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Gemeinden Thierstein:
- Bärschwil
- Beinwil (SO)
- Breitenbach
- Büsserach
- Erschwil
- Fehren
- Grindel
- Himmelried
- Kleinlützel
- Nunningen
- Meltingen
- Zullwil
Thierstein
Thierstein-Heitenried
kleine Herrschaft, die im 14. Jahrhundert in den Besitz der Grafen von Thierstein kam. Im Jahr 1442 gelangte das Dorf durch Kauf unter die Herrschaft von
Thierstein-Peter Vogt (Politiker, 1822)
zum Kreisoberförster von Dorneck-Thierstein ernannt und wechselte bereits im darauffolgenden Jahr in den I. Bezirk nach Grenchen, wo er die Nachfolge
Thierstein-Böckten
Dorf Böckten waren im Mittelalter in homburgischem Besitz. Durch die Thiersteiner gelangte Böckten zur Herrschaft Farnsburg. Nach der Eröffnung des Gotthardpasses
Thierstein-Ruine Gilgenberg
Druckerei Klingental, Basel 1981, S. 202–204. Gottlieb Loertscher: Die Bezirke Thal, Thierstein und Dorneck. In: Die Kunstdenkmäler des Kanton Solothurn. Birkhäuser
Thierstein-Jeuss
überliefert. Jeuss war im Mittelalter Teil des Besitzes der Grafen von Thierstein. Später kam es an die Herrschaft Murten. 1475 gelangte das Dorf als Teil
Thierstein-Passwang
Beschreibung auf schweizmobil.ch Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck-Thierstein (= Solothurnisches Namenbuch. Band 2). Hrsg. von Markus Gasser und Thomas
Thierstein-Tršnice
Besitzer des Dorfes stammt aus dem Jahre 1350, als Albrecht Notthafft von Thierstein das Reichslehen Törsnitz kaufte. Der Ortsname veränderte sich in den Schreibformen
Thierstein-Bechburg (Adelsgeschlecht)
beiden Schwager, die Grafen Hartmann III. von Kyburg und Sigmund II. von Thierstein, durch Truppen aus Bern sowie 100 Schützen mit einer Wurfmaschine aus
Thierstein-Pfarrkirche Mariä Geburt (Sins)
Jahr 1336 zurückreicht. Kollator war zu Beginn im Besitz der Grafen von Thierstein, 1422 gelangte er an das Kloster Engelberg. Mönche aus Engelberg betreuten
Thierstein-Asuel
von Hasenburg, † 9. Juli 1386 Schlacht bei Sempach; ⚭ Gräfin Verena von Thierstein, † um 1417. │ Junker Hans von Rosenegg; ⚭ Johanna von Hasenburg. │ Ritter
Thierstein-Fricktaler Höhenweg
durch die gemeinsame geschichtliche Vergangenheit der beiden Aargauer Bezirke Rheinfelden und Laufenburg und auf die Initiative von Max Mahrer hin, übernahmen
Thierstein-Pleigne
Gemeindegebiets. Der Ort gehörte 1389 bis 1454 als Lehen den Grafen von Thierstein, danach kam er an das Fürstbistum Basel. Von 1793 bis 1815 gehörte Pleigne
Thierstein-Burg Bärenfels (Duggingen)
dokumentiert, ein ritterliches Ministerialengeschlecht der Grafen von Thierstein. Im 14. Jahrhundert hatte bereits der Bischof von Basel seine Hand auf
Thierstein-Hagenthal-le-Bas
Niederhagenthal die Rede. 1236 kam der Ort aus dem Besitz der Grafen von Thierstein an die Grafen von Pfirt und gehörte so bis 1324 zur Grafschaft Pfirt.
Thierstein-Eitelwolf von Stein
Blumberg (Florimont) von den Grafen Oswald I. (1424–1488) und Wilhelm von Thierstein-Pfeffingen († 1498) und wurde von Erzherzog Albrecht VI. von Österreich
Thierstein-Risch (Gemeinde)
(Memento vom 8. April 2011 im Internet Archive) Dümmler, Abegg, Kruse, Thierstein: Standorte der innovativen Schweiz. BFS, Neuenburg 2004, S. 76. Richard
Thierstein-Orisbach
(PDF-Datei; 3,4 MB) Markus Gasser, Thomas Franz Schneider: Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck-Thierstein. Solothurnisches Namenbuch Band 2. S. 625.
Thierstein-Fehde der Herren von Schauenburg mit Bernhard von Baden
am 23. September 1402, von den Amtsleuten des Markgrafen, Bernhard von Thierstein, Johannes Ulrich von Pfirt und wohl auch dessen Vasall Johannes Schäfer
Thierstein-Kantonale Volksabstimmung «Änderung des Gesetzes über die öffentlichen Ruhetage»
Regierungsrat lehnte die Vorlage ab. Sechs von zehn Bezirke lehnten die Vorlage ab. Die Spanne der Ja-Stimmen nach Bezirk lag bei 7,7 %. Die Vorlage wurde mit einem
Thierstein-Oberamt Rötteln
Geschlechts der Pfirter, die im 13. Jahrhundert im Umfeld der Grafen von Thierstein auftreten. In diesem Geschlecht gab es einen Edelknecht Oswald, der 1380
Thierstein-Kantonsrat (Solothurn)
handelt sich dabei um Zusammenschlüsse von jeweils zwei der vormals zehn Bezirke, die bis einschliesslich der Wahlen 2001 die Wahlkreise bildeten. Die Verteilung
Thierstein-La Sonnaz
Hallstattzeit gefunden. Im Mittelalter bildete Cormagens ein Lehen der Grafen von Thierstein, während die übrigen Ortschaften den Herren von Englisberg unterstanden
Thierstein-Liste der Baudenkmäler in Bayern
Theilenhofen | Theilheim | Theisseil | Theres | Thierhaupten | Thiersheim | Thierstein | Thundorf i.UFr. | Thüngen | Thüngersheim | Thurmansbang | Thurnau |
Thierstein-Liste der Bodendenkmäler in Bayern
Theilenhofen | Theilheim | Theisseil | Theres | Thierhaupten | Thiersheim | Thierstein | Thundorf i.UFr. | Thüngen | Thüngersheim | Thurmansbang | Thurnau |
Thierstein-Cormagens
Dunkeln. Seit dem Mittelalter war Cormagens ein Lehen der Grafen von Thierstein. Auch die Abtei Hauterive besass Grundrechte auf dem Gebiet. Spätestens
Thierstein-Gempen
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Geschichte des Kantons Freiburg
Bern von Savoyen die Herrschaft Grasburg und 1442 von den Grafen von Thierstein Gebiete in der sog. «Alten Landschaft». Nach der Emanzipation von der
Thierstein-Buchsgau
die Gugler fiel. Danach kam die Landgrafschaft an Graf Sigmund II. von Thierstein-Farnsburg. Mit dem Niedergang des Adels im 14. Jahrhundert und dem Erstarken
Thierstein-Wegenstetten
Hochmittelalter waren das Damenstift Säckingen und die Grafen von Homberg-Thierstein. Die erste urkundliche Erwähnung von Wegosteton erfolgte im Jahr 1246
Thierstein-Winznau
das Dorf an die Grafen von Nidau, 1375 als habsburgisches Lehen an die Thiersteiner und 1418 an die Falkensteiner, welche die Herrschaft Gösgen besassen
Thierstein-Liestal
an Herzog Leopold von Österreich, der sie bald danach den Grafen von Thierstein überliess. Als diese 1381 das Pfand nicht zurückgeben wollten, liess Herzog
Thierstein-Laufentalvertrag
Abwasserreinigungsanlagen und des Laufentaler Anteils am Regionalen Gymnasium Laufental-Thierstein. In 87 besonderen Bestimmungen nehmen Übergangsvorschriften eine zentrale
Thierstein-Wittnau AG
Alt-Homberg. Um 1180 errichteten die Grafen bei Büsserach die Burg Neu-Thierstein und verlegten ihren Herrschaftsmittelpunkt dorthin. Nach dem Aussterben
Thierstein-Barberêche
Beginn den Herzögen von Zähringen, kam dann als Lehen an die Grafen von Thierstein, bevor es seit dem 15. Jahrhundert zahlreiche Besitzerwechsel gab. Im
Thierstein-Alterswil
Velga. Teile des ehemaligen Gemeindebodens waren im Besitz der Grafen von Thierstein. Das Cluniazenserpriorat Rüeggisberg unterhielt im 13. Jahrhundert ein
Thierstein-Albert Borer
Isola-Rundschau 1973. Buchdruckerei Volksfreund, Laufen. Walter Studer: Menschen im Thierstein. 2010 Rudolf P. Allemann: Stammbaum der Kessler in Breitenbach. In: Dr
Thierstein-Laupersdorf
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Dorothea Kolland
Kulturamtes des Berliner Bezirks Neukölln. Kolland besuchte in Selb die Oberrealschule und lebte bis zu ihrem Abitur in Thierstein (Fichtelgebirge), wo ihr
Thierstein-Zeglingen
(Burgstelle Altschloss). Im Jahre 1372 gehörte das Dorf zur Herrschaft Thierstein-Farnsburg, welche 1461 von der Stadt Basel erworben wurde. Bis zur Helvetischen
Thierstein-Wisen
das Dorf an die Grafen von Nidau, 1375 als habsburgisches Lehen an die Thiersteiner und 1418 an die Falkensteiner, welche die Herrschaft Gösgen besassen
Thierstein-Mümliswil-Ramiswil
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Kantonale Volksabstimmung «Transfer Klinik Allerheiligenberg»
beiden Bezirke Gäu und Thal nahmen alle anderen Bezirke des Kantons die Vorlage an. Den höchsten Ja-Stimmen-Anteil erhielt die Vorlage dabei vom Bezirk Dorneck
Thierstein-Ettingen
hohe Gerichtsbarkeit verlieh der Fürstbischof zeitweise den Grafen von Thierstein, die niedere dem Kloster Reichenau (Bodensee), aus dessen Wappen Ettingen
Thierstein-Movelier
Delsberg. Die Gemeinde gehörte 1389 bis 1454 als Lehen den Grafen von Thierstein, danach kam sie an das Fürstbistum Basel. Ab dem 16. Jahrhundert war der
Thierstein-Deutschschweiz
Basel-Landschaft sowie die Bezirke Laufenburg und Rheinfelden des Kantons Aargau und die Bezirke Dorneck und Thierstein des Kantons Solothurn. Das wirtschaftliche
Thierstein-Gipf-Oberfrick
Alt-Homberg. Um 1180 errichteten die Grafen bei Büsserach die Burg Neu-Thierstein und verlegten ihren Herrschaftsmittelpunkt dorthin. Nach dem Aussterben
Thierstein-Liste deutscher Adelsgeschlechter/T
(von Thienen); 1840 dänischer Freiherrenstand als Thienen-Adlerflycht Thierstein 1082–1517 Mittelalterliches Hochadelsgeschlecht in der Nordwestschweiz
Thierstein-Rünenberg
Rünenberg. Im Jahre 1392 belehnte der Bischof von Basel Graf Hermann von Thierstein mit dem Hof von Rünenberg. Rünenberg war einer der fünf Orte, in welchem
Thierstein-Tarifverbund Nordwestschweiz
Schwarzbubenlandes (Bezirke Dorneck und Thierstein), sämtliche Gemeinden des aargauischen Fricktals (d. h. alle Gemeinden der Bezirke Rheinfelden und Laufenburg
Thierstein-Kantonale Volksabstimmung «Neubau für das Berufsbildungszentrum BBZ in Solothurn»
Summe abgestimmt. Alle Bezirke des Kantons nahmen die Vorlage an. Den höchsten Ja-Stimmen-Anteil erhielt die Vorlage dabei vom Bezirk Solothurn mit 90,0 %
Thierstein-Aedermannsdorf
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz
Metzerlen-Mariastein Burg im Leimental Laufen Basel-Landschaft Wolschwiller Kleinlützel Thierstein Solothurn Kiffis Roggenburg Laufen Basel-Landschaft L ü t z e l Pleigne
Thierstein-Tentlingen
Leuten des Tanto/Dandil. Im Mittelalter gehörte Tentlingen den Grafen von Thierstein. Spätestens 1442 gelangte das Dorf durch Kauf unter die Herrschaft von
Thierstein-Ruine Sternenberg
Druckerei Klingental, Basel 1981, S. 221–222. Gottlieb Loertscher: Die Bezirke Thal, Thierstein und Dorneck. In: Die Kunstdenkmäler des Kanton Solothurn. Birkhäuser
Thierstein-Courtaman
kommen. Courtaman war im Mittelalter Teil des Besitzes der Grafen von Thierstein. 1418 kam das Dorf durch Kauf unter die Herrschaft von Freiburg und gehörte
Thierstein-Amtsgericht Thiersheim
Röthenbach, Schirnding, Schlottenhof, Seußen, Stemmas, Thiersheim und Thierstein zusammengesetzt war. Übergeordnete Instanzen waren das Landgericht Hof
Thierstein-Basel
Basel-Landschaft sowie Teile der Kantone Solothurn (Bezirk Dorneck-Thierstein), Aargau (Fricktal: Bezirke Rheinfelden und Laufenburg) und Jura (Gemeinde Ederswiler)
Thierstein-Schmitten FR
bezeugt im Jahr 1379). Schmitten unterstand im Mittelalter den Grafen von Thierstein und gelangte im 15. Jahrhundert unter die Herrschaft von Freiburg, wobei
Thierstein-Herbetswil
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Nordwestschweiz
Bezirks Brugg und eine des Bezirks Aarau (vgl. Fricktal) die Bezirke Dorneck und Thierstein des Kantons Solothurn (vgl. Schwarzbubenland) Zur Nordwestschweiz
Thierstein-Liste der Schweizer Tarifverbünde
Region Berner Oberland, 2006 bis 2019 Tarifverbund Biel/Bienne «ZigZag», Bezirk Biel, bis 2014 Tarifverbund Schaffhausen «FlexTax», Kanton Schaffhausen
Thierstein-Trimbach SO
Trimbach ist eine politische Gemeinde im Bezirk Gösgen des Kantons Solothurn in der Schweiz. Trimbach liegt auf 419 m ü. M., nördlich der Stadt Olten auf
Thierstein-Buus
Frohburg, die Grafen von Habsburg-Laufenburg und schliesslich an die Thiersteiner überging. 1461 wurde Buus an Basel verkauft und war 300 Jahre lang unter
Thierstein-Guschelmuth
(1442). Seit dem Mittelalter war Guschelmuth im Besitz der Grafen von Thierstein, danach gelangte es an das Bürgerspital Freiburg. 1442 kam das Dorf durch
Thierstein-Dolní Nivy
1353 im Zuge des Verkaufes des Hofes Schönwerth an Abrecht Notthafft von Thierstein als Sitz der Ritter Heinrich, Friedrich und Franz Presater erwähnt. 1553
Thierstein-Riedisheim
kam der Ort auf Veranlassung von Kaiser Maximilian I. an die Herren von Thierstein. Das Wappentier des Stadtwappens, eine Hirschkuh, wurde vom Wappen dieser
Thierstein-Frick
Im Mittelalter war Frick das Herrschaftszentrum der Grafen von Homberg-Thierstein. Nach deren Aussterben folgten im Jahr 1232 die Habsburger. Nach dem Waldshuterkrieg
Thierstein-Wünnewil-Flamatt
gehörte im 12. Jahrhundert den Zähringern, später kam es an die Grafen von Thierstein. Beim Weiler Sensenbrügg befand sich schon früh ein wichtiger Flussübergang
Thierstein-Balsthal
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Wunsiedeler Kreis
Thierstein Hafnermühle bei Arzberg Haid bei Seußen Haidlas Haingrün Hammermühle bei Hohenberg Hammermühle bei Niederlamiz Hammermühle bei Thierstein Hauenreuth
Thierstein-Trinationaler Eurodistrict Basel
Basel-Stadt der Kanton Basel-Landschaft aus dem Kanton Solothurn die Bezirke Dorneck und Thierstein sowie Gemeinden des Forums Schwarzbubenland aus dem Kanton Aargau
Thierstein-Geschichte der Stadt Neustadt am Kulm
es unter anderem auf dem Katharinenberg bei Wunsiedel der Burg Thierstein bei Thierstein dem Weißenstein bei Stammbach der Plassenburg bei Kulmbach dem
Thierstein-Bösingen FR
Bösingen wandelte. Im Mittelalter gehörte Bösingen als Lehen den Grafen von Thierstein. Ein Teil des Gemeindegebietes war im Besitz der Herren von Fendringen
Thierstein-Holderbank SO
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Witterswil
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Schupfart
aus dem 11. Jahrhundert zum Vorschein, die mit den Herren von Homberg-Thierstein in Verbindung gebracht wird. Die erste urkundliche Erwähnung von Schuphart
Thierstein-Solothurn
Mit dem Kauf des Wasseramtes (1466) und der Eroberung von Dorneck und Thierstein zu Beginn des 16. Jahrhunderts erreichte der Kanton seine heutige Gestalt
Thierstein-Hauenstein-Ifenthal
Dörfer 1367 an die Grafen von Nidau, 1375 als habsburgisches Lehen an die Thiersteiner und 1418 an die Falkensteiner, welche die Herrschaft Gösgen besassen
Thierstein-Cressier FR
eine eigene kleine Herrschaft, die als Lehen zum Besitz der Grafen von Thierstein gehörte. Durch Kauf kam das Dorf 1442 unter die Herrschaft von Freiburg
Thierstein-Monterschu
(1423). Seit dem Mittelalter war Monterschu im Besitz der Grafen von Thierstein. 1442 kam das Dorf durch Kauf unter die Herrschaft von Freiburg und gehörte
Thierstein-Ruine Alt-Bechburg
Druckerei Klingental, Basel 1981, S. 188–190. Gottlieb Loertscher: Die Bezirke Thal, Thierstein und Dorneck. In: Die Kunstdenkmäler des Kanton Solothurn. Birkhäuser
Thierstein-Hemmiken
als Enninchon. Das Dorf gehörte im späten Mittelalter zur Herrschaft Thierstein-Farnsburg, ab 1461 gehörte es zur Stadt Basel. Während des Schwabenkriegs
Thierstein-Laufental 91
letzte Aktivität war die Organisation eines Festes im Gymnasium Laufental-Thierstein am Silvesterabend 1993, um den Kantonswechsel am 1. Januar 1994 gebührend
Thierstein-Gottlieb Adam Johann von Schallern
Gottlieb Adam Johann Ritter und Edler von Schallern (* 15. Februar 1766 in Thierstein; † 12. Oktober 1827 in Bayreuth) war ein deutscher Mediziner. Schallern
Thierstein-Kleinbösingen
Bern. Kleinbösingen war im Mittelalter Teil des Besitzes der Grafen von Thierstein. 1442 kam das Dorf durch Kauf unter die Herrschaft von Freiburg und gehörte
Thierstein-Courtepin
zurückgehen. Courtepin war im Mittelalter Teil des Besitzes der Grafen von Thierstein. 1442 kam das Dorf durch Kauf unter die Herrschaft von Freiburg und gehörte
Thierstein-Gempenplateau
Niklaus Starck, Der Gempen, 2021 S. 29. Markus Gasser, Thomas Franz Schneider, Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck-Thierstein, 2010 S. 230, 1010.
Thierstein-Kilchberg BL
weiter, welche sich nach Kilchberg benannte, seit 1376 sind die Grafen von Thierstein als Besitzer der Siedlung erwähnt. Zwischen 1400 und 1870 hielt der Chorherrenstift
Thierstein-Eurodistrikt
Gemeinden den Kanton Basel-Landschaft und dessen Gemeinden die Bezirke Dorneck und Thierstein sowie die Gemeinden des Forums Schwarzbubenland im Kanton Solothurn
Thierstein-Ormalingen
Frohburg, Homburg und Thierstein sowie die Freiherren von Falkenstein dieses Dorf. 1461 gelangte Ormalingen mit der Herrschaft Thierstein-Farnsburg an die
Thierstein-Dornach SO
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Kantonale Volksabstimmung «Für eine faire Verbilligung der Krankenkassenprämien»
Beiträge an die Krankenkasse. Sechs von zehn Bezirke lehnten die Vorlage ab. Die Spanne der Ja-Stimmen nach Bezirk lag bei 7,7 %. Die Vorlage wurde mit einem
Thierstein-Nuglar-St. Pantaleon
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Liste von Burgen und Schlössern im Kanton Solothurn
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn. Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein und Dorneck. Basel 1957 Werner Meyer: Burgen der Schweiz. Band
Thierstein-Gänsbrunnen
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Welschenrohr
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Laufental-Abstimmungen
wobei dort vor allem die sehr geringe Zustimmung im Bezirk Thierstein (27,7 %) auffiel. Im Bezirk Laufen selbst stieg der Ja-Anteil auf 52,8 %; dagegen
Thierstein-Tecknau
später zu Thierstein und Farnsburg. 1461 kam Tecknau zu Basel. Nach der Revolution 1798 gehörte es zum Bezirk Gelterkinden und kam später zum Bezirk Sissach
Thierstein-Bättwil
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Kantonale Volksabstimmung «Neubau Bürgerspital Solothurn»
Ausnahme des Bezirks Thierstein nahmen alle Bezirke des Kantons die Vorlage an. Den höchsten Ja-Stimmen-Anteil erhielt die Vorlage dabei vom Bezirk Solothurn
Thierstein-Amtsbezirk Aarberg
Ansprüche und Pfandschaften mussten erkauft werden. 1379 von der Gräfin von Thierstein, geborenen von Nidau, und von der Gräfin von Kyburg, auch geborene von
Thierstein-Huggerwald
Franz Schneider (Hrsg.): Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck-Thierstein (= Solothurnisches Namenbuch). Band 2. Schwabe, Basel 2010, ISBN 978-3-7965-2658-9
Thierstein-Morbach (Begriffsklärung)
Schweiz: Morbach (Erschwil), Siedlungsplatz in der Gemeinde Erschwil, Bezirk Thierstein, Kanton Solothurn Gewässer: Morbach (Dhron), linker Zufluss der Dhron
Thierstein-Oliv Jeker
in Breitenbach. Zudem hatte er die Position des Schulinspektors im Bezirk Thierstein inne. Auf Jekers Antrag erfolgte 1922 die Eröffnung der Bezirksschule
Thierstein-Büren SO
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Kantonale Volksabstimmung «Aufhebung der obligatorischen Urnenwahl für Gemeindevizepräsident resp. Gemeindevizepräsidentin»
wird. Sieben von zehn Bezirke nahmen die Vorlage an. Die Zustimmung lag zwischen 42 % im Bezirk Thierstein und 71 % im Bezirk Solothurn. Im kantonalen
Thierstein-Pfannenstiel
Pfannenstiel (Thierstein), Weiler des Marktes Thierstein im Landkreis Wunsiedel, Bayern Pfannenstiel (Gemeinde Lengau), Ortschaft von Lengau, Bezirk Braunau
Thierstein-Peter Hänggi (Politiker)
Heimatgemeinde Nunningen. Später wurde er unter anderem Präsident der CVP des Bezirks Thierstein und der CVP Kanton Solothurn. Bei den Nationalratswahlen 1987 wurde
Thierstein-Liste deutschsprachiger Fernsehsender
Konzessionsgebiet 07; Kantone: Basel-Stadt und Basel-Landschaft; Bezirke Rheinfelden, Laufenburg, Thierstein und Dorneck Kabelnetze Sendebeginn unter dem Namen Stadtkanal
Thierstein-Bezirk Thierstein
Der Bezirk Thierstein im Kanton Solothurn ist der ländlichere, konservativere Teil des Schwarzbubenlandes (offiziell Amtei Dorneck-Thierstein) in der
Thierstein-Gelterkinden
Herren von Gelterkinden verliehen wurde. Später fiel er an die Grafen von Thierstein, die ihn 1399 mit dem Kirchensatz dem Deutschordenshaus in Schloss Beuggen
Thierstein-Schwarzbubenland
Das Schwarzbubenland, amtlich Amtei Dorneck-Thierstein, besteht aus den beiden Bezirken Dorneck und Thierstein des Kantons Solothurn in der Schweiz. Es umfasst
Thierstein-Arisdorf
erwähnt. 1300 gelangte das Dorf von den Frohburgern an die Herren von Thierstein. 1446 hatten die Herren von Bärenfels das ganze Dorf aufgekauft. 1532
Thierstein-Thierstein
Thierstein ist der Name folgender geographischer Objekte: Bezirk Thierstein, Bezirk im Kanton Solothurn Thierstein (Fichtelgebirge), Markt im Landkreis
Thierstein-Kantonale Volksabstimmung «Nennung der Nationalitäten in Meldungen der Polizei und Justizbehörden»
Ja-Stimmen-Anteil vom Bezirk Solothurn mit 54,41 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag zwischen 34,5 Prozent im Bezirk Thierstein und 43,5 Prozent im Bezirk Dorneck. Von
Thierstein-Burg Neu-Thierstein
Burg Neu-Thierstein, auch als Schloss Thierstein bezeichnet, ist die Ruine einer Spornburg zwischen Büsserach und Erschwil im Bezirk Thierstein, Kanton
Thierstein-Duggingen
Bärenfels, von Angenstein und von Thierstein sowie vorübergehend Heinrich von Ostheim, ein Diener von Graf Heinrich von Thierstein. 1815 wurde die Gemeinde durch
Thierstein-Kleinlützel
Kleinlützel (frz. Petit-Lucelle) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thierstein des Kantons Solothurn in der Schweiz. Zum Gemeindegebiet gehören auch
Thierstein-Selbbach
Marktgemeinde Thierstein dem Bach folgt. Schließlich mündet der Selbbach auf 501 m ü. NHN von links in die hier zwischen den Thiersteiner Dörfern Schwarzenhammer
Thierstein-Nunningen
Nunningen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thierstein des Kantons Solothurn im Nordwesten der Schweiz. Nunningen liegt auf 621 m ü. M., 10 km ostsüdöstlich
Thierstein-Roggenburg BL
(Scheiterhaufen, Holzstoss) zurückzuführen. Roggenburg gehörte den Grafen von Thierstein und ging 1454 an das Fürstbistum Basel über. Von 1793 bis 1815 gehörte
Thierstein-Beinwil SO
Beinwil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thierstein des Kantons Solothurn in der Schweiz. Beinwil liegt auf 582 m ü. M., rund 9 km südöstlich der
Thierstein-Rodersdorf
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Breitenbach SO
Breitenbach ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Bezirks Thierstein im Kanton Solothurn in der Schweiz. Der frühere französische Name lautet Bretonbac
Thierstein-Gemeinden des Kantons Solothurn
1. Januar 2024). Bezirkshauptorte sind fett hervorgehoben. Siehe auch: Bezirke des Kantons Solothurn und Gemeindefusionen im Kanton Solothurn Inhaltsverzeichnis
Thierstein-Büsserach
Büsserach ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thierstein des Kantons Solothurn in der Schweiz. Büsserach liegt auf 420 m ü. M., 4,5 km südöstlich der
Thierstein-Gurmels
des Mundo. Seit dem Mittelalter war Gurmels im Besitz der Grafen von Thierstein. 1442 kam das Dorf durch Kauf unter die Herrschaft von Freiburg und gehörte
Thierstein-Bezirk Dorneck
Der Bezirk Dorneck im Kanton Solothurn ist ein Teil der Agglomeration Basel. Er gehört zur als Schwarzbubenland bekannten Amtei Dorneck-Thierstein. Hauptort
Thierstein-Ruine Neu-Falkenstein (Balsthal)
Treppe Innere Treppe Aussichtsplattform Gottlieb Loertscher: Die Bezirke Thal, Thierstein und Dorneck. In: Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte
Thierstein-Himmelried
Himmelried ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thierstein des Kantons Solothurn in der Schweiz. Himmelried liegt auf 662 m ü. M., 15 km südlich der
Thierstein-Walchensee
Untersuchungen zum Toponymenbestand der beiden Solothurner Amteien Dorneck-Thierstein und Olten-Gösgen. A. Francke, Tübingen 2014, ISBN 978-3-7720-8533-8, S
Thierstein-Thierstein (Adelsgeschlecht)
heute der Bezirk Thierstein im Kanton Solothurn, in dessen Gemeinde Büsserach die Burgruine Neu-Thierstein steht. Graf Walram III. von Thierstein wurde bekannt
Thierstein-Hochwald SO
«Hobel») ist eine politische Gemeinde in der Amtei Dorneck-Thierstein beziehungsweise im Bezirk Dorneck des Kantons Solothurn in der Schweiz. Hochwald liegt
Thierstein-Seewen SO
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Zullwil
Zullwil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thierstein des Kantons Solothurn im Nordwesten der Schweiz. Zullwil liegt auf 592 m ü. M., 9 km ostsüdöstlich
Thierstein-Kanton Basel-Landschaft
und Public-Health-Institut in Allschwil Regionales Gymnasium Laufental-Thierstein in Laufen Gymnasium Liestal Gymnasium Muttenz Gymnasium Münchenstein Gymnasium
Thierstein-Homberg
deutscher Fußballspieler und -trainer Siehe auch: Grafen von Homberg, siehe Thierstein (Adelsgeschlecht) Hombergbach Hömberg (Begriffsklärung) Hombergk zu Vach
Thierstein-Meltingen
Meltingen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thierstein des Kantons Solothurn in der Schweiz. Meltingen liegt auf 586 m ü. M., 8 km ostsüdöstlich
Thierstein-Möschbach
Zufluss vom Meltingerberg der Lüssel in Unterbeinwil, Gemeinde Beinwil, Bezirk Thierstein, Kanton Solothurn Möschbach, Name des Oberlaufs vom Steinplan des
Thierstein-Ederswiler
stand. Dieser übergab die Kirchgemeinde 1389 bis 1454 den Grafen von Thierstein als Lehen. Von 1793 bis 1815 gehörte Ederswiler zu Frankreich und war
Thierstein-Bärschwil
Ortsmundart Bäärschbu, Bäärschbel ) ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Thierstein des Schweizer Kantons Solothurn. Das frühere französische Exonym ist
Thierstein-Bezirk Laufen
Der Bezirk Laufen, auch Laufental genannt, ist einer von fünf Bezirken im Schweizer Kanton Basel-Landschaft. Der Hauptort ist Laufen. Bis 1994 gehörte
Thierstein-Hofstetten-Flüh
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Bezirk Waldenburg
Westen an die Bezirke Thierstein und Dorneck (alle zum Kanton Solothurn gehörig), im Norden an den Bezirk Liestal und im Nordosten an den Bezirk Sissach. Der
Thierstein-Rothenfluh
erstmals urkundlich erwähnt wurde. Im Mittelalter waren die Familien der Thiersteiner und der Münch die wichtigsten Grundbesitzer im Dorf. 1525 war Rothenfluh
Thierstein-Maisprach
befand sich zusammen mit dem Patronatsrecht 1322 im Besitz der Grafen von Thierstein und gehörte zur Herrschaft Farnsburg, die 1461 einschliesslich des Dorfes
Thierstein-Grindel SO
Grindel (in der Ortsmundart Gringel ) ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Thierstein des Schweizer Kantons Solothurn. Das französische Exonym ist Grandelle
Thierstein-Riedengraben
Oberlauf des Meltinger Bachs (zum Ibach, zur Birs) bis vor Meltingen, Bezirk Thierstein, Kanton Solothurn Siehe auch: Riedenbach Riedgraben Riedergraben Riederngraben
Thierstein-Liste der Kreiszugehörigkeit bayerischer Gemeinden
Kreiszugehörigkeit bayerischer Gemeinden nennt Körperschaftsstatus, Landkreis, Bezirk und Gemeindeschlüssel der 2031 kreisangehörigen Gemeinden in Bayern mit
Thierstein-Fehren
Fehren, mundartlich im Feere, ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thierstein des Kantons Solothurn in der Schweiz. Fehren liegt auf 587 m ü. M., 6
Thierstein-Amtei
(umfassend auch den Bezirk Gäu), Olten, Gösgen, Dorneck und Thierstein. Sie waren damit weitgehend deckungsgleich mit den gleichnamigen Bezirken. Eine Ausnahme
Thierstein-Walchsee (See)
Untersuchungen zum Toponymenbestand der beiden Solothurner Amteien Dorneck-Thierstein und Olten-Gösgen. A. Francke, Tübingen 2014, ISBN 978-3-7720-8533-8, S
Thierstein-Erschwil
Erschwil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Thierstein des Kantons Solothurn in der Schweiz. Der frühere französische Name der Gemeinde lautet Erginvelier
Thierstein-Ibach
der Kantonalgrenze zwischen Brislach, Bezirk Laufen, Kanton Basel-Landschaft und Himmelried, Bezirk Thierstein, Kanton Solothurn Ibach (Dietzhölze), linker
Thierstein-Metzerlen-Mariastein
Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der
Thierstein-Kantonswechsel des Laufentals
wobei dort vor allem die sehr geringe Zustimmung im Bezirk Thierstein (27,7 %) auffiel. Im Bezirk Laufen selbst stieg der Ja-Anteil auf 52,8 %; dagegen
Thierstein-Bezirk (Schweiz)
Ebene zwischen Kanton und Gemeinde, die auch fehlen kann. Oft wird sie Bezirk, in gewissen Kantonen auch Verwaltungsregion, Verwaltungskreis, Wahlkreis
Thierstein-Ueberstorf
gründeten, die der Reihe nach den Grafen von Kyburg, von Habsburg und von Thierstein unterstand. Mittelpunkt der Herrschaft Mettlen war eine heute nicht mehr
Thierstein-Kanton Solothurn
Wetterscheide, sondern trennt das «Schwarzbubenland», die beiden Bezirke Dorneck und Thierstein, vom übrigen Kantonsgebiet. Diese Region ist sprachlich, räumlich
Thierstein-Sechsämterland
Brandenburg-Bayreuth. Der Name geht auf die sechs Ämter Hohenberg Kirchenlamitz Selb Thierstein Weißenstadt und Wunsiedel zurück. Das Sechsämterland liegt im Norden Bayerns
Thierstein-Therwil
Erstmals 1223 wurde Therwil als Terwilre erwähnt, welches von den Grafen von Thierstein an das Kloster Reichenau übertragen wurde. 1518 erwarb der Bischof von
Thierstein-Ebersdorf
Ebersdorf (Adelsgeschlecht), Reimprecht von Ebersdorf (?–1554), Graf von Thierstein, Kämmerer und Rat, oberster Feldmarschall in Ungarn und Feldhauptmann
Thierstein-Kloster Beinwil
über dem Chor Galerie Ansicht von Westen Gottlieb Loertscher: Die Bezirke Thal, Thierstein und Dorneck (= Die Kunstdenkmäler des Kanton Solothurn. Band 3)
Thierstein-EGK-Gesundheitskasse
auf das Birstal, das Elsgau, das Leimental sowie die Bezirke Arlesheim und Dorneck-Thierstein. Mit der Ausweitung des Geschäftsgebiets auf die ganze
Thierstein-Geschichte des Kantons Solothurn
wurde vom Kanton klar verworfen. Allerdings stimmten der Bezirk Thal knapp und der Bezirk Thierstein bei hoher Enthaltung deutlich zu. Politisch prägend für
Thierstein-Oberkirch SO
auf dem auch die Gemeindegrenze zwischen Nunningen und Zullwil im Bezirk Thierstein verläuft. Hier wurden Kirche und Pfarrhaus der beiden Gemeinden erbaut