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Löhne und Rente.
'Das Bundesfinanzministerium will die restlichen Commerzbank-Aktien des Bundes wie geplant verkaufen.
Ziel sei es, die Papiere zum höchstmöglichen Preis abzustoßen, selbst wenn das italienische Geldhaus dabei noch mehr Anteile erwerbe, sagten mit der Sache vertraute Quellen der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Commerzbank-Finanzchefin Bettina Orlopp forderte den Bund hingegen auf, angesichts einer möglichen Übernahme der Bank mit weiteren Aktienverkäufen abzuwarten.
Nach den mutmaßlich koordinierten Explosionen Hunderter tragbarer Funkempfänger im Libanon haben beide Fluggesellschaften die kurzfristige Veränderung der Sicherheitslage verantwortlich gemacht.
Die Airlines der Lufthansa Group hätten mit sofortiger Wirkung entschieden, nicht nur alle Verbindungen von und nach Tel Aviv auszusetzen, sondern auch von und in die iranische Hauptstadt Teheran, teilte das Unternehmen mit.
Der gesamte israelische und der iranische Luftraum würden umflogen.
Der angeschlagene Schweizer Solarhersteller Meyer Burger will Stellen abbauen.
'Die erhebliche Verschlankung insbesondere in der gesamten Konzernstruktur wird zu einem Abbau der globalen Mitarbeiterzahl von aktuell etwa 1.
050 auf voraussichtlich 850 zum Ende des Jahres 2025 führen', teilte das Unternehmen mit.
Dabei sollten vor allem Stellen in Europa gestrichen werden, während in den USA ein Aufbau angedacht sei.
Mit der Restrukturierung möchte Meyer Burger wieder Profitabilität erreichen.
Der weltgrößte Ölproduzent Saudi Aramco will zu einem bedeutenden Akteur im Flüssigerdgas-Geschäft (LNG) werden.
Erste Schritte dazu habe das Unternehmen bereits unternommen, sagte der Chef der Erdgassparte von Aramco, Abdulkarim Al-Ghamdi.
Im vergangenen Jahr erwarb der saudische Ölgigant für 500 Millionen Dollar eine Minderheitsbeteiligung an MidOcean Energy von EIG Global Energy Partners – sein erster Vorstoß in den ausländischen LNG-Markt.
Diesen Monat erhöhte Aramco seinen Anteil auf 49 Prozent.
Der Softwarekonzern Microsoft und der Vermögensverwalter BlackRock wollen einen mehr als 30 Milliarden Dollar schweren Investmentfonds für Künstliche Intelligenz (KI) auflegen.
Das Kapital des Fonds solle in den Bau von Rechenzentren und Energieprojekten fließen, die den wachsenden Anforderungen im Bereich KI gerecht würden, teilten die beiden Unternehmen mit.
MGX, die in Abu Dhabi ansässige Investmentgesellschaft, werde als Partner fungieren, der KI-Chiphersteller Nvidia werde sein Fachwissen zur Verfügung stellen.
Von den Machern der populären Foto-App Snapchat gibt es die nächste Brille, die digitale Objekte in reale Umgebungen einblenden kann.
Die neue Generation der 'Spectacles' mit durchsichtigen Gläsern bietet eine bessere Qualität bei der Anzeige und schnellere Reaktionszeiten.
Wie schon das vergangene Modell 2021 soll sie allerdings vorerst nicht an Verbraucher verkauft werden, sondern wird nur an Entwickler vermietet.
Bei der sogenannten 'erweiterten Realität' (AR, Augmented Reality) werden digitale Inhalte mit Hilfe von Projektoren und Lichtleitern ins Sichtfeld der Nutzer eingeblendet, während sie Brillen mit durchsichtigen Gläsern tragen.
Der österreichische Unternehmer Stefan Pierer verkauft die Mehrheit an dem erst im vergangenen Jahr erworbenen Nürnberger Kabel- und Bordnetzspezialisten Leoni nach China.
50,1 Prozent der Anteile an der Leoni AG sollen an den Elektronik-Zulieferer Luxshare gehen, teilte Leoni mit.
Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden.
Die Vereinbarung habe einen 'mittleren dreistelligen Millionenwert', sagte ein Sprecher.
Die Kabelsparte von Leoni gehe zudem zu 100 Prozent an ein Joint Venture unter Führung von Luxshare.
Die Wettbewerbsbehörden müssen