Der Standort, der von den Überschwemmungen betroffen war, wurde am Abend des 1.

Juni evakuiert.

Der Betrieb musste daraufhin vorerst eingestellt werden, informiert Leipa.

Der Papier- und Kartonhersteller werde in den kommenden Tagen die Lage weiter beobachten und die notwendigen Schritte einleiten, um den Betrieb wieder aufzunehmen, heißt es aus dem Unternehmen weiter.

Verletzte habe es durch das Hochwasser nicht gegeben.

Da die anhaltend hohen Pegelstände der Paar den Zutritt zu weiten Teilen des Werks noch verhindern, sei es für eine genaue Schadensbewertung derzeit noch zu früh.

In Schrobenhausen betreibt Leipa eine Kartonmaschine mit einer Produktionskapazität von rund 125.

000 Tonnen Graukarton pro Jahr.

Darüber hinaus ist der Geschäftsbereich „Flexibles“ an dem bayerischen Standort angesiedelt.

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