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Republik Österreich - Webinhalte über Frankreich – Luxemburg
Die französische Nationalmannschaft hatte anfangs Schwierigkeiten, gegen die Nummer 87 der Welt, Luxemburg, Tore zu erzielen.
Am Ende stand jedoch ein klarer Testspielsieg, der zwölf Tage vor dem ersten Gruppenspiel der EM 2024 gegen Österreich die Form der Mannschaft weiter festigte.
Frankreich, angeführt von Kapitän Mbappe, trat zu Beginn in Bestbesetzung an, hatte jedoch zunächst Probleme, gegen die Nummer 87 der Weltrangliste Chancen zu kreieren.
Die erste Gelegenheit hatte Griezmann in der 14.
Minute, doch sein Schuss prallte vom Pfosten ins Aus.
Frankreichs Trainer Didier Deschamps, der den in Saudi-Arabien spielenden N'Golo Kante nach zweijähriger Pause ins Nationalteam zurückholte, beobachtete das Anlaufen der Hausherren, das jedoch lange Zeit nicht von Erfolg gekrönt war.
Auf die Führung mussten die Franzosen bis zur 43.
Minute warten: Der ehemalige Frankfurter Muani traf nach toller Vorarbeit von Mbappe mit einem gezielten Kopfball, was die zuvor hörbar gedämpfte Stimmung aufhellte.
Auch nach dem Seitenwechsel hatte die Mannschaft immer wieder Probleme, zwingende Torchancen zu erarbeiten.
Für die Vorentscheidung sorgte schließlich Clauss mit einem wuchtigen Schuss von der Strafraumgrenze (70.
).
In der Schlussphase schwanden bei Luxemburg die Kräfte, was das Starensemble eiskalt ausnutzte.
Mbappe stellte in der 85.
Minute den 3:0-Endstand her.
Frankreich bestreitet am Sonntag das letzte Vorbereitungsspiel, bevor es am 17.
Juni in Düsseldorf zum EM-Auftakt gegen Österreich kommt.
Auch Belgien hatte im vorletzten EM-Test leichte Mühen.
Gegen Montenegro durfte die Mannschaft über einen 2:0-Erfolg jubeln.
Belgien war von der ersten Minute an drückend überlegen und fand zahlreiche Top-Chancen vor.
Insgesamt schossen die Hausherren 15 Mal in den ersten 45 Minuten aufs gegnerische Tor.
Doch der Führungstreffer gelang erst in der 44.
Minute.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild komplett, auch weil Tedesco zur Pause sechs Wechsel vornahm.
In der zweiten Spielhälfte war Montenegro die bessere Mannschaft und kam dem Ausgleich oft nahe.
In der 88.
Minute schwächte Brnovic mit einer Gelb-Roten Karte die Gäste.
Diese kurze numerische Überlegenheit nutzte Belgien in der Nachspielzeit eiskalt aus.
Trossard stellte in der dritten Minute der Nachspielzeit vom Elfmeterpunkt den 2:0-Endstand her.
Damit sind die 'roten Teufel' schon 14 Länderspiele in Folge ungeschlagen.
Am Samstag bestreitet Belgien den letzten EM-Test, bevor am 17.
Juni gegen die Slowakei das erste Gruppenspiel der Europameisterschaft wartet.
Die Skandinavier sind bekanntlich nicht bei der Europameisterschaft dabei und bestreiten vor der Sommerpause noch zwei Testspiele.
Mann des Abends war einmal mehr City-Star Erling Haaland.
Der Angreifer brachte Norwegen in der 15.
Minute mit einem wuchtigen Kopfball in Führung.
In der Folge kämpfte sich Kosovo besser ins Spiel und hielt lange alles offen.
Haaland sorgte mit einem Doppelschlag in der 70.
und 75.
Minute für den schlussendlich deutlichen 3:0-Sieg.
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