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Städte Konya:
Konya
Konya-Konya
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/LandkreisOhneEinwohnerOderFläche Konya (osmanisch قونیه, von altgriechisch Ἰκόνιον Ikónion (n. sg.), lateinisch
Konya-Konya (Provinz)
Die türkische Provinz Konya ist die flächenmäßig größte Provinz der Türkei. Ihre Hauptstadt ist das gleichnamige Konya (osmanisch قونیه, von altgriechisch
Konya-Kommunalwahl in der Türkei 2024
blieben Kandidaten der AKP allerdings erfolgreich, etwa in Konya und Erzurum. Im Osten der Türkei setzte sich die DEM in vielen Provinzen durch, zum Beispiel
Konya-Liste der Provinzen der Türkei
Männer (berechnet) 4 Fläche 2014 Geographische Gebiete der Türkei Gliederung der Türkei in Provinzen Nummerierung der türkischen Provinzen Landkreise
Konya-Geographische Gebiete der Türkei
Als Geographische Gebiete der Türkei (türkisch Türkiye'nin coğrafi bölgeleri) oder auch Regionen der Türkei werden sieben türkische Regionen bezeichnet
Konya-Konya Teknokent
Konya Teknokent ist ein Technologiepark in Konya in der Türkei. Konya Teknokent wurde gemäß dem Gesetz Nr. 4691 "Technologische Entwicklungszone" im Auftrag
Konya-Türkei
Vorlage:Infobox Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich und in deutscher förmlicher Kommunikation
Konya-Konya Büyükşehir Belediye Stadyumu
trat sieben Mal im Konya Büyükşehir Belediye Stadyumu zu Länderspielen an (Stand: 8. Oktober 2023): 03. Sep. 2015: Turkei Türkei – Lettland Lettland
Konya-Zentralanatolien
geteilt. Die geographische Einteilung: Anatolien Zentralanatolien Konya Bölümü – Bereich Konya Yukarı Sakarya Bölümü – Bereich oberhalb des Sakarya (Fluss)
Konya-Ereğli (Konya)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Ereğli ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Religionen in der Türkei
Karäer u. a. Die Minderheitenpolitik der Türkei ist – gerade auch im Zusammenhang der Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der Europäischen Union – politisch
Konya-Kulu (Konya)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Kulu ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Kfz-Kennzeichen (Türkei)
Das Kfz-Kennzeichensystem der Türkei besteht aus einer einfachen Nummerierung der Provinzen nach alphabetischer Ordnung. Dieses System ähnelt der Nummerierung
Konya-Städte in der Türkei
Der Artikel Städte in der Türkei stellt die Städte der Türkei vor und erläutert ihre Verhältnisse und ihre rechtliche Verfassung. „Stadt“ (türkisch: şehir
Konya-Göksu (Mittelmeer)
Nehri; Coxon, Kalykadnos, Saleph) ist ein Fluss in der Süd-Türkei, der durch die Provinzen Konya, Karaman und Mersin fließt. Sein antiker griechischer Name
Konya-Hochgeschwindigkeitsstrecke Ankara–Konya
Ankara–Konya ist eine Neubaustrecke der Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları (TCDD), die zwischen der Hauptstadt der Türkei und dem Industriezentrum
Konya-Electronic Medical Records Adoption Model
Hastanesi - Konya Türkei: Konya Dr. Vefa Tanır Ilgın Devlet Hastanesi - Konya Türkei: Konya Eğitim ve ARaştırma Hastanesi - Konya Türkei: Konya Karapınar
Konya-Flughafen Konya
Flughafen Konya (türkisch Konya Havalimanı, IATA-Code: KYA, ICAO-Code: LTAN) ist ein türkischer Flughafen mit internationalem Status nahe der Stadt Konya. Er
Konya-Schienenverkehr in der Türkei
der Türkei der Schienenverkehr wieder als Lösungsansatz für großstädtische Verkehrsprobleme betrachtet wird. Inzwischen gibt es in Istanbul, Konya, Gaziantep
Konya-Mardin
al-Hasaka Turkei Türkei, Konya Turkei Türkei, İzmit Turkei Türkei, Kartal Turkei Türkei, Bahçelievler Turkei Türkei, Zeytinburnu Turkei Türkei, Buca Turkei Türkei
Konya-Beyşehir Gölü
(Beyşehir-See) ist der drittgrößte See der Türkei. Der See liegt am Westrand Mittelanatoliens in den Provinzen Isparta und Konya, Seine Fläche beträgt 651 km², seine
Konya-Tuz Gölü
salzhaltigsten Seen der Welt. Er liegt im trockenen Hochland zwischen Ankara, Konya und Aksaray. Der Salzsee hat keinen Abfluss und wird durch Niederschläge
Konya-Konya-Modell
Das Konya-Modell war Anfang der 1990er-Jahre in der Türkei ein populäres Finanzierungsinstrument. Dabei werden Privatleute über den Kauf von Anteilsscheinen
Konya-Meram (Konya)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Meram ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Konya (Begriffsklärung)
Konya steht für: Konya (Provinz), Türkei Konya (NUTS-Region), TR52, Provinzen Konya und Karaman Konya, türkische Stadt Konya Ark, Zitadelle (Ark) von Chiwa
Konya-Karaman (Provinz)
(Konya) 1466 – Osmanisches Reich 1919 – Befreiungskriege gegen die Besatzer der Türkei (Delibaş Ayaklanmaları in Karaman) 1923 – Gründung der Türkei;
Konya-Konyaspor
Konyaspor ist ein türkischer Fußballverein aus der zentralanatolischen Stadt Konya und spielt derzeit in der Süper Lig, der höchsten türkischen Spielklasse
Konya-Mevlevi
(genannt Atatürk), der Gründer der Republik Türkei, durch Beschluss der Großen Nationalversammlung der Türkei (Türk Büyük Millî Meclisi) mit dem Gesetz
Konya-Anatolische Eisenbahn
Aleppo führte. In der Türkei sollen mehrere Hochgeschwindigkeitsstrecken entstehen. Die Strecken Ankara – İstanbul und Ankara – Konya gehören zu den ersten
Konya-Deutsch-türkische Beziehungen
mit der Republik Türkei, dem Nachfolgestaat des Osmanischen Reichs, wiederaufgenommen. Nach dem Beginn des Kalten Krieges trat die Türkei 1952 der NATO bei
Konya-Antalya (Provinz)
Antalya) liegt im Südwesten der Türkei am Mittelmeer. Sie grenzt an die Provinzen Muğla im Westen, Burdur, Isparta und Konya im Norden sowie Karaman und Mersin
Konya-Mevlana-Museum
Mevlevi-Derwischbruderschaft, türkisch Mevlana Celaleddin Rumi Türbesi ve Dergahi, in Konya, Türkei, der ehemaligen Hauptstadt des Sultanats der Rum-Seldschuken. Rūmī (1207–1273)
Konya-Konya-Ereğli Ovası
Die Konya-Ereğli Ovası (Konya-Ereğli-Ebene; oft auch Konya-Ova; Lykaonische Ebene oder Lukkavaniya-Ebene in der Antike) ist ein ausgedehnter Senkenkomplex
Konya-1922 Konyaspor
der Türkei auch als Anadolu Selçuklu Devleti (dt.: anatolisch-seldschukischer Staat) bezeichnet; es hatte seinen Hauptsitz in der Provinz Konya. Die
Konya-Putschversuch in der Türkei 2016
→ Hauptartikel: Geschichte der Republik Türkei → Hauptartikel: Kemalismus und Militärputsch in der Türkei Es wird weithin angenommen, dass die kemalistische
Konya-Alanya
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/EinwohnerOrtFehlt Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Alanya ist eine Stadt im gleichnamigen
Konya-Škoda ForCity
die Städte Miskolc (26T) in Ungarn und Konya (28T) in der Türkei gebaut. Beide Bauarten sind regelspurig. In Konya sind insgesamt 72 Fahrzeuge dieses Typs
Konya-Karapınar (Landkreis)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Karapınar ist ein Landkreis der türkischen Provinz Konya. Seit einer Gebietsreform 2014 ist er flächenmäßig
Konya-St. Paulus (Konya)
römisch-katholische Kirche im Stadtviertel Meram der zentralanatolischen Großstadt Konya in der Türkei. Es ist das letzte aktive Kirchengebäude in der Stadt. Die unter
Konya-Karatay (Konya)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Karatay ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Volksgruppen in der Türkei
Brandanschlag von Sivas Geschichte der Türkei Religionen in der Türkei Christen in der Türkei Demografie der Türkei Hüseyin Ağuiçenoğlu: Genese der türkischen
Konya-Bagdadbahn
Die Bagdadbahn ist eine im ehemaligen Osmanischen Reich von Konya (heute in der Türkei) nach Bagdad (heute im Irak) führende, in den Jahren 1903 bis 1918
Konya-Ereğli
der Türkei: Ereğli am Schwarzen Meer (das antike Herakleia Pontike), auch Karadeniz Ereğli, siehe Ereğli (Schwarzes Meer). Ereğli in der Provinz Konya, siehe
Konya-Cihanbeyli
der Türkei/Wartung/Landkreis Cihanbeyli (kurdisch auch Canbeg) ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in
Konya-Konya Atatürk Stadyumu
soccerway.com. Konya Atatürk Spor Kompleksi Konya Atatürk Stadı yenileniyor (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) (türkisch) Türkei » Türkiye Kupasi
Konya-Türken
Geschichte der Türkei. 2., aktualisierte und erweiterte Ausgabe. Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-010678-5. Udo Steinbach: Geschichte der Türkei. 4., durchgesehene
Konya-Çatalhöyük
datiert. Die Ansiedlung lag knapp 40 Kilometer südöstlich der heutigen Stadt Konya auf der Hochebene Anatoliens und hatte mehrere tausend Einwohner. Man rechnet
Konya-Kemal Şahin
Kemal Şahin (* 1955 in Taşlıpınar, Beyşehir, Provinz Konya, Türkei) ist ein türkischer Unternehmer, der in den 1980er-Jahren in Aachen ein Textilhandelsunternehmen
Konya-Ankara (Provinz)
Einwohnerdichte beträgt 224 Einwohner/km². Die Provinz grenzt an die Provinzen Konya, Aksaray, Kırşehir, Kırıkkale, Çankırı, Bolu, und Eskişehir. Die Provinz
Konya-Bera Holding
wurde die erste Kombassan A.Ş. (Konya Matbaa, Basım, Ambalaj İmalat Sanayi ve Ticaret Anonim Şirketi) im Jahre 1988 in Konya, die Gruppe nahm kurze Zeit später
Konya-Miniatürk
Autobahn der Türkei Kalender-Dampfschiff Kriegsschiff der Osmanen von 1657 Budapest Gül-Baba-Türbe Medrese Hagia Sofia Mevlana-Museum in Konya Bahnhof Istanbul
Konya-Türkische Luftstreitkräfte
Teilelieferungen aus der Türkei wurde keine Aussage getroffen. Die Staffel Türk Yıldızları (Türkische Sterne) oder auch Turkish Stars sind eine in Konya stationierte
Konya-Faruk Sükan
Ereğli in der Provinz Konya. 1961 wurde er Abgeordneter der Adalet Partisi für Konya in der Großen Nationalversammlung der Türkei. 1965 wurde er Minister
Konya-Hatay (Provinz)
Landkreise, die erst nach Gründung der Türkei (1923) gebildet wurden. Hatay ist eine der kosmopolitischsten Provinzen der Türkei. Die Mehrheit der Provinz besteht
Konya-Timotheus (Bischof)
Timotheus (altgriechisch Τιμόθεος Timótheos; * in Lystra bei Konya in der heutigen Türkei; † um 97 in Ephesus) war ein Mitarbeiter des Apostels Paulus
Konya-Taurusgebirge
Taurus im Südwesten der Türkei, folgt großteils der Mittelmeerküste und verläuft nördlich von Syrien bis zur östlichen Grenze der Türkei. Er wird unterteilt
Konya-Sultanat der Rum-Seldschuken
unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten. Das Reich der Rum-Seldschuken wurde durch den kontinuierlichen
Konya-Gavurdere-Viadukt
der Türkei noch arabisch geschrieben wurde – Giaurdere-Viadukt), auch Varda-Viadukt genannt, ist eine eingleisige Eisenbahnbrücke in der Türkei in der
Konya-Liste der türkischen Provinzzentren
Eskişehir, Gaziantep, Hatay, Istanbul, Izmir, Kahramanmaraş, Kayseri, Kocaeli, Konya, Malatya, Manisa, Mardin, Mersin, Muğla, Ordu, Sakarya, Samsun, Tekirdağ
Konya-Selçuk (Begriffsklärung)
Selçuk Ephesos-Museum Selçuk, Museum in Selçuk Selçuk (Name), türkischer (meist männlicher) Vor- und Familienname Siehe auch: Selçuk Üniversitesi in Konya
Konya-NATO-Flugplatz Geilenkirchen
FOB/FOL befinden sich in Griechenland (Aktio), Italien (Trapani), der Türkei (Konya) und Norwegen (Ørland). Die FOB/FOL sind ausnahmslos auf Flugplätzen
Konya-Mustafa Kemal Atatürk
10. November 1938 in Istanbul, Türkei), auch als Mustafa Kemal Atatürk bezeichnet, war der Begründer der Republik Türkei und von 1923 bis 1938 erster Präsident
Konya-Alâeddin-Moschee von Konya
Die Alâeddin-Moschee von Konya, türkisch Alâeddin Cami, ist einer der ältesten Moscheebauten der seldschukischen Architektur in Kleinasien und Grablege
Konya-Taşkent
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Taşkent ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Toygan Avanoğlu
Avanoğlu (* 19. Januar 1979 in Konya) ist ein türkischer Schauspieler. Toygan Avanoğlu wurde am 19. Januar 1979 in Konya geboren. In seinen jungen Jahren
Konya-Karapınar (Konya)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Karapınar ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Sultanhanı
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Sultanhanı ist eine Stadt (Belde) und ein Landkreis in der Provinz Aksaray in der Türkei. Die Karawanserei
Konya-Liste der römisch-katholischen Kirchen in der Türkei
Diese Liste enthält römisch-katholische Kirchen und Kapellen in der Türkei, unabhängig davon, ob dort der lateinische oder ein östlicher Ritus gepflegt
Konya-Torku Şekerspor
Torku Şekerspor ist ein türkisches Straßenradsportteam mit Sitz in Konya. Die Mannschaft wurde 2005 unter dem Namen Hemus 1896 Aurora 2000 Berchi gegründet
Konya-Sivas (Provinz)
164 km² (vgl. Belgien 30.518 km²) und damit ist sie nach Konya die zweitgrößte Provinz der Türkei. In Sivas leben größtenteils Türken und weiterhin, im Osten
Konya-Vilâyet Konya
Das Vilâyet Konya (osmanisch ولايت قونيه Vilâyet-i Konya) war eine osmanische Provinz (Vilâyet), die Teile der antiken Regionen Pamphylien, Pisidien, Phrygien
Konya-Liste der Flughäfen in der Türkei
auf drei Flughäfen liegen alle Flughäfen der Liste der Flughäfen in der Türkei in Asien (Europa: Flughäfen Istanbul, Istanbul-Atatürk und Tekirdağ-Çorlu)
Konya-Mersin (Provinz)
grenzt im Westen an die Provinz Antalya, im Osten an Adana und im Norden an Konya, Karaman und Niğde. Mersin ist Teil der acht Provinzen der türkischen Mittelmeerregion
Konya-Aleyna Tilki
Aleyna Tilki (* 28. März 2000 in Konya) ist eine türkische Popsängerin. Aleynas Mutter stammte aus Of, ihr Vater aus Konya. Ihren ersten öffentlichen Auftritt
Konya-Selçuklu
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Selçuklu ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Liste von Vulkanen in der Türkei
Dies ist eine Liste von Vulkanen in der Türkei, die während des Quartärs mindestens einmal aktiv waren. Liste von Vulkanen Global Volcanism Program: Worldwide
Konya-Täbris
Ho-Chi-Minh-Stadt Turkei Istanbul Osterreich Wien Turkei Konya Russland Kasan Staat Palästina Gaza China Volksrepublik Wuhan Turkei Izmir Grabmal der
Konya-Welterbe in der Türkei
Welterbestätten in Türkei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Türkei auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch) Türkei. In: whc.unesco
Konya-Kent Plaza
Das Kentplaza AVM ist im Stadtzentrum von Konya im Bezirk Selçuklu das größte Einkaufszentrum. Es kostete ca. 150 Millionen türkische Lira (TL). Bei der
Konya-Mustafa Yıldızdoğan
Mustafa Yıldızdoğan (* 10. Mai 1966 in Konya) ist ein türkischer Musiker. Mustafa Yıldızdoğan ist 1966 in Konya geboren. Er ist der Sohn einer siebenköpfigen
Konya-Rumi (Dichter)
Qurghonteppa, heute in Tadschikistan; gestorben am 17. Dezember 1273 in Konya), war ein persischer Sufi-Mystiker, Gelehrter und einer der bedeutendsten
Konya-Bozkır
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Bozkır ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Kangal-Hirtenhund
der Türkei ein Trainingsprogramm, in dem Kangal-Hunde für militärische Zwecke ausgebildet wurden. Im Jahr 1965 wurden Kangals aus der Provinz Konya nach
Konya-Beyşehir
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Beyşehir ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya und gleichzeitig
Konya-Refah Partisi
Vorsitzender der Partei. Zunächst war sie auf kommunaler Ebene in den Provinzen Konya, Şanlıurfa, Van, Kahramanmaraş und Sivas erfolgreich. Bei den Parlamentswahlen
Konya-Hadim (Konya)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Hadim ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Aksaray (Provinz)
ist das gleichnamige Aksaray. Die Provinz wird begrenzt von den Provinzen Konya im Westen und Süden, Niğde im Südosten, Nevşehir im Osten und Kırşehir im
Konya-Isparta (Provinz)
Provinzen sind (im Norden beginnend und im Uhrzeigersinn) Afyonkarahisar, Konya, Burdur und Antalya. Die Provinz Isparta belegt Platz 45 auf der Rangliste
Konya-Niğde (Provinz)
Ebene von Emen (Stadt im Kreis Beyşehir in der Provinz Konya), die sich in die weite Ebene von Konya öffnet. Fruchtbare vulkanische Böden sind Grundlage
Konya-Yunak (Konya)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Yunak ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Hochgeschwindigkeitsstrecke Ankara–İstanbul
Completion of Ankara - Konya high speed line is significant step. Railway Gazette International, 24. Dezember 2010. Türkei: Testfahrten auf HGV-Strecke
Konya-Yörük
Sommerweidegebiete liegen vor allem in den Gebirgen und Hochebenen zwischen Konya und Antalya, Kayseri und Kahramanmaraş, Gaziantep und Hatay. Die Winterweidegebiete
Konya-Cumhurbaşkanlığı Külliyesi
Binanın iç mimarisinde Osmanlı motiflerine dikkat ettik“ „Die Türkei ist nicht mehr die alte Türkei. Architektonisch gesehen war es notwendig, die Botschaft
Konya-Eypio
Abdurrahim Akça (* 2. Februar 1983 in Konya), bekannt unter seinem Künstlernamen Eypio, ist ein türkischer Rapper. Seinen musikalischen Durchbruch erreichte
Konya-Menschenrechte in der Türkei
Die Menschenrechte in der Türkei wurden im Verlauf der Geschichte der 1923 gegründeten Republik Türkei mehrmals stark eingeschränkt. Insbesondere nach
Konya-Kulu (Begriffsklärung)
Kulu, Quellfluss der Kolyma in Ostsibirien Kulu (Konya), Stadt und Landkreis in der Provinz Konya (Türkei) Kulu (Nigeria), Stadt in Nigeria außerdem siehe:
Konya-Liste der Städte mit der weltweit stärksten Luftverschmutzung
Volksrepublik Volksrepublik China Changde 42 92 2010 189 Turkei Türkei Antalya 42 63 2011 190 Turkei Türkei Konya 42 63 2011 191 Israel Israel Rehovot 42 63 2010
Konya-Necati Arabaci
Angels. Arabaci, dessen Eltern ursprünglich aus der türkischen Provinz Konya stammen, gewann in den 1990er Jahren über Türsteher, die ihm in Strukturen
Konya-Ilgın
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Ilgın ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Düden Gölü
östlich von Kulu in der türkischen Provinz Konya. Es ist einer der größten Nistplätze von Vögeln in der Türkei, z. B. von Flamingos, Stockenten, Gänsen
Konya-Liste der Provinzen der Türkei nach Bruttoinlandsprodukt
sortiert die 81 Provinzen der Türkei nach ihrer erbrachten Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt). Im Jahr 2017 belegte die Türkei mit einem BIP von 841 Milliarden
Konya-Boncuklu
Epipaläolithikums bei dem Dorf Hayıroğlu in der Konya-Ebene im Bezirk Karatay der türkischen Provinz Konya. Die Siedlung ist auf 8500–7500 cal BC datiert
Konya-Eşrefoğlu-Moschee
Süleyman Bey Camii) ist eine Moschee in der Stadt Beyşehir, Provinz Konya, Türkei. Sie liegt direkt am Nordufer des Beyşehir Gölü. Sie stellt eine der
Konya-Zentralanatolische Kurden
Ankara, Çankırı, Çorum, Eskişehir, Karaman, Kayseri, Kırıkkale, Kırşehir, Konya, Nevşehir, Niğde, Sivas und Yozgat). Den Kern der zentralanatolischen Kurden
Konya-Akşehir
der Türkei/Wartung/Landkreis Akşehir (türkisch für weiße Stadt) ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in
Konya-Kadınhanı
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Kadınhanı ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Eflatun Pınar
Quellheiligtum östlich des Beyşehir-Sees etwa 70 km westlich von Konya in der türkischen Provinz Konya. Eine 7 Meter breite und 4,2 Meter hohe Fassade aus plastisch
Konya-Kurdistan
zwischen der Türkei und den Besatzungsmächten Großbritannien, Frankreich und Italien vertraglich festgeschrieben. So konnte die Türkei die Bestimmungen
Konya-FETÖ
wird in der Türkei eine hypothetische terroristische Organisation verfolgt, die von der türkischen Regierung für den Putschversuch in der Türkei 2016 verantwortlich
Konya-Karaman (Beylik)
ägyptischen Mamluken beschädigten Konya, nachdem sie die Karamaniden besiegt hatten und Mehmed Bey sich aus Konya zurückzog. Ramazanoğlu Ali Bey setzte
Konya-Karaman (Stadt)
der gleichnamigen Provinz Karaman. Die Stadt liegt an der D715 zwischen Konya und Silifke. Die Entfernung in die Landeshauptstadt Ankara beträgt etwa
Konya-Dereköy
Provinz Kırklareli Dereköy (Bodrum), Dorf in der Provinz Muğla Dereköy (Gökçeada), Dorf in der Provinz Çanakkale Dereköy (Ilgın), Dorf in der Provinz Konya
Konya-Inneranatolien
-Beckens mit einem markanten Geländeanstieg. Die Ovası (5222, -Becken) selbst war als niedrigster und zentraler Teil der großen
Konya-Kütükuşağı
Türkei/Wartung/LandkreisOhneEinwohnerOderFläche Kütükuşağı (kurdisch: Kutugo) ist eine türkische Gemeinde im Landkreis Cihanbeyli der Provinz Konya.
Konya-Selçuk Üniversitesi
Seldschuken-Universität) ist eine staatliche Universität in der türkischen Stadt Konya. Sie trägt den Namen der türkischen Fürstendynastie der Seldschuken. Die
Konya-Taurus-Express
und Gaziantep. Zunächst verkehrte der Zug von Istanbul-Haydarpaşa über Konya, also über die gesamte Länge der Bagdadbahn, ab 1935, nachdem die Verbindung
Konya-Ova (Landschaft)
verwendet und auch entsprechend übersetzt wird [Beispiel: Konya Ovası = Ebene von Konya (Konya-Ebene)]. Die Ova ist somit ein geographischer Terminus, der
Konya-Sevinç
(Manavgat), Dorf im Distrikt Manavgat, Türkei Sevinç (Yunak), nomadischer Siedlungsplatz nahe Yunak (Konya), Türkei Sevinç ist der Familienname folgender
Konya-Herakleia
(Gallia Narbonensis) im Rhone-Delta Herakleia Kybistra, siehe Ereğli (Konya) in der Türkei Herakleia am Latmos in Karien Herakleia Lynkestis (Makedonien) Herakleia
Konya-Liste von Stauanlagenunfällen
cover-collapse sinkholes [cover-collapse dolines in the May Dam reservoir area (Konya, Turkey)] Environmental Engineering Reference Behavior of Porewater Pressures
Konya-Akören
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Akören ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Tour of Mevlana
2016 bis 2017. Die Strecke führt in drei bis vier Etappen um die Stadt Konya. Das Rennen ist seit 2015 in die UCI-Kategorie 2.2 eingestuft und gehörte
Konya-Kappadokien
deutsch auch Kappadozien) ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei. Die antike Landschaft Kappadokien umfasst heutzutage im Wesentlichen die
Konya-Hyde
Kreisstadt Karapınar (Provinz Konya); umstrittem ist die Lage bei dem Dorf Akçaşehir, etwa 50 km westlich von Ereğli (Konya) im Vereinigten Königreich:
Konya-Sarayönü
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Sarayönü ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Choy (Iran)
Molaverdi (* 1965), iranische Vizepräsidentin für Frauen und Familie Turkei Konya, Türkei (2011) Liste der Großstädte im Iran Qotour-Talbrücke R. M. Savory:
Konya-Proteste in der Türkei 2013
Als Proteste in der Türkei 2013, auch Gezi-Proteste, werden Demonstrationen und Aktionen von Bürgern in der Türkei gegen die Regierung von Ministerpräsident
Konya-Derebucak
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Derebucak ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Konya İdman Yurdu
Konya İdman Yurdu war ein türkischer Fußballverein aus der zentralanatolischen Stadt Konya und wurde 1923 gegründet. In den Jahren 1971 bis 1981 war der
Konya-Tuzlukçu
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Tuzlukçu ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Derbent (Konya)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Derbent ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Altınapa-Talsperre
der türkischen Großstadt Konya im Gemeindeteil Küçükmuhsine im Südwesten des Landkreises Selçuklu in Anatolien, Provinz Konya. Sie ist Nachfolgerin einer
Konya-Türkischer Befreiungskrieg
Provinzen, mit dem die Türkei sich bereits abgefunden hatte, sollten die ursprünglichen Kriegsziele der Aufteilung der Türkei und ihre Verdrängung aus
Konya-Karadağ
Anabilim Dalı: Coğrafya Eğıtım Dalı. Masterarbeit. Konya 2018, S. 27 ff. Ergüzer Bingöl: Türkei. Geologie 1 : 2000000. In: Tübinger Atlas des Vorderen
Konya-Türkische Lira
Oktober 1923 wurde die Republik Türkei ausgerufen. Am 30. Dezember 1925 beschloss die Große Nationalversammlung der Türkei im Gesetz Nummer 701 (Mevcut Evrak-ı
Konya-Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları
staatliche Eisenbahngesellschaft der Türkei mit Sitz in Ankara. Die erste Bahnstrecke auf dem Gebiet der heutigen Türkei wurde 1860 von Izmir ausgehend eröffnet
Konya-Leyla Güven
Kommunalwahl in der Türkei 2004 wurde sie Bürgermeisterin von Küçük Dikili, einem Vorort von Adana. Bei der Kommunalwahl in der Türkei 2009 wurde Güven für
Konya-Polatlı
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/EinwohnerOrtFehlt Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Polatlı ehemals Polad ist eine Kreisstadt
Konya-Islamic Solidarity Games
finden alle vier Jahre statt. Die letzte Austragung fand im Sommer 2022 in Konya statt. Die 2. Islamic Solidarity Games mussten 2010 abgesagt werden, nachdem
Konya-Titularerzbistum Iconium
antiken Stadt Iconium (heute Konya), die sich in der kleinasiatischen Landschaft Lykaonien in der heutigen südlichen Türkei befindet. Liste der römisch-katholischen
Konya-Faruk Bal
Faruk Bal (* 28. Oktober 1950 in Argıthanı, Ilgın, Konya) ist ein türkischer Politiker und Generalsekretär der rechtsextremen Partei der Nationalistischen
Konya-Hür Dava Partisi
der Türkei Büros der Partei eröffnet. Die Partei setzt sich für die Anerkennung der Kurden und der kurdischen Sprache in der Verfassung der Türkei, Unterricht
Konya-Liste türkischer Inseln
geordnet nach Gewässer und Zugehörigkeit zu einer der 81 Provinzen der Türkei. Die Türkei liegt im Norden am Schwarzen Meer, im Nordwesten am Marmarameer, im
Konya-Çumra
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Çumra ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Atakent
ist der Name mehrerer Orte: In der Türkei: Atakent (Akşehir), eine Gemeinde im Landkreis Akşehir der Provinz Konya Atakent (Adıyaman), eine Gemeinde im
Konya-Mevlüt Asar
Mevlüt Asar (* 10. Mai 1951 in Konya, Türkei) ist ein türkisch-deutscher Schriftsteller und Dichter. Asar studierte Politikwissenschaften an der Universität
Konya-Hizbullah (Türkei)
Die Hizbullah (Türkei) (Kurdisch: Hizbullahî Kurdî, Türkisch: Kürt Hizbullahı) war eine gewalttätige kurdische islamistische Organisation, die Anfang der
Konya-Liste der historischen Museen in der Türkei
Kırşehir-Museum Kocaeli-Museen und -Ruinenfelder Konya – Akşehir-Museums Konya – Kilistra Mevlana-Museum Konya-Museen und -Ruinen Malatya – Archäologisches
Konya-İmam-Hatip-Schule
ein. Damit besuchen 9 % aller Schüler eine Imam-Hatip-Mittelschule. In Konya gibt es seit dem Schuljahr 2012/2013 49 Imam-Hatip Mittelschulen und 26
Konya-Akçabelen
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Akçabelen ist eine Ortschaft in der Türkei, welche zur Provinz Konya gehört. Die Ortschaft hat ungefähr
Konya-Sadi Irmak
Irmak in der Stadt Seydişehir in der Provinz Konya des Osmanischen Reichs. Nach Abschluss der Hochschule in Konya wurde er Lehrer für Biologie. Noch im selben
Konya-Türkei-Rundfahrt 2016
Die Türkei-Rundfahrt 2016 war ein türkisches Straßenradrennen und führte über Istanbul, Kappadokien, Konya ans Mittelmeer bis in die Nähe des Ägäischen
Konya-Tulum Peyniri
der Türkei wird der Käse auch unterschiedlich zubereitet. Besonders bekannt ist der Erzincan tulum peyniri, der in den türkischen Provinzen Konya, Bingöl
Konya-İsmet Ergün
İsmet Ergün (* 1950 in Konya, Türkei) ist eine türkischstämmige Berliner Malerin und Bühnenbildnerin, die neben der Theaterarbeit bisweilen auch als Art
Konya-Süleyman Hilmi Tunahan
1950 zurück. 1951 eröffnete Tunahan sein erstes privates Koran-Internat in Konya. Im Jahr 1957 wurde er nach einer Predigt in der Großmoschee (Ulu Cami)
Konya-Pınar
Kırklareli Eflatun Pınar, hethitisches Quellheiligtum in der türkischen Provinz Konya Akpınar El Pinar Piñar Pınar auf behindthename.com (engl.) Pınar im Namenswörterbuch
Konya-Derebucak Tol Hanı
Jahrhunderts zwischen dem Zentrum der Rum-Seldschuken in Zentralanatolien, Konya, und den Hafenstädten Alanya und Antalya am Mittelmeer. Sie war die siebte
Konya-Kundeyt Şurdum
Kundeyt Şurdum (* 17. Februar 1937 in Konya, Türkei; † 21. April 2016 in Feldkirch, Österreich) war ein Lyriker, Hörfunk- und Zeitschriften-Redakteur
Konya-Carol-I.-Moschee
Constantinescu und der Architekt Victor Stefanescu beteiligt, die Moschee von Konya in der Türkei diente als Vorbild. Das Gebäude besteht aus Stahlbeton, das im maurischen
Konya-Meram
Meram steht für folgende geographische Orte Meram (Konya), Stadt und Landkreis in der Türkei Meram ist der Familienname folgender Personen: Justin Meram
Konya-Muhacir
Volker Höhfeld: Türkei. Schwellenland der Gegensätze. Perthes Länderprofile. Gotha 1995. Wolf-Dieter Hütteroth, Volker Höhfeld: Türkei. Wissenschaftliche
Konya-Türkei-Rundfahrt 2012
Offizielle Webpräsenz Türkei-Rundfahrt 2012 in der Datenbank von Radsportseiten.net radsport-news.com vom 18. Juli 2012: Türkei-Rundfahrt Sieger Gabrovski
Konya-Nationalparks in der Türkei
(englisch). Commons: Nationalparks in der Türkei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Nationalparks in der Türkei auf www.allaboutturkey.com (engl.)
Konya-Yunak
Yunak steht für: Yunak (Konya), Stadt und Landkreis in der Türkei Yunak ist der Familienname folgender Personen: Anton Junak (* 1985), ehemaliger ukrainischer
Konya-Aksaray
zentralanatolische Stadt in der Türkei und Hauptstadt der Provinz Aksaray. Aksaray liegt in der Hochebene von Konya, nahe dem größten Salzsee der Türkei (Tuz Gölü) und
Konya-Kurden
die schon länger von Kurden bewohnt werden. In der Türkei ist es das Gebiet um Ankara und Konya, in dem sich seit Generationen verstreute kurdische Siedlungen
Konya-Yeniceoba
der Türkei/Wartung/LandkreisOhneEinwohnerOderFläche Yeniceoba (kurdisch: Încow) ist eine Gemeinde im Landkreis Cihanbeyli der türkischen Provinz Konya. Die
Konya-Altınapa Hanı
Zentralanatolien, Konya, und den Hafenstädten Alanya und Antalya am Mittelmeer. Er war die erste Karawanserei auf dieser Karawanenroute 17 km westlich von Konya an der
Konya-Orkut Büyükkökten
Orkut Büyükkökten (* 6. Februar 1975 in Konya) ist ein türkischer Softwareingenieur, der die sozialen Netzwerkdienste Club Nexus, inCircle und Orkut entwickelte
Konya-Seydişehir
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Seydişehir ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Kommunalwahl in der Türkei 2019
Kommunalwahl in der Türkei 2019 (türkisch 2019 Mahallî İdareler Genel Seçimleri) fand am 31. März 2019 in allen 81 Provinzen der Türkei statt. Neben Ober-
Konya-Izmir
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/LandkreisOhneEinwohnerOderFläche Izmir, früher lateinisch als Smyrna bekannt (türkisch İzmir, griechisch Σμύρνη
Konya-Derwisch
Derwische“ sind besonders in der Türkei zu einer touristischen Attraktion geworden, der Heimat des Mevlevi-Ordens aus Konya. Heute werden ihre Sema-Zeremonien
Konya-Kleinasien
(„Kleinasien“) gebräuchlich. Seit Gründung der Türkei 1923 umfasst der Begriff Anatolien die ganze Türkei ohne Thrakien. Die Landesfläche beträgt 757.000 km²;
Konya-Fußball-Europameisterschaft 2032
russischen Verbandes für UEFA-Wettbewerbe –, Italien und die Türkei. Russland und die Türkei bewarben sich gleichzeitig auch für die Austragung der Fußball-EM
Konya-Hüyük
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Hüyük ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Ahmet Davutoğlu
Ahmet Davutoğlu [] (* 26. Februar 1959 in Taşkent, Konya) ist ein türkischer Politologe und Politiker. Er ist Gründer und Vorsitzender der Gelecek Partisi
Konya-Mittelmeerregion (Türkei)
wörtlich übersetzt „Weißes-Meer-Gebiet“) ist ein geographisches Gebiet der Türkei. Diese Region stellt etwa 15,4 % des türkischen Staatsterritoriums dar.
Konya-Karacadağ (Karapınar) Vulkanregion
Şanlıurfa in der Südost-Türkei. Das Vulkangebiet des Karacadağ erstreckt sich weitgehend zwischen Karapınar und Ereğli (Konya Ereğlisi) in Nordosten,
Konya-Türk Yıldızları
Yıldızları (Die Türkischen Sterne) oder auch Turkish Stars sind eine in Konya stationierte türkische Kunstflugstaffel. Aktuell besteht dieses Akrobatikteam
Konya-Hadim
Orte in der Türkei: Hadim (Baklan), Ortsteil der Stadt Baklan in der Provinz Denizli Hadim (Konya), Stadt und Landkreis der Provinz Konya Hadım ist ein
Konya-Türkisierung geographischer Namen in der Türkei
der Türkei ist das Ergebnis der demographischen und politischen Umwälzungen im späten Osmanischen Reich sowie in der darauffolgenden Republik Türkei. Dabei
Konya-Adakale (Çumra)
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/LandkreisOhneEinwohnerOderFläche Adakale ist ein früheres Dorf im Bezirk Çumra der türkischen Provinz Konya. Nach einer Gebietsreform
Konya-Parlamentswahl in der Türkei Juni 2015
Siehe auch: Politisches System der Türkei Dem Wahlausgang wurde eine besondere Bedeutung für die Verfassung der Türkei beigemessen. Bei der letzten Parlamentswahl
Konya-Yalıhüyük
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Yalıhüyük ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Militärputsch in der Türkei 1980
Der Militärputsch in der Türkei 1980 war der dritte Militärputsch in der türkischen Geschichte. Er wurde am 12. September 1980 unter Leitung des Generalstabschefs
Konya-Verfassungsreferendum in der Türkei 2017
Staates Türkei festgelegt und das Amt des Präsidenten der Republik eingeführt. Am selben Tag wählte das Plenum der Großen Nationalversammlung der Türkei Mustafa
Konya-Halkapınar
der Türkei/Wartung/Landkreis Halkapınar (bis 1962 Zanapa) ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der
Konya-Küçük Kızılören Hanı
Kizilören Han“) ist eine seldschukische Karawanserei in der türkischen Provinz Konya in Anatolien. Der Küçük Kızılören Hanı liegt in der Nähe des Dorfes Kızılören
Konya-Fasıllar
Beim Dorf Fasıllar, etwa 60 km westlich von Konya, südöstlich vom Beyşehir-See in der türkischen Provinz Konya liegt auf einem Abhang an einer nicht näher
Konya-Yunuslar Hanı
Zentralanatolien, Konya, und den Hafenstädten Alanya und Antalya am Mittelmeer. Er war die vierte Karawanserei auf dieser Karawanenroute 50 km westlich von Konya und
Konya-Türkmenkarahöyük
Ort in der Türkei/Wartung/LandkreisOhneEinwohnerOderFläche Türkmenkarahöyük ist ein früheres Dorf im Bezirk Çumra der türkischen Provinz Konya. Seit einer
Konya-Ali Müfit Bahadır
Şefik Alp Bahadır ist sein Bruder. 1997: Dr. h. c., Selcuk Universität Konya, Türkei 2001: Ehrenmedaille der Mediterranean Scientific Association of Environmental
Konya-Emirgazi
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis Emirgazi ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya in der türkischen
Konya-Akbaş (Hund)
ist in der Türkei vor allem in den Provinzen Ankara, Afyon, Eskişehir und Konya anzutreffen. Die Population dort ist kleiner als die in den USA, wo der
Konya-Bagdadbahn
Die Bagdadbahn ist eine im ehemaligen Osmanischen Reich von Konya (heute in der Türkei) nach Bagdad (heute im Irak) führende, in den Jahren 1903 bis 1918
Konya-Ladislau Konya
Ladislau Konya (* 4. August 1934 in Siebenbürgen) ist ein deutsch-ungarischer Opernsänger (Bariton). Ladislau Konya ist Absolvent des Ciprian-Porumbescu-Konservatoriums
Konya-Liste der Biografien/Kony
Rebellengruppe Kónya, Ádám (* 1992), ungarischer Skilangläufer Kónya, Ferenc (1892–1977), ungarischer Fußballspieler und -trainer Kónya, István (* 1962)
Konya-Ereğli
Ereğli, siehe Ereğli (Schwarzes Meer). Ereğli in der Provinz Konya, siehe Ereğli (Konya). Ereğli in der Provinz Kocaeli, auch genannt Karamürsel Ereğlisi
Konya-Adakale (Çumra)
Adakale ist ein früheres Dorf im Bezirk Çumra der türkischen Provinz Konya. Nach einer Gebietsreform ist Adakale heute ein Ortsteil des Bezirks. Der
Konya-Ádám Kónya
Ádám Kónya (* 19. Dezember 1992 in Veszprém) ist ein ungarischer Skilangläufer. Kónya belegte bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten
Konya-Škoda ForCity
die Städte Miskolc (26T) in Ungarn und Konya (28T) in der Türkei gebaut. Beide Bauarten sind regelspurig. In Konya sind insgesamt 72 Fahrzeuge dieses Typs
Konya-Konya Ark
Konya Ark (deutsch Alte Festung) ist die Zitadelle in der historischen Altstadt Chiwas Ichan Qalʼа und herausragender Teil des UNESCO-Welterbes. Konya
Konya-Konya Plummer
Konya Tajae Plummer (* 2. August 1997 in Epsom, Saint Mary Parish, Jamaika) ist eine jamaikanische Fußballspielerin. Plummer ging zunächst auf die Annotto
Konya-Konya
(osmanisch قونیه, von altgriechisch Ἰκόνιον Ikónion (n. sg.), lateinisch Iconium) ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz
Konya-Şehzade Bayezid
II. den Thron bestieg. Nachdem er 1559 in einer Schlacht in der Nähe von Konya von Selim und Sokollu Mehmed Pascha mit Hilfe der Armee des Sultans besiegt
Konya-Orientteppich
Alâeddin-Moschee in Konya gefunden, vier weitere fand 1925 Rudolf Meyer Riefstahl in der Eşrefoğlu-Moschee in Beyşehir, ebenfalls in der Provinz Konya. Mehr Fragmente
Konya-Türkmenkarahöyük
Provinz Konya. Seit einer Gebietsreform ist Türkmenkarahöyük eine Mahalle des Bezirkszentrums Çumra. Der Ort liegt in der Konya-Ebene (türkisch Konya ovası)
Konya-Obruk Yaylası
ausgedehntes Kalkplateau in der Türkei in Zentrum Inneranatoliens östlich von Konya zwischen dem Tuz Gölü im Norden, dem Vulkanmassiv des Karaca Dağ bei Karapınar
Konya-Cem Sultan
Vater Cem an dessen Stelle als Provinzgouverneur von Karaman mit Sitz in Konya ein. Die Johanniter auf Rhodos stellten für Mehmed II. ein Hindernis für
Konya-Taşkale
zwischen Taşkale und Kırobası. Sie beginnen bei etwa 1000 m Höhe am Rande der Konya-Ebene und erreichen in Richtung Süden Höhen bis über 2100 m. Auf dieser
Konya-Şehzade Mustafa
Prinzgouverneur von Manisa, von 1542 bis 1549 von Amasya und von 1549 bis 1553 von Konya. Şehzade Mustafa galt aufgrund seiner Beliebtheit bei der Armee und der
Konya-Derwisch
einer touristischen Attraktion geworden, der Heimat des Mevlevi-Ordens aus Konya. Heute werden ihre Sema-Zeremonien allein zu diesem Zweck veranstaltet,
Konya-Inneranatolischer Vulkanbogen
Zweig mit mehreren Störungen. Alle drei werden von der NNO-streichenden Konya-Altınekin-Verwerfungszone durchtrennt. Der südöstliche Teil der Eskişehir-Störungszone
Konya-Kesikbeli-Karawanenroute
Kesik-Beli-Route) ist ein alter Karawanen- und Handelsweg in der Südtürkei von Konya bzw. Kobadabad am Beyşehirsee im anatolischen Hochland über das Taurus-Gebirge
Konya-Küçük Avşar Köyü Hanı
Jahrhunderts zwischen dem Zentrum der Rum-Seldschuken in Zentralanatolien, Konya, und den Hafenstädten Alanya und Antalya am Mittelmeer. Der Han war die
Konya-Kalman Konya
Kalman Konya (* 27. Oktober 1961 in Zürich) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet. Konya gehörte in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre und zu Beginn
Konya-Fußball-Europameisterschaft 2032
Gaziantep 33.502 Şenol Güneş Spor Kompleksi Trabzon 40.782 Konya Büyükşehir Belediye Stadyumu Konya 42.000 Antalya Stadyumu Antalya 32.537 Eskişehir Yeni Atatürk
Konya-Mine Tugay
Mine Tugay (* 28. Juli 1978 in Konya) ist eine türkische Schauspielerin. Tugay wurde am 28. Juli 1978 in Konya geboren, da ihre Eltern aufgrund der Arbeit
Konya-Cihat Süvarioğlu
Süvarioğlu (* 23. September 1990 in Konya) ist ein türkischer Schauspieler. Süvarioğlu wurde am 23. September 1990 in Konya geboren. Er besuchte die Kayseri
Konya-Selim II.
Mustafa wurde des Verrates bezichtigt und erdrosselt. 1545 heiratete Selim in Konya Nurbanu, eine venezianische Adlige, die Cecilia Venier-Baffo hieß und als
Konya-Liste der UCI Continental Teams 2024
Tschechien Tschechien SKC Beykoz Belediyesi Spor Türkye Turkei Türkei BGS Konya Büyükşehir Belediye Spor Turkei Türkei KBB Sakarya BB Pro Team Turkei Türkei
Konya-Gizem Sevim
Gizem Sevim (* 1997 in Konya) ist eine türkische Schauspielerin. Sevim wurde im Jahr 1997 in Konya geboren. Später zog sie nach Istanbul. Sie studierte
Konya-Kommunalwahl in der Türkei 2024
in Anatolien blieben Kandidaten der AKP allerdings erfolgreich, etwa in Konya und Erzurum. Im Osten der Türkei setzte sich die DEM in vielen Provinzen
Konya-Klaneos
Titularbistum Claneus zurück. Die Lage wird bei dem Dorf Turgut bei Yunak (Konya) vermutet. Walther Ruge: Klaneos. In: Paulys Realencyclopädie der classischen
Konya-Lohengrin
Heinrich der Vogler, deutscher König: Kieth Engen – Lohengrin: Sándor Kónya – Elsa von Brabant: Leonie Rysanek – Friedrich von Telramund: Ernest Blanc
Konya-Die Meistersinger von Nürnberg
Knappertsbusch, 1955 (Orfeo) Spätere Aufnahmen: Thomas Stewart, Sándor Kónya, Gundula Janowitz, Thomas Hemsley, Gerhard Unger, Brigitte Fassbaender,
Konya-Kurmandschi
gegenüber. In diesen, unter anderem in den Provinzen Kahramanmaraş, Malatya und Konya gesprochenen Dialekten, bedient man sich zum Teil anderer Laute. Im Folgenden
Konya-Türkischer Fußballpokal
2012/13 Ankara 19 Mayıs Stadı Fenerbahçe Istanbul Trabzonspor 1:0 2013/14 Konya Atatürk Stadı Galatasaray Istanbul Eskişehirspor 1:0 2014/15 Bursa Atatürk
Konya-Geographische Gebiete der Türkei
Bereich Tigris İç Anadolu Bölgesi – Region Zentralanatolien Konya Bölümü – Bereich Konya Yukarı Sakarya Bölümü – Bereich oberhalb der Sakarya Orta Kızılırmak
Konya-Kurden
von Kurden bewohnt werden. In der Türkei ist es das Gebiet um Ankara und Konya, in dem sich seit Generationen verstreute kurdische Siedlungen befinden
Konya-Friedrich I. (HRR)
kam es zu ersten Kämpfen mit Turkmenen. Kılıç Arslan II., der Sultan von Konya, knüpfte Verhandlungen an und versprach einen friedlichen Durchzug. Doch
Konya-Timotheus (Bischof)
Timotheus (altgriechisch Τιμόθεος Timótheos; * in Lystra bei Konya in der heutigen Türkei; † um 97 in Ephesus) war ein Mitarbeiter des Apostels Paulus
Konya-Mevlevi
türkisch Mevlânâ sowie persisch مولوى, DMG Maulawī) zurück, der lange Zeit in Konya, der Hauptstadt im Sultanat der Rum-Seldschuken, dem Ursprungsort des Ordens
Konya-Izmir
Bahnstrecke Izmir–Afyonkarahisar mit dem modernen Nachtschnellzug Konya Mavi nach Konya sowie Tagverbindungen nach Bandırma, wo Anschluss mit einer
Konya-Muhammad Ali Pascha
Damaskus und stießen nach Siegen über die Osmanen bei Homs (7. Juli) und Konya (Dezember 1832) bis nach Anatolien vor. Am 8. April 1833 wurde der Frieden
Konya-Alanya
die Stadt ein und nannte sie Alaiye. Der Herrscher Kyr Vart wurde nach Konya-Akşehir deportiert. Hiernach heiratete Kyr Varts Tochter den Sultan und
Konya-Liste der Millionenstädte
1.383.272 Brasilien Brasilien Südamerika 2022 Gemeinde (Município) 299 Konya 1.365.287 Turkei Türkei Asien 2022 städtische Siedlung 300 Mossul 1.361
Konya-Sándor Kónya
Sándor Kónya (* 23. September 1923 in Sarkad; † 20. Mai 2002 auf Ibiza) war ein ungarischer Opernsänger (Tenor) und Hochschullehrer. Kónya studierte Gesang
Konya-Osmanisches Reich
ein eigenes Sultanat in Zentralanatolien gegründet. Ihre Hauptstadt war Konya. In der Schlacht vom Köse Dağ unterlagen die Seldschuken 1243 den Mongolen
Konya-Kemal Şahin
Kemal Şahin (* 1955 in Taşlıpınar, Beyşehir, Provinz Konya, Türkei) ist ein türkischer Unternehmer, der in den 1980er-Jahren in Aachen ein Textilhandelsunternehmen
Konya-Kurdische Sprachen
gegenüber. In diesen unter anderem in den Provinzen Kahramanmaraş, Malatya und Konya gesprochenen Dialekten bedient man sich zum Teil anderer Laute. Im Folgenden
Konya-Mufflon
dem noch etwa 2000 Tiere in einem Schutzgebiet im Süden der Türkei bei Konya leben, als eigene Unterart (Ovis gmelini anatolica) vom Armenischen Mufflon
Konya-Islam
Zentrum des islamischen Anatolien wurde um die Mitte des 12. Jahrhunderts Konya, das antike Iconium, nun Hauptstadt der Rum-Seldschuken. In den Jahren 1251
Konya-Liste der Provinzen der Türkei
Manisa İzmir Aydın Muğla Denizli Burdur Uşak Afyonkarahisar Isparta Antalya Konya Mersin Karaman Aksaray Kırşehir Kırıkkale Çankırı Karabük Bartın Kastamonu
Konya-Sándor Kónya-Hamar
Sándor Kónya-Hamar (* 5. September 1948 in Lunca Mureșului, Rumänien) ist ein rumänischer Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments für die Demokratische
Konya-Kónya
Kónya ist der Familienname folgender Personen: Ádám Kónya (* 1992), ungarischer Skilangläufer Ferenc Kónya (1892–1977), ungarischer Fußballspieler und
Konya-Anatolische Eisenbahn
1892 eröffnet (486 km), der nach Konya am 29. Juli 1896 (445 km). Die Verzweigung erfolgte in Eskişehir. Der Ast nach Konya diente schließlich ab 1903 als
Konya-Schienenverkehr in der Türkei
(CFOA), 1892 nach Ankara und 1896 nach Konya. Diese Strecken verzweigten sich in Eskişehir. Der Ast nach Konya diente schließlich ab 1903 als Ausgang
Konya-Werder Bremen/Namen und Zahlen
Trainer Beginn Ende Ferenc Kónya 1922 1924(?) Josef Müller 1932 Okt 1934 Walter Hollstein Apr 1935 Mai 1937 Erich Stindl 1937 1938 Josef Müller (2. Amtszeit)
Konya-Kyōto
Tschechien Prag, Tschechien (seit 1996) Partnerstädte: Jinju, Südkorea Konya, Türkei Qingdao, Volksrepublik China Huế, Vietnam Istanbul, Türkei Vientiane
Konya-Malik Schah I. (Rum)
„Herrscher der Herrscher“) genannt (türkisch Melikşah; * 1096; † 1117 in Konya), war seldschukischer Sultan von Rum von 1110 bis 1116. Er war der ältere
Konya-Kfz-Kennzeichen (Türkei)
Bitlis 13 Kırşehir 40 Zonguldak 67 Bolu 14 Kocaeli 41 Aksaray 68 Burdur 15 Konya 42 Bayburt 69 Bursa 16 Kütahya 43 Karaman 70 Çanakkale 17 Malatya 44 Kırıkkale
Konya-Konya Atatürk Stadyumu
Das Konya Atatürk Stadyumu (türkisch Konya-Atatürk-Stadion, offiziell Konya Büyükşehir Belediyesi Atatürk Stadyumu) war ein Fußballstadion in der türkischen
Konya-1. FC Kaiserslautern
Berufstrainer aus, die aber erst zur nächsten Saison mit dem Ungarn Franz Kónya besetzt wurde, der ein Jahr blieb. Im Zuge einer Ligenreform 1923 stieg
Konya-Mohammed
Bearbeitung von Yūnus ibn Bukair). In der Edition von Muḥammad Ḥamīdullāh (Konya 1981), S. 98. Siehe die Zusammenstellung unterschiedlicher Bearbeitungen
Konya-Belle Époque
Sultans Abdülhamid II. sollte eine 1.600 Kilometer lange Eisenbahnstrecke von Konya über Aleppo bis nach Bagdad errichtet werden. Der Bau der Strecke war auch
Konya-Beyşehir Gölü
Der See liegt am Westrand Mittelanatoliens in den Provinzen Isparta und Konya, Seine Fläche beträgt 651 km², seine Länge 45 km, und die breiteste Stelle
Konya-Konya-Modell
Das Konya-Modell war Anfang der 1990er-Jahre in der Türkei ein populäres Finanzierungsinstrument. Dabei werden Privatleute über den Kauf von Anteilsscheinen
Konya-Karatay
bezeichnet: Karatay (Konya), eine Stadt und einen Bezirk in der türkischen Provinz Konya Karatay Han, eine Karawanserei in der türkischen Provinz Konya
Konya-Hatay (Provinz)
Antakya. Jüdische Allgemeine, 18. Februar 2023, abgerufen am 13. April 2023. Konya Nüfusu, abgerufen am 13. Juli 2021 Bücherei des Türkischen Statistikinstituts
Konya-Judikani
Judikan (kurdisch: Cûdikan) sind ein kleiner Kurdenstamm in der Provinz Konya. Ihr Dialekt, den der kurdische Schriftsteller Mehrdad Izady als Cudikani
Konya-Mustafa Kemal Atatürk
eingeweiht. Ein weiteres Porträt Krippels wurde am 29. November 1926 in Konya enthüllt. Es folgte das Siegesdenkmal (1927) auf dem Ulus-Platz in Ankara
Konya-Taurusgebirge
32°48′ Ost bzw. einer nicht exakt nord-südlich verlaufenden Linie zwischen Konya und Kap Anamur (36.01676388888932.804722222222), jenseits der er in den
Konya-Ertuğrul Gazi
der Grenzfürstentümer der Seldschuken-Sultane in Ikonion, dem späteren Konya. Er beteiligte sich an den Kriegen seines seldschukischen Oberherrn gegen
Konya-Ereğli (Konya)
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-1922 Konyaspor
Kulübü ist ein türkischer Fußballverein aus der zentralanatolischen Stadt Konya. Die Mannschaft spielt derzeit in der türkischen TFF 2. Lig und hat die
Konya-Xiva
ein Meisterwerk der choresmischen Architektur, die beeindruckende Festung Konya Ark und die Gedenkstätte Pahlawan Mahmud. Das Minarett Kalta Minor wurde
Konya-Deutsche Bank
Gwinner. Die Finanzierung stand erst 1903 und Beginn der Strecke war nun Konya, so dass die Strecke weiter im Süden verlief, als ursprünglich gewünscht
Konya-István Kónya
István Kónya (* 1962 in Nagykanizsa) ist ein ungarischer Lautenist. Kónya erwarb 1985 ein Lehrerdiplom in den Fächern Musik und Geschichte. Er studierte
Konya-Akşehir
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Beyşehir
gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Konya und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz)
Konya-Islamischer Staat (Terrororganisation)
18 in Istanbul und in der Provinz Kocaeli sowie in Adana, Bingöl, Bursa, Konya und Izmir. Etwa 1050 Islamisten aus Deutschland waren nach Schätzungen des
Konya-Türkischer Befreiungskrieg
vereinbart, dass außerhalb des Smyrna-Gebiets Südwestanatolien mit Antalya und Konya italienisches und weite Teile Ostanatoliens bis nach Sivas französisches
Konya-Geschichte Ägyptens
unter Ibrahim Pascha, dem Sohn Muhammad Alis, nach Siegen bei Homs und Konya durch Anatolien Richtung Istanbul vorstieß. Zwar musste sich Ibrahim Pascha
Konya-Hochgeschwindigkeitsstrecke Ankara–Konya
Die Hochgeschwindigkeitsstrecke Ankara–Konya ist eine Neubaustrecke der Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları (TCDD), die zwischen der Hauptstadt der
Konya-Städte in der Türkei
Eskişehir, Gaziantep, Hatay, Istanbul, Izmir, Kahramanmaraş, Kayseri, Kocaeli, Konya, Malatya, Manisa, Mardin, Mersin, Muğla, Ordu, Sakarya, Samsun, Tekirdağ
Konya-Ali Osman Öztürk
Çanakkale, Türkei; seit 2012 ist er Professor an der Konya Necmettin Erbakan Üniversitesi in Konya, Türkei. Aufgewachsen in Ordu (an der Schwarzmeerküste
Konya-Oğuz Tansel
Oğuz Tansel (* 1915 in Meyre/Bozkır/Konya in Mittelanatolien; † 30. Oktober 1994 in Ankara) ist ein türkischer Märchensammler und Dichter. Der türkische
Konya-Galatasaray Istanbul
22. März 2023. 1:2-Pleite: Galatasarays historischer Siegeszug endet in Konya. In: gazetefutbol.de. 17. März 2023, abgerufen am 22. März 2023. Erstmals
Konya-Süper Lig
Kayseri 1966 2015 09. Kayseri Kadir Has Stadı 32.864 Konyaspor Konya 1981 2013 08. Konya Büyükşehir Stadı 42.000 MKE Ankaragücü Ankara 1910 2022 11. Eryaman
Konya-Reliquie
Baarthaar-Reliquie im Mevlana-Museum in Konya
Konya-Blei
Fund von metallischem Blei wurde in Çatalhöyük, etwa 50 km südöstlich von Konya auf dem Anatolischen Plateau, gemacht. Er besteht aus Bleiperlen zusammen
Konya-Karadağ
gegen Länder, die nach dem Tod seines Vaters rebellierten, Razzien bis nach Konya durch. Unter Labarna I. wird Karaman im Telipinu-Edikt mit Landa (hethitische
Konya-Liste türkischer Inseln
Dies ist eine Liste türkischer Inseln, geordnet nach Gewässer und Zugehörigkeit zu einer der 81 Provinzen der Türkei. Die Türkei liegt im Norden am Schwarzen
Konya-Beşiktaş Istanbul
Denizli, Edirne, Elazığ, Giresun, Isparta, Kahramanmaraş, Karabük, Kayseri, Konya, Malatya, Manisa, Mersin, Ordu, Samsun, Uşak, Van und Yalova. Darüber hinaus
Konya-Konya Teknokent
Konya Teknokent ist ein Technologiepark in Konya in der Türkei. Konya Teknokent wurde gemäß dem Gesetz Nr. 4691 "Technologische Entwicklungszone" im Auftrag
Konya-Ungarn
bedeutende Gesangssolisten, die Sopranistin Sylvia Geszty und der Tenor Sándor Kónya. In der Popmusik sind bekannte Namen Katalin Karády, Omega, Piramis, Kati
Konya-Göksu (Mittelmeer)
Kalykadnos, Saleph) ist ein Fluss in der Süd-Türkei, der durch die Provinzen Konya, Karaman und Mersin fließt. Sein antiker griechischer Name war Καλύκαδνος
Konya-Hazal Kaya
Leyla Hazal Kaya (* 1. Oktober 1990 in Konya) ist eine türkische Schauspielerin. Leyla Hazal Kaya besuchte die Istanbul Italyan Lisesi. Sie trat als Gastschauspielerin
Konya-Sivas (Provinz)
Fläche beträgt 28.164 km² (vgl. Belgien 30.518 km²) und damit ist sie nach Konya die zweitgrößte Provinz der Türkei. In Sivas leben größtenteils Türken und
Konya-Geschichte Anatoliens
besiegten 1071 eine vom Kaiser geführte Armee. In Anatolien entstand um Konya 1081 eine unabhängige seldschukische Herrschaft, die sich bis an die Ägäis
Konya-European Train Control System
wird ETCS Level 2 erstmals auf dem 212 km langen Streckenabschnitt Ankara–Konya installiert. Auf der im Dezember 2010 fertiggestellten Abschnitt erfolgten
Konya-Carol-I.-Moschee
Constantinescu und der Architekt Victor Stefanescu beteiligt, die Moschee von Konya in der Türkei diente als Vorbild. Das Gebäude besteht aus Stahlbeton, das
Konya-Ali Fuat Cebesoy
Truppen demobilisieren. Cebesoy aber zog sich mit dem XX. Korps erst nach Konya und von dort nach Ankara zurück und verweigerte die Niederlegung der Waffen
Konya-Danischmenden
von 1101 verantwortlich, nach dessen Ende Kılıç Arslan seine Residenz in Konya einrichtete und die Kämpfe gegen die Danischmenden wieder aufnahm. Die Danischmenden
Konya-Kappadokien
Zeit an und wurden auch in steinzeitlichen Wandgemälden in der südlich von Konya (außerhalb Kappadokiens) liegenden Ursiedlung Çatalhöyük (ca. 8000 v. Chr
Konya-Türkische Luftstreitkräfte
Türk Yıldızları (Türkische Sterne) oder auch Turkish Stars sind eine in Konya stationierte türkische Kunstflugstaffel. Aktuell besteht dieses Akrobatikteam
Konya-Griechenverfolgungen im Osmanischen Reich 1914–1923
361 58.076 1.702.911 Bursa 1.346.387 574.530 87.932 2.788 6.125 1.717.762 Konya 1.143.335 85.320 9.426 720 15.356 1.254.157 Ankara 991.666 54.280 101.388
Konya-Werder Bremen
Mitglieder. Als erster Bremer Verein engagierte er 1922 mit dem Ungarn Ferenc Kónya einen hauptberuflichen „Sportlehrer“ (so die übliche Bezeichnung der Trainer
Konya-Antalya (Provinz)
Mittelmeer. Sie grenzt an die Provinzen Muğla im Westen, Burdur, Isparta und Konya im Norden sowie Karaman und Mersin im Osten. Die Provinz Antalya ist wegen
Konya-Kurdistan
Malatya bis Kars. Außerdem leben in Zentralanatolien wie um den Tuz-See, Konya, Aksaray, Ankara usw. seit einigen Generationen Kurden (Zentralanatolische
Konya-Mardin
Irak Irak, Mosul Irak Irak, Arbil Syrien Syrien, al-Hasaka Turkei Türkei, Konya Turkei Türkei, İzmit Turkei Türkei, Kartal Turkei Türkei, Bahçelievler Turkei Türkei
Konya-Kangal-Hirtenhund
Zwecke ausgebildet wurden. Im Jahr 1965 wurden Kangals aus der Provinz Konya nach Großbritannien gebracht, später dort gezüchtet und weitere Tiere aus
Konya-Täbris
Aserbaidschan Baku Vietnam Ho-Chi-Minh-Stadt Turkei Istanbul Osterreich Wien Turkei Konya Russland Kasan Staat Palästina Gaza China Volksrepublik Wuhan Turkei Izmir
Konya-Eskişehir
Das erste umgebaute Fahrzeug wurde für Probefahrten von Eskişehir nach Konya gebracht, da weder in Eskişehir noch in Gaziantep wegen der fehlenden Infrastruktur
Konya-Friedrich Zauner
Isaak, türkisch durch Selcuk Ünlü, Ibrahim ve Ishak, UA 'Tiyatro Bülümü Konya', 2000 Passion, UA 'Die Rainbacher Evangelienspiele', 2004 Zeichen und Wunder
Konya-Roxelane
1558 in Konya und 1559 in Kütahya, 1566 Nachfolger Süleymans I. als Selim II. Bayezid, * 1526, † 1562. Er wurde 1546 Sandschakbey in Konya und Kütahya
Konya-Pınarbaşı
(Kayseri), Stadt und Landkreis in der Provinz Kayseri Pınarbaşı (Konya), Ort in der Provinz Konya Pınarbaşı (Zypern), Dorf in Nordzypern Pınarbaşı (Mersin),
Konya-Konya (Begriffsklärung)
Konya steht für: Konya (Provinz), Türkei Konya (NUTS-Region), TR52, Provinzen Konya und Karaman Konya, türkische Stadt Konya Ark, Zitadelle (Ark) von Chiwa
Konya-Yeniceoba
Încow) ist eine Gemeinde im Landkreis Cihanbeyli der türkischen Provinz Konya. Die Bevölkerungszahl betrug Ende 2012 6872 Einwohner. Die Entfernung von
Konya-Aksaray
und Hauptstadt der Provinz Aksaray. Aksaray liegt in der Hochebene von Konya, nahe dem größten Salzsee der Türkei (Tuz Gölü) und dem schneebedeckten
Konya-Konya (Provinz)
Die türkische Provinz Konya ist die flächenmäßig größte Provinz der Türkei. Ihre Hauptstadt ist das gleichnamige Konya (osmanisch قونیه, von altgriechisch
Konya-Konya Torku Şeker Spor-Vivelo/Saison 2011
Mannschaft des Radsportteams Konya Torku Şeker Spor-Vivelo in der Saison 2011 auf. UCI Africa Tour 2011 UCI Europe Tour 2011 Konya Torku Şeker Spor-Vivelo/Saison
Konya-Kâzımkarabekir
Provinz Karaman. Die Stadt liegt am südlichen Ausläufer der Ebene von Konya (Konya Ovası), im Süden liegt der Bergzug Özyurt Dağı mit dem 2481 Meter hohen
Konya-Kulu (Begriffsklärung)
bezeichnet: Kulu, Quellfluss der Kolyma in Ostsibirien Kulu (Konya), Stadt und Landkreis in der Provinz Konya (Türkei) Kulu (Nigeria), Stadt in Nigeria außerdem
Konya-Konya Torku Şeker Spor/Saison 2012
Dieser Artikel listet Erfolge und Fahrer des Radsportteams Konya Torku Şeker Spor in der Saison 2012 auf. velonation.com vom 7. Oktober 2012: Disqualified
Konya-Gürsel Yaprakcı
Februar 1991 in Konya; † 31. Mai 2011 ebenda) war ein türkischer Fußballtorhüter. Yaprakcı begann mit dem Vereinsfußball in der Jugend von Konya Demirspor und
Konya-Kai Kobad I.
friedliche Übergabe aus. In einem Abkommen wurden Kyr Vart in der Umgebung von Konya-Akşehir fünf Dörfer zugebilligt. Kai Kobad I. heiratete Kyr Varts Tochter
Konya-Kulu (Konya)
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Ahmet Sabri Fener
1992 in Konya) ist ein türkischer Fußballtorhüter, der für Elazığspor spielt. Fener begann mit dem Vereinsfußball 2008 in der Jugend von Konya Şekerspor
Konya-Tulum Peyniri
bekannt ist der Erzincan tulum peyniri, der in den türkischen Provinzen Konya, Bingöl, Erzincan, Elazığ, Tunceli und Erzurum hergestellt wird. Oder der
Konya-Ferenc Kónya
Ferenc Kónya, auch Franz Kónya (* 9. Dezember 1892 in Budapest, Königreich Ungarn; † 11. März 1977) war ein ungarischer Fußballspieler und -trainer. Als
Konya-Karamanlı
territoriale Nachfolger des Beyliks Karaman, dessen Zentrum Konya war und das die heutigen Provinzen Konya, Karaman, Aksaray, Kayseri, Niğde, Kırşehir und Nevşehir
Konya-Deniz Çoban
legte während seines Studiums, im Jahr 1998, seine Schiedsrichterprüfung in Konya ab. Sein Debüt in der höchsten türkischen Fußballliga, der Süper Lig, gab
Konya-Bozkır
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Çumra
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Derbent (Konya)
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Hadim (Konya)
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Ilgın
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Karatay (Konya)
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Meram (Konya)
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Selçuklu
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Seydişehir
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Yunak (Konya)
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Karaman (Provinz)
Südosten an die Provinz Mersin sowie im Norden und Westen an die Provinz Konya. Die Provinzhauptstadt Karaman liegt ziemlich im Zentrum der Provinz. Statistisch
Konya-Karapınar (Konya)
der Provinz Konya in der türkischen Region Zentralanatolien und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1986 gebildeten Büyükşehir belediyesi Konya
Konya-Karapınar (Landkreis)
Türkei/Wartung/Landkreis Karapınar ist ein Landkreis der türkischen Provinz Konya. Seit einer Gebietsreform 2014 ist er flächenmäßig deckungsgleich mit der
Konya-Konya Büyükşehir Belediye Stadyumu
Das Konya Büyükşehir Belediye Stadyumu (auch Konya Büyükşehir Belediye Stadı, durch Namenssponsoring offiziell Medaş Konya Büyükşehir Belediye Stadyumu)
Konya-Mobellaspor
Mobellaspor AŞ war ein türkischer Fußballverein aus Konya. In der Saison 1994/95 spielte Mobellaspor, damals noch unter dem Namen Selçuk Üniversitesi
Konya-Üsküdar’a Gider İken
Çiftçi (Hrsg.): İletişim Çalışmaları 2023. 1. Auflage. Eğitim Yayinevi, Konya 2023, ISBN 978-6-25661351-5, S. 133–153, hier S. 139 (türkisch, 325 S.,
Konya-Türkei
es mit der Hauptstadt Ankara sowie mit Izmir, Bursa, Adana, Gaziantep, Konya und Denizli sieben weitere Millionenstädte. Der Grad der Urbanisierung lag
Konya-Ludovic Konya
Ludovic Konya (* 5. Juni 1939 in Siebenbürgen, Königreich Rumänien; † 21. Dezember 2014 in Graz) war ein rumänischer Opernsänger in der Stimmlage Bariton
Konya-Sufismus
Sufis sind die so genannten drehenden Derwische der Mevlevi-Tariqa aus Konya in der heutigen Türkei, die sich während ihres Dhikr (Sema) um ihre eigene
Konya-Anatolischer Teppich
spezifischen Mustern und Traditionen sind: Konya (Konya, Konya-Derbent, Selçuk, Keçimuslu, Ladik, Innice, Obruk) Die Stadt Konya ist die alte Hauptstadt des Seldschukenreichs
Konya-FC Luzern
Von Bis Trainer 1921 1924 Dionys Schönecker 1927 1929 Franz Konya 1929 Otto Hamacek 1929 Albert Halter, Albert Mühleisen 1930 1931 Dragan Nemes 1931 1933
Konya-Turkmenistan
Reiseführer Turkmenistan – Durch die Wüste Karakum nach Ashgabat, Nisa, Merw und Konya Urgench. 3. Auflage. Trescher Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-89794-415-2
Konya-St. Paulus (Konya)
römisch-katholische Kirche im Stadtviertel Meram der zentralanatolischen Großstadt Konya in der Türkei. Es ist das letzte aktive Kirchengebäude in der Stadt. Die
Konya-FETÖ
Mitte 2015 offiziell in einer Anklageschrift der 2. Großen Strafkammer in Konya verwendet. Das Verfahren wurde gegen 74 Personen geführt, die der Mitgliedschaft
Konya-Putschversuch in der Türkei 2016
Konya Air Base
Konya-Seldschukische Architektur
Bedeutende seldschukische Bauten sind heute noch in der ehemaligen Hauptstadt Konya, sowie in den Städten Alanya, Erzurum, Kayseri und Sivas erhalten. Abweichend
Konya-Mevlana-Museum
Mevlevi-Derwischbruderschaft, türkisch Mevlana Celaleddin Rumi Türbesi ve Dergahi, in Konya, Türkei, der ehemaligen Hauptstadt des Sultanats der Rum-Seldschuken. Rūmī
Konya-Zsófia Kónya
Zsófia Kónya (* 6. Februar 1995 in Szeged) ist eine ungarische Shorttrackerin. Kónya debütierte im Weltcup zu Beginn der Saison 2011/12 in Salt Lake City
Konya-Kleinasien
Türken erobert. Das Zentrum ihres Reiches war Ikonion (die heutige Großstadt Konya), 200 km südlich von Ankara (Ankyra, ab 1023 Angora). Jedoch konnte Ostrom