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Natürlich, hier ist eine genauere Paraphrasierung des Textes:Auch in den nächsten Stunden bleibt die Lage dramatisch.
Starker Dauerregen verschärft die Situation weiter.
Staudämme drohen überzulaufen, Ufer werden überflutet, Dörfer und Autos wurden bereits verschluckt.
Während sich Spree und Neiße langsam zurückziehen, könnte das Hochwasser in der Nacht ebenfalls den 6-Meter-Pegel erreichen.
Auch die Behörden warnen vor steigenden Wasserständen, da das Nachbarland bereits betroffen ist.
Am Pegel der Lausitzer Neiße in Klein Bademeusel bei Cottbus gilt derzeit Hochwasser-Alarmstufe 1.
In Dresden erreichte der Pegel 5,89 Meter und blieb damit knapp unter dem Richtwert für Alarmstufe 3.
Doch die Sechs-Meter-Marke könnte in der kommenden Nacht überschritten werden.
Eine Sprecherin beruhigt: „Die Richtwerte der Alarmstufe 4 werden an keinem sächsischen Elbpegel erreicht.
“ Für Mittwoch erwarten die Hydrologen einen „sehr langgestreckten Hochwasserscheitel“.
Der Pegel Dresden könnte dann nur geringfügig in die Alarmstufe 3 geraten.
Bei der untersten Alarmstufe 1 von 4 beginnen Gewässer über das Ufer zu treten.
Tiere und Maschinen sollen aus Überschwemmungsgebieten gebracht und Hochwasserschutzanlagen überprüft werden.
Umweltminister Wolfram Günther (Grüne): „Wir kommen mit einem blauen Auge davon, vielleicht noch nicht mal.
“ Angesichts der dramatischen Bilder aus Osteuropa und Südosteuropa mit Todesopfern und Zerstörungen sei Sachsen „vergleichsweise glimpflich davongekommen“.
Die Pegelstände sind niedriger als befürchtet.
Die Lage in den betroffenen Flussgebieten im Osten Sachsens entspannt sich, die Wasserstände an den Meldepegeln sinken überwiegend.
In Ost- und Nordsachsen fielen in den letzten 24 Stunden meist weniger als 10 Liter pro Quadratmeter.
In den nächsten Tagen werden keine nennenswerten Niederschläge erwartet.
Der Wasserstand der Spree ist vielerorts rückläufig.
Auch in den Flussgebieten der Schwarzen Elster und der Lausitzer Neiße sinken die Wasserstände langsam.
Man könne die Situation nur zu gut einordnen, weil Sachsen selbst in der Vergangenheit mehrfach von derartigen verheerenden Katastrophen betroffen war, erläuterte Kretschmer.
Schutzengel für Sachsen: Das Hochwasser (hier der Elbe an der zerstörten Carolabrücke) verläuft insgesamt im Freistaat glimpflicher, als befürchtet.
Das gab das Ministerium für Klimaschutz und Mobilität bekannt.
Seit dem Hochwasser-Wochenende wurden Teilstrecken des Flusses nach und nach gesperrt.
Am Dienstag wurde schließlich auch die Schifffahrt im Grenzgebiet untersagt.
Ein Mann versucht im österreichischen Klosterneuburg vom Boot auf sein von der Donau überspültes Grundstück zu kommen.
Nach heftigen Regenfällen und Überschwemmungen gibt es endlich Besseres! Das sogenannte Genua-Tief, das mit starkem Regen großen Schaden angerichtet hat, zieht weiter nach Südwesten.
Zwei Wahllokale werden vorsorglich ins Rathaus verlegt.
Das kündigte Oberbürgermeister René Wilke (parteilos) nach Beratungen des Krisenstabs an.
Am Sonntag wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt.
Die Wärmepumpe, die neue Photovoltaik-Anlage, das Auto, der Hobbyraum, alles zerstört.
Martin Gölß rechnet mit einem Schaden von 100.
000 Euro.
Der Zeitpunkt der Flut könnte politische Folgen haben.
In zehn Tagen wählt Österreich ein neues Parlament.
Kanzler Nehammer (ÖVP) gibt sich als Kümmerer und Krisen-Manager.
Die sogenannte Ortsspitze, wo in der Dreiflüsse-Stadt Donau, Inn und Ilz zusammenfließen, steht unter Wasser.
Meldestufe 3 ist die zweithöchste Warnstufe.
Bedeutet: Das Wasser kann einzelne bebaute Grundstücke oder Keller fluten.
Auch Sperrungen überörtlicher Verkehrsverbindungen sind möglich.
Nur den Ausflugsdampfern auf der Donau passiert nichts: die Passauer Ortsspitze, wo Donau, Inn und Ilz zusammenlaufen, steht unter Wasser.
Mit voller Wucht traf die verheerende Flut die Menschen in Polen, Österreich, Rumänien und Tschechien.
Mehrere Personen starben, viele werden noch immer vermisst.
Und während zig Anwohner ihre Häuser bei ihrer Flucht vor der Flut verlassen mussten, blieben sie zurück – die Haustiere.