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Schweizerische Eidgenossenschaft - Webinhalte über Fabian Schär
«Fabian hat große Verdienste für die Nati und hat an der EM in Deutschland ein fantastisches Turnier gespielt.
Er hatte als Spieler, aber auch als Persönlichkeit eine wichtige Rolle in unserem Team.
Auch wenn es mir als Trainer schwerfällt, respektiere ich seinen Entscheid und danke ihm herzlich für seinen Einsatz und seine Leistungen für unser Land.
Danke Schäro!» Sein Nati-Debüt gab Fabian Schär am 13.
August 2013 gegen Brasilien.
Seit 2014 spielte Schär an je drei Europa- und Weltmeisterschaften.
Er kommt auf 86 Nati-Einsätze und acht Tore.
Der Lausanne HC leiht den von Liga-Konkurrent Fribourg-Gottéron erworbenen Basile Sansonnens in die Québec Major Junior Hockey League zu den Rimouski Océanic aus.
Der 18-jährige Verteidiger, der eine Saison in Nordamerika spielen wird, ist im diesjährigen NHL-Draft in der 7.
Runde von den Vancouver Canucks gezogen worden.
Die Rapperswil-Jona Lakers verstärken das Kader ihres National-League-Teams mit dem Schweden Philip Holm.
Der Verteidiger hat einen für die kommende Saison gültigen Vertrag unterzeichnet.
Der 32-jährige Holm stößt nach zwei Saisons in Diensten des schwedischen Klubs Örebro zu den St.
Gallern.
In deren Equipe ist er der siebte Ausländer.
Zuvor spielte er auch in der KHL, in Finnland und in Nordamerika, wo er es auf 96 Einsätze in der AHL und ein Spiel in der NHL mit den Vancouver Canucks brachte.
Auch in der höchsten Schweizer Liga war der zweimalige WM-Teilnehmer schon einmal tätig.
In der Saison 2019/20 absolvierte er 9 Spiele für Lausanne.
Der einstige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach kann aufatmen.
Der Prozess gegen ihn wegen Ungereimtheiten rund um die WM 2006 im eigenen Land wird eingestellt.
Das Verfahren ist vorerst für einen Monat gegen eine Geldauflage von 25’000 Euro sistiert.
Kommt Niersbach der Zahlung des Betrages zugunsten einer gemeinnützigen Institution bis zum 9.
September nach, wird der Prozess gegen ihn endgültig zu den Akten gelegt.
Das hat die Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main, Eva-Marie Distler, verkündet.
«Dies ist kein Freispruch.
Der Tatverdacht besteht weiterhin, auch wenn die Schuld als gering zu betrachten ist», sagte Distler über die Einstellung des Verfahrens gegen Niersbach wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in einem besonders schweren Fall.
Sie begründete den Entscheid damit, dass Niersbach «möglicherweise der Einzige ist, der nicht explizit in die Vorgänge involviert war».
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt, die eine Geldauflage von 58’000 Euro angedacht hatte, stimmte der Einstellung zu.
Dieser Beschluss sei «sachdienlich und gerechtfertigt», sagte Oberstaatsanwalt Jesco Kümmel bei der Verhandlung.
Laut Distler sei Niersbach durch den Skandal am tiefsten gefallen.
«Für ihn war es ein persönliches ‹Waterloo›.
Er hat alle Ämter verloren.
Die Auswirkungen waren deutlich höher als bei den anderen Angeklagten», sagte die Vorsitzende Richterin.
Schon vor der Sommerpause des Steuerprozesses hatte sie die Abtrennung des Verfahrens gegen den früheren DFB-Generalsekretär Horst R.
Schmidt aus gesundheitlichen Gründen verfügt.
In dem Prozess ist neben Niersbach und Schmidt auch Theo Zwanziger, ein weiterer ehemaliger DFB-Präsident, angeklagt.
Die früheren Spitzenfunktionäre des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) sollen eine im April 2005 an die FIFA erfolgte Zahlung in Höhe von 6,7 Millionen Euro in der Steuererklärung für 2006 unrechtmäßig als Betriebsausgabe deklariert und damit die Steuer für das WM-Jahr um rund 13,7 Millionen Euro gekürzt haben.
Alle drei Angeklagten weisen den Vorwurf strikt zurück.
Die Förderung durch die Armee wirkt auch im Parasport.
Ein Drittel der Schweizer Teilnehmer an den Paralympics in Paris sind Sportsoldatinnen und Sportsoldaten.
Vor drei Jahren absolvierten die Leichtathletin Elena Kratter und der Radsportler Fabian Recher als erste Parasportler die Spitzensport-Rekrutenschule in Magglingen.
Mittlerweile gehören 18 Parasportlerinnen und Parasportler aus Sommer- und Wintersportarten zur Spitzensportförderung der Armee.
Neun von ihnen werden zum 27 Teilnehmer zählenden Schweizer Aufgebot für die am Mittwoch beginnenden Spiele in Paris gehören.
Der Leistungsausweis dieser Athletinnen und Athleten ist beeindruckend.
Insgesamt haben sie bereits fünf paralympische Medaillen sowie 63 Mal Edelmetall bei Welt- und Europameisterschaften gewonnen.
Besonders sticht die 27-jährige Zürcherin Flurina Rigling hervor, die 21 dieser Medaillen errungen hat und nun erstmals auch bei den Paralympics startet.
Die Sportsoldatinnen und Sportsoldaten der Schweizer Paralympics-Delegation: Luca Olgiati, Ilaria Renggli (Badminton), Catherine Debrunner, Elena Kratter (Leichtathletik), Flurina Rigling, Fabian Recher, Celine van Till (Rad), Nora Meister (Schwimmen), Nalani Buob (Tennis).
Jeremy Seewer belegte in der Motocross-WM im Heimrennen in Frauenfeld in der MXGP-Kategorie die Ränge 4 und 5.
Beim 4.
Platz verpasste der 30-jährige Zürcher das Podest lediglich um 1,363 Sekunden.
In der WM-Gesamtwertung verbesserte sich Seewer vom 5.
in den 4.
Rang, wobei der Rückstand auf die Top 3 groß ist.
Der slowenische WM-Leader Tim Gajser gewann beide Rennen in Frauenfeld.
Seewer wechselte vor dieser Saison von Yamaha zu Kawasaki.
Dieser Schritt brachte aber bisher nicht die erhoffte Annäherung Richtung WM-Titel.
Er sei noch nicht wirklich eins mit dem Motorrad, so die Begründung von Seewer.
Der Freiburger Valentin Guillod verteidigte als Achter und Elfter in Frauenfeld den 9.
Zwischenrang im Gesamtklassement.
Dem Schweizer Volleyball-Nationalteam der Männer gelingt in der Qualifikation für die EM 2026 im zweiten Spiel ein zweiter Sieg.
Es gewinnt in Schönenwerd gegen Spanien wie eine Woche zuvor in Schweden in fünf Sätzen.
Die Mannschaft des argentinischen Trainers Juan Manuel Serramalera ist nach dem 25:16, 25:23, 19:25, 22:25, 15:9 auf gutem Weg Richtung Endrunden-Teilnahme.
Die Sieger der sieben Dreiergruppen haben die Qualifikation auf sicher, als Gruppenzweiter schaffen es fünf weitere Mannschaften an das Turnier.
Serramalera und seine Truppe müssen sich nun etwas gedulden, bis sie unter Umständen die Früchte ihrer Leistungen in den letzten Tagen ernten können.
Mit der EM-Qualifikation geht es erst im kommenden Sommer weiter, daheim gegen Schweden und auswärts gegen Spanien.
Das Formel-1-Team Haas kann das Material nach dem Grand Prix der Niederlande vorerst nicht nach Monza verfrachten, wo am kommenden Sonntag der Große Preis von Italien stattfindet.
Die Ausrüstung ist beschlagnahmt.
Die niederländische Justiz hat diesen Schritt wegen ausbleibender Begleichung von rund zehn Millionen Dollar Schulden des Rennstalls gegenüber dem einstigen Hauptsponsor Uralkali angeordnet.
Die Verantwortlichen des amerikanischen Teams hatten die Zusammenarbeit mit dem russischen Bergbau-Unternehmen vor zweieinhalb Jahren nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine beendet.
Die Summe entspricht der Höhe der finanziellen Mittel, die Uralkali der Formel-1-Equipe vor der Trennung zur Verfügung gestellt hat.
Mehrheitseigner von Uralkali ist Dimitri Masepin, der Vater des früheren Fahrers des Teams Haas, Nikita Masepin.
Den Vertrag mit dem Filius hatten die Amerikaner aus gleichem Grund vor Beginn der Saison 2022 auf