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Schweizerische Eidgenossenschaft - Webinhalte über Noa Argamani
Die Geschichte der 25-jährigen Noa Argamani ging um die Welt.
Die junge Frau war eine derjenigen, die am 7.
Oktober von Hamas-Terroristen entführt und gefilmt wurden.
Nun wurde sie befreit.
Noa Argamani wurde beim Nova-Festival von Hamas-Terroristen entführt und konnte nun von der IDF befreit werden.
Israelische Sicherheitskräfte haben nach Angaben der Armee am Samstag vier Geiseln im Gazastreifen gerettet.
Die aus Israel Entführten wurden bei zwei Einsätzen im Flüchtlingsviertel Nuseirat befreit.
Es handelt sich um eine 25-jährige Frau und drei Männer im Alter von 21, 27 und 40 Jahren.
In einem Video, das nach dem Terrorangriff auf Israel in sozialen Netzwerken kursierte, war die Entführung der Israelin Noa Argamani und ihres Freundes Avinatan Or zu sehen.
Argamani war auf dem Rücksitz eines Motorrads, das wegfährt, während sie um Hilfe fleht.
Or wurde von mehreren Männern gezwungen, mit auf dem Rücken verschränkten Armen zu gehen.
Im Dezember 2023 beschrieb Netanyahu, wie er den chinesischen Botschafter Cai Run um Hilfe gebeten hatte, als er in der Knesset seine Bemühungen um die Freilassung der Geiseln beschrieb.
Netanyahu bat Cai demnach, eine Botschaft direkt an Xi zu senden.
'Es gibt eine Tochter einer chinesischen Mutter, und ich bitte Sie persönlich um Ihre Einmischung in die Angelegenheit von Noa Argamani', hieß es in der Erklärung.
Israels Premier erklärte Cai, dass es hier auch um die Mutter gehe, die ihre Tochter noch ein letztes Mal sehen wolle, bevor sie sterbe.
Der Botschafter 'versicherte mir', so Netanyahu, 'dass die Botschaft überbracht worden ist'.
Auf einem Video auf X ist zu sehen, wie Noa Argamani mit ihrem Vater in einem Auto sitzt.
Noa lacht ihren Vater an, er berührt sie immer wieder und sie umarmen sich.
Wie das israelische Militär mitteilt, seien die vier Geiseln am Samstagmorgen bei einer 'komplexen' Befreiungsaktion in Nuseirat im Zentrum des Gazastreifens in Sicherheit gebracht worden.
Alle vier seien bei guter Gesundheit, teilte die Armee mit.
Sie seien zur Untersuchung in ein Krankenhaus in Israel gebracht worden.
116 Geiseln befinden sich nach Angaben der israelischen Armee noch in der Gewalt der Hamas.
41 von ihnen sollen bereits tot sein.
Als Reaktion auf den Großangriff der Hamas geht Israel seither massiv militärisch im Gazastreifen vor.
Nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums, die nicht unabhängig überprüft werden können, wurden dabei bislang mehr als 36.
800 Menschen getötet.
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