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Städte Dünaburg:
Dünaburg
Dünaburg-Stanisław Swianiewicz
Stanisław Swianiewicz (* 7. November 1899 in Dünaburg, Russisches Kaiserreich; † 22. Mai 1997 in London) war ein polnischer Politologe und Wirtschaftshistoriker
Dünaburg-4. Kavallerie-Division (Deutsches Kaiserreich)
vor Dünaburg 20. Oktober bis 5. November – Stellungskämpfe vor Jakobstadt ab 1. November – Stellungskämpfe vor Dünaburg Stellungskämpfe vor Dünaburg bis
Dünaburg-Anna Leopoldowna
Ausreise nach Deutschland; stattdessen wurde ihr im Dezember 1742 die Festung Dünaburg als neuer Aufenthaltsort angewiesen. Für Elisabeth kam die Ausreise von
Dünaburg-Edward Rydz-Śmigły
einen Monat später stieß er bis zur Düna vor und besetzte einen Vorort von Dünaburg. Am 30. Dezember 1919 wurde er Kommandant einer Operationsgruppe, die aus
Dünaburg-Salaspils
eine Flut von der Düna überschwemmt. 1861 wurde die Eisenbahnlinie Riga – Dünaburg eröffnet. 1898 wurde ein botanischer Garten in der Nähe des Bahnhofs eröffnet
Dünaburg-Schtetl
etwa Breslau, Brest, Budapest, Chișinău, Czernowitz, Danzig, Daugavpils (Dünaburg), Dnipropetrowsk, Glogau, Iași, Kaunas, Kiew, Klausenburg, Königsberg i
Dünaburg-Liste sowjetischer Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs
(Reval) 287 Valga (Walk) 289 Kohtla-Järve 291 Ogre (Oger) 292 Daugavpils (Dünaburg) 294 Šiauliai (Schaulen) 296 Kaunas (Kauen) 311 Mahiljou (Mogilew) 317
Dünaburg-Władysław Raginis
Władysław Raginis (* 27. Juni 1908 in Dünaburg, Lettland; † 10. September 1939 bei Wizna) war ein polnischer Hauptmann der Armee in den ersten Tagen des
Dünaburg-Deutschordensstaat
Komtureien Reval Jerwen Pernau Fellin Talkhof Marienburg Segewold Dünamünde Ascheraden Dünaburg Bauske Mitau Doblen Goldingen Windau
Dünaburg-SS-Division Totenkopf
„Säuberungsoperationen“ gegen versprengte sowjetische Truppenteile in Litauen durch. Bei Dünaburg führte die Division eine Ausbruchsoperation aus einem dort von deutschen
Dünaburg-Anton Albers der Jüngere
Albers der Jüngere (* 23. Dezember 1877 in Bremen; † 23. Dezember 1915 in Dünaburg, Russisches Kaiserreich) war ein deutscher Maler. Anton Dietrich Albers
Dünaburg-Baltische Operation
Bahnstrecke Daugavpils-Rēzekne unterbrochen hatten, von Nordwesten her gegen Dünaburg vor. Auf der linken Flanke überquerte die 43. Armee die Bahnstrecke Mitau-Kaunas
Dünaburg-Schlacht bei Wilna
Below, die zeitgleich nördlich der deutschen 10. Armee den Vormarsch auf Dünaburg aufgenommen hatte. Die deutsche 4. und 1. Kavallerie-Division befand sich
Dünaburg-Isser Harel
Besitz der Familie Halperin. 1922 wanderte sie verarmt nach Daugavpils (Dünaburg) in Lettland aus, wo Halperin zur Schule ging. In dieser Zeit schloss er
Dünaburg-Panzerschlacht bei Raseiniai
Während das LVI. (56.) Armeekorps mot. (8. Panzer-Division) den Weg über Dünaburg nahm, überschritt das XXXXI. (41.) Armeekorps mot. (1. und 6. Panzer-Division)
Dünaburg-Operation Bagration
der Heeresgruppe Nord dargestellt wurde. Am 27. Juli wurde das lettische Dünaburg im Zusammenspiel mit Einheiten der 2. Baltischen Front erobert. Schaulen
Dünaburg-36. Reserve-Division (Deutsches Kaiserreich)
Schlacht vor Dünaburg 13. September bis 1. November – Kämpfe um den Brückenkopf Dünaburg 01. bis 18. November – Stellungskämpfe vor Dünaburg ab 30. November
Dünaburg-121. Infanterie-Division (Wehrmacht)
unterstellt. Das erste Ziel der Division war die Eroberung der Stadt Dünaburg in Lettland. Dünaburg wurde Ende Juli 1941 eingenommen. Im Winter 1941/42 nahm die
Dünaburg-Tamara Dawydowna Katzenellenbogen
Katzenellenbogen (russisch Тамара Давыдовна Каценеленбоген; * 1894 in Dünaburg, Gouvernement Witebsk; † 1976 in Leningrad) war eine russisch-sowjetische
Dünaburg-Deutsche Legion (1919)
verlassen. Auf die litauischen Bahnverbindungen gestützt sollte mit der Basis Dünaburg nach Osten vorgegangen werden. Politische und wirtschaftliche Hemmnisse
Dünaburg-Geschichte Polens
des revolutionären Polen 1793 bei, in der alle Gebiete östlich der Linie Dünaburg–Chocim an Russland; Großpolen, Westmasowien sowie die Städte Danzig und
Dünaburg-Schlacht um Moskau
OKW um weitere 181 Panzer, die gemeinsam mit den bereits bei Orscha und Dünaburg stehenden neuen 125 Stück eine Auffrischung der am stärksten geschwächten
Dünaburg-Königlich Bayerische Kavallerie-Division
rechten Flügel der Njemen-Armee den Feind nördlich der Straße Wilkomir-Dünaburg werfen, erhielt jedoch im September 1915 den Befehl, in südostwärtiger
Dünaburg-II. Armeekorps (Wehrmacht)
Armeekorps überschritt das II. Korps am 25. Juni die Memel bei Kowno. Östlich Dünaburg bei Krāslava erfolgt am 3. Juli der Düna-Übergang, bis 8. Juli wurde die
Dünaburg-Erich Ehrlinger
Gegend von Kowno, Dünaburg und Rositten. In der Ereignismeldung UdSSR Nr. 24 vom 16. Juli 1941 wurde vom SD gemeldet, in Dünaburg seien durch das Sonderkommando
Dünaburg-Schlacht am Naratsch-See
gegenüberliegenden Kavalleriekorps Richthofen aber abgewiesen werden konnten. Auch vor Dünaburg und Jakobstadt wurden gleichzeitig starke Angriffe gegen die Armeeabteilung
Dünaburg-Hans von Boineburg-Lengsfeld
1918 im Rahmen der Operation Faustschlag, als sie zunächst im Handstreich Dünaburg und dann weite Gebiete zwischen dem Peipussee und der oberen Düna besetzte
Dünaburg-Erich Diehl
Erich Diehl (* 13. Januarjul. / 25. Januar 1890greg. in Dünaburg (Daugavpils); † 2. Juni 1952 in Jena) war ein deutschbaltischer Klassischer Philologe
Dünaburg-Michail Michailowitsch Schischmarjow
(russisch Михаил Михайлович Шишмарёв; * 25. Apriljul. / 7. Mai 1883greg. in Dünaburg; † 20. April 1962 in Moskau) war ein russisch-sowjetischer Revolutionär
Dünaburg-Herzogtum Kurland und Semgallen
1629 eroberte Gustav II. Adolf von Schweden Livland bis auf die Gegend um Dünaburg, also Polnisch-Livland. Kurland aber blieb weiterhin ein selbständiges
Dünaburg-Deutsch-Balten
(z. B. Riga, Reval/Tallinn, Dorpat/Tartu, Libau/Liepāja, Mitau/Jelgava, Dünaburg/Daugavpils), blieb das deutsche Bürgertum politisch und kulturell bis weit
Dünaburg-Paul Mintz
Paul Mintz (lettisch Pauls Mincs; * 30. Juni 1868 in Daugavpils (Dünaburg), Gouvernement Witebsk; † 1941 im Lager Taischet) war ein lettischer Jurist und
Dünaburg-8. Armee (Deutsches Kaiserreich)
Seckendorff) Dorpat: Generalkommando 60 (Generalleutnant von Estorff) Dünaburg: Generalkommando 67 (Generalleutnant von Scheffer-Boyadel) Das Hauptquartier
Dünaburg-Kastus Jesawitau
Езаві́таў; russisch Константи́н Бори́сович Езови́тов; * 17. November 1893 in Dünaburg; † 23. Mai 1946 in Minsk) war ein belarussischer politischer und sozialer
Dünaburg-Walter Chales de Beaulieu
dem Regiment an der Ostfront überwiesen. Während der Stellungskämpfe vor Dünaburg wurde Chales de Beaulieu am 20. März 1916 mit Patent vom 14. Juni 1915
Dünaburg-Magnus von Braun (Politiker)
in Wilna ernannt, 1918 fungierte er vorübergehend als Stadthauptmann in Dünaburg. 1919 zunächst als kommissarischer Polizeipräsident in Stettin tätig, übernahm
Dünaburg-1. Reserve-Division (Deutsches Kaiserreich)
September bis 1. November – Schlacht vor Dünaburg 13. September bis 1. November – Kämpfe um den Brückenkopf Dünaburg ab 21. Oktober – Stellungskämpfe vor
Dünaburg-23. Landwehr-Division (Deutsches Kaiserreich)
Stellungskämpfe in den Argonnen 25. Mai bis 7. Dezember --- Stellungskämpfe vor Dünaburg 7. bis 17. Dezember --- Waffenruhe ab 17. Dezember --- Waffenstillstand
Dünaburg-Gouvernement Witebsk
Haradok) Lepel Newel Polozk (weißruss. Polazk) Sebesch Welisch Witebsk Dünaburg/Dwinsk (lett. Daugavpils) Ljuzin (lett. Ludza) Reschiza (lett. Rēzekne)
Dünaburg-Liste von Straßenbahnen in Europa
Antrieb Eröffnung Stilllegung Betreiber Artikel Anmerkungen Daugavpils (Dünaburg) 1524 elektrisch 05.11.1946 Straßenbahn Daugavpils Ķemeri 1000 Benzin 1912
Dünaburg-Abraham Isaak Kook
Zionismus. Abraham Isaak Kook studierte Tora, Talmud und Kabbala in Ludsen, Dünaburg und an der berühmten Jeschiwa von Waloschyn (heute in Belarus). Von 1888
Dünaburg-Galen (Adelsgeschlecht)
Livland wurden Angehörige sesshaft. Die Zweige zu Lauzen und Kurzum bei Dünaburg aus der Linie zu Vellinghausen-Bisping trugen die kurländische Erbmarschallswürde
Dünaburg-Bahnhof Rīga Pasažieru
begann im Jahr 1858 im Zuge des Baus der Eisenbahnstrecke von Riga nach Dünaburg und wurde durch britische Unternehmer finanziert und britische Ingenieure
Dünaburg-Hermann Riecken
NS-Gebietskommissar im estländischen Kreis Pärnu (deutsch, Pernau) sowie im lettischen Dünaburg (lettisch Daugavpils) (1942–1944). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Riecken
Dünaburg-Alexander Jegorowitsch Staubert
in Babrujsk die Alexander-Newski-Kathedrale und in Dünaburg Amtsgebäude und Gymnasium. In Dünaburg plante er zusammen mit Georg Heinrich Hekel (1764–1832)
Dünaburg-Sie waren zehn
seiner Familie auf dem Gut Thernauen im lettischen Livland, in der Nähe von Dünaburg, gefeiert. Sein Vater Elmfried ist besonders stolz auf ihn und während
Dünaburg-Anton Albers der Jüngere
Albers der Jüngere (* 23. Dezember 1877 in Bremen; † 23. Dezember 1915 in Dünaburg, Russisches Kaiserreich) war ein deutscher Maler. Anton Dietrich Albers
Dünaburg-Flugplatz Daugavpils
Flugbetrieb geschlossener Flughafen in der lettischen Stadt Daugavpils (Dünaburg). Der Flughafen befindet sich 12 Kilometer nordöstlich der Stadt und ist
Dünaburg-Rudolph Karl Ernst von Freymann
erhielt das Offizierspatent. Danach setzte er 1843 seinen Dienst bei dem Dünaburger Ingenieurskommando fort. Im Dezember desselben Jahres wurde er in das
Dünaburg-Martin Schrenk
Juni 1896 in Bubenorbis, heute Gemeinde Mainhardt; † 13. Mai 1934 nahe Dünaburg (Daugavpils, Lettland)) war ein deutscher Luftfahrtingenieur, Flugzeugkonstrukteur
Dünaburg-Liste der Kriege und Schlachten in Estland
Bistum Ösel-Wiek, und Kgr. Dänemark (Hzt. Estland) 1277 Belagerung von Dünaburg (1277) Daugavpils, Lettgallen, Lettland Großfürstentum Litauen gegen Livländischen
Dünaburg-Liste der Kriege und Schlachten in Lettland
Bistum Ösel-Wiek, und Kgr. Dänemark (Hzt. Estland) 1277 Belagerung von Dünaburg (1277) Daugavpils, Lettgallen, Lettland Großfürstentum Litauen gegen Livländischen
Dünaburg-Karl von Strantz (General, 1783)
Regiment an der Seite Frankreichs am Feldzug gegen Russland teil. Bei Dünaburg wurde er verwundet, kämpfte bei Krasnoje und erlitt bei Daugilischken erneut
Dünaburg-Meistertum Livland
Segewold Ordensmeister (Komturei) Dünamünde Komturei Ascheraden Komturei Dünaburg Komturei Bauske Komturei Mitau Komturei Doblen Komturei Goldingen Komturei
Dünaburg-Otto Carius
und Dünaburg. 1. Auflage. Kurt Vowinckel Verlag, Neckargemünd 1960. Tiger im Schlamm. Die 2. schwere Panzer-Abteilung 502 vor Narwa und Dünaburg. 5.
Dünaburg-Liste der deutschsprachigen Straßennamen in Riga
Daugavgrīvas Dünamündsche Straße Daugavgrīvas seļš Dünamündscher Weg Daugavpils Dünaburger Straße Daugulu Daugelnsche Straße Dāvida Davidstraße Dēļu Bretterstraße
Dünaburg-Curt H. Weigelt
Assistent am Suermondt-Museum. 1915 zum Kriegsdienst eingezogen, wurde er bei Dünaburg schwer verwundet, verbrachte lange Zeit im Lazarett und war dann von 1917
Dünaburg-Bahnhof Rīga Pasažieru
begann im Jahr 1858 im Zuge des Baus der Eisenbahnstrecke von Riga nach Dünaburg und wurde durch britische Unternehmer finanziert und britische Ingenieure
Dünaburg-Leonhard von Richter
Pawlowski-Grenadier-Regiment ernannt. Ab 1813 war er Stadtkommandant von Dünaburg und von 1814 bis 1823 von Riga. Er wurde im Jahre 1816 zum Generalmajor
Dünaburg-Burg Ascheraden
Ratzeburg statt, möglicherweise aber nicht bei Ascheraden, sondern bei Dünabürg. Burg Ascheraden war von 1480 bis zur Auflösung des Ordensstaates im Jahre
Dünaburg-Schlacht um das Baltikum
bis Dünaburg sicherzustellen. Der stellvertretende Befehlshaber der Nordwestfront, General S. D. Akimow, erhielt Befehl, die Truppen im Raum Dünaburg zu
Dünaburg-Rudolf Ray
Rudolf Ray (geboren als Rudolf Rapaport; 13. April 1891 in Dünaburg, damals Russland, heute Daugavpils in Lettland – gestorben im Mai 1984 in London) war
Dünaburg-Hermann Riecken
NS-Gebietskommissar im estländischen Kreis Pärnu (deutsch, Pernau) sowie im lettischen Dünaburg (lettisch Daugavpils) (1942–1944). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Riecken
Dünaburg-Tamara Dawydowna Katzenellenbogen
Katzenellenbogen (russisch Тамара Давыдовна Каценеленбоген; * 1894 in Dünaburg, Gouvernement Witebsk; † 1976 in Leningrad) war eine russisch-sowjetische
Dünaburg-Friedrich von Scholtz
die nach ihm benannte neu etablierte Armeeabteilung „Scholtz“ im Raum Dünaburg. Zwischen 2. Januar bis 21. April 1917 wurde Scholtz Oberbefehlshaber der
Dünaburg-Kesselschlacht von Demjansk
Pleskau-Süd, Pleskau-West, Korowje-Selo, Ostrow-Süd, Tuleblja, Riga, Riga-Nord, Dünaburg. Bis Anfang März 1942 wurden für den Einsatz ca. 220 Flugzeuge zusammengezogen
Dünaburg-Michail Michailowitsch Schischmarjow
(russisch Михаил Михайлович Шишмарёв; * 25. Apriljul. / 7. Mai 1883greg. in Dünaburg; † 20. April 1962 in Moskau) war ein russisch-sowjetischer Revolutionär
Dünaburg-Lidija Iwanowna Sawitsch-Ljubizkaja
Ivanovna Savicz-Lubitskaya) (* 12. Oktoberjul. / 24. Oktober 1886greg. in Dünaburg; † 18. September 1982) war eine russisch-sowjetische Bryologin. Ihre botanischen
Dünaburg-Feldausbildungs-Regiment (Wehrmacht)
weißrussischen Ortschaft Barawucha (Боровуха) nahe Polozk an der Bahnlinie nach Dünaburg aufgestellt, ein anderes, das Feldausbildungsregiment 636, im ebenfalls
Dünaburg-Maximilian Nierenstein
Nierenstein, teilweise auch Moses Max Nierenstein, (* 11. Dezember 1877 in Dünaburg im russischen Kaiserreich; † 24. Januar 1946 in Bristol, Gloucestershire
Dünaburg-Alexander Ludwig Wolf von Lüdinghausen
Alexander Ludwig Wolf von Lüdinghausen war ein Sohn des Stadtstarosten von Dünaburg, Georg Wolf von Lüdinghausen († 1638). Der Jesuit Friedrich von Lüdinghausen
Dünaburg-Panzerkampfwagen VI Tiger
Parameter, zeigte beispielsweise ein Gefecht von fünf Tigern im Juli 1944 bei Dünaburg, als diese laut dem Gefechtsbericht der sPzAbt 502 innerhalb von zehn Minuten
Dünaburg-Salaspils
eine Flut von der Düna überschwemmt. 1861 wurde die Eisenbahnlinie Riga – Dünaburg eröffnet. 1898 wurde ein botanischer Garten in der Nähe des Bahnhofs eröffnet
Dünaburg-Rainis
der Gemeinde Dunava an der Düna, auf halbem Wege zwischen Jakobstadt und Dünaburg (lettisch Daugavpils), geboren. Seine Eltern erkannten früh seine außerordentlichen
Dünaburg-Rēzekne
heute die Mehrheit der Einwohner stellen. Die Stadt ist neben Daugavpils (Dünaburg) der kulturelle Mittelpunkt Lettgallens. Seit 1993 besteht die Technische
Dünaburg-Panzerschlacht bei Raseiniai
Während das LVI. (56.) Armeekorps mot. (8. Panzer-Division) den Weg über Dünaburg nahm, überschritt das XXXXI. (41.) Armeekorps mot. (1. und 6. Panzer-Division)
Dünaburg-Liste der Zeppeline
1916 LZ 55 LZ 85 Heer 35.800 12. September 1915 6 Angriffsfahrten gegen Dünaburg (Litauen), Minsk, Eisenbahnknoten in Riga, und Thessaloniki (dreimal),
Dünaburg-Großer Rückzug der russischen Armee 1915
Südosten schloss die zurückgegangene 5. Armee zwischen Jakobstadt und Dünaburg an. Dem gegenüber etablierte sich die deutsche Njemenarmee unter General
Dünaburg-3. Flieger-Division (1943–1945)
bis Februar 1944) Pleskau (Februar 1944) Petseri (März bis Juli 1944) Dünaburg (Juli 1944) Jakobstadt (Juli bis August 1944) Veselawa (September 1944)
Dünaburg-Latvijas Sociālistiskā partija
(ein Mandat), der Partei der nationalen Harmonie (11 Mandate) und dem Dünaburger Bürgerbündnis (ein Mandat). 2 Als Wahlbündnis Zentrum der Harmonie mit
Dünaburg-Sociāldemokrātiskā partija „Saskaņa“
Sozialistischen Partei Lettlands, welche weitere vier Mandate erhielt, und dem Dünaburger Bürgerbündnis, welches ebenfalls ein Mandat erreichte. 2 Als Wahlbündnis
Dünaburg-Latgales Gaisma
(lettisch: Latgale) um die zweitgrößte Stadt des Landes, Daugavpils (deutsch: Dünaburg). Latgales Gaisma wurde von Rihards Eigims, einem Geschäftsmann aus Daugavpils
Dünaburg-Wilhelm von Menges
seit 1908 von Menges, (* 20. Mai 1846 in Darmstadt; † 2. März 1916 in Dünaburg) war ein deutscher Generalleutnant und Kommandeur der 88. Infanterie-Division
Dünaburg-Mark Rothko
National Gallery of Art, Washington Eintrag im Taufregister des Rabbinats zu Dünaburg (Memento vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) (lettisch: Daugavpils)
Dünaburg-Schlachtgeschwader 4
sie dabei 27 Totalverluste an Flugzeugen. Anfang Juli verlegte sie nach Dünaburg, im Nordabschnitt der gegen die Sowjetunion gerichteten Front. Anfang Juli
Dünaburg-Frieden von Razianz
Jagiełło erhielt. Stattdessen gelang es dem polnisch-litauischen Heer Dünaburg und Gotterswerder an der Memel zu besetzen. Die Gegenoffensive Švitrigailas
Dünaburg-Waffenstillstand von Mitau
und Kurland im Baltikum. Polen-Litauen sollte Kurland und Lettgallen um Dünaburg behalten, das nördliche Livland sollte dagegen an Schweden abgetreten werden
Dünaburg-Operation Bagration
der Heeresgruppe Nord dargestellt wurde. Am 27. Juli wurde das lettische Dünaburg im Zusammenspiel mit Einheiten der 2. Baltischen Front erobert. Schaulen
Dünaburg-Geschichte Polens
des revolutionären Polen 1793 bei, in der alle Gebiete östlich der Linie Dünaburg–Chocim an Russland; Großpolen, Westmasowien sowie die Städte Danzig und
Dünaburg-SS-Division Totenkopf
„Säuberungsoperationen“ gegen versprengte sowjetische Truppenteile in Litauen durch. Bei Dünaburg führte die Division eine Ausbruchsoperation aus einem dort von deutschen
Dünaburg-Paul Mintz
Paul Mintz (lettisch Pauls Mincs; * 30. Juni 1868 in Daugavpils (Dünaburg), Gouvernement Witebsk; † 1941 im Lager Taischet) war ein lettischer Jurist und
Dünaburg-Reichskommissariat Ostland
in Pernau und später in Dünaburg Gebietskommissare im Generalbezirk Lettland Friedrich Schwung, Gebietskommissar in Dünaburg (bis 19. August 1942) Hermann
Dünaburg-Franz Böhme (Offizier)
von 1914 bis 1916 in Galizien eingesetzt, 1917 in Wolhynien, Kurland und Dünaburg, und 1917/18 schließlich an der Isonzo-Front. Unter anderem wurde er mit
Dünaburg-Deutscher Orden
Gustav II. Adolfs zu Schweden; nur das südöstliche Livland (Lettgallen) um Dünaburg (Daugavpils) blieb polnisch und wurde zur Woiwodschaft Livland, auch „Polnisch-Livland“
Dünaburg-Ogre (Stadt)
Ogre lokalisiert. Der Ort entstand nach dem Bau der Eisenbahnlinie Riga – Dünaburg 1861 als sommerliches Ausflugsziel für die Stadtbevölkerung Rigas. Bei
Dünaburg-Władysław Raginis
Władysław Raginis (* 27. Juni 1908 in Dünaburg, Lettland; † 10. September 1939 bei Wizna) war ein polnischer Hauptmann der Armee in den ersten Tagen des
Dünaburg-Königlich Bayerische Kavallerie-Division
rechten Flügel der Njemen-Armee den Feind nördlich der Straße Wilkomir-Dünaburg werfen, erhielt jedoch im September 1915 den Befehl, in südostwärtiger
Dünaburg-Jean Alexander Heinrich Clapier de Colongue
Transliteration Ivan Petrovič Kolong; * 22. Februarjul. / 6. März 1839greg. in Dünaburg; † 13. Maijul. / 26. Mai 1901greg. in Sankt Petersburg) war ein russischer
Dünaburg-Heinz von Randow
zunächst in Frankreich. Später war er für Jahre an der Ostfront, meist bei Dünaburg, dann in Riga. Im Januar 1917 wurde er zum Oberleutnant befördert. Für
Dünaburg-Wappen Litauens
1781–1796 und 1802–1878 Wappen des Gouvernements Grodno, 1802 Wappen von Dünaburg, 1843 Wappen des Gouvernements Wilna, 1845 Wappen von Trakai, 1846 Wappen
Dünaburg-I. Armee-Korps (Preußen)
und im Verband der Armeegruppe Scholtz im Oktober 1915 die Besetzung von Dünaburg. Die Gruppe Eben verblieb folgend im Stellungskrieg an der Düna. Nach dem
Dünaburg-Universität Daugavpils
staatlichen Universitäten in Lettland mit Sitz in der Stadt Daugavpils (Dünaburg). Die Hochschule wurde 1921 als eine Pädagogische Fachschule gegründet
Dünaburg-Schtetl
etwa Breslau, Brest, Budapest, Chișinău, Czernowitz, Danzig, Daugavpils (Dünaburg), Dnipropetrowsk, Glogau, Iași, Kaunas, Kiew, Klausenburg, Königsberg i
Dünaburg-2. Division (Deutsches Kaiserreich)
November – Schlacht vor Dünaburg ab 15. November – Stellungskämpfe vor Dünaburg bis 31. Dezember – Stellungskämpfe vor Dünaburg 01. bis 5. Januar – Stellungskämpfe
Dünaburg-Schematische Kriegsgliederung der Roten Armee am 22. Juni 1941
Korps-Artillerie-Regiment 21. Mechanisiertes Korps (Generalmajor D. D. Leljuschenko, Dünaburg) 42. Panzer-Division (Oberst W. I. Woejkow) 46. Panzer-Division (Oberst
Dünaburg-Isaak Iljitsch Rubin
Isaak Iljitsch Rubin (russisch Исаак Ильич Рубин; * 12. Juni 1886 in Dünaburg, heute Lettland; † 27. November 1937 in Aktjubinsk, heute Kasachstan) war
Dünaburg-Daugavpils
zu erhalten, verpfändete der Orden Dünaburg 1558 an Polen-Litauen. Nach der Aufteilung des Ordenstaates war Dünaburg ab 1566 Hauptstadt des Herzogtums
Dünaburg-3. Division (Deutsches Kaiserreich)
Narotsch- und Dryswjatysee 16. November bis 7. Dezember – Stellungskämpfe vor Dünaburg 07. bis 17. Dezember – Waffenruhe ab 17. Dezember – Waffenstillstand bis
Dünaburg-Liste von Straßenbahnen in Europa
Antrieb Eröffnung Stilllegung Betreiber Artikel Anmerkungen Daugavpils (Dünaburg) 1524 elektrisch 05.11.1946 Straßenbahn Daugavpils Ķemeri 1000 Benzin 1912
Dünaburg-Brandenburg (Spezialeinheit)
Sowjetunion statt. Am bekanntesten wurde die Einnahme der Düna-Brücken bei Dünaburg am 28. Juni 1941, bei der Angehörige der 8. Kompanie die Brücke auf sowjetischen
Dünaburg-XX. Armee-Korps (Deutsches Kaiserreich)
verlegte nördlich und übernahm das Vorgehen der deutschen Truppen in den Raum Dünaburg, wo ihr das Korps Eben, das Korps Lauenstein und das Kavalleriekorps Richthofen
Dünaburg-37. Division (Deutsches Kaiserreich)
ab 2. November – Stellungskämpfe vor Dünaburg bis 7. Dezember – Stellungskämpfe vor Dünaburg ab 7. Dezember – Reserve der OHL und Transport
Dünaburg-Nord-Express
von London) über Hannover, Berlin, die Preußische Ostbahn und Dwinsk (Dünaburg, heute Daugavpils) nach St. Petersburg mit Kurswagen nach Riga. Eingesetzt
Dünaburg-Emilia Plater
lebte seit 1815 mit ihrer geschiedenen Mutter bei Verwandten in Lixten bei Dünaburg in Livland (heute in Lettland), wo sie zusammen mit ihren Cousins Unterricht
Dünaburg-Geschichte Lettlands
(Herzogtum Kurland und Semgallen). Auch der südöstlichste Teil Livlands um Dünaburg blieb polnisch (Polnisch-Livland). Der Große Nordische Krieg von 1700 bis
Dünaburg-Liste der Städte in Lettland
1. Rīga Riga 910.445 764.329 658.640 620.974 – 1201 1225 2. Daugavpils Dünaburg 124.910 115.265 93.312 81.074 – 1275 1582 3. Liepāja Libau 114.486 89.448
Dünaburg-Kurland
Herzogtum unter polnischer Oberhoheit. Auch der südöstlichste Teil Livlands um Dünaburg blieb polnisch. Unter Herzog Jakob Kettler erreichte Kurland seine höchste
Dünaburg-Livland
Adolfs als Provinz Schwedisch-Livland zu Schweden; nur die Gegend um Dünaburg (Daugavpils) blieb – ebenso wie Kurland – polnisch und wurde von da an
Dünaburg-Lettgallen
als in anderen Teilen Lettlands spielten die Deutschen nur in der Stadt Dünaburg (Daugavpils) eine wesentliche Rolle. Daher konnte sich die Reformation
Dünaburg-Baltische Landeswehr
Armee aufgerieben, die Regierung der Lettischen Sowjetrepublik eilig nach Dünaburg geflohen. In Riga, wo bereits eine Hungersnot drohte, wurden etwa 18.000
Dünaburg-Alexander Faltin
Ab 1853 war Faltin Direktor und von 1886 bis 1894 Präsident der Riga-Dünaburger und der Riga-Tukumer Eisenbahn. Faltin gab die Anregung für den Bau der
Dünaburg-Herzogtum Kurland und Semgallen
1629 eroberte Gustav II. Adolf von Schweden Livland bis auf die Gegend um Dünaburg, also Polnisch-Livland. Kurland aber blieb weiterhin ein selbständiges
Dünaburg-Gotthard Kettler
(Vermögensverwalter) und schloss sich der lutherischen Lehre an. 1554 wurde er Komtur von Dünaburg, 1557 von Fellin. Während des Livländischen Krieges wurde er zum Koadjutor
Dünaburg-Liste der Ghettos in der Zeit des Nationalsozialismus
GK Litauen bis 650 Ende Aug. 1941 21. Sep. 1941 Erschossen II-1050 f. – Dünaburg. Daugavpils Lettland GK Lettland 15.000 Juli 1941 Mai 1942 vor Ort ermordet
Dünaburg-Polnisch-Sowjetischer Krieg
vorgedrungen. Im Oktober hielten die polnischen Truppen eine Front von Dünaburg im südlichen Lettland bis zur Desna in der nördlichen Ukraine. Die Sowjetführung
Dünaburg-Liste von Persönlichkeiten der Stadt Bremen
Fachzeitschrift 1877, 23. Dezember, Anton Albers der Jüngere, † 23. Dezember 1915 in Dünaburg, Lettland, Maler 1878, 11. Januar, Ernst Matthes, † 3. November 1918, Maler
Dünaburg-Marcin Odlanicki Poczobutt
Poczobutt (* 30. Oktober 1728 in Salomenka bei Grodno; † 7. Februar 1810 in Dünaburg) war ein polnisch-litauischer Astronom, Jesuit und Mathematiker. Er wurde
Dünaburg-Baltische Operation
Bahnstrecke Daugavpils-Rēzekne unterbrochen hatten, von Nordwesten her gegen Dünaburg vor. Auf der linken Flanke überquerte die 43. Armee die Bahnstrecke Mitau-Kaunas
Dünaburg-Galen (Adelsgeschlecht)
Livland wurden Angehörige sesshaft. Die Zweige zu Lauzen und Kurzum bei Dünaburg aus der Linie zu Vellinghausen-Bisping trugen die kurländische Erbmarschallswürde
Dünaburg-Ketteler (Adelsgeschlecht)
Kettler (1517–1587) trat in den Deutschen Orden ein, wurde 1554 Komtur von Dünaburg und 1569 Landmeister von Livland. Nach der Abtretung Livlands an Polen
Dünaburg-Deutsch-Balten
(z. B. Riga, Reval/Tallinn, Dorpat/Tartu, Libau/Liepāja, Mitau/Jelgava, Dünaburg/Daugavpils), blieb das deutsche Bürgertum politisch und kulturell bis weit
Dünaburg-Liste von Städten mit Straßenbahnen
Länge km Eröffnung Betreiber- gesellschaft Artikel Bemerkung Daugavpils (Dünaburg) 1524 30,9 5. Nov. 1946 Daugavpils tramvaju uzņēmums Straßenbahn Daugavpils
Dünaburg-2. Großherzoglich Mecklenburgisches Dragoner-Regiment Nr. 18
Oktober – Schlacht vor Dünaburg 02. November bis 31. Dezember – Stellungskämpfe vor Dünaburg von 1. Januar – Stellungskämpfe vor Dünaburg bis 1. August – Stellungskämpfe
Dünaburg-Abraham Isaak Kook
Zionismus. Abraham Isaak Kook studierte Tora, Talmud und Kabbala in Ludsen, Dünaburg und an der berühmten Jeschiwa von Waloschyn (heute in Belarus). Von 1888
Dünaburg-Hans von Boineburg-Lengsfeld
1918 im Rahmen der Operation Faustschlag, als sie zunächst im Handstreich Dünaburg und dann weite Gebiete zwischen dem Peipussee und der oberen Düna besetzte
Dünaburg-8. Panzer-Division (Wehrmacht)
vor Leningrad vor. Auch als Panzerkorps Manstein bezeichnet ging es über Dünaburg zur Stalin-Linie etwas südlich von Ostrow. Danach marschierte die Division
Dünaburg-Ehrenfried Boege
Kommandierenden General des Korps ernannt, das Boege bei Narwa, Ergeli und später Dünaburg befehligte. Am 5. September 1944 wurde er Oberbefehlshaber der 18. Armee
Dünaburg-I. Armeekorps (Wehrmacht)
der 205., 125. und 132. Infanterie-Division das südöstliche Vorfeld von Dünaburg. Zwischen 14. und 18. September 1944 folgten zu Beginn der Baltischen Operation
Dünaburg-Westrussische Befreiungsarmee
mangelhaft. Ziel der Befreiungsarmee war es, je nach politischer Lage über Dünaburg auf Moskau oder St. Petersburg vorzugehen, um so gemeinsam mit den anderen
Dünaburg-Liste der Burgen im Deutschordensstaat
Domnau Домново (Domnowo) 1324 RU Oblast Kaliningrad F Dünaburg Infos zur ehemaligen Ordensburg Dünaburg Daugavpils 1275 LV Lettgallen ? Eckersberg Infos zur
Dünaburg-Gouvernement Witebsk
Haradok) Lepel Newel Polozk (weißruss. Polazk) Sebesch Welisch Witebsk Dünaburg/Dwinsk (lett. Daugavpils) Ljuzin (lett. Ludza) Reschiza (lett. Rēzekne)
Dünaburg-290. Infanterie-Division (Wehrmacht)
Panzer-Division bei der Einnahme von Jurbarkas. Bei der Einnahme von Dünaburg eingesetzt, der Schlacht um das Baltikum und der Schlacht an der Luga,
Dünaburg-205. Infanterie-Division (Wehrmacht)
Armee Nord Newel Januar 1944 I Juli 1944 II Polozk August 1944 XXXXIII Dünaburg September 1944 I Kurland Kurland Oktober 1944 VI. SS Kurland November 1944
Dünaburg-30. Infanterie-Division (Wehrmacht)
Offizieren, Nachschubstruppen und Meldern auf. Nördlich von Daugavpils (Dünaburg) ging die Division über die Daugava (Düna) und stieß bis in den Raum Opotschka
Dünaburg-32. Infanterie-Division (Wehrmacht)
Armee B Ostpreußen April 1941 II. Mai 1941 16. Armee C Juni 1941 Nord Dünaburg Januar 1942 Demjansk März 1943 X. April 1943 Höhne Staraja Russa Juni 1943
Dünaburg-81. Infanterie-Division (Wehrmacht)
auch im Nordabschnitt die Front auf Dünaburg zurückgedrängt. Ende Juli kämpfte die Division im Raum südostwärts Dünaburg, bis Skrudaliena erreicht war. Als
Dünaburg-215. Infanterie-Division (Wehrmacht)
der 18. Armee. Im Juli 1944 erfolgte der erneute Kampfeinsatz südlich Dünaburg, danach Verlegung in den Raum Biržai. Nach verlustreichen Kämpfen beiderseits
Dünaburg-225. Infanterie-Division (Wehrmacht)
1944 Leningrad, Luga März 1944 XXVI. Narwa Juli 1944 Kleffel 16. Armee Dünaburg August 1944 XXXXIII. Livland Oktober 1944 XXXIX. Armeeabteilung Kleffel
Dünaburg-Werner Milch (Jurist)
25. Juni überschritt es bei Kowno die Memel, und am 3. Juli östlich von Dünaburg bei Kraslava die Düna. Bis zum 8. Juli wurde die Sarjanka erreicht. Anschließend
Dünaburg-Anna Leopoldowna
Ausreise nach Deutschland; stattdessen wurde ihr im Dezember 1742 die Festung Dünaburg als neuer Aufenthaltsort angewiesen. Für Elisabeth kam die Ausreise von
Dünaburg-Krustpils
Wirtschaftlicher Aufschwung erfolgte durch die Eröffnung der Eisenbahnlinie Riga – Dünaburg 1861 sowie der Linie Ventspils – Ribinska 1904. 1920 erhielt Krustpils
Dünaburg-Liste sowjetischer Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs
(Reval) 287 Valga (Walk) 289 Kohtla-Järve 291 Ogre (Oger) 292 Daugavpils (Dünaburg) 294 Šiauliai (Schaulen) 296 Kaunas (Kauen) 311 Mahiljou (Mogilew) 317
Dünaburg-Verwaltungsgliederung Polen-Litauens
eine Woiwodschaft Livland, lettgallisches Restgebiet der Woiwodschaft Wenden, Sitz in Dünaburg, (lett. Daugavpils, pl. Dyneburg) (Województwo inflanckie)
Dünaburg-Hans-Wolfram Knaak
Hans-Wolfram Knaak (* 4. Juli 1914 in Magdeburg; † 26. Juni 1941 in Dünaburg) war ein deutscher Heeresoffizier der Wehrmacht. Als Sohn eines Direktors
Dünaburg-Erich Ehrlinger
Gegend von Kowno, Dünaburg und Rositten. In der Ereignismeldung UdSSR Nr. 24 vom 16. Juli 1941 wurde vom SD gemeldet, in Dünaburg seien durch das Sonderkommando
Dünaburg-Saskaņas Centrs
Partei der nationalen Harmonie, Sozialistischen Partei Lettlands und Dünaburger Bürgerbündnis. 2 Als Wahlbündnis bestehend aus der Sozialdemokratischen
Dünaburg-Operation Faustschlag
Schienennetz zunutze. Bereits nach einem Tag konnte auf der Nordroute Dünaburg eingenommen werden. Kurz darauf folgte Pskow, und am 28. Februar Narva
Dünaburg-Liste schwerer Unfälle im Schienenverkehr
Hauptartikel: Eisenbahnunfall auf der Firth-of-Tay-Brücke Daugavpils (Dünaburg) (Russisches Kaiserreich 1858 Russland) – Zusammenstoß 1880 – Ein Schnellzug
Dünaburg-Woiwodschaft Livland
gehören, sondern ein Kondominium beider zu sein. Sitz des Woiwoden war Dünaburg (poln. Dyneburg, lett. Daugavpils). Der Hauptteil der Woiwodschaft entspricht
Dünaburg-Leonid Iwanowitsch Dobytschin
Prosa-Schriftsteller. Dobytschin war der Sohn eines Arztes und einer Hebamme. Er wuchs in Dünaburg auf und erhielt die Möglichkeit, Abitur zu machen. Er hinterließ ein vergleichsweise
Dünaburg-1920
erobern im Polnisch-Sowjetischen Krieg nach zweiwöchigen Kämpfen die Stadt Dünaburg. Nach der Eroberung wird die Stadt an das verbündete Lettland übergeben
Dünaburg-Düna
Lettgallen, das südöstliche Gebiet von Lettland, durch Daugavpils (deutsch Dünaburg) und danach nach Nordwesten zum Rigaischen Meerbusen, wo sie im Rigaer
Dünaburg-Bildungssystem in Lettland
Französisch, das 1991 wiederbelebt wurde. Das Staatsgymnasium Daugavpils (Dünaburg) ist die älteste Schule (1831) in der zweitgrößten Stadt Lettlands. In
Dünaburg-Heeresgruppe Nord
Schlacht um das Baltikum war das Erreichen der Düna zwischen Jakobstadt und Dünaburg durch die Panzerverbände des Generals Hoepner. Schon am 23. Juni kam es
Dünaburg-Russisch-Schwedischer Krieg (1656–1658)
Michailowitsch persönlich, marschierte aus Litauen in Livland ein, eroberte Dünaburg und Kokenhusen und begann mit der Belagerung von Riga. Eine zweite russische
Dünaburg-8. Armee (Deutsches Kaiserreich)
Seckendorff) Dorpat: Generalkommando 60 (Generalleutnant von Estorff) Dünaburg: Generalkommando 67 (Generalleutnant von Scheffer-Boyadel) Das Hauptquartier
Dünaburg-Liste der Baudenkmäler in Murnau am Staffelsee
Innsbruck nach München. In den natürlichen Taleinschnitt zwischen die Hügel Dünaburg und Eichholz gelagert, ist der Straßenmarkt bereits im frühen Mittelalter
Dünaburg-Jaunjelgava
und war seit 1795 Kreisstadt. Nach der Eröffnung der Eisenbahnlinie Riga–Dünaburg 1861 verlor der Wasserweg auf der Düna und damit Friedrichstadt an Bedeutung
Dünaburg-61. Infanterie-Division (Wehrmacht)
verschiedenen Abschnitten der Armeeabteilung Narwa. Dann wurde sie in den Raum Dünaburg verlegt um die entstandene Lücke zwischen den Heeresgruppen „Nord“ und
Dünaburg-Horst Ademeit (Jagdflieger)
Horst Ademeit (* 8. Februar 1912 in Breslau; † 7. August 1944 bei Dünaburg, vermisst) war ein deutscher Luftwaffenoffizier, der in etwa 600 Einsätzen 166
Dünaburg-II. Armeekorps (Wehrmacht)
Armeekorps überschritt das II. Korps am 25. Juni die Memel bei Kowno. Östlich Dünaburg bei Krāslava erfolgt am 3. Juli der Düna-Übergang, bis 8. Juli wurde die
Dünaburg-251. Infanterie-Division (Wehrmacht)
C Ostpreußen Juni 1941 XXIII 16. Armee Nord Juli 1941 zur Verfügung – Dünaburg August 1941 L 9. Armee Mitte Newel September 1941 XXIII Dubno, Kalinin
Dünaburg-Pawel Michailowitsch Bermondt-Awaloff
hier im Baltikum ein russisch-deutsches Heer, das von Westen her über Dünaburg auf Witebsk-Wileijka vordrang, während Koltschak und Denikin von Osten
Dünaburg-Schlacht um Moskau
OKW um weitere 181 Panzer, die gemeinsam mit den bereits bei Orscha und Dünaburg stehenden neuen 125 Stück eine Auffrischung der am stärksten geschwächten
Dünaburg-Katrina Krumpane
(Sopranistin) und Musikerin. Katrīna Krumpāne studierte am Konservatorium von Dünaburg (Daugavpils Mūzikas koledža) Sologesang, Klavier und Querflöte. 2010 machte
Dünaburg-8. Kavallerie-Division (Königlich Sächsische)
Winterschlacht an der Aa 05. Februar bis 7. Dezember – Stellungskämpfe vor Dünaburg 07. bis 17. Dezember – Waffenruhe ab 17. Dezember – Waffenstillstand bis
Dünaburg-Straßenbahn Daugavpils
Verkehrsmittel in Dünaburg (damaliger Name von Daugavpils) einzuführen, reifte gegen Ende des 19. Jahrhunderts. 1893 hatte Dünaburg 70.000 Einwohner und
Dünaburg-Karl Christian Peters
Sommer 1940 wurde Karl Christian Peters eingezogen. Beim Vormarsch auf Dünaburg erlitt er seine erste Verwundung. In Lazaretten und Genesungskompanien
Dünaburg-Friedrich von Lüdinghausen Wolff
Friedrich von Lüdinghausen Wolff (* 16. Oktoberjul. / 26. Oktober 1643greg. in Dünaburg; † 15. April 1708 in Breslau) war Jesuit, Berater und Unterhändler Kaiser
Dünaburg-Bezirk Daugavpils
gehören seitdem zum Bezirk Augšdaugava. Die Stadt Daugavpils (deutsch: Dünaburg) ist eine selbstständige „Republik-Stadt“ und gehörte nicht zum Bezirk
Dünaburg-4. Kavallerie-Division (Deutsches Kaiserreich)
vor Dünaburg 20. Oktober bis 5. November – Stellungskämpfe vor Jakobstadt ab 1. November – Stellungskämpfe vor Dünaburg Stellungskämpfe vor Dünaburg bis
Dünaburg-Wladimir Onufrijewitsch Kowalewski
Kowalevsky, 2. Augustjul. / 14. August 1842greg. in Schustjanka, Kreis Dünaburg, Gouvernement Witebsk, heute Vārkava, Lettland; † 16. Apriljul. / 28. April 1883greg
Dünaburg-Lettischer Unabhängigkeitskrieg
eine gemeinsame Offensive beschlossen, bei der die Armee Bermondts über Dünaburg auf Welikije Luki vorgehen sollte. Um eine solche Offensive zu verhindern
Dünaburg-Edward Rydz-Śmigły
einen Monat später stieß er bis zur Düna vor und besetzte einen Vorort von Dünaburg. Am 30. Dezember 1919 wurde er Kommandant einer Operationsgruppe, die aus
Dünaburg-121. Infanterie-Division (Wehrmacht)
unterstellt. Das erste Ziel der Division war die Eroberung der Stadt Dünaburg in Lettland. Dünaburg wurde Ende Juli 1941 eingenommen. Im Winter 1941/42 nahm die
Dünaburg-Deutsche Legion (1919)
verlassen. Auf die litauischen Bahnverbindungen gestützt sollte mit der Basis Dünaburg nach Osten vorgegangen werden. Politische und wirtschaftliche Hemmnisse
Dünaburg-Gunārs Bērziņš
Tukums) war ein lettischer Karikaturist. Bērziņš wurde am 4. Juli 1927 in Dünaburg geboren. Sein Vater Edgars Bērziņš war Berufsoffizier in der lettischen
Dünaburg-Deutschordensstaat
Komtureien Reval Jerwen Pernau Fellin Talkhof Marienburg Segewold Dünamünde Ascheraden Dünaburg Bauske Mitau Doblen Goldingen Windau
Dünaburg-1. Reserve-Division (Deutsches Kaiserreich)
September bis 1. November – Schlacht vor Dünaburg 13. September bis 1. November – Kämpfe um den Brückenkopf Dünaburg ab 21. Oktober – Stellungskämpfe vor
Dünaburg-5. Ersatz-Division (Deutsches Kaiserreich)
Stellungskämpfe vor Dünaburg 1. Januar bis 7. Dezember --- Stellungskämpfe vor Dünaburg 18. bis 25. Juli --- Abwehrschlacht bei Dünaburg 7. bis 17. Dezember
Dünaburg-36. Reserve-Division (Deutsches Kaiserreich)
Schlacht vor Dünaburg 13. September bis 1. November – Kämpfe um den Brückenkopf Dünaburg 01. bis 18. November – Stellungskämpfe vor Dünaburg ab 30. November
Dünaburg-77. Reserve-Division (Deutsches Kaiserreich)
November – Stellungskämpfe vor Dünaburg bis 31. Dezember – Stellungskämpfe vor Dünaburg 19. bis 28. März – Märzkämpfe vor Dünaburg (Teile der Division) 1. Januar
Dünaburg-78. Reserve-Division (Deutsches Kaiserreich)
Schlacht vor Dünaburg 13. September bis 1. November --- Kämpfe um den Brückenkopf Dünaburg ab 1. November --- Stellungskämpfe vor Dünaburg bis 31. Dezember
Dünaburg-Siegfried Thomaschki
Krieges gehörte das Artillerie-Regiment (mot.) 3 zu den Eroberern von Dünaburg und seiner strategisch wichtigen Dünabrücke. Thomaschkis Regiment bestand
Dünaburg-Liste der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes der Jagdflieger
März 1944 Am 7. August 1944 errang Ademeit seinen 166. Luftsieg über Dünaburg; anschließend kehrte er jedoch nicht mehr zu seiner Einheit zurück und
Dünaburg-Geschichte der Juden in Lettland
ungefähr 2000 Juden im damaligen Polnisch-Livland, die eigene Gemeinden in Dünaburg und Krāslava hatten. Der kulturelle Unterschied zu den kurländischen Juden
Dünaburg-108. Infanterie-Division (Deutsches Kaiserreich)
Jara 09. bis 30. September – Schlacht vor Dünaburg 13. bis 30. September – Kämpfe um den Brückenkopf Dünaburg 01. bis 31. Oktober – Kämpfe zwischen Dryswjaty-See
Dünaburg-23. Landwehr-Division (Deutsches Kaiserreich)
Stellungskämpfe in den Argonnen 25. Mai bis 7. Dezember --- Stellungskämpfe vor Dünaburg 7. bis 17. Dezember --- Waffenruhe ab 17. Dezember --- Waffenstillstand
Dünaburg-Eisenbahnunfall von Borki
errichtet, so z. B. eine Kathedrale in Borki und eine Kapelle vor dem Dünaburger Bahnhof in Riga und eine Gedenkmedaille wurde geprägt. Eine aus diesem
Dünaburg-Isaac Nachman Steinberg
KURZBESCHREIBUNG russischer Jurist, Politiker und Publizist GEBURTSDATUM 25. Juli 1888 GEBURTSORT Dünaburg STERBEDATUM 2. Januar 1957 STERBEORT New York
Dünaburg-Holocaust
000 Männer und Frauen Lemberg 30. Juni bis 2. Juli 1941 OUN 4.000 Männer Dünaburg 1./2. Juli 1941 EK 1a 1.150 Männer Riga Anfang Juli 1941 EG A, litauische
Dünaburg-Isser Harel
Besitz der Familie Halperin. 1922 wanderte sie verarmt nach Daugavpils (Dünaburg) in Lettland aus, wo Halperin zur Schule ging. In dieser Zeit schloss er
Dünaburg-1278
von Moerbeke wird Erzbischof von Korinth. Der Deutsche Orden gründet die Dünaburg, Keimzelle des heutigen Daugavpils. Tanzwut-Epidemie in Europa (religiöser
Dünaburg-Zweiter Nordischer Krieg
Lewenhaupt in den polnischen Teil Livlands ein und eroberte zunächst die Stadt Dünaburg. Derweil überschritt Wittenberg an der polnischen Westfront die Grenze
Dünaburg-Magnus von Braun (Politiker)
in Wilna ernannt, 1918 fungierte er vorübergehend als Stadthauptmann in Dünaburg. 1919 zunächst als kommissarischer Polizeipräsident in Stettin tätig, übernahm
Dünaburg-Heinrich Carl Scheel
Umgestaltung und Erweiterung des vom Architekten Johann Daniel Felsko erbauten Dünaburger Bahnhofs in Riga 1889: Hospital-Pavillon in Riga 1889–1897: Evangelisch-lutherische
Dünaburg-Erich Diehl
Erich Diehl (* 13. Januarjul. / 25. Januar 1890greg. in Dünaburg (Daugavpils); † 2. Juni 1952 in Jena) war ein deutschbaltischer Klassischer Philologe
Dünaburg-Willibald Gerlach
zum Kriegsdienst herangezogen und im Oktober 1915 an der Ostfront bei Dünaburg schwer verletzt. Es folgten fünf Jahre Gefangenschaft in Sibirien. Nach
Dünaburg-Magistralinis kelias A6
seit 1970 eine Fernstraße in Litauen, die von Kaunas nach Daugavpils (Dünaburg) in Lettland führt. Die Straße (zugleich Europastraße 262) verbindet die
Dünaburg-Europastraße 262
nacheinander als Autoceļš A13, A14, A15 und A16 bezeichnet. Die E262 erreicht Dünaburg und kreuzt bei Rēzekne die Europastraße 22. Die lettisch-russische Grenze
Dünaburg-Otto Quirin Lancelle
Kampfhandlungen um den Brückenkopf Krāslava an der Düna getötet (40 km östlich von Dünaburg). Postum wurde er mit Datum vom 1. Juli 1941 zum Generalleutnant befördert
Dünaburg-Max Colpet
Blumen sind. Max Kolpenitzkys Vater stammte aus Wilna, seine Mutter aus Dünaburg, sie waren als russische Staatsbürger ins Deutsche Reich gekommen, galten
Dünaburg-Erich von Manstein
innerhalb von fünf Tagen 240 Kilometer zurück und eroberte am 27. Juni Dünaburg. Am 12. September wurde Manstein der Befehl über die 11. Armee übertragen
Dünaburg-Generalkommando 53
Januar 1918 übernahm Generalleutnant Leo Limbourg das Kommando des im Raum Dünaburg stehenden Generalkommandos, unterstellt waren die 85. Landwehr-Division
Dünaburg-Liste der Kommenden des Deutschen Ordens
Doblen errichtet. 1562 löste sich der Ordensstaat Altlivland auf. Komturei Dünaburg 1387 1558 1275 wurde die erste Burg des Livländischen Ordens errichtet
Dünaburg-Lettland
Jan. 2005 1 Riga 764.329 731.762 698.086 611.824 307 2 Daugavpils (dt. Dünaburg) 115.265 110.379 096.792 079.618 075 3 Liepāja (Libau) 089.448 086.264
Dünaburg-Jeronimas Uborevičius
litauischen Bauernfamilie stammende Jeronimas besuchte ab 1909 die Realschule in Dünaburg. Diese verließ er 1914 mit einer Goldmedaille und studierte bis 1915 am
Dünaburg-Eliezer Ben-Jehuda
Deutsch und Russisch, was ihm den Weg auf das Gymnasium in Daugavpils (Dünaburg) ebnete. In dem Jahr, in dem er das Gymnasium abschloss, begann der Russisch-Osmanische
Dünaburg-Geschichte der Eisenbahn in Litauen
(russisch: Grodno) und der heute lettischen Stadt Daugavpils (deutsch: Dünaburg) auf dem Gebiet des späteren litauischen Staates verlief. Die Warschau-Petersburger
Dünaburg-Porajmos
Einheit der Einsatzgruppen aufgelistet werden. Unter dem 22. August 1941 Dünaburg werden „3 Zigeuner, 1 Zigeunerin und 1 Zigeunerkind“ als Mordopfer benannt
Dünaburg-Walter Chales de Beaulieu
dem Regiment an der Ostfront überwiesen. Während der Stellungskämpfe vor Dünaburg wurde Chales de Beaulieu am 20. März 1916 mit Patent vom 14. Juni 1915
Dünaburg-Liste deutscher Bezeichnungen lettischer Orte
Vilkumiests Aglohn (Bahnhof), Gemeinde Kapin: Aglona Aglohn (Gemeinde), Kreis Dünaburg: Aglona Agnesenhof, Gemeinde Krothen: Auzini Ahkenhof, Gemeinde Doblen:
Dünaburg-Lüdinghausen genannt Wolff
in Livland bis 1559 und Vater von Georg († 1638), dem Stadtstarost von Dünaburg. Dessen Söhne waren Fromhold († 1665), Woiwode von Smolensk, Senator, Gouverneur
Dünaburg-Paul Coelestin Ettighoffer
traute, an die Ostfront verlegt. Dort kämpfte seine Einheit bei Illuxt nahe Dünaburg. Im Sommer 1916 wurde Ettighoffers Regiment zur Abwehr der Brussilow-Offensive
Dünaburg-Emil Schultz-Riga
Emil Schultz-Riga (* 1872 in Dünaburg, Russisches Kaiserreich; † 2. November 1931 in Düsseldorf) war ein deutsch-baltisch-russischer Landschaftsmaler der
Dünaburg-Koadjutor
1554 Gotthard Kettler, der zunächst nur Komtur des Deutschen Ordens in Dünaburg war, 1558 auch zum Koadjutor des Ordensmeisters Johann Wilhelm von Fürstenberg
Dünaburg-Pawel Petrowitsch Melnikow
Angewandte Mechanik. 1833–1841 projektierte er einen 6 km langen Deich in Dünaburg auf dem rechten Ufer der Düna zum Schutz der Stadt gegen Überschwemmungen
Dünaburg-Stanisław Swianiewicz
Stanisław Swianiewicz (* 7. November 1899 in Dünaburg, Russisches Kaiserreich; † 22. Mai 1997 in London) war ein polnischer Politologe und Wirtschaftshistoriker
Dünaburg-Schlacht bei Wilna
Below, die zeitgleich nördlich der deutschen 10. Armee den Vormarsch auf Dünaburg aufgenommen hatte. Die deutsche 4. und 1. Kavallerie-Division befand sich
Dünaburg-Liste von Persönlichkeiten der Stadt Darmstadt
Großherzog Ludwig III. 1846, 20. Mai, Wilhelm von Menges, † 2. März 1916 in Dünaburg, Generalleutnant und Divisionskommandeur 1846, 25. Oktober, Friedrich von
Dünaburg-Lew Markowitsch Schlosberg
Sein Urgroßvater mütterlicherseits war Kantor (Chasan) in Daugavpils (Dünaburg). Von 1980 bis 1985 studierte er an der Historischen Fakultät der Staatlichen
Dünaburg-Johannes Feldmann
Johannes „Hans“ Feldmann (* 24. November 1911 in Dünaburg; † 4. Mai 1994 in Bamberg) war ein deutsch-baltischer Pädagoge. Feldmann besuchte das staatliche
Dünaburg-Kastus Jesawitau
Езаві́таў; russisch Константи́н Бори́сович Езови́тов; * 17. November 1893 in Dünaburg; † 23. Mai 1946 in Minsk) war ein belarussischer politischer und sozialer
Dünaburg-Cube (Adelsgeschlecht)
1872 livländischer Vizegouverneur. Seit 1860 war er Präsident der Riga-Dünaburger Eisenbahngesellschaft. Ein weiterer Sohn war Maximilian Gotthard von Cube
Dünaburg-Julius von Cube
hierzu war er von 1860 bis 1885 Präsident der Riga-Dünaburger Eisenbahn und Direktor der Dünaburg-Vitebsker Eisenbahn. Er wurde mit der Bezeichnung Wirklicher
Dünaburg-Hryhorij Laptschenko
Januar 1801greg. in Waljawa, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich; † 1876 in Dünaburg, Gouvernement Witebsk, Russisches Kaiserreich) war ein ukrainisch-russischer
Dünaburg-Magistralinis kelias A14
Magistralinis kelias A6 (Europastraße 262), die von Kaunas nach Daugavpils (Dünaburg) in Lettland führt. Die Länge der Straße beträgt rund 96 km. Commons: Greitkelis
Dünaburg-Schlacht am Naratsch-See
gegenüberliegenden Kavalleriekorps Richthofen aber abgewiesen werden konnten. Auch vor Dünaburg und Jakobstadt wurden gleichzeitig starke Angriffe gegen die Armeeabteilung
Dünaburg-Bistum Livonien
in die weiterhin unter polnisch-litauischer Herrschaft stehende Stadt Dünaburg verlegt werden. Der König belehnte 1622 seinen Gouverneur in Riga, den
Dünaburg-Władysław Studnicki
Władysław Studnicki (* 15. November 1867 in Dünaburg; † 10. Januar 1953 in London) war ein polnischer Politiker. 1910 schlug er die Schaffung eines polnischen