** Als Kind verbrachte die Autorin Familienurlaube auf Elba.

40 Jahre später kehrte sie zurück und war erfreut, wie entspannt das Leben auf der italienischen Insel geblieben ist.

Die Felsküsten und weiten Sandbuchten sind zum Glück von großen Hotelanlagen verschont geblieben.

**Simona Giovannetti:** Simona ist eine stilvolle Italienerin, die die Autorin heimlich beneidet.

Sie trägt eine schwarze Tunika, Leggings und Flipflops, eine runde Hornbrille und dünne Armbänder.

Ihre Haustür lässt sie offen, da auf Elba nichts passiert.

Die Piazza ist das Wohnzimmer der Bewohner.

**Rückkehr nach Elba:** 40 Jahre nach ihrem letzten Besuch kehrt die Autorin nach Elba zurück.

Sie erinnert sich an ihre Kindheit, als ihre Familie eine Ferienwohnung in Capoliveri mietete.

Abends beobachteten sie eine italienische Frau, die Tomaten einkochte und nach ihrer Tochter rief.

**Wiedersehen mit Simona:** Die Autorin trifft Simona, die vor zehn Jahren das Designlabel Dampaì gründete.

Simona lebt und arbeitet auf Elba, da die Insel eine besondere Energie hat und gleichzeitig entspannt ist.

**Erkundung der Insel:** Die Autorin erkundet die Berge im Osten der Insel und genießt den Blick auf das Tyrrhenische Meer.

Elba ist ungewöhnlich grün, mit dichten Wäldern, Buchten und landwirtschaftlichen Flächen.

**Retro-Feeling:** Elba hat sich nicht modernisiert und ist ihren altmodischen Unterkünften treu geblieben.

Die Insel bietet ein unaufgeregtes Retro-Feeling, mit sonnengebleichten Tretbooten und Bars, die wie früher aussehen.

**Weingutbesuch:** Die Autorin besucht das Weingut von Aldo Claris Appiani, der typische Elba-Weine produziert.

Appiani ist kein Freund von schnellen Fortschritten und keltert seinen Aleatico auf traditionelle Weise.

**Entspannung auf Elba:** Die Autorin genießt die entspannte Atmosphäre der Insel und schlendert durch die Bergdörfer.

In Sant’Ilario lauscht sie den Stimmen und Geräuschen und ruht sich in einer kleinen Kirche aus.

**Veränderungen auf Elba:** Viele Einheimische haben die Insel verlassen, und die Häuser werden von Zugezogenen bewohnt.

Renato Paolini, ein ehemaliger Maurer, stellt Marmeladen her und führt eine Theatergruppe, die historische Szenen aufführt.

**Abend in Marciana Marina:** Die Autorin lässt den Tag in Marciana Marina ausklingen, wo Kinder ins Wasser springen und Mütter ihre Kinder am Strand trocken rubbeln.

Die Jahre haben Elbas entspannter, mediterraner Schläfrigkeit nichts anhaben können.

**Reiseinformationen:** Mit dem Flugzeug nach Pisa, weiter nach Piombino und von dort mit der Fähre nach Elba.

Es gibt verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten auf der Insel, von rustikalen Landgütern bis zu modernen Hotels.