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Hans-Petschauer-Straße in einen Fluss verwandelt: Die Lage spitzt sich in Stockerau zu, gibt der Bezirksführungsstab des Bezirksfeuerwehrkommandos Korneuburg am Sonntagabend (15.
September) bekannt.
Die Stadtgemeinde Stockerau legt provisorische Dammsperren mit Schotter an und sie erhält Hilfe.
Der Katastrophenhilfsdienst-Zug aus dem Bezirk Mistelbach hat die gröbsten Überschwemmungen in Maisbirbaum beseitigen können, dort ist der Pegel des Senningbaches rückläufig.
Die Mistelbacher wurden daher aus der Gemeinde Ernstbrunn abgezogen und nach Stockerau verlegt.
Die Ernstbrunner Straße (L26) ist dort gesperrt, mittlerweile auch die Hauptstraße (LB3) in Stockerau (siehe Video oben).
Die Ing.
Hans-Petschauer-Straße gleicht einem Fluss (siehe Video unten).
Evakuierungen wurden eingeleitet.
„Die Lage ist dramatisch“, sagte eine Stockerauer Bürgerin.
Die Stadtgemeinde appelliert an die Bevölkerung, dass sie sich von überschwemmten Gebieten, Bächen und Wäldern fernhalten soll: „Insbesondere dort, wo Bäume durch den weichen Boden umstürzen könnten“, heißt es.
„Es wurde vermehrt beobachtet, dass sich Schaulustige, darunter auch Kinder, in gefährdeten Bereichen aufhalten.
“ Sie bringen sich damit unnötig in Gefahr und können die laufenden Einsätze der Rettungskräfte behindern.
„Ihre Sicherheit und die ungehinderte Arbeit der Einsatzkräfte stehen an erster Stelle.
“ Die Sperren der L26 im Bereich Bruderndorf und der L27 im Bereich Herzogbirbaum bleiben aufrecht.
In Schmida ist seit 16 Uhr eine Dammverteidigung an der Schmida im Bereich des Schlosses aktiv, die Austrittsbereiche werden mit Fließ und Sandsäcken beschwert.
Der Mühlbach hält sich indes stabil, der Pegel ist rückläufig.
Die Evakuierung der Häuser in Untermallebarn ist abgeschlossen.
Das Rückhaltebecken bei der A22-Abfahrt in Richtung S1 (Tunnel Kreuzenstein) droht überzugehen: Die Feuerwehren Wiesen, Langenzersdorf und Kleinwilfersdorf versuchen, den Pegel zu senken.
Der Tunnel ist derzeit gesperrt.
Beim Postverteilerzentrum in Hagenbrunn sind zwei zusammengehörige Trafostationen überflutet: Die Pumparbeiten laufen, damit beide wieder in Betrieb genommen werden können.
Die Mehrzahl der Feuerwehren war an über 95 Einsatzstellen über den gesamten Nachmittag im Einsatz, hauptsächlich waren die Mitglieder mit Auspumparbeiten, Sturmschäden, Pegelüberwachungen, Überschwemmungen und dem Verbauen mit Sandsäcken beschäftigt.
Dammwache und -verteidigung im Bereich der Schmida und des Mühlbaches in Stetteldorf wurden durchgeführt.
Weitere Niederschläge sind prognostiziert, Windgeschwindigkeiten bis zu 100 km/h werden erwartet.
Der Donaupegel lag am Sonntag, 19 Uhr, bei 7,58 Meter.
7,91 Meter ist die Marke für ein 100-jährliches Hochwasser.