Derzeit ist in Deutschland die Variante KP.

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1 dominant.

Doch es scheint, dass die nächste Corona-Variante bereits im Anmarsch ist und noch ansteckender sein könnte.

Medienberichten zufolge verbreitet sich die Subvariante XEC stark in Deutschland.

Experten gehen davon aus, dass XEC in den kommenden Wochen und Monaten sogar weltweit vorherrschend werden könnte.

„XEC breitet sich weiter aus und scheint ein wahrscheinlicher nächster Herausforderer der jetzt dominierenden Variante KP.

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1.

1 zu sein.

Starkes Wachstum in Deutschland (16 bis 17 Prozent) sowie in den Niederlanden (11 bis 13 Prozent)“, schreibt der australische Datenanalyst Mike Honey nach Auswertung internationaler Daten beim Kurznachrichtendienst X.

Gisaid ermöglicht den Austausch von Informationen über Krankheitserreger.

XEC wurde bereits in 27 Ländern nachgewiesen.

Auch der US-Wissenschaftler und Direktor des „Scripps Research Translational Institute“ in Kalifornien geht davon aus, dass sich diese Variante durchsetzen wird.

„XEC übernimmt definitiv die Führung“, sagte er der Zeitung „L.

A.

Times“.

Dies werde aber noch einige Wochen dauern.

Nach Angaben des Instituts für Genetik am University College in London ist XEC ein Hybridstamm, der aus den Omikron-Untervarianten K.

S.

1.

1 und KP.

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3 hervorgegangen ist.

XEC enthält zusätzliche Mutationen, die die Fähigkeit des Virus verstärken, sich an menschliche Zellen zu binden.

Dies könnte seine schnelle Verbreitung erklären.

Recombinant variant XEC is continuing to spread, and looks a likely next challenger against the now-dominant DeFLuQE variants (KP.

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*).

Here are the leading countries reporting XEC.

Strong growth in Denmark and Germany (16-17%), also the UK and Netherlands (11-13%).

? Institutsdirektor Prof.

Francois Balloux sagte, dass XEC einen „leichten Vorteil“ gegenüber anderen Corona-Varianten habe.

XEC bleibe aber eine Unterlinie von Omikron.

Deshalb gehe er davon aus, dass die Corona-Impfstoffe einen guten Schutz vor schweren Verläufen einer Infektion böten.

Menschen, die mit XEC infiziert sind, berichten laut BBC von typischen Erkältungssymptomen wie Husten, Hals- und Gliederschmerzen.

Auch der Verlust des Geruchssinns und des Appetits, der bei früheren Corona-Varianten häufig auftrat, wurde teilweise beobachtet.

Ob XEC die Corona-Situation im Herbst und Winter in Deutschland deutlich beeinflussen wird, bleibt abzuwarten.

Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge waren zuletzt etwa 800.

000 Menschen infiziert.

Die Tendenz steigt seit etwa fünf Wochen an.

Verantwortlich dafür ist wohl vor allem die Variante KP.

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1, die in Deutschland dominant ist.

Auch diese Variante ist einer Studie zufolge hoch ansteckend und kann den durch Impfung oder Infektion ausgelösten Schutz vor einer erneuten Infektion unterlaufen.

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