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Republik Österreich - Webinhalte über Wetter Mallorca
Die Zahl der Hitzewellen und die heftigen Höchstwerte wären ohne den menschengemachten Klimawandel kaum möglich.
In Griechenland wurden im Juli an 14 aufeinanderfolgenden Tagen 40 Grad und mehr gemessen.
Das hält man kaum aus.
Die Zahl und die Intensität der Hitzewellen nimmt mit der Erderwärmung zu.
Und so werden auch günstige Bedingungen für immer neue Waldbrände geschaffen.
Auf Mallorca wüteten heftige Unwetter, örtlich kamen fast 50 l/m² Regen zusammen.
Es gab auch zahlreiche Blitze und Böen von über 100 km/h.
Auch heute können noch weitere Schauer und unwetterartige Gewitter auftreten.
Vorsicht also, liebe Mallorca-Urlauber.
Die Hitzewelle am Mittelmeer ist enorm, in Griechenland wurden an 14 aufeinanderfolgenden Tagen 40 Grad gemessen.
Auch in Kanada und Russland schwitzen die Menschen.
Hurrikan Ernesto brachte in Puerto Rico ergiebigen Regen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h.
Der Hurrikan wird wohl weiter an Stärke gewinnen und nördlich auf den Atlantik ziehen und am Samstag Bermuda erreichen.
Zudem kann es an der Ostküste der USA zu lebensbedrohlichen Brandungen und reißenden Strömungen kommen.
Taifun Ampil verstärkt sich und soll Windgeschwindigkeiten von 210 bis 260 km/h erreichen.
Er wird Japan, vor allem an der Ostküste, am Freitag und Samstag treffen und viel Regen und sehr hohe Windgeschwindigkeiten bringen.
Besonders Tokio wird betroffen sein.
Sommerlich warm ist es in weiten Teilen Deutschlands schon jetzt, wobei Hitze bisher – im Gegensatz zu gestern – kein Thema ist.
Wir haben die Rangliste der wärmsten Ortschaften Deutschlands.
Steht uns endlich mal ein ruhiges Sommerwochenende bevor? Hm, eher nein.
Es kommt wieder zu einem Wechselspiel aus Sonne, Regen und leider auch Unwettergefahr.
Schon am Freitag kündigen sich die ersten Gewitter an und die verstärken sich am Samstag.
Der tropische Wirbelsturm Ernesto ist bei Puerto Rico zu einem Hurrikan geworden und hat großflächige Stromausfälle verursacht.
Das Sturmzentrum zog am Morgen (Ortszeit) an der Ostküste des karibischen US-Außengebiets vorbei.
Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums (NHC) gewann „Ernesto“ dabei an Kraft und kam auf anhaltende Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde.
Dem Anbieter Luma Energy zufolge sind mehr als 600.
000 Anschlüsse – gut 40 Prozent aller Kunden – ohne Strom.
Örtliche Medien berichteten von heftigem Regen, Überschwemmungen und umgestürzten Bäumen.
Wegen Hochwassergefahr wurde nach einem Bericht der Zeitung „El Nuevo Día“ in der Gemeinde Toa Baja, nahe der Hauptstadt San Juan, eine Evakuierung betroffener Gebiete angeordnet.
Auch die Jungferninseln bekamen die Auswirkungen des Sturms zu spüren.
Nach Angaben des NHC wird sich „Ernesto“ voraussichtlich in nördlicher Richtung von den Großen Antillen wegbewegen und ab Freitag Bermuda im Nordatlantik nähern.
Es werde erwartet, dass er in den kommenden Tagen weiter an Kraft gewinne.
Ein heftiges Unwetter im spanischen Mittelmeerraum brachte am Mittwoch den Flugverkehr auch auf Mallorca durcheinander.
44 Flüge wurden am Flughafen in Palma bis zum Nachmittag wetterbedingt gestrichen, wie die zuständigen Behörden der spanischen Urlaubsinsel mitteilten.
23 Ankünfte und 21 Abflüge seien betroffen gewesen, hieß es.
Fast alle anderen Verbindungen hätten zum Teil große Verspätungen aufgewiesen.
Das Tiefdruckgebiet brachte Mallorca und anderen spanischen Mittelmeergebieten heftige Regenschauer, Gewitter, Hagel und Sturmböen.
Die Feuerwehr rückte immer wieder aus, um umgestürzte Bäume zu beseitigen oder vollgelaufene Keller leer zu pumpen.
Größere Schäden wurden zunächst aber weder auf Mallorca noch sonstwo in Spanien gemeldet.
Die zweithöchste Alarmstufe Orange des nationalen Wetterdienstes Aemet galt am Mittwoch für die Balearen sowie für Teile der Autonomen Gemeinschaften Andalusien, Murcia, Valencia und Katalonien.
Für den Nordosten Mallorcas gab das Amt für Donnerstag sogar die Alarmstufe Rot aus.
Diese wird von Mitternacht bis 15 Uhr gelten.
Bis zu 180 Liter Niederschlag sollen dann binnen weniger Stunden pro Quadratmeter fallen.
Das Unwetter soll anschließend langsam abklingen und Richtung Menorca ziehen.
Der Flugverkehr auf Mallorca dürfte aber noch bis Freitag gestört werden.
Es kommt selten vor, dass die Warnstufe Rot auf Mallorca ausgerufen wird.
Üblich hingegen ist der Wetterumschwung Mitte August.
Dann endet in der Regel auf der Insel das konstante Sommerwetter.
Strandtage wechseln sich dann mit mitunter heftigen Gewittern ab.
Am Mittwochabend ist Bad Salzuflen erneut stark von einer Gewitterfront getroffen worden.
Gegen 21:30 Uhr zog das Unwetter mit heftigem Starkregen über die Ortschaft.
Die ersten Meldungen über vollgelaufene Keller trafen gegen 22 Uhr ein, sodass die Freiwillige Feuerwehr Bad Salzuflen umgehend die Einsatzzentrale hochfuhr.
Während das letzte Unwetter vor allem Wüsten traf, erwischte es nun, insbesondere die Ortsteile Holzhausen und Retzen.
In Holzhausen fokussierten sich die Einsätze der Feuerwehr vorwiegend auf das Abpumpen vollgelaufener Keller, welche sich schnell mit bis zu 30 cm Wasser füllten.
Schwerpunktmäßig getroffen wurde allerdings dieses Mal Retzen, wodurch den Starkregen der Rhienbach über die Ufer trat.
Die Flut überschwemmte diverse Straßen und trat in zahlreiche Häuser und Keller ein.
Regenfälle und Gewitter haben aber auch im Norden zu mehreren Feuerwehreinsätzen geführt.
So habe es in der Hansestadt Hamburg bisher etwa 70 wetterbedingte Einsätze gegeben, sagte ein Sprecher der Feuerwehr.
Dabei sei die Feuerwehr vor allem wegen vollgelaufenen Kellern und Tiefgaragen sowie überschwemmten Straßen gerufen worden.
Heute scheint häufig die Sonne, nur im Norden und Osten können auch mal mehr Wolken unterwegs sein, die hier und da Schauer, am Nachmittag im Osten und an den Alpen auch Gewitter bringen.
Sonst bleibt es überwiegend trocken und vor allem im Südwesten oft sonnig.
Dazu wird es schwül bei Höchstwerten von 25 Grad in Kiel bis 31 Grad am Oberrhein und in Niederbayern, nur auf den Nordfriesischen Inseln ist es etwas kühler.
Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen.
Heute setzt sich hoher Luftdruck durch, doch kann eine abziehende Front im Norden und Osten noch für wechselhaftes Wetter sorgen.
Am Freitag befinden sich Tiefausläufer über dem Nordwesten und Südosten des Landes und bringen unbeständiges Wetter, dazwischen herrscht Hochdruckeinfluss.
Am Wochenende stellt sich dann überall wechselhaftes Tiefdruckwetter ein und die Temperaturen gehen zurück.
In der neuen Woche geht es zunächst mit dem Auf und Ab beim Wetter weiter, bevor sich im Wochenverlauf der hohe Luftdruck wieder durchsetzen kann.