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Schweizerische Eidgenossenschaft - Webinhalte über Tamberi
Gianmarco Tamberi bot dem heimischen Publikum im Römer Olympiastadion eine beeindruckende Show.
Mit seinem halbseitig rasierten Gesicht und einer Höhe von 2,29 m, die er erst im dritten Versuch und mit dem Rücken zur Wand übersprang, beeindruckte er die Zuschauer.
Danach übersprang er 2,31 m im ersten Anlauf und sicherte sich damit die Goldmedaille.
Doch der 32-Jährige dachte noch nicht daran, aufzuhören.
Nach zwei missglückten Versuchen über 2,33 m ließ er die Latte auf 2,34 m legen und übersprang diese im ersten Versuch.
Tamberi ließ sich feiern, zog Sprungfedern aus seinen Ersatzschuhen und brachte die Stimmung im Stadion zum Kochen.
Als Bonus übersprang er schließlich noch 2,37 m und stellte damit einen neuen EM-Rekord auf.
Hinter Tamberi holten sich die beiden Ukrainer Wladyslaw Lawskyj (2,29 m) und Oleh Doroschtschuk (2,26 m) Silber und Bronze.
Karsten Warholm wurde seiner Favoritenrolle über 400 m Hürden gerecht.
Der Norweger dominierte das Rennen von Anfang bis Ende und siegte in 46,98 Sekunden.
Für den 28-jährigen Weltrekordhalter war es der dritte EM-Titel in Serie.
Eine Überraschung und Entzückung beim Heimpublikum sorgte Alessandro Sibilio.
Der zweitplatzierte Italiener stellte in 47,50 Sekunden einen neuen Landesrekord auf.
Carl Bengtström (SWE) als Dritter (47,94 s) komplettierte ebenfalls mit Landesrekord das Podest.
Auch bei den Frauen ging der EM-Titel über 400 m Hürden an die große Favoritin und Titelverteidigerin.
Die Niederländerin Femke Bol lief ein einsames Rennen und siegte mit dem Rekordvorsprung von 1,74 s vor Louise Maraval (FRA) und 1,88 s vor Landsfrau Cathelijn Peeters.
In 52,49 s stellte Bol eine neue EM-Bestmarke auf.
Wie schon über 5000 m ging der Sieg an die Einheimische Nadja Battocletti.
Schuf die Italienerin vor vier Tagen auf der Zielgeraden die Differenz, ließ sie nun kurz nach dem Ertönen der Schlussrunden-Glocke sämtliche Verfolgerinnen stehen.
Knapp 6 Sekunden betrug der Vorsprung der Italienerin auf die zweitplatzierte Diane van Es (NED).
Rang 3 ging an die Britin Megan Keith.
In 30:51,32 Minuten stellte Battocletti einen neuen Landesrekord auf.
Im Kampf um Gold lieferte sich der Spanier Jordan Alejandro Diaz Fortun ein Weltklasse-Duell mit dem portugiesischen Titelverteidiger Pedro Pichardo, der mit 18,04 m und Meisterschaftsrekord im zweiten Versuch vorgelegt hatte.
Doch der Spanier konterte fantastisch mit 18,18 m, der drittbesten Weite der Geschichte.
Nur Weltrekordhalter Jonathan Edwards (1995/18,29) und der US-Amerikaner Christian Taylor (2015/18,21) sprangen jemals weiter.
Bronze holte der Franzose Thomas Gogois mit 17,38 m.
An der ersten Weite von 64,62 m von Victoria Hudson bissen sich sämtliche Konkurrentinnen die Zähne aus.
Die Österreicherin wurde bis zum Ende nicht mehr abgefangen und jubelte über EM-Gold.
Hinter Hudson holte die Serbin Adriana Vilagos (64,42 m) Silber, Bronze ging an die Norwegerin Marie-Therese Obst (63,50 m).
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