Torwart Berkin Arslanogullari, der seit seiner Kindheit stolz das Trikot des 1.

FC Union Berlin trägt, steht derzeit vor dem schwersten Kampf seines Lebens, nachdem er vor einigen Monaten die schockierende Diagnose Knochenkrebs erhalten hat.

Trotz aller Bemühungen und intensiver Chemotherapie konnte der Krebs bisher nicht besiegt werden, und als lebensrettende Maßnahme musste Berkins Bein kürzlich amputiert werden.

Schon als kleiner Junge träumte Berkin davon, eines Tages vor den Union-Fans an der Alten Försterei aufzulaufen.

Er arbeitete sich unermüdlich durch die Jugendmannschaften von Union und durfte in der letzten Saison erstmals mit den Profis trainieren.

Ein Höhepunkt seiner bisherigen Karriere war es, in einem Freundschaftsspiel gegen Magdeburg für die erste Mannschaft auflaufen zu dürfen – ein Moment, den er für immer in Erinnerung behalten wird.

Jetzt stehen Berkin und seine Familie vor einer neuen, enormen Herausforderung.

Aufgrund der notwendigen Pflege und Unterstützung ist es seinen Eltern nicht mehr möglich, zur Arbeit zu gehen.

Die aktuelle Wohnung der Familie hat viele Barrieren und ist nicht für jemanden mit einer Behinderung eingerichtet.

Eine neue Wohnung oder umfangreiche Renovierungsarbeiten, zusammen mit seiner bevorstehenden Rehabilitation, sind dringend für den Neuanfang in ein neues Leben erforderlich und werden enorme Kosten verursachen.

Berkin und seine Familie brauchen jetzt mehr denn je die Unterstützung und Solidarität der Union-Familie.

Ein Spendenkonto wurde eingerichtet, um die finanzielle Belastung etwas zu lindern und Berkin die bestmögliche Chance auf eine hoffnungsvolle Zukunft zu geben.

Jeder Beitrag zählt und hilft, Berkin einen Neuanfang zu ermöglichen.

Der 1.

FC Union Berlin und die Stiftung „UNION VEREINT.

Schulter an Schulter“ leisten einen finanziellen Beitrag und bitten die Unioner um Unterstützung für die Familie.