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Republik Österreich - Webinhalte über Chipolos
In der fünfzehnten Staffel der erfolgreichen Vox-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) wittert das mehrköpfige Löwenrudel wieder fette Beute.
Die Jury besteht in dieser Staffel aus der Familien-Löwin, dem Sales-Löwen, dem Regal-Löwen, dem Pharma-Löwen, der Venture-Capital-Löwin und dem Produkt-Löwen sowie der neuen Diversity-Löwin.
Im Finale der 15.
Staffel von „Die Höhle der Löwen“ wird geknuspert! Dafür sorgt Gründer Igor Bukin mit seinen Chipolos.
In Deutschland leben rund elf Millionen Diabetiker – dazu gehört auch der 48-Jährige: „Eine Diabetes-Erkrankung bedeutet viel Verzicht, Umstellung und viele gesundheitliche Probleme.
In den letzten Jahren stand ich selbst mehrmals davor, zu erblinden.
“ Nur durch eine komplette Ernährungsumstellung – kein Zucker und pro Tag nur 30 Gramm Kohlenhydrate – konnte Igor Bukin das verhindern.
Um trotzdem nicht auf Knabbereien verzichten zu müssen, entwickelte er einen Snack auf Sojabasis.
Dieser enthält mit 1 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm 99 Prozent weniger Kohlenhydrate als herkömmliche Chips und soll somit ein Blutzuckerhoch verhindern.
Die kleinen runden Snacks sind durch ihre Zusammensetzung nicht nur für Diabetiker eine perfekte Wahl, sondern auch für ernährungsbewusste Menschen und Sportler.
Die Löwen lassen sich die Chipolos schmecken, doch wird ihnen auch das Angebot zusagen? Für 50.
000 Euro bietet Igor Bukin 25 Prozent seiner Firmenanteile an.
Henrik Hühn (28, Programmierer) und Moritz Tschischkale (29, Innovation Consultant) präsentieren mit Jourries ein smartes NFC-Schmuckstück, das es seinem Besitzer ermöglicht, besondere Erinnerungen in Form von Fotos, Videos und Texten für immer zu bewahren und diese bei sich zu tragen.
Ziel der Gründer ist es, klassischem Schmuck mehr individuelle Bedeutung zu geben und mittels eines Accessoires die Bindung zwischen Paaren, Familien und Freunden zu stärken.
„So wird ein schickes Schmuckstück mit seiner versteckten Eigenschaft zum Hüter der schönsten Erinnerungen, den man immer bei sich trägt“, erklärt Moritz Tschischkale.
In Deutschland sind im Schnitt über tausend Fotos auf dem Handy, die Tendenz ist deutlich steigend.
Henrik Hühn: „All die schönen Erinnerungen gehen verloren in einer immer größer werdenden Cloud aus wahllos aneinandergereihten Bildern.
Wie schön wäre es, wenn wir die wirklich wichtigen Momente liebevoll ausgesucht und schön dargestellt immer mit uns mittragen könnten?“ Das soll mit Jourries nun möglich sein.
In dem „Medaillon des 21.
Jahrhunderts“ ist NFC-Technologie verbaut, die keine Batterie benötigt oder geladen werden muss, sowie zu 100 Prozent wasserfest ist.
Wird das Handy an das Schmuckstück gehalten, werden alle der gespeicherten Erinnerungen in der Jourries-App auf dem Handy sichtbar.
„Ich sehe die Erinnerungen nach Jahren und Monaten sortiert.
Dabei kann die App nicht nur Fotos speichern, sondern kann wie in einem Online-Tagebuch ganz genau festhalten, wie ich mich in diesem Moment gefühlt habe und vor allem woran ich mich mein ganzes Leben erinnern möchte“, so Moritz Tschischkale.
Für die Weiterentwicklung von Jourries zu einer starken Marke im Bereich Smart Jewelry sowie den Ausbau der Vertriebs- und Marketingaktivitäten benötigen die Gründer 100.
000 Euro und bieten im Gegenzug 15 Prozent der Firmenanteile.
Katharina Geißel (39) und Claudia Klemmer (40) haben den Dreh raus: Die beiden präsentieren den Investorinnen und Investoren ihren turn – einen innovativen und nachhaltigen Dosierer von Duschkugeln, den sogenannten turn.
ies.
Dieser soll das alte Seifenstück ersetzen und die neuartigen, schäumenden Kugeln wortwörtlich im Handumdrehen richtig portionieren.
Ihr Produkt besteht aus zwei Komponenten.
Die turn.
ies sind Duschkugeln, die jeweils für einen Duschvorgang ausreichen und pflegende Fette und Öle beinhalten.
„Unsere turn.
ies enthalten keinerlei Mikroplastik und vor allem kein Wasser, somit können wir komplett auf Konservierungsstoffe verzichten.
Mit zwei Gramm pro Kugel sind sie extrem leicht und sparen somit eine Menge CO2 beim Transport“, versichert Katharina Geißel, Gründerin von turnofbeauty.
Die zweite Komponente und Herzstück ihres Produktes ist der turn – der patentierte Dosierer für die kleinen Duschkugeln.
Einfach ohne Bohren an der Wand anbringen und mit einem Dreh erhalten die Nutzer:innen genau einen turn.
ie, der für einen Duschvorgang reicht.
Claudia Klemmer, Projektmanagerin: „Wir wollen den Turnaround in Deutschlands Badezimmern schaffen und dort Plastikflaschen für immer verbannen.
“ Werden die Löwen in das Nachhaltigkeits-Startup investieren? Das Angebot der Gründerinnen: 150.
000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile.
Mit Inventife präsentieren Robin Göbel (27) und Max-Felix Müller (25) einen Raumsensor zur Personenverhaltenserkennung.
Mit dem Sensor ist es möglich, basierend auf der Aktivität von Personen in einem Raum, das Gebäude zu steuern.
Zum Beispiel, um durch intelligente Steuerung Energie für die Heizung und die Beleuchtung zu sparen.
„Das Inventife System“ ist nicht nur für Privathäuser und Wohnungen gedacht, sondern auch für Alters- und Pflegeheime sowie Bürogebäude, hochautomatisierten Produktionsstätten oder andere genutzte Räume.
„Der Sensor erkennt, anders als herkömmliche Bewegungsmelder, auch Personen, welche sich nicht bewegen.
Somit kann der Sensor beispielsweise in Bürogebäuden eingesetzt werden, wo er das Licht ausschaltet, und die Heizung herunterfährt, wenn der letzte Mitarbeiter das Büro verlassen hat.
Damit sind wir in der Lage, ca.
zehn Prozent der Beleuchtungsenergie einzusparen und sogar 20 Prozent der Heizenergie“, erklärt Robin Göbel.
Ein zusätzliches Feature ist die integrierte Sturzerkennung.
„Innerhalb weniger Sekunden erkennt Inventife den Sturz.
Daraufhin wird ein Notruf getätigt oder eine Nachricht an eine zuvor definierte Kontaktperson gesendet“, so Max-Felix Müller.
Die Smart-Home-Lösung bietet somit Lebensqualität und Sicherheit sowohl für jüngere als auch ältere Menschen.
Sehen die Löwen in Inventife ein Investmentcase und werden sie auf das Angebot der Gründer für 200.
000 Euro und zehn Prozent der Firmenanteile eingehen?Für Luis Kesten (27) und Fabio Lehnert (26) ist der Tierschutz ein großes persönliches Anliegen.
Gemeinsam haben sie mit Hunderunde ein soziales Startup gegründet.
„Wir möchten zeigen, dass unser Wirtschaftssystem ein großer Treiber sein kann, um etwas positiv in der Welt zu verändern!“, so Fabio Lehnert.
Ihr erstes Produkt war ein Armband passend zur Hunderasse, und sie konnten mit den Erlösen ein eigenes Tierheim für Straßenhunde in Rumänien mit eröffnen.
2022 sind die Gründer den nächsten Schritt gegangen und haben Hundehappen entwickelt: Die veganen und nachhaltigen Hundeleckerlis – zum Teil aus Obst- und Gemüsetrester – sind auf den Hundealltag abgestimmt.
Aktuell gibt es die drei Sorten „Morgenmuffel“, „Sportskanone“ und „Schlafmütze“.
Produziert wird zu hundert Prozent nachhaltig in Norddeutschland mit Ökostrom und pro verkaufte Packung wird der Tierschutz mit fünf Prozent des Netto-Umsatzes unterstützt.
Luis Kesten: „Der Gedanke, dass ich gleichzeitig meinen Hund und ein Tier in Not füttern kann, ließ uns nicht mehr los.
Tierschutz fängt bei uns zu Hause im Napf an.
Außerdem haben wir bemerkt, dass unsere Hunde immer mehr Allergien entwickeln, vor allem gegen tierische Proteine.
“ Mit ihren Hundehappen-Snacks wollen sie sich genau diesem Problem widmen.
Um ihr Startup weiter ausbauen zu können, benötigen die beiden Gründer einen starken Partner an ihrer Seite, der sie mit unternehmerischem Knowhow unterstützt.
Ihr Angebot an die Löwen: 100.
000 Euro für 15 Prozent.
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