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Städte Obock:
Obock
Obock-Obock
Wasserversorgung in Obock schwierig war, machte die Kolonialverwaltung im Jahr 1892 die 235 Straßenkilometer entfernte Stadt Dschibuti zu ihrem neuen Zentrum
Obock-Dschibuti
Staat/Wartung/TRANSKRIPTION Vorlage:Infobox Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Dschibuti [] (arabisch جيبوتي, DMG Ǧībūtī, französisch Djibouti, Somali Jabuuti
Obock-Obock (Region)
12° 4′ N, 43° 16′ O Obock (arabisch أوبوك Awbūk, DMG Aubūk) ist eine Region im Norden von Dschibuti. Sie ist benannt nach ihrem Hauptort Obock, weitere Orte
Obock-RN16 (Dschibuti)
Die RN16 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die an der Ausfahrt der RN15 beginnt und vor Alaili Dadda endet. Der restliche Abschnitt nach Alaili Dadda
Obock-Waddi (Dschibuti)
(arabisch وادي) ist ein Ort im Nordosten von Dschibuti, in der Region Obock. Der Ort liegt im Zentrum der Region Obock, unweit der N 16 im Wadi Oued Harsa und
Obock-RN15 (Dschibuti)
Die RN15 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die in Obock an der Ausfahrt der RN14 beginnt und in Moulhoule, an der Grenze zu Eritrea, endet. Sie ist 121
Obock-RN14 (Dschibuti)
Die RN14 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die in Tadjoura an der Ausfahrt der RN9 beginnt und in Obock an der Zufahrt zu der RN15 endet. Sie ist 60 Kilometer
Obock-Indischer Ozean
(Somalia) Mogadischu (Somalia) Mombasa (Kenia) Mossel Bay (Südafrika) Obock (Dschibuti) Pemba (Mosambik) Port of Ngqura (Südafrika) Richards Bay (Südafrika)
Obock-Laʼassa
Laʼassa (arabisch لأسا, DMG Laʾassā) ist ein Ort im Nordosten von Dschibuti, in der Region Obock. Der Ort liegt an der gleichnamigen Quelle im Einzugsbereich
Obock-Geschichte Dschibutis
gründeten die Franzosen den Ort Dschibuti als neuen Hafen. Bereits vier Jahre später wurde Dschibuti anstelle von Obock neuer Hauptort der Kolonie. Mit
Obock-Abdoulkader Kamil Mohamed
Abdoulkader Kamil Mohamed (* 1. Juli 1951 in Souali, Obock) ist ein dschibutischer Politiker und Mitglied der Partei Rassemblement Populaire pour le Progrès
Obock-Maygayraba
in Dschibuti. Er liegt in der Region Obock im Norden des Landes. Magahira, Maygayraba, Sommet du Maghaira. Der Berg liegt im Norden der Region Obock, etwa
Obock-Moulhoule
Moulhoulé, arabisch مول هولة) ist eine Stadt im Norden der Region Obock in Dschibuti. Sie liegt an der Westküste des Roten Meeres, an dessen südlicher
Obock-Bissidiro
Bissidiro (arabisch بيسيديرو) ist ein Grenzort im Nordosten von Dschibuti, in der Region Obock. Der Ort liegt an der Grenze zu Eritrea an der gleichnamigen
Obock-Liste von Leuchttürmen in Dschibuti
Die Leuchtfeuer in Dschibuti dienen der Sicherung der Seefahrt im Golf von Aden und dem Roten Meer. Djibouti The Lighthouse Directory. University of North
Obock-Alaili Dadda
Stadt im Norden von Dschibuti und der Sitz des gleichnamigen Kreises in der Region Obock. Sie liegt etwa 68 km nördlich der Stadt Obock, auf ca. 380 m Meereshöhe
Obock-Ounda Komaytou
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 14 km vor der Küste der Region Obock. Sie ist die süd-östlichste der Inselgruppe und erreicht eine Höhe von 47
Obock-Doumeira
Grenzkonfliktes zwischen Eritrea und Dschibuti. Die Insel gehört aus der Sicht Dschibutis zum Distrikt Alaili Dadda der Region Obock und bildet den nördlichsten
Obock-Mabla Mountains
Regionen Obock und Tadjoura in Dschibuti. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 370 m ist das Gebirge der fünft-höchste Bezirk in Dschibuti. Das endemische
Obock-Khôr ‘Angar
Angârou, Anghar, Poste d’Anghor) ist ein Ort im Norden der Region Obock von Dschibuti. Er liegt an der Westküste der Meeresstraße Bab al-Mandab. Bei der
Obock-Dadda‘to
Deda’-etu; arabisch دادتو) ist ein Ort an der Nordostgrenze der Region Obock in Dschibuti. Der Ort liegt in der Nähe der Grenze zu Eritrea im Tal des We'ima
Obock-Dakkari
. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil des Hochlands nördlich der Afar-Senke, das sich bis nach
Obock-Al-Hamra
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 4,5 km vor der Küste der Region Obock, vor der Halbinsel Ra’s Siyyān. Sie ist die westlichste der Inselgruppe
Obock-Liste der Flughäfen in Dschibuti
Die Liste der Flughäfen in Dschibuti zeigt die zivilen Flughäfen des afrikanischen Staates Dschibuti, geordnet nach Orten. Flughäfen in Dschibuti
Obock-Houmed Mohamed Dini
Houmed Mohamed Dini (* 1953 in Obock) ist ein Politiker der Rassemblement Populaire pour le Progrès (RPP) aus Dschibuti. Dini absolvierte nach dem Schulbesuch
Obock-Tadjoura (Region)
Norden und Nordwesten an Äthiopien und Eritrea, im Nordosten an die Region Obock, im Süden an Dikhil und Arta und im Südosten an den Golf von Tadjoura. Der
Obock-Ras Doumeira
1935. Die Insel sowie das Kap gehört aus der Sicht Dschibutis zum Distrikt Alaili Dadda der Region Obock und bildet den nördlichsten Teil des Landes.
Obock-As-Sufla
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 10 km vor der Küste der Region Obock. Sie hat eine bizarre Form mit mehreren Landzungen und erreicht eine Höhe
Obock-Welterbe in Dschibuti
Dschibuti hat die Welterbekonvention 2007 ratifiziert. Bisher (Stand Ende 2019) wurde noch keine Stätte in Dschibuti in das UNESCO-Welterbe aufgenommen
Obock-Sawabi-Inseln
bestehende, zu Dschibuti gehörende Inselgruppe in der Meerenge Bab al-Mandab zwischen Rotem Meer und Indischem Ozean. Sie gehören zur Region Obock. Die Inseln
Obock-Medeho
arabisch مديهو) ist ein Ort in der Region Obock von Dschibuti. Medeho hat eines der mildesten Klimate in Dschibuti, da der Ort im Bereich der Mabla Mountains
Obock-Kaḏḏa Dâbali
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 14 km vor der Küste der Region Obock und nimmt über die Hälfte der Fläche der Inselgruppe ein, rund 50 Hektar
Obock-OBC
de Catalunya Orange Bud Coating, ein Modelabel aus Köln Flugplatz Obock in Dschibuti (IATA-Code) Oceania Badminton Confederation, früherer Name des ozeanischen
Obock-Ounda Dabali
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 6,5 km vor der Küste der Region Obock. Sie ist die zweitwestlichste der Inselgruppe und liegt ca. 2 km östlich
Obock-Liste der Nationalstraßen in Dschibuti
Diese Liste zeigt die Straßen in Dschibuti auf. Es gibt zwei Typen von Straßen, zum ersten die Fernstraßen beginnend mit N und zum zweiten die Regionalstraßen
Obock-Horod le ‘Ale
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 14 km vor der Küste der Region Obock. Sie ist die östlichste der Inselgruppe, halbmondförmig nach Osten geöffnet
Obock-Assamo
Region Ali Sabieh in Dschibuti. 2019 wurden 1200 Einwohner geschätzt. Der Ort liegt ca. 122 km südlich der Hauptstadt, Dschibuti am Wadi Aderiodzhog,
Obock-Hasna Mohamed Dato
Hasna Mohamed Dato (* 10. November 1959 in Obock, Französische Somaliküste) ist eine dschibutische Politikerin (RPP) und Mitglied des Panafrikanischen
Obock-Henri de Monfreid
Staatsbürgerschaft besaß, sollte er drei Kinder haben, die in Obock aufwuchsen. Ein Jahr später wurde er in Dschibuti wegen Waffenhandels verhaftet, aber bald wieder
Obock-Agôgittou
nördlich der Afar-Senke, das sich nach Nordosten weiterzieht bis in die Region Obock. Mit Kousra (ca. 1360 m, ⊙11.93138888888942.884722222222) und ‘Ambaro (ca
Obock-Sîḏa
. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil des Hochlands nördlich der Afar-Senke, das sich bis nach
Obock-Raheita
zunächst von Obock im Süden bis Assab im Norden, ja sogar bis an Baylul heran. Sultan Dini hatte allerdings schon 1862 den Großteil der Region Obock an die
Obock-Ra’s Siyyān
(arabisch رأس سيان) ist eine Halbinsel und stellt die Fortsetzung der zu Dschibuti gehörenden Inselgruppe der Sawabi-Inseln in der Meerenge Bab al-Mandab
Obock-ISO 3166-2:DJ
Die Liste der ISO-3166-2-Codes für Dschibuti enthält die Codes für die 5 Regionen und die Hauptstadt Dschibuti. Die Codes bestehen aus zwei Teilen, die
Obock-Internationale Organisation für Migration
Port-au-Prince, Haiti. US-Außenminister Blinken während eines IOM-Einsatzes in Obock, Dschibuti. Evakuierung nach einem Tsunami im indonesischen Banda Aceh, Sumatra
Obock-Air Djibouti (1963)
Gesellschaft nahm im April 1964 nationale Liniendienste von der Stadt Dschibuti nach Dikhil, Obock sowie Tadjoura auf und richtete kurz darauf eine internationale
Obock-Französische Kolonien
Französisch-Somaliland 1862 1977 1862 Erwerbung von Obock, 1888 Erwerbung von Dschibuti, 1896 wurde Dschibuti zur Kolonie Französisch-Somaliland, 1967 Umbenennung
Obock-Union pour l’Alternance Démocratique
Nationalversammlung. Das beste Ergebnis erzielte die UAD in der Hauptstadt Dschibuti mit 44,9 %. In Obock, das als ihre Hochburg galt, kam sie hingegen nur auf 38,5 %
Obock-Abdallah Mohamed Kamil
Abdallah Mohamed Kamil (* 1936 in Obock) ist ein dschibutischer Politiker. Er bekleidete vom 5. Februar 1978 bis zum 2. Oktober 1978 das Amt des Premierministers
Obock-Liste der Inseln Dschibutis
nordostafrikanischen Staat Dschibuti gehörenden bzw. von ihm beanspruchten Inseln inklusive der zwischen dem benachbarten Eritrea und Dschibuti umstrittenen Insel
Obock-Jean-Noël Savelli
in Frankreich diente er nacheinander in Toulon, Oran und später in Obock (Dschibuti). 1896 war er im Stab von General Joseph Gallieni tätig, der gerade
Obock-Bernard Astraud
Tiefdeckern Beechcraft Model 18 den Betrieb auf. Zunächst wurden Dikhil, Obock und Tadjoura bedient. Mit einer neu beschafften Douglas DC-3 kamen dann
Obock-Decauville
Ausstellung. In der Hafenstadt Obock am Golf von Tadjoura in Französisch-Somaliland im Norden der heutigen Republik Dschibuti gab es um 1883 eine Decauville-Piereisenbahn
Obock-Liste der Marskrater/O
Benannt nach Lage Mittlerer Durchmesser (km) Name gültig seit Obock Obock, Ort in Dschibuti 2,01° S, 150,53° OMars-2.01150.53 14,45 Jun 3, 2013 Ocampo Ocampo
Obock-Liste der Briefmarkenerstausgaben
Somaliküste Dez. 1893 Marken von Obock mit Aufdruck; ab 1967 Afar- und Issa-Territorium, 1977 unter dem Namen Dschibuti unabhängig Französisch-Guinea Nov
Obock-Liste von Zwischenfällen der Französischen Luftstreitkräfte seit 1945
Luftstreitkräfte (FrAF 316410/F-SCJA) im Anflug auf den Flughafen Obock (Dschibuti). Alle 30 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, kamen
Obock-Mission Tranin-Duverne
Zwischenstationen in den Städten Assab und Obock erreichten die Männer trotz dieser widrigen Umstände letztlich Dschibuti. Gouverneur Chapon-Baissac drehte mit
Obock-RN15 (Dschibuti)
Die RN15 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die in Obock an der Ausfahrt der RN14 beginnt und in Moulhoule, an der Grenze zu Eritrea, endet. Sie ist 121
Obock-RN14 (Dschibuti)
Fernstraße in Dschibuti, die in Tadjoura an der Ausfahrt der RN9 beginnt und in Obock an der Zufahrt zu der RN15 endet. Sie ist 60 Kilometer lang. RN14 auf Google
Obock-RN16 (Dschibuti)
Die RN16 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die an der Ausfahrt der RN15 beginnt und vor Alaili Dadda endet. Der restliche Abschnitt nach Alaili Dadda wird
Obock-Eugène Spuller
Aschinow besetzte verlassene Fort Sagallo im französischen Territorium von Obock und Protektorat von Tadjoura bombardierten, wobei sieben Personen (unter
Obock-Kaḏḏa Dâbali
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 14 km vor der Küste der Region Obock und nimmt über die Hälfte der Fläche der Inselgruppe ein, rund 50 Hektar
Obock-Al-Hamra
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 4,5 km vor der Küste der Region Obock, vor der Halbinsel Ra’s Siyyān. Sie ist die westlichste der Inselgruppe
Obock-Ounda Dabali
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 6,5 km vor der Küste der Region Obock. Sie ist die zweitwestlichste der Inselgruppe und liegt ca. 2 km östlich
Obock-As-Sufla
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 10 km vor der Küste der Region Obock. Sie hat eine bizarre Form mit mehreren Landzungen und erreicht eine Höhe
Obock-Horod le ‘Ale
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 14 km vor der Küste der Region Obock. Sie ist die östlichste der Inselgruppe, halbmondförmig nach Osten geöffnet
Obock-Ounda Komaytou
und Indischem Ozean. Die Insel liegt etwa 14 km vor der Küste der Region Obock. Sie ist die süd-östlichste der Inselgruppe und erreicht eine Höhe von 47
Obock-Ra’s Siyyān
Halbinsel liegt etwa 20 km südwestlich der Insel Perim und gehört zur Region Obock. Die Halbinsel war ursprünglich eine Insel und wurde erst mit der Zeit durch
Obock-Agôgittou
nördlich der Afar-Senke, das sich nach Nordosten weiterzieht bis in die Region Obock. Mit Kousra (ca. 1360 m, ⊙11.93138888888942.884722222222) und ‘Ambaro (ca
Obock-Sîḏa
nördlich der Afar-Senke, das sich bis nach Obock weiterzieht. Er liegt etwa 4 km westlich der Grenze nach Obock. Vom Berg verlaufen zahlreiche Wadis mit
Obock-Maygayraba
liegt in der Region Obock im Norden des Landes. Magahira, Maygayraba, Sommet du Maghaira. Der Berg liegt im Norden der Region Obock, etwa 6 km südwestlich
Obock-Dakkari
Berg ist Teil des Hochlands nördlich der Afar-Senke, das sich bis nach Obock weiterzieht. Er liegt westlich des Wadi Dayyoûka, das nach Norden nach Eritrea
Obock-Indischer Ozean
Merka (Somalia) Mogadischu (Somalia) Mombasa (Kenia) Mossel Bay (Südafrika) Obock (Dschibuti) Pemba (Mosambik) Port of Ngqura (Südafrika) Richards Bay (Südafrika)
Obock-Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-3
Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 316410/F-SCJA) im Anflug auf den Flughafen Obock (Dschibuti). Alle 30 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere
Obock-Mission Tranin-Duverne
schwerem Fieber erkrankt. Mit Zwischenstationen in den Städten Assab und Obock erreichten die Männer trotz dieser widrigen Umstände letztlich Dschibuti
Obock-Liste von Leuchttürmen in Dschibuti
130444444444 F R 6 m 31012 D7289 2 Obock Lighthouse n/a Obock ⊙11.96155555555643.298611111111 Fl R 4s. 3 m 30964 D7273 8 Obock Range Front Lighthouse n/a ⊙11
Obock-Raheita
zunächst von Obock im Süden bis Assab im Norden, ja sogar bis an Baylul heran. Sultan Dini hatte allerdings schon 1862 den Großteil der Region Obock an die
Obock-Kolonie Assab
schon 1862 den Sultanen von Raheita und Tadjoura den Großteil der Region Obock für 10.000 Maria-Theresien-Taler (etwa 50.000 Francs) abgekauft. Nördlich
Obock-Liste der Flughäfen in Dschibuti
Flughafen Dschibuti Khôr ‘Angar HDHE Flugplatz Herkale Musha HDMO MHI Flugplatz Musha Obock HDOB OBC Flugplatz Obock Tadjoura HDTJ TDJ Flugplatz Tadjoura
Obock-Assamo
Assamo (arabisch أسامو, auch: Ina ‘Assamo, Vasama) ist ein Ort in der Region Ali Sabieh in Dschibuti. 2019 wurden 1200 Einwohner geschätzt. Der Ort liegt
Obock-Khôr ‘Angar
auch: Angârou, Anghar, Poste d’Anghor) ist ein Ort im Norden der Region Obock von Dschibuti. Er liegt an der Westküste der Meeresstraße Bab al-Mandab
Obock-Alaili Dadda
der Sitz des gleichnamigen Kreises in der Region Obock. Sie liegt etwa 68 km nördlich der Stadt Obock, auf ca. 380 m Meereshöhe. Die Bevölkerung besteht
Obock-Dadda‘to
Deda’-etu; arabisch دادتو) ist ein Ort an der Nordostgrenze der Region Obock in Dschibuti. Der Ort liegt in der Nähe der Grenze zu Eritrea im Tal des
Obock-Moulhoule
(auch: Moulhoulé, arabisch مول هولة) ist eine Stadt im Norden der Region Obock in Dschibuti. Sie liegt an der Westküste des Roten Meeres, an dessen südlicher
Obock-Laʼassa
لأسا, DMG Laʾassā) ist ein Ort im Nordosten von Dschibuti, in der Region Obock. Der Ort liegt an der gleichnamigen Quelle im Einzugsbereich des Wadi Barrawaydal
Obock-Waddi (Dschibuti)
ein Ort im Nordosten von Dschibuti, in der Region Obock. Der Ort liegt im Zentrum der Region Obock, unweit der N 16 im Wadi Oued Harsa und an der gleichnamigen
Obock-Bissidiro
(arabisch بيسيديرو) ist ein Grenzort im Nordosten von Dschibuti, in der Region Obock. Der Ort liegt an der Grenze zu Eritrea an der gleichnamigen Quelle und
Obock-Medeho
Medeho (auch: Méé Dôho, arabisch مديهو) ist ein Ort in der Region Obock von Dschibuti. Medeho hat eines der mildesten Klimate in Dschibuti, da der Ort
Obock-Mabla Mountains
(auch: Monti Mabla, Monts Mabla) sind ein Gebirgszug im Norden der Regionen Obock und Tadjoura in Dschibuti. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 370 m ist
Obock-Liste von Zwischenfällen der Französischen Luftstreitkräfte seit 1945
Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 316410/F-SCJA) im Anflug auf den Flughafen Obock (Dschibuti). Alle 30 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere
Obock-Jean-Noël Savelli
Zurück in Frankreich diente er nacheinander in Toulon, Oran und später in Obock (Dschibuti). 1896 war er im Stab von General Joseph Gallieni tätig, der
Obock-Henri de Monfreid
deutsche Staatsbürgerschaft besaß, sollte er drei Kinder haben, die in Obock aufwuchsen. Ein Jahr später wurde er in Dschibuti wegen Waffenhandels verhaftet
Obock-ISO 3166-2:DJ
Region Code Ali Sabieh DJ-AS Arta DJ-AR Dikhil DJ-DI Dschibuti 1 DJ-DJ Obock DJ-OB Tadjoura DJ-TA
Obock-Tadjoura (Region)
Norden und Nordwesten an Äthiopien und Eritrea, im Nordosten an die Region Obock, im Süden an Dikhil und Arta und im Südosten an den Golf von Tadjoura. Der
Obock-Obock (Region)
12° 4′ N, 43° 16′ O Obock (arabisch أوبوك Awbūk, DMG Aubūk) ist eine Region im Norden von Dschibuti. Sie ist benannt nach ihrem Hauptort Obock, weitere Orte
Obock-Geschichte Dschibutis
Abgesandte dieser Sultane, in Paris einen Kaufvertrag Frankreichs für den Ort Obock und Umgebung gegen die Summe von 55.000 Goldfranc. Frankreich sicherte sich
Obock-Paul Soleillet
etc.. Racontés par lui-même (1881) Voyage en Éthiopie 1882–1884 (1886) Obock, le Choa, le Kaffa (1886) Voyage a Ségou 1878–79 (zusammen mit Gabriel Gravier
Obock-Golf von Tadjoura
des Meeresspiegels hinabsenkt. Zu den Häfen am Golf von Tadjoura gehören Obock, Tadjoura und Dschibuti. Am Eingang des Golfs liegen die Musha-Inseln.
Obock-Awsa
der späteren Kolonie Eritrea in Eritrea) und die französische Kolonie von Obock (später Côte française des Somalis et dépendances, woraus schließlich der
Obock-Liste der Marskrater/O
Name Benannt nach Lage Mittlerer Durchmesser (km) Name gültig seit Obock Obock, Ort in Dschibuti 2,01° S, 150,53° OMars-2.01150.53 14,45 Jun 3, 2013 Ocampo
Obock-OBC
Nacional de Catalunya Orange Bud Coating, ein Modelabel aus Köln Flugplatz Obock in Dschibuti (IATA-Code) Oceania Badminton Confederation, früherer Name
Obock-Obock
Obock (auch Obok oder Ubuk geschrieben, arabisch أوبوك Awbūk, DMG Aubūk) ist eine kleine Hafenstadt am Golf von Tadjoura im Norden Dschibutis und Hauptort
Obock-Liste der IATA-Codes/O
Ort Region Land OBA Oban Queensland Australien OBC HDOB Flugplatz Obock Obock Obock Dschibuti OBD Obano Papua Indonesien OBE Okeechobee County Airport
Obock-Internationale Organisation für Migration
Port-au-Prince, Haiti. US-Außenminister Blinken während eines IOM-Einsatzes in Obock, Dschibuti. Evakuierung nach einem Tsunami im indonesischen Banda Aceh,
Obock-Iwan Michailowitsch Podjomow
gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oboeck.jp Offizielle Webpräsenz des Concours de Genève (Memento des Originals vom
Obock-Decauville
Die Decauville-Schienen stammten von einer Ausstellung. In der Hafenstadt Obock am Golf von Tadjoura in Französisch-Somaliland im Norden der heutigen Republik
Obock-Doumeira
Insel gehört aus der Sicht Dschibutis zum Distrikt Alaili Dadda der Region Obock und bildet den nördlichsten Teil des Landes. Liste der Territorialstreitigkeiten
Obock-Dschibuti (Stadt)
weltweit. Die Stadt wurde 1888 von den Franzosen gegründet. 1892 löste sie Obock als Hauptstadt von Französisch-Somaliland ab. Der ursprüngliche Distrikt
Obock-Liste der Briefmarkenerstausgaben
Ubangi-Schari und Tschad Französische Somaliküste Dez. 1893 Marken von Obock mit Aufdruck; ab 1967 Afar- und Issa-Territorium, 1977 unter dem Namen Dschibuti
Obock-Union pour l’Alternance Démocratique
beste Ergebnis erzielte die UAD in der Hauptstadt Dschibuti mit 44,9 %. In Obock, das als ihre Hochburg galt, kam sie hingegen nur auf 38,5 %. Die UAD warf
Obock-Sawabi-Inseln
al-Mandab zwischen Rotem Meer und Indischem Ozean. Sie gehören zur Region Obock. Die Inseln von West nach Ost: al-Hamra (Westinsel, Rote Insel) al-Muzdawidscha
Obock-Ras Doumeira
1935. Die Insel sowie das Kap gehört aus der Sicht Dschibutis zum Distrikt Alaili Dadda der Region Obock und bildet den nördlichsten Teil des Landes.
Obock-Bernard Astraud
Tiefdeckern Beechcraft Model 18 den Betrieb auf. Zunächst wurden Dikhil, Obock und Tadjoura bedient. Mit einer neu beschafften Douglas DC-3 kamen dann
Obock-Liste der Nationalstraßen in Dschibuti
km RN13 RN11 – Assa Gaïla 30 km RN14 Tadjoura – Obock 50 km RN15 Obock – Rahayta – Grenze nach Eritrea 100 km RN16 Obock – Alaili Dadda – RN15 100 km
Obock-Geschichte der Juden von Dschibuti
beginnenden französischen Kolonialherrschaft im heutigen Dschibuti in dem Ort Obock niederließen, damals Hauptstadt des französischen Territoire d'Obock und
Obock-Liste der Inseln Dschibutis
Grenzkonflikt zur Frage der Souveränität über die Insel Doumeira https://travelingluck.com//Africa/Djibouti/Obock/_220936_Saw%c3%a2bi%60.html#local_map
Obock-Air Djibouti (1963)
April 1964 nationale Liniendienste von der Stadt Dschibuti nach Dikhil, Obock sowie Tadjoura auf und richtete kurz darauf eine internationale Verbindung
Obock-Abdoulkader Kamil Mohamed
Abdoulkader Kamil Mohamed (* 1. Juli 1951 in Souali, Obock) ist ein dschibutischer Politiker und Mitglied der Partei Rassemblement Populaire pour le Progrès
Obock-Liste der Städte in Dschibuti
على صبيح 40.074 Ali Sabieh 3. Tadjoura تاجورة 22.193 Tadjoura 4. Obock أوبوك 17.776 Obock 5. Dikhil دخيل 12.043 Dikhil 6. Arta ارتا 6.025 Arta 7. Holhol
Obock-Houmed Mohamed Dini
Houmed Mohamed Dini (* 1953 in Obock) ist ein Politiker der Rassemblement Populaire pour le Progrès (RPP) aus Dschibuti. Dini absolvierte nach dem Schulbesuch
Obock-Abdallah Mohamed Kamil
Abdallah Mohamed Kamil (* 1936 in Obock) ist ein dschibutischer Politiker. Er bekleidete vom 5. Februar 1978 bis zum 2. Oktober 1978 das Amt des Premierministers
Obock-Französische Kolonien
siehe Geschichte Gabuns Französisch-Somaliland 1862 1977 1862 Erwerbung von Obock, 1888 Erwerbung von Dschibuti, 1896 wurde Dschibuti zur Kolonie Französisch-Somaliland
Obock-Dschibuti
des Sueskanals (1859–1869) erwacht. 1862 hatte Frankreich das Gebiet von Obock sowie das Küstenland erworben. Damit wollte es ein Gegengewicht zum britischen
Obock-Welterbe in Dschibuti
beschloss der französische Gouverneur Léonce Lagarde, den Regierungssitz von Obock an das Kap Dschibuti zu verlegen, und begann auf dem sumpfigen Gelände mit
Obock-Liste der Tomatensorten/O
j, o Obelix Züchter: Gautier Semences Sas (Fr) j Obereg c Obeyeyie c, d Obock Züchter: Istanbul Tarim Sanayi Ve Tigaret A.S. j Obolstitel Züchter: Avdeev
Obock-Hasna Mohamed Dato
Hasna Mohamed Dato (* 10. November 1959 in Obock, Französische Somaliküste) ist eine dschibutische Politikerin (RPP) und Mitglied des Panafrikanischen
Obock-Tunis-Ohrfeige
auch in Raheita am Roten Meer. Der dortige Sultan, der 1862 den Franzosen Obock und 1870 bzw. 1879 den Italienern Assab verkaufte, hatte 1880 mit Italien