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1 und in der 67.
Minute zum 3:2.
Lugano ist zugutezuhalten, dass es sich nach dem vierten Gegentreffer von Ferdi Kadioglu (74.
) nochmals aufbäumte und dafür auch belohnt wurde.
Kurz vor dem Schlusspfiff, in der vierten Minute der Nachspielzeit, traf Milton Valenzuela noch zum 3:4, was die Ausgangslage vor dem Rückspiel am Dienstag auswärts um einiges verbesserte.
Lugano trug in Thun nicht nur mit seinen Treffern zum Torspektakel bei, sondern unfreiwillig auch mit Fehlern.
Den Elfmeter vor dem 1:1 verschuldete Yanis Cimignani mit einem unkontrollierten Tackling und machte damit leichtfertig die gute Arbeit von Lugano zunichte, das bis dahin die in der 4.
Minute durch Ayman El Wafi erzielte Führung gut verteidigt hatte.
Auch auf den zweiten Treffer von Lugano in der 64.
Minute von Uran Bislimi folgte ein Fehler der Gastgeber: Der eingewechselte Lukas Mai spielte den Ball am eigenen Strafraum in die Füße von Fred, der Dzeko ideal lancieren konnte.
Die Aufgabe für das Rückspiel kündigt sich schwierig an, auch wenn Lugano letzte Saison gute Erfahrungen in Istanbul gemacht hat mit einem Sieg in der Gruppenphase der Conference League bei Besiktas (3:2).
Bei Halbzeit des Duells mit Fenerbahce deutet mehr darauf hin, dass der Weg von Mattia Croci-Torti und seiner Mannschaft in der Europa League weitergehen wird.
Dort wäre in der 3.
Qualifikationsrunde der Verlierer aus dem Duell zwischen Dynamo Kiew und Partizan Belgrad der Gegner, mit großer Wahrscheinlichkeit wäre das Partizan, das das Hinspiel 2:6 verlor.