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Gemeinden Mysore:
- Heggadadevanakote Taluk
- Hunsur Taluk
- Krishnarajanagara Taluk
- Mysuru
- Nanjangud Taluk
- Piriyapatna Taluk
- Tirumakudalu Narasipura Taluk
Mysore
Mysore-Neelagunda
Raichur and Bellary Districts. Directorate of Archaeology and Museums, Mysore 1992. Channabasappa S. Patil: Inscriptions of Bellary District. Directorate of
Mysore-Uttara Kannada
Kannada geht auf den District Kanara zurück, den die Briten 1799 eingerichtet hatten, nachdem sie das Gebiet im Vierten Mysore-Krieg von Tipu Sultan
Mysore-Anantapur (Distrikt)
Anantapur kam in den Mysore-Kriegen in zwei Verträgen vom 18. März 1792 (Vertrag von Seringapatam) und 22. Juni 1799 (Vertrag von Mysore) zunächst unter die
Mysore-Wayanad
eroberte Haidar Ali, der Herrscher von Mysore Wayanad. Nachdem Tipu Sultan, der Sohn und Nachfolger Hyder Alis, in den Mysore-Kriegen gegen die Briten unterlegen
Mysore-Udupi (Distrikt)
heißen Monate März bis April. Das Gebiet von Udupi wurde 1799 im Vierten Mysore-Krieg von der Britischen Ostindien-Kompanie erobert und als Teil des Distrikts
Mysore-Kolar (Distrikt)
Kolonialzeit gehörte der Distrikt Kolar zum Fürstenstaat Mysore. Nach der indischen Unabhängigkeit vollzog Mysore 1949 den Anschluss an die Indische Union. Als die
Mysore-Namakkal (Distrikt)
Königen von Mysore sowie den Marathen beherrscht. Die Truppen der Britischen Ostindien-Kompanie eroberten Namakkal 1768 im Ersten Mysore-Krieg, verloren
Mysore-Korund
Distrikt Hyderabad); Bihar; Tamil Nadu; Karnataka (früher Mysore, hier vor allem der Mysore-Distrikt); Odisha (bis 2011 Orissa, hier vor allem im Kalahandi-Distrikt)
Mysore-Liste von Eisenbahnmuseen
Tinsukia, Railway Heritage Park of Tinsukia Karnataka, Mysuru, Railway Museum Mysore Maharashtra, Pune, Karve Road, Joshi's Museum of Miniature Railway Tamil
Mysore-Chittoor (Distrikt)
Dörfer unter dem Provinces and States (Absorption of Enclaves) Order von Mysore hinzugewonnen. Im States Reorganisation Act 1956 kam der Distrikt zum neu
Mysore-John Malcolm
diplomatischen Dienst wachrief. 1792 fanden seine Fähigkeiten Verwendung im dritten Mysore-Krieg bei der Belagerung von Shrirangapattana, als Lord Cornwallis ihn aufgrund
Mysore-Mysuru (Distrikt)
ಮೈಸೂರು ಜಿಲ್ಲೆ; auch Mysore) ist ein Distrikt des indischen Bundesstaates Karnataka. Verwaltungszentrum ist das namensgebende Mysuru (Mysore), die zweitgrößte
Mysore-Karnataka High Court
Herrscher in Mysore ein. Fortan verblieb Mysore in einem Abhängigkeitsverhältnis von den Briten. Die Wodeyar-Dynastie herrschte in Mysore bis zum Anschluss
Mysore-Karnataka
indische Fürstenstaat Mysore trat im Jahr 1947 der Indischen Union bei. Im States Reorganisation Act 1956 wurden die Grenzen Mysores neu gezogen, so dass
Mysore-Liste der RISM-Bibliothekssigel
al-’Ulama IND-MAgo = Madras, Government Oriental Mss. Library IND-MYot = Mysore, Oriental Library of Tippoo Sultan IR-Ha = Hamadan, Bibliothèque de Madrisa
Mysore-Tumakuru (Distrikt)
Kolonialzeit gehörte der Tumkur Kolar zum Fürstenstaat Mysore. Nach der indischen Unabhängigkeit vollzog Mysore 1949 den Anschluss an die Indische Union. Durch
Mysore-Hyderabad (Staat)
relating to the Peishwa, Nagpore and the Central Provinces, Hyderabad, Mysore, Coorg, the States under the Madras Presidency, and Ceylon. Revised and
Mysore-Kolar Gold Fields
Epigraphia Carnatica: Volume X: Inscriptions in the Kolar District. Department of Archaeology, Mysore State, Mangalore, British India 1994, S. i (archive.org
Mysore-Krishnagiri (Distrikt)
Krishnadevaraya (1509–29). Während der Mysore-Kriege widerstand es zwei britischen Eroberungsversuchen, am Ende des Dritten Mysore-Krieges musste Tipu Sultan die
Mysore-Ramanagara (Distrikt)
Kolonialzeit einer der Distrikte des Fürstenstaats Mysore. Nach der Unabhängigkeit Indiens vollzog Mysore 1949 den Anschluss an die Indische Union. 1956 kam
Mysore-Khasi
Tribes 2001–2011: Ashwani Mahajan: Depriving the poor. In: DH Deccan Herald. Mysore November 2013, abgerufen am 10. Januar 2019. Ethnoökologische Fischerei-Studie
Mysore-Chamarajanagar (Distrikt)
der westliche Teil des heutigen Distrikts Chamarajanagar zum Fürstenstaat Mysore, der östliche um die Stadt Kollegal war Teil des Distrikts Coimbatore der
Mysore-Vijayapura (Distrikt)
Niederlage der Marathen in der Schlacht bei Panipat 1761 nutzte Haidar Ali von Mysore die Schwäche des Marathenreichs, um sein Territorium 1764 nach Norden bis
Mysore-Bengaluru Urban
Kolonialzeit einer der Distrikte des Fürstenstaats Mysore. Nach der Unabhängigkeit Indiens vollzog Mysore 1949 den Anschluss an die Indische Union. 1956 kam
Mysore-Coimbatore (Distrikt)
eroberte das Königreich Mysore in zahlreichen Kämpfen mit den Nayaks nach und nach das Gebiet von Coimbatore. Nach Ende der Mysore-Kriege kam der Distrikt
Mysore-Namdröling-Kloster
Editorial Committee: The golden temple at Namdroling Monastery. Bylakuppe, Mysore District, Karnataka State, South India: Ngagyur Rigzod Editorial Committee,
Mysore-Karur (Distrikt)
das Gebiet unter die Kontrolle von Tipu Sultan, dem König von Mysore. Im Zweiten Mysore-Krieg eroberten die Briten 1783 Karur und machten es zu einem
Mysore-Bengaluru Rural
Kolonialzeit einer der Distrikte des Fürstenstaats Mysore. Nach der Unabhängigkeit Indiens vollzog Mysore 1949 den Anschluss an die Indische Union. 1956 kam
Mysore-Raichur (Distrikt)
zusammen mit dem Südwesten Hyderabads zum kannadasprachigen Bundesstaat Mysore (1973 umbenannt in Karnataka). Die östliche Taluks Alampur und Gadwal wurden
Mysore-Davanagere (Distrikt)
Kolonialzeit gehörte Davanagere zum Fürstenstaat Mysore. Nach der indischen Unabhängigkeit vollzog Mysore im Jahr 1949 den Anschluss an die Indische Union
Mysore-Liste der IATA-Codes/M
Australia Australien MYP Mary Mary welaýaty Turkmenistan MYQ VOMY Flughafen Mysore Mysuru Karnataka Indien MYR KMYR Myrtle Beach International Airport Myrtle
Mysore-Mandya (Distrikt)
heutigen Distrikts Mandya zum Fürstenstaat Mysore. Ursprünglich war Mandya ein Teil des Distrikts Mysore, ehe der Distrikt Mandya am 1. Juli 1939 als
Mysore-Chamarajanagar
bekannt. Ihren heutigen Namen erhielt die Stadt nach dem vormaligen Raja von Mysore Chamaraja IX. Wodeyar, der 1774 hier geboren wurde. Chamanarajas Sohn und
Mysore-Chikkamagaluru (Distrikt)
der Stadt Kadur als Distrikt Kadur bekannt und gehörte zum Fürstenstaat Mysore. Ab dem Jahr 1886 blieben die äußeren Distriktgrenzen unverändert. Nach
Mysore-YSR (Distrikt)
Distrikts kam in den Mysore-Kriegen in zwei Verträgen vom 18. März 1792 (Vertrag von Seringapatam) und 22. Juni 1799 (Vertrag von Mysore) zunächst unter die
Mysore-Chikkaballapur (Distrikt)
Distrikts Chikkaballapur zum Distrikt Kolar des Fürstenstaates Mysore. Nachdem sich Mysore nach der indischen Unabhängigkeit der Indischen Union angeschlossen
Mysore-Aufstände und Revolten gegen die britische Herrschaft in Indien
Gorakhpur 1799 Maratha Dhundia Wagh († 9. September 1800 in Kongal) in Mysore, 1799–1800. Der Kommandeur britischerseits war der aufstrebende Arthur Wellesley
Mysore-Jamkhandi (Staat)
1956 kam Jamkhandi durch den States Reorganisation Act zum Bundesstaat Mysore (1973 umbenannt in Karnataka). Jamkhandi State. In: The Imperial Gazetteer
Mysore-Sri Potti Sriramulu Nellore
Andhraküste und ihr Hinterland kam in mehreren Kriegen (Karnatische Kriege, Mysore-Kriege u. a.) in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter die zunächst
Mysore-Hassan (Distrikt)
Jahrhundert schließlich wurde es von den Rajas von Mysore erobert. Während der britischen Kolonialzeit war Mysore ein nominell unabhängiger Fürstenstaat unter
Mysore-Liste von Pferderennbahnen
Hauptstadt von Tamil Nadu Delhi Race Club, Delhi Hyderabad Race Club, Hyderabad Mysore Race Club, Mysuru Ooty Race Club – Ootacamund, auch als Ooty bekannt, befindet
Mysore-Kozhikode (Distrikt)
1766 nahm Hyder Ali, der Herrscher von Mysore die Stadt Kozhikode ein. Damit wurde Kozhikode in die Mysore-Kriege zwischen Hyder Ali und seinem Sohn
Mysore-Malappuram (Distrikt)
Ponnani unterteilt. Die Gegend von Malappuram kam 1792 nach Ende des Dritten Mysore-Krieges unter britische Herrschaft. Die Briten gliederten das Gebiet als
Mysore-Chitradurga (Distrikt)
von Chitradurga damit zu einem Teil des Königreichs Mysore. Nach Ende der Mysore-Kriege wurde Mysore zu einem nominell souveränen Fürstenstaat unter britischer
Mysore-Sri Sathya Sai (Distrikt)
besteht aus höher gelegenem Hügel- und Bergland, das in die Hochebene von Mysore übergeht und sandige Böden mit normaler Fruchtbarkeit aufweist. Das Bergland
Mysore-Koppal (Distrikt)
Abhishankar: Raichur District. In: Mysore State Gazetteer. Bangalore 1970, Chapter II: History, S. 79–80 (englisch, online). District Census Hand Book - KARNATAKA
Mysore-Britisch-Indien
besiegt wurden. Neben ihnen spielten noch die Machthaber von Hyderabad und Mysore eine Rolle in der indischen Politik, wobei die Fiktion eines weiter bestehenden
Mysore-Indien
Fürsten behielten Staaten mit begrenzter Souveränität wie Hyderabad, Bhopal, Mysore oder Kaschmir. 1857/58 erhoben sich Teile der Bevölkerung Nordindiens im
Mysore-Kodagu (Distrikt)
Bevölkerung ohne Änderung seiner Grenzen als Distrikt Kodagu dem Bundesstaat Mysore (seit 1973 Karnataka) eingegliedert. Bei der indischen Volkszählung 2011
Mysore-Shivamogga (Distrikt)
der Herrscher von Mysore, 1783 Bednur eroberte und die Nayak-Herrschaft beendete. Während der britischen Kolonialzeit war Mysore im 19. Jahrhundert ein
Mysore-Palakkad (Distrikt)
in Palakkad eine Festung errichtete, wurde die Gegend in die Mysore-Kriege zwischen Mysore und den Briten verwickelt. In deren Verlauf wechselte das Fort
Mysore-Dashahara
Taylor & Francis, London 2011, S. 126–148 C. Hayavadana: The Dasara in Mysore: Its Origin and Significance. The Bangalore Press, Bengaluru 1936 Sinha
Mysore-Dakshina Kannada
Kannada geht auf den District Kanara zurück, den die Briten 1799 eingerichtet hatten, nachdem sie das Gebiet im Vierten Mysore-Krieg von Tipu Sultan
Mysore-Dharmapuri (Distrikt)
Einfluss wechselnder Herrscherdynastien. Zuletzt wurde es vom Königreich Mysore kontrolliert, ehe der Herrscher Tipu Sultan das Gebiet 1792 an die Britische
Mysore-William Lambton
Northallerton, North Yorkshire, England; † 19. Januar 1823 in Hinganghat, Wardha District, Maharashtra, Indien) war ein britischer Offizier, Vermesser und Geograph
Mysore-Dindigul (Distrikt)
zahlreicher Kämpfe zwischen Madurai, Mysore und den Marathen, ehe sie 1755 von Hyder Ali eingenommen wurde. In den Mysore-Kriegen wurde die Festung dreimal
Mysore-Kalaburagi (Distrikt)
Gulbarga an den nach den Sprachgrenzen des Kannada geschaffenen Bundesstaat Mysore (1973 umbenannt in Karnataka). 2010 verkleinerte sich das Gebiet des Distrikts
Mysore-Tiruppur (Distrikt)
Coimbatore. Die Region kam nach der Niederlage Tipu Sultans im vierten Mysore-Krieg 1799 unter die Herrschaft der Britischen Ostindien-Kompanie. 1804
Mysore-Thanjavur
Thanjavur mit den Briten und den Nawabs von Arcot gegen die Franzosen, die mit Mysore verbündet waren. 1749 und 1758 belagerten französische Truppen erfolglos
Mysore-Kasaragod (Distrikt)
Hosdurg. Ende des 18. Jahrhunderts eroberte Tipu Sultan, der Herrscher von Mysore das Gebiet. Nach Tipu Sultans Niederlage gegen die Briten kam das Gebiet
Mysore-Andhra Pradesh
Zugleich konnten die Marathen (Einnahme von Gooty 1776) sowie das Königreich Mysore unter den muslimischen Herrschern Hyder Ali (reg. 1761 bis 1782) und Tipu
Mysore-Ballari (Distrikt)
tributpflichtig waren. Ende des 18. Jahrhunderts eroberte Hyder Ali von Mysore Ballari, sein Sohn Tipu Sultan trat das Gebiet aber 1792 an Hyderabad ab
Mysore-Dharwad (Distrikt)
Sprachgrenzen neu gezogen wurden, kam Dharwad zu dem kannadasprachigen Bundesstaat Mysore, der 1973 in Karnataka umbenannt wurde. 1997 wurden die zwei Distrikte Gadag
Mysore-Liste der Wahlkreise in Indien
190-Srirangapatna, 191-Nagamangala, 192-Krishnarajpet, 211-Krishnarajanagara 21-MYSORE 208-Madikeri, 209-Virajpet, 210-Piriyapatna, 212-Hunsur, 215-Chamundeshwari
Mysore-Nilgiris (Distrikt)
Die Nilgiri-Berge kamen 1799 nach der Niederlage Tipu Sultans im Vierten Mysore-Krieg unter die Herrschaft der Britischen Ostindien-Kompanie. Das Gebiet
Mysore-Belagavi (Distrikt)
Belgaum durch den States Reorganisation Act zum kannadasprachigen Bundesstaat Mysore (1973 umbenannt in Karnataka). Nur der Taluk Chandgad, in dem Marathi-Sprecher
Mysore-Tiruchirappalli (Distrikt)
war Tiruchirappalli mehrfach Angriffen durch Hyder Ali, den Sultan von Mysore, und seinem Sohn Tipu Sultan ausgesetzt. 1801 annektieren die Briten das
Mysore-Salem (Distrikt)
Einfluss wechselnder Herrscherdynastien. Zuletzt wurde es vom Königreich Mysore kontrolliert, ehe der Herrscher Tipu Sultan das Gebiet 1792 an die Briten
Mysore-Vellore (Distrikt)
Vellore, welche die Festung 1780 gegen eine Belagerung durch Haidar Ali von Mysore verteidigten. Bis zur indischen Unabhängigkeit blieb das Fort Vellore in
Mysore-Kannur (Distrikt)
südlich angrenzenden Mahé einen Stützpunkt unterhielten. Als Ergebnis der Mysore-Kriege wurde das gesamte Gebiet des heutigen Distrikts 1792 zu einem Teil
Mysore-Bagalkot (Distrikt)
formiert wurden, kam das Gebiet 1956 an den kannadasprachigen Bundesstaat Mysore (1973 umbenannt in Karnataka). Als eigenständiger Distrikt wurde der Distrikt
Mysore-Parlamentswahl in Indien 1951–1952
Balipara Frontier Tract, Tirap Frontier Tract, Abor Hills District und Misimi Hills District, sowie die Naga Tribal Area (siehe Constituent Assembly of
Mysore-1884
der Wien in Wien statt. 28. Mai: In Bangalore nimmt der Chief Court of Mysore, der heutige Karnataka High Court, die Arbeit auf. 30. August: In der Enzyklika
Mysore-Titularbistum Tlos
1899 24. Oktober 1908 7 Eugène-Louis Kleiner MEP emeritierter Bischof von Mysore (Indien) 17. Juni 1910 19. August 1915 8 Francisco Uranga y Sáenz Weihbischof
Mysore-Bidar (Distrikt)
Der verbliebene Distrikt Bidar kam zu den kannadasprachigen Bundesstaat Mysore (1973 umbenannt in Karnataka). Bei der indischen Volkszählung 2011 hatte
Mysore-Liste der Mitglieder der Lok Sabha (16. Wahlperiode)
Karnataka Janardhan Singh Sigriwal BJP Maharajganj – Bihar Pratap Simha BJP Mysore – Karnataka Abhishek Singh BJP Rajnandgaon – Chhattisgarh Amarinder Singh
Mysore-Parlamentswahl in Indien 1957
ermöglichen. Dies betraf die Bundesstaatsparlamente von Bihar, Bombay, Madras, Mysore, Punjab, Uttar Pradesh und Westbengalen. Ein weiteres Argument für eine