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Städte Südmährische Region:
Südmährische Region
Südmährische Region-Jihomoravský kraj
Der Jihomoravský kraj (deutsch Südmährische Region) ist eine der 14 Regionen Tschechiens, wie der Name sagt, im Süden Mährens. Verwaltungssitz ist die
Südmährische Region-Verwaltungsgliederung Tschechiens
administrativen Strukturen. Der Artikel 99 der tschechischen Verfassung gliedert die Tschechische Republik in Obce (Gemeinden, Sg.: obec), welche „elementare
Südmährische Region-Tschechien
Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Tschechien (tschechisch Česko, amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika ) ist ein Binnenstaat in
Südmährische Region-Jihočeský kraj
im Westen an die Region Pilsen, im Norden an die Mittelböhmische Region und im Osten an die Region Vysočina und die Südmährische Region. Verwaltungssitz
Südmährische Region-Brünn
Jahrhundert das historische Zentrum Mährens, ist heute Verwaltungssitz der Südmährischen Region (Jihomoravský kraj). Brünn besitzt mehrere Universitäten, ist ein
Südmährische Region-Znojmo
Znojmo (deutsch Znaim) ist eine Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien. Sie liegt 55 Kilometer südwestlich von Brünn und 75 Kilometer nordwestlich
Südmährische Region-Kfz-Kennzeichen (Tschechien)
Mittelböhmische Region mit den Kennzeichen 1SA 0000 ff., im Jahr 2014 die Südmährische Region mit 1BA 0000 ff. im Jahr 2015 die Mährisch-Schlesische Region mit 1TA 0000
Südmährische Region-Lednice
Grenze und gehört dem Okres Břeclav bzw. dem Jihomoravský kraj (Südmährische Region) an. Lednice ist mit dem Schloss Lednice als Teil der Kulturlandschaft
Südmährische Region-Mähren
Kriegswirtschaft genutzt. Die tschechische Bevölkerung sollte nach dem Krieg zum Teil germanisiert, zum Teil ausgesiedelt werden. Die tschechische Protektoratsregierung
Südmährische Region-Böhmen
gehören heute die tschechische Hauptstadt Prag (Praha), die sie umgebende Mittelböhmische Region (Středočeský kraj) und die um diese Region im Uhrzeigersinn
Südmährische Region-Mikulov
Geislingen/Steige 2009, ISBN 978-3-927498-36-5. Kurt Nedoma: Südmährische Legende. Gedichte. Verlag des Südmährischen Landschaftsrates, Geislingen/Steige 2001, ISBN
Südmährische Region-Liste von Synagogen in Tschechien
Prag, Südmährische Region, Südböhmische Region, Pardubitzer Region, Königgrätzer Region, Region Hochland, Karlsbader Region, Reichenberger Region, Olmützer
Südmährische Region-Tornado in Südmähren 2021
(588 Millionen Euro) belaufen. Am 27. Juni teilte der Hauptmann der Südmährischen Region Jan Grolich mit, dass allein die Schäden am öffentlichen Vermögen
Südmährische Region-Mährischer Adler
Land in der heutigen Tschechischen Republik. Das Wappen ist auch in einem der Felder des Großen Wappens der Tschechischen Republik vertreten. Das Wappen
Südmährische Region-Liste von Wallfahrtsorten in Tschechien
Olmützer Region (Olomoucký kraj), Mährisch-Schlesische Region (Moravskoslezský kraj) Südmähren: Südmährische Region (Jihomoravský kraj), Zliner Region (Zlínský
Südmährische Region-Liste der Stolpersteine in Brünn
die Stolpersteine in Brünn (tschechisch: Brno), der Hauptstadt der tschechischen Region Jihomoravský kraj (Südmährische Region), die an das Schicksal der
Südmährische Region-Grenzbefestigungen der Tschechoslowakei im Kalten Krieg
Sozialistischen Republik (ČSSR) waren im Kalten Krieg hauptsächlich die Grenzanlagen zur Bundesrepublik Deutschland (Gesamtlänge 356 km) und zur Republik Österreich
Südmährische Region-Liste der Stolpersteine in Slavkov u Brna
Brna zählt zur tschechischen Stolperstein-Initiative, die in der Kleinstadt Slavkov u Brna im Jihomoravský kraj (Südmährische Region) an das Schicksal
Südmährische Region-Flaggen und Wappen der tschechischen Regionen
der tschechischen Regionen. Jede der 14 tschechischen Regionen (kraj) führt eine eigene Flagge und ein Wappen. Diese werden auf Vorschlag der Region vom
Südmährische Region-Valtice
der Umgebung gibt es nennenswerten Weinbau; die Region bringt die besten Weine der Tschechischen Republik hervor. In den Kellergewölben des Schlosses befindet
Südmährische Region-Liste der Stolpersteine in Mikulov
Stolpersteine in der tschechischen Stadt Mikulov im Jihomoravský kraj (Südmährische Region), die an das Schicksal der Menschen dieser Region erinnern, die von
Südmährische Region-Weinbau in Tschechien
Der tschechische Weinbau kann auf eine tausendjährige Tradition zurückblicken. Der Weinkonsum in Tschechien wird zu etwa 45 % aus heimischer Produktion
Südmährische Region-Referendum in Tschechien über den Beitritt zur Europäischen Union
ebenfalls ab. Bei dem Referendum sollten die Wahlberechtigten in der Tschechischen Republik darüber abstimmen, ob sie – wie im Beitrittsgesetz vorgeschlagen
Südmährische Region-Krhovice
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Der Ort wurde als ein Zeilendorf angelegt. Krhovice
Südmährische Region-Liste der Stolpersteine in Tišnov
der tschechischen Stadt Tišnov (deutsch: Teschen) im Jihomoravský kraj, der Südmährischen Region, die an das Schicksal der Menschen dieser Region erinnern
Südmährische Region-Mackovice
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Mackovice befindet sich am Bach Břežanka in der Thaya-Schwarza-Senke
Südmährische Region-Ahoi
ahoj auf die 1920er Jahre zurück, als tschechische Jugendliche und Studenten das Kanufahren auf den südmährischen und -böhmischen Flüssen popularisierten
Südmährische Region-Staré Město pod Landštejnem
Město ragt der zu Österreich gehörige Zipfel der Böhmischen Saß ins tschechische Territorium. Am nördlichen Fuße des dortigen Hohen Steins (679 m) liegt
Südmährische Region-Hustopeče
Hustopeče (deutsch Auspitz) ist eine Stadt Okres Břeclav in Tschechien. Die südmährische Weinstadt liegt 25 Kilometer nordwestlich von Břeclav und ist das Zentrum
Südmährische Region-Odrovice
Gemeinde im Jihomoravský kraj (Region Südmähren), Okres Brno-venkov (Kreis Brünn-Land) in der Tschechischen Republik. Der Ort ist als Zeilendorf angelegt
Südmährische Region-Hevlín
Tschechoslowakischen Republik. In der Zwischenkriegszeit führten staatliche Maßnahmen zum Zuzug von Personen tschechischer Nationalität. Die tschechische Ortsbewohner
Südmährische Region-Lančov
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Der Ort liegt 30 Kilometer westlich von Znojmo und
Südmährische Region-Havraníky
Südmähren, 1984, Südmährische Bibliothek Geislingen/Steige Hubert Kiesling: Erinnerungen an die Heimatgemeinde Kaidling 2001, Südmährische Bibliothek Geislingen/Steige
Südmährische Region-Nová Bystřice
durch die nachfolgende Bodenreform verlor. Das Land wurde Großteils an tschechische Bauern und Neusiedler verteilt. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wohnten
Südmährische Region-Dyjákovičky
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Dyjákovičky liegt etwa 10 km von der Grenze zu Österreich
Südmährische Region-Český Rudolec
Herrschaft Böhmisch Rudoletz. In: Südmährisches Jahrbuch. 1963, ZDB-ID 134023-2, S. 70–74. Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. Verlag Heimatwerk, München
Südmährische Region-Vratěnín
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Sie liegt an der österreichischen Grenze in Südmähren
Südmährische Region-Pavlov u Dolních Věstonic
die südmährische Ortschaft Pollau, das 1910 zu 99,7 % von Deutschsüdmährern bewohnt war, zum Bestandteil der neuen Tschechoslowakischen Republik. Mit
Südmährische Region-Dyjákovice
Heimat unser?. Anton Ladner: Die südmährische Gemeinde Großtajax und ihr Brauchtum. Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. Verlag Heimatwerk, München
Südmährische Region-Našiměřice
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Das Dorf wurde als ein Straßendorf angelegt. Die Nachbarorte
Südmährische Region-Vetropack
einem modernen Glaswerk im zentraleuropäischen Wirtschaftsraum um. Das tschechische Werk verfügt heute mit zwei Schmelzwannen über eine Kapazität von 670
Südmährische Region-Damnice
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Das Dorf wurde als Breitangerdorf angelegt. Die Nachbarorte
Südmährische Region-Břežany u Znojma
Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Sie liegt 21 Kilometer östlich von Znojmo. Břežany befindet sich in der südmährischen Thayaebene
Südmährische Region-Johann Amos Comenius
tschechoslowakische 20‑Kronen‑Banknote, nunmehr die tschechische 200‑Kronen‑Note. In der südmährischen Stadt Uherský Brod, einem der möglichen Geburtsorte
Südmährische Region-Flughafen Brünn
des Staates. Am 1. Juli 2004 ging der Flughafen in den Besitz der Südmährischen Region über. Seit dem 23. März 2005 fliegt Ryanair nach London-Stansted
Südmährische Region-Slavonice
Bahnanschluss Richtung Kostelec u Jihlavy und ist dort mit dem Bahnnetz der Tschechischen Republik verbunden. Die Strecke ist in Betrieb, es besteht Reise- und Güterverkehr
Südmährische Region-Liste der Stolpersteine in Znojmo
tschechischen Stadt Znojmo (deutsch: Znaim) in der südmährischen Region Jihomoravský kraj. Sie erinnern an das Schicksal der Menschen dieser Region,
Südmährische Region-Starovice
Republik. Durch die Neubesetzung von Beamtenposten und Siedler kam es in der Zwischenkriegszeit zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Nationalität
Südmährische Region-Hnanice
es zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Nationalität. Im Jahre 1935 begann das tschechische Militär im Rahmen des Tschechoslowakischen
Südmährische Region-Štítary
1988, Karl Bayer: Ortsbild von Schiltern (1981) Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Hostěradice
Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien ehemals deutschsprachige südmährische Gemeinde Website der Gemeinde Kulturdatenbank der Heimatvertriebenen
Südmährische Region-Dobré Pole
neuen Tschechoslowakischen Republik. Daraufhin kam es zu einem verstärkten Zuzug von Arbeitern und Beamten tschechischer Sprachzugehörigkeit. Die deutsche
Südmährische Region-Olbramovice
Arbeitsausschuß der Südmährer (Hrsg.): Südmährische Sagen. Geislingen, Steige Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. München, Verl. Heimatwerk, (1969)
Südmährische Region-Buk (Jindřichův Hradec)
Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 3. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden
Südmährische Region-Bantice
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Sie liegt zwölf Kilometer ostnordöstlich von Znojmo
Südmährische Region-Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus
1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges und zur Wiedererrichtung der Republik am 27. April 1945. Dem vorübergehenden Ende der Eigenstaatlichkeit Österreichs
Südmährische Region-Bulhary (Tschechien)
1941, Generalvikariat Nikolsburg. Pulgram S. 37. Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Hrušovany nad Jevišovkou
an tschechische Bauern und Neusiedler verteilt; an der Dürnholzer Straße und in der Flur Na Hajdách (heute Pastviny) entstanden zwei tschechische Kolonien
Südmährische Region-Kulturlandschaft Lednice-Valtice
(tschechisch Lednicko-valtický areál) ist seit Dezember 1996 ein UNESCO-Welterbe in Tschechien. Die Kulturlandschaft liegt in der Südmährischen Region
Südmährische Region-Nový Šaldorf-Sedlešovice
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Der Ort liegt südlich von Znojmo am Fluss Thaya (Dyje)
Südmährische Region-Litobratřice
eine Gemeinde im Jihomoravský kraj (Region Südmähren), Bezirk Znojmo (Bezirk Znaim) in der Tschechischen Republik. Sie liegt 18 Kilometer südöstlich von
Südmährische Region-Jiřice u Miroslavi
Tschechoslowakischen Republik. In den nächsten Jahren kam es durch Neuernennungen von Beamten zu einem verstärkten Zuzug von Personen mit tschechischer Nationalität
Südmährische Region-Dobšice u Znojma
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Sie liegt etwa 1,5 km südöstlich der Stadt Znojmo
Südmährische Region-Suchohrdly
Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max (Hrsg.): Thayaland. Volkslieder und Tänze aus Südmähren. 2. Auflage. Südmährischer Landschaftsrat
Südmährische Region-Šanov nad Jevišovkou
Tschechoslowakischen Republik. Im September 1919 wurde mithilfe des tschechischen Militärs eine Klasse der Volksschule geräumt und für tschechische Kinder beschlagnahmt
Südmährische Region-Silnice I/73
Raumordnungsplan der Region genehmigt ist. Die tschechische Regierung gab schließlich den schrittweisen Bau der R43 bis zur Grenze der Südmährischen Region mit Beschluss
Südmährische Region-Hůrky (Nová Bystřice)
Tschechoslowakischen Republik. Durch Siedler und neu besetzte Beamtenposten kommt es zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Sprachzugehörigkeit
Südmährische Region-Hospříz
Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 15. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden
Südmährische Region-Horní Břečkov
deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark, 1941 Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Vranovská Ves
in brennenden Kitteln Da G'schloßbere mit den vül'n Faß'ln Wein Die südmährische Melusine Ein Spitzbub statt der Hl. Barbara im Kirschbaum Gregor Wolny:
Südmährische Region-Matějovec (Český Rudolec)
Tschechoslowakischen Republik. Durch Siedler und neu besetzte Beamtenposten kommt es zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Identität. In den
Südmährische Region-Nová Ves (Číměř)
Sprachgruppe angehörte, zum Bestandteil der neuen Tschechoslowakischen Republik. Die damals einklassige Volksschule wurde 1918 aufgelöst und die Schulkinder
Südmährische Region-Číměř
Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden in den Heimatkreisen Neubistritz, Zlabings, Nikolsburg und Znaim. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige
Südmährische Region-Zaječí
Saitz. 1969 Franz Tunkl: Saitzer Heimatbuch. 1980 Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Stošíkovice na Louce
unseren Heimatort Tesswitz a. d. Wiese. 1982 Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Moravský Krumlov
Rahmen der Tschechisierung wurden alle deutschen Beamten (ca. 100) in tschechische Orte nach Böhmen versetzt. Ebenso wurden deutsche Schulen in der Stadt
Südmährische Region-Podhradí nad Dyjí
Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Webseite auf vranov-region (tschechisch) (Freistein – Podhrady-PDF; 165 kB) Kulturdatenbank der Heimatvertriebenen
Südmährische Region-Geomorphologische Einteilung Tschechiens
Nördliche Außenkarpatische Senken Ostrawitzabecken (Ostravská pánev) Südmährische Karpaten Mikulovská vrchovina (Nikolsburger Bergland) Mittelmährische
Südmährische Region-Dešná u Dačic
Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 4. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden
Südmährische Region-Albeř
Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 1. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden
Südmährische Region-Starý Petřín
Arbeitsausschuß der Südmährer (Hrsg.): Südmährische Sagen. Geislingen/Steige Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. Heimatwerk, München 1969. Wenzel
Südmährische Region-Lechovice
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Der Ort liegt ca. zehn Kilometer östlich von Znojmo
Südmährische Region-Šumná
Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden. Knee, Wien 1992, ISBN 3-927498-19-X, Seite 218f Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. Verlag Heimatwerk
Südmährische Region-Troskotovice
kraj (Südmähren), Okres Brno-venkov (Bezirk Brünn-Land) in der Tschechischen Republik. Der Ort wurde als ein Platzdorf angelegt. Troskotovice (Treskowitz)
Südmährische Region-Klášter (Nová Bystřice)
Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden. In den Heimatkreisen Neubistritz, Zlabings, Nikolsburg und Znaim. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen
Südmährische Region-Kupařovice
bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0. Schloss Kupařovice (tschechisch) Südmähren - Land
Südmährische Region-Křídlůvky
Křídlůvky (deutsch Klein Grillowitz) ist eine tschechische Gemeinde im Okres Znojmo in der Region Jihomoravský kraj (Südmähren). Der Ort liegt etwa 5 km
Südmährische Region-Chvaletín
A bis Z. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 2008, S. 215. Felix Bornemann: Kunst und Kunsthandwerk in Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat
Südmährische Region-Liste der Straßennamen von Wien/Floridsdorf
Industrie. Nikolsburger Gasse (Stammersdorf), 1998 benannt nach der südmährischen Kleinstadt Mikulov (deutsch: Nikolsburg). Norbert-Krebs-Gasse (Leopoldau)
Südmährische Region-Gemeinden der Staaten Europas
|Jihomoravský kraj (Südmährische Region), Olomoucký kraj (Region Olmütz) Zlínský kraj (Region Zlín) und Moravskoslezský kraj (Region Mährisch-Schlesien)
Südmährische Region-Staré Hobzí
Saint-Germain, 1919, wurde der Ort zum Bestandteil der neuen Tschechoslowakischen Republik. Infolge des Münchner Abkommens gehörte das Dorf von 1939 bis 1945 zum
Südmährische Region-Malíkov nad Nežárkou
Oberbaumgarten geführt. Im Urbar von 1654 der Herrschaft Neuhaus erscheint die tschechische Namensform “Niemeczky Malikow”, wobei aber in den örtlichen Urkunden
Südmährische Region-Rancířov
lebten. Es ist nicht eindeutig, ob Ranzern ein eigenes Siegel besaß. Tschechische Fachliteratur nennt hier entweder ein Herz mit drei hervorsprießenden
Südmährische Region-Němčičky u Brna
neuen Tschechoslowakischen Republik. In der Zwischenkriegszeit kam es zu einem vermehrten Zuzug von Personen mit tschechischer Nationalität. Die Elektrifizierung
Südmährische Region-Dvorce u Bruntálu
Gerstenbrand (1924–2017), Neurologe und südmährischer Kulturpreisträger 2002 Antonín Schindler (1925–2010), tschechischer Musikwissenschaftler und Organologe
Südmährische Region-Šumice
seinen unvergeßlichen Wirkungsort Schömitz. 1950 Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Felix Bornemann: Kunst und Kunsthandwerk
Südmährische Region-Otto Liebesný
der Tschechischen Republik, Portal Kameny zmizelých / Stolpersteine.cz, online auf: stolpersteine.cz/ Stolpersteine in der Tschechischen Republik (Memento
Südmährische Region-Dolní Žďár
Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 25. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden
Südmährische Region-Vojkovice u Židlochovic
Österreich-Teschen enteignet. Im Jahre 1925 nahm eine tschechische Schule den Unterricht auf. Die tschechische Ortsbewohner vermehrten sich zwischen den zwei
Südmährische Region-Strachotice
Ortsgeschichte der Marktgemeinde Rausenbruck (1975) Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Jan Líbezný
wurde. Nach dem Kriegsende kehrte er nach Lomnice zurück und nahm die tschechische Form seines Namens an. Er lernte Zdenka Blahoňovská kennen, die er 1947
Südmährische Region-Branišovice
Republik. Durch die Neubesetzung von Beamtenposten und Siedler kam es in der Zwischenkriegszeit zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Nationalität
Südmährische Region-Lodhéřov
Beamtenposten zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Nationalität. Auch eine tschechische Minderheitenschule wurde in Riegerschlag eingerichtet
Südmährische Region-Medlov
bzw. süddeutschen Raum stammten. In der nachfolgenden Zeit erlosch die tschechische Minderheit in Mödlau ganz. Die Matriken des Ortes werden seit 1712 geführt
Südmährische Region-Ledce u Židlochovic
Beamtenposten durch Personen tschechischer Identität zu vermehrten Spannungen innerhalb der Volksgruppen. 1923 wurde der tschechische Ortsname in Ledce geändert
Südmährische Region-Hodonice
im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Der Ort liegt auf 212 m und befindet sich 8 km östlich
Südmährische Region-Velký Ratmírov
am Sonntag nach Mariä Himmelfahrt, wurde eine Wallfahrt in das kleine tschechische Dorf Mláka (Bezirk Wittingau) zur Wallfahrtskirche unternommen. Franz
Südmährische Region-Loděnice u Moravského Krumlova
der Markung Lodenitz. 1972. Josef Glotz: Lodenitz, Schicksale eines südmährischen Dorfes an der Sprachgrenze. Königsbrunn 1972. Felix Bornemann: Kunst
Südmährische Region-Blažejov
dortigen deutschen Bevölkerung der Tschechoslowakei zu. Damit fiel auch die südmährische Ortschaft Blauenschlag, deren Bewohner 1910 zu 83,6 % zur deutschen Sprachgruppe
Südmährische Region-Ida Weissbartová
Liste der Stolpersteine in Lomnice u Tišnova Stolpersteine in der Tschechischen Republik, Portal Kameny zmizelých / Stolpersteine.cz, online auf: archive-cz
Südmährische Region-Borotice nad Jevišovkou
Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden, Borotitz s. 3,Josef Knee, Wien 1992, ISBN 3-927498-19-X.
Südmährische Region-Nový Přerov
Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S
Südmährische Region-Kačlehy
Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 10. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden
Südmährische Region-Horní Pěna
Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 28. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden
Südmährische Region-Dálnice 43
und das Vorhaben als Schnellstraße R43 auszuführen. 1993 nahm die Tschechische Republik das Straßenprojekt der R43 auf und plante eine Umsetzung bis 2005
Südmährische Region-Smolín
vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Identität. Infolgedessen existierte von 1919 bis 1938 eine einklassige tschechische Schule in Mohleis. Im Jahre
Südmährische Region-Markéta Liebesná
der Tschechischen Republik, Portal Kameny zmizelých / Stolpersteine.cz, online auf: stolpersteine.cz/ Stolpersteine in der Tschechischen Republik (Memento
Südmährische Region-Umspannwerk Sokolnice
dient der Versorgung des Großraumes um Brünn sowie der gesamten Südmährischen Region. Über Direktverbindungen nach Österreich und in die Slowakei besitzt
Südmährische Region-Burg Neuhaus
Neuhaus (Klentnice), Ruine im Bezirk Břeclav, Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Siehe auch: Burgstall Neuhaus Schloss Neuhaus Burg Neuhausen Burg
Südmährische Region-Julius Kobler
als Sohn der Eheleute Juda und Hanny Kobler, geb. Stiassny, in der Südmährischen Region geboren. 1889 gab er sein Bühnendebüt am Deutschen Theater in Pilsen
Südmährische Region-Flughafen Brünn
des Staates. Am 1. Juli 2004 ging der Flughafen in den Besitz der Südmährischen Region über. Seit dem 23. März 2005 fliegt Ryanair nach London-Stansted
Südmährische Region-Stokesit
(Znaim), Südmährische Region, dem 1966 ein weiterer Fund im „Pegmatit Věžná I“ bei Věžná, Okres Pelhřimov, Distrikt Žďár nad Sázavou, Region Hochland
Südmährische Region-Moravský Krumlov
1990, Mährisch Kromau S. 18 f. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden. 1992, Mährisch Kromau Seite 131 f. Alfred Schickel, Gerald
Südmährische Region-Jüdische Gemeinde Bzenec
Bzenec (deutsch Bisenz), einer Stadt im Bezirk Okres Hodonín in der südmährischen Region Jihomoravský kraj in Tschechien, reihte sich vor allem im 18. Jahrhundert
Südmährische Region-Jüdisches Viertel Bzenec
Bzenec (deutsch Bisenz), einer Stadt im Bezirk Okres Hodonín in der südmährischen Region Jihomoravský kraj in Tschechien, befand sich im Zentrum der Stadt
Südmährische Region-Thomasdorf
Domašov, Ort in der Südmährischen Region, Tschechien deutscher Name von Domašov (Bělá pod Pradědem), Ort in Bělá pod Pradědem, Olmützer Region, Tschechien deutscher
Südmährische Region-Maříž
in Tschechien. Maříž wurde 1372 erstmals erwähnt. Der Ort in der südmährischen Region Česká Kanada grenzt unmittelbar an Österreich und wurde nach dem
Südmährische Region-Gemeinden der Staaten Europas
|Jihomoravský kraj (Südmährische Region), Olomoucký kraj (Region Olmütz) Zlínský kraj (Region Zlín) und Moravskoslezský kraj (Region Mährisch-Schlesien)
Südmährische Region-Thaya-Schwarza-Senke
49° 0′ 0″ N, 16° 30′ 0″ O Die Thaya-Schwarza-Senke, auch Südmährische Riedellandschaft bzw. Südmährische Niederungen (tschechisch Dyjsko-svratecký úval) ist
Südmährische Region-Liste von Synagogen in Tschechien
Prag, Südmährische Region, Südböhmische Region, Pardubitzer Region, Königgrätzer Region, Region Hochland, Karlsbader Region, Reichenberger Region, Olmützer
Südmährische Region-Große Synagoge (Brünn)
Brno), der zweitgrößten Stadt Tschechiens und Verwaltungssitz des Südmährischen Region, wurde von 1853 bis 1855 errichtet und im März 1939 niedergebrannt
Südmährische Region-Neue Synagoge (Brünn)
Brno), der zweitgrößten Stadt Tschechiens und Verwaltungssitz des Südmährischen Region, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut. Sie wurde 1985/86 abgerissen
Südmährische Region-Tornado in Südmähren 2021
(588 Millionen Euro) belaufen. Am 27. Juni teilte der Hauptmann der Südmährischen Region Jan Grolich mit, dass allein die Schäden am öffentlichen Vermögen
Südmährische Region-Liste der Straßennamen und Ortschaften Klagenfurts
Znaimer Straße ⊙ Völkermarkter Vorstadt - Znaim ist eine Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien Zooweg ⊙ Viktring 28. Juni 1983 nach dem Tiergarten
Südmährische Region-Arena Brno
Stadtbehörden vorgelegt. Neben der Stadt Brünn beteiligen sich die Südmährische Region mit 200 Mio. Kronen und die Národní sportovní agentura (deutsch Nationale
Südmährische Region-Liste von Meteoriten
7000 Gewöhnlicher Chondrit (LL5) Stannern 22. Mai 1808 Stannern, Südmährische Region, Tschechien 0.052,0000 Achondrit (Eukrit) Ste. Marguerite 8. Juni
Südmährische Region-Silnice I/73
Raumordnungsplan der Region genehmigt ist. Die tschechische Regierung gab schließlich den schrittweisen Bau der R43 bis zur Grenze der Südmährischen Region mit Beschluss
Südmährische Region-1. FK Drnovice
I. Klasse B der Südmährischen Region. Bis Mitte der 1980er-Jahre war der Fußballklub aus der kleinen Gemeinde Drnovice über die Region hinaus völlig unbekannt
Südmährische Region-Čejč
Tscheitsch, Scheitz) ist eine Gemeinde im Bezirk Hodonín (dt. Göding) im Südmährischen Kreis. Sie liegt etwa 17 km südöstlich von Hodonín entfernt. Die erste
Südmährische Region-Anton Bruder
März (1932), Nationalgalerie in Prag Kapuzinerkloster in Znaim (1933), Südmährische Museum in Znaim Museum in Znaim (undatiert) Porträt Frau Scherer („Jüdische
Südmährische Region-Městský stadion v Horním parku
Leichtathletikanlage in der tschechischen Stadt Znojmo, Jihomoravský kraj (deutsch Südmährische Region). Es ist die Heimspielstätte des Fußballvereins 1. SC Znojmo. Das
Südmährische Region-Wasserkraftwerk Znojmo
Wasserkraftwerk Znojmo liegt an der Thaya in der Stadt Znaim in der südmährischen Region in Tschechien und weist eine installierte Leistung von 1,35 MW auf
Südmährische Region-Stálky
Nepomuk Kriegerdenkmal (1924), 1945 gesprengt Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Podmyče
Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max (Hrsg.): Thayaland. Volkslieder und Tänze aus Südmähren. 2. Auflage. Südmährischer Landschaftsrat
Südmährische Region-Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus
Niederdonau. Auf Grund des Münchner Abkommens kamen im Oktober 1938 auch die südmährischen, deutsch besiedelten Gebiete mit den Städten Znaim und Nikolsburg zum
Südmährische Region-Liste von Burgen und Schlössern in Tschechien
Liste von Burgen und Schlössern in Südmähren für die Südmährische Region und die Zliner Region Liste von Museen in Tschechien Liste von Klöstern in Tschechien
Südmährische Region-Oslavany
Oslavany (deutsch Oslawan) ist eine Stadt im Jihomoravský kraj (Südmährische Region) im Okres Brno-venkov (Bezirk Brünn-Land) in Tschechien. Oslavany
Südmährische Region-Liste der Straßennamen von Wien/Floridsdorf
Industrie. Nikolsburger Gasse (Stammersdorf), 1998 benannt nach der südmährischen Kleinstadt Mikulov (deutsch: Nikolsburg). Norbert-Krebs-Gasse (Leopoldau)
Südmährische Region-Liste von Unglücken im Bergbau
explosion in occupied part of Luhansk region to ger money compensation from Ukraine – Coal mine disaster in Luhansk region: Ukraine govt initiates financial
Südmährische Region-Mähren
Annexionsgebiet dem neu gebildeten Reichsgau Sudetenland zugeteilt. Das südmährische Gebiet wurde dem Reichsgau Niederdonau, dem vormaligen Niederösterreich
Südmährische Region-ISO 3166-2:CZ
ISO-3166-2-Codes für Tschechien enthält die Codes für die die 13 Kraje (Regionen), die Hauptstadt und 76 Okresy. Die Codes bestehen aus zwei Teilen, die
Südmährische Region-Dvorce u Bruntálu
General in Leitmeritz Franz Gerstenbrand (1924–2017), Neurologe und südmährischer Kulturpreisträger 2002 Antonín Schindler (1925–2010), tschechischer
Südmährische Region-Dolní Věstonice
ist eine Gemeinde mit 293 Einwohnern (Stand 1. Januar 2023) in der Südmährischen Region, Tschechien. Sie liegt 10 km nördlich von Mikulov (Nikolsburg). Der
Südmährische Region-Telč
Burg an die Herren von Wartenberg. 1339 ging sie im Tausch gegen die südmährische Herrschaft Bánov an die Herren von Neuhaus über, denen die Burg als Verwaltungszentrum
Südmährische Region-Brünn
Jahrhundert das historische Zentrum Mährens, ist heute Verwaltungssitz der Südmährischen Region (Jihomoravský kraj). Brünn besitzt mehrere Universitäten, ist ein
Südmährische Region-Klobouk
u Brna (Klobauk bei Brünn), tschechische Stadt im Südmährischen Kreis Valašské Klobouky (Wallachisch Klobauk), tschechische Stadt in der Region Zlin
Südmährische Region-Verwaltungsgliederung Tschechiens
welche „elementare selbstverwaltende Gebietseinheiten“ sind, und in Kraje (Regionen oder Kreise, Sg.: kraj), welche „höhere selbstverwaltende Gebietseinheiten“
Südmährische Region-Jihomoravský kraj
Der Jihomoravský kraj (deutsch Südmährische Region) ist eine der 14 Regionen Tschechiens, wie der Name sagt, im Süden Mährens. Verwaltungssitz ist die
Südmährische Region-Zlínský kraj
Zliner Region) befindet sich im Osten Tschechiens und grenzt östlich an die Slowakei, innerstaatlich an die Südmährische Region und die Regionen Olmütz
Südmährische Region-Museumsdorf Niedersulz
Spuren in Niederösterreich. Im Nordwesten des Museumsdorf wurde 1981 ein südmährischer Bauernhof aus Neudek an der Thaya (heute ein Ortsteil von Lednice) rekonstruiert
Südmährische Region-Břeclav
Břeclav (deutsch Lundenburg) ist eine südmährische Stadt mit 24.544 Einwohnern (Stand 1. Januar 2023) in Tschechien. Sie liegt an der Thaya und an der
Südmährische Region-Cattolica
Faches-Thumesnil Frankreich Hauts-de-France, Frankreich 1979 Hodonín Tschechien Südmährische Region, Tschechien 1996 Naoussa Griechenland Zentralmakedonien, Griechenland
Südmährische Region-Großtrappe
österreichische Trappenschutzprogramm führte auch zur Rückkehr des Vogels in sein südmährisches Hauptverbreitungsgebiet. Im Jahre 2006 wurde bei Morašice erstmals wieder
Südmährische Region-Blansko
Stadt mit 20.174 Einwohnern (1. Januar 2023) im Jihomoravský kraj ("Südmährische Region") in Tschechien. Sie liegt 18 Kilometer nördlich von Brünn an der
Südmährische Region-Velké Bílovice
Kilometer nördlich von Břeclav und gehört zum Bezirk Břeclav in der Südmährischen Region. Mit mehr als 760 Hektar der offiziell registrierten Weingärten ist
Südmährische Region-Miroslav (Stadt)
Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Sie liegt 22 Kilometer nordöstlich von Znojmo (Znaim). Die südmährische Weinstadt wird
Südmährische Region-Poysdorf
der vom Heiligen Berg bei Nikolsburg Svatý kopeček u Mikulova in der südmährischen Stadt Nikolsburg im Okres Břeclav kommend bis Krems an der Donau führt
Südmährische Region-Novosedly na Moravě
(deutsch Neusiedl) ist eine Gemeinde im Okres Břeclav in Tschechien. Der südmährische Ort ist als ein Längsdreieckangerdorf angelegt. Wegen der Bodenbeschaffenheit
Südmährische Region-Odrovice
Odrowitz s.113 Johann Moder: Chronik Odrowitz, 1953 Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Saat-Mohn
Papaver dubium subsp. austromoravicum (Kubát) Hörandl, der Weiße oder Südmährische Saat-Mohn: Die Kronblätter sind frisch weiß bis rosa oder purpurn, am
Südmährische Region-Notruf Niederösterreich
nachdem auch niederösterreichische Rettungsfahrzeuge sowohl in den südmährischen als auch in den südböhmischen Grenzraum auf Einsatzfahrten und umgekehrt
Südmährische Region-Weinbau in Tschechien
Velké Pavlovice, Mikulov, Znojmo Hustopeče und Šatov die zusammen mit der Region Slovácko 94 % der Rebfläche Tschechiens repräsentieren. Am wichtigsten sind
Südmährische Region-Staré Město pod Landštejnem
Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 1 f. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden
Südmährische Region-Český Rudolec
Herrschaft Böhmisch Rudoletz. In: Südmährisches Jahrbuch. 1963, ZDB-ID 134023-2, S. 70–74. Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. Verlag Heimatwerk, München
Südmährische Region-Grenzbefestigungen der Tschechoslowakei im Kalten Krieg
Vyšší Brod bis auf Höhe der Grenze zwischen der Südböhmischen und Südmährischen Region östlich von Rancířov, welche auch weite Teile der befestigten Grenze
Südmährische Region-Hevlín
österreichischen Grenze. Hevlín befindet sich linksseitig der Thaya in der südmährischen Thaya-Schwarza-Talsenke. Nördlich der Gemeinde verläuft der Kanal Krhovice-Hevlín
Südmährische Region-Schloss Kunštát
Kunstadt) in der gleichnamigen Stadt Kunštát im Okres Blansko gehört zur südmährischen Region in Tschechien. Das Schloss Kunstadt entwickelte sich aus der Burg
Südmährische Region-Nová Bystřice
ist eine Stadt im Okres Jindřichův Hradec in Tschechien. Sie liegt in der Region Jihočeský kraj in der Nähe der Grenze zu Österreich. Nová Bystřice liegt
Südmährische Region-Matějovec (Český Rudolec)
2351976-9, S. 69. Felix Bornemann: Kunst und Kunsthandwerk in Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 20. Alfred
Südmährische Region-Weinrebe (Heraldik)
Prag-Winor Salzatal Schnait Schumitz Seelowitz Siefersheim Sörgenloch Südmährische Region Udenheim Uschhorod Rajon Uschhorod Vogtsburg im Kaiserstuhl Weingarten
Südmährische Region-Popice
(Poppitz). Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden, 1992, Poppitz S. 184 Oberleitner/Matzura: Südmährische Sagen, 1921, S. 122.
Südmährische Region-Pavlov u Dolních Věstonic
werden seit 1785 geführt. Nach dem Zerfall Österreich-Ungarns wurde die südmährische Ortschaft Pollau, das 1910 zu 99,7 % von Deutschsüdmährern bewohnt war
Südmährische Region-Starovice
nordwestlich von Hustopeče und gehört zum Okres Břeclav (Bezirk Lundenburg) in der Region Südmähren. Der Ort ist als ein Linsen-Längsangerdorf angelegt. Die Nachbarorte
Südmährische Region-Pasohlávky
Dorfes Weißstätten im Kreis Nikolsburg. 1975. Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Moravský Žižkov
zehn Kilometer nördlich von Břeclav und gehört zum Okres Břeclav. Das südmährische Agrardorf befindet sich nordwestlich der Stadt Velké Bílovice. Das Dorf
Südmährische Region-Vetropack
konzentrierte sich auf das Kerngeschäft. 1991 übernahm Vetropack die im südmährischen Kyjov gelegene Glashütte und baut sie als Vetropack Moravia Glass, a
Südmährische Region-Velké Pavlovice
Kilometer südöstlich von Hustopeče und gehört zum Okres Břeclav. Die südmährische Weinstadt befindet sich rechtsseitig der Trkmanka am Übergang des Steinitzer
Südmährische Region-Veselí nad Moravou
erklärt. Veselí nad Moravou befindet sich am linken Ufer der March im Südmährischen Becken. Westlich der Stadt führt eine Wehranlage zum Baťa-Kanal. Nachbarorte
Südmährische Region-Durchlaß
Fehring), Rotte der Stadtgemeinde Fehring, Bezirk Südoststeiermark, Steiermark Tvořihráz (dt.: Durchlaß), Gemeinde in der Südmährischen Region, Tschechien
Südmährische Region-Liste der Museen der Schwäbischen Alb
dem Gebiet der Schwäbischen Alb liegen oder die direkten Bezug zu dieser Region haben. Werkforum, ein Fossilienmuseum der Firma Holcim in Dotternhausen
Südmährische Region-Mährischer Adler
Pardubitzer Region. Wappen der Region Hochland. Wappen der Südmährischen Region. Wappen der Olmützer Region. Wappen der Mährisch-Schlesischen Region. Wappen
Südmährische Region-Hardegg (Niederösterreich)
Gemeinden befinden sich im Bezirk Znaim und damit im westlichen Teil der südmährischen Region. Im Kirchenregister erfolgt erstmals 1290 die Stadtnennung, wobei
Südmährische Region-Flaggen und Wappen der tschechischen Regionen
tschechischen Regionen. Jede der 14 tschechischen Regionen (kraj) führt eine eigene Flagge und ein Wappen. Diese werden auf Vorschlag der Region vom Präsidenten
Südmährische Region-Filipov (Jiříkov)
siedelte der Katholik in dem neuen Dorf 50 katholische Familien aus seiner südmährischen Herrschaft Nikolsburg an. Die entlang des Baches Schnauder (Šnaudry)
Südmährische Region-Vrbovec (Tschechien)
und Sachkultur Südmährens ISBN 3-927498-09-2 Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Hrádek u Znojma
Josef Schwoy: Topographie vom Markgrafthum Mähren, Bd. 1–3, Wien 1793. Südmährischer Landschaftsrat: Reiseführer Südmähren. 3 Auflage, Geislingen/Steige
Südmährische Region-Burg Raabs an der Thaya
Burgen und Schlösser des österreichisch-mährischen Thayatals in Wort. Südmährisches Museum in Znaim in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Retz, Znojmo/Znaim
Südmährische Region-Okres Blansko
Okres Blansko (deutsch Bezirk Blanz) befindet sich im Norden der Südmährischen Region (Jihomoravský kraj) in Tschechien. 47 % der 942 km² Gesamtfläche
Südmährische Region-Okres Brno-město
Gebiet des Stadtbezirks lebt etwa ein Drittel der Bevölkerung der südmährischen Region (Jihomoravský kraj). Knapp ein Zehntel der Gesamtfläche ist bebaut
Südmährische Region-Okres Břeclav
Bezirk Lundenburg) liegt im südöstlichen Zipfel Mährens im Süden der Südmährischen Region. Die Fläche beträgt 1049 km², die Einwohnerzahl etwa 114.000 (Stand
Südmährische Region-Okres Hodonín
befindet sich im Südosten Mährens an der Grenze zur Slowakei in der Südmährischen Region in Tschechien. Die Fläche beträgt 1.099 km², der Bezirk verläuft
Südmährische Region-Okres Vyškov
Der Okres Vyškov (Bezirk Wischau) liegt im Osten der Südmährischen Region (Jihomoravský kraj). Die Fläche beträgt 876 km², davon sind 55 % landwirtschaftlich
Südmährische Region-Okres Znojmo
Okres Znojmo (deutsch Bezirk Znaim) befindet sich im Südwesten der Südmährischen Region und gehört mit 1.590 km² zu den größten Bezirken Tschechiens. In
Südmährische Region-Blaudruck
Werkstätten für Blaudruck in Tschechien arbeiten im Raum Brünn, Südmährische Region, in Olešnice na Moravě und Strážnice). Johannes Hugo Koch: Mit Model
Südmährische Region-Johann Amos Comenius
20‑Kronen‑Banknote, nunmehr die tschechische 200‑Kronen‑Note. In der südmährischen Stadt Uherský Brod, einem der möglichen Geburtsorte des Comenius, befindet
Südmährische Region-Rokytná
Teil der Grenze zwischen der Kraj Vysočina (Region Hochland) und der Jihomoravský kraj (Südmährische Region). Kurz vor Moravský Krumlov (Mährisch Kromau)
Südmährische Region-Kloster Porta Coeli
Zisterzienserinnen-Abtei und befindet sich in Předklášteří in der Südmährischen Region (Bezirk Brünn-Land) in Tschechien. Es liegt 25 Kilometer nordwestlich
Südmährische Region-Schloss Vranov nad Dyjí
Burgen und Schlösser des österreichisch-mährischen Thayatals in Wort. Südmährisches Museum in Znaim in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Retz, Znaim 2013
Südmährische Region-Retz
Retz: findet sich im Bürgersaal im Rathaus Museum Retz: Heimatmuseum und Südmährische Galerie, „Bürgerspital“ Kino: Retz verfügt über ein Kino und einen Filmclub;
Südmährische Region-Jaroslavice
Ländchen I (1929) Gemeinde-Sparkasse Joslowitz 1874 - 1934 (1934) Die Südmährische Tracht für das Gebiet von Znaim und Joslowitz (1938) Telefonverzeichnis
Südmährische Region-Drosendorf-Zissersdorf
Burgen und Schlösser des österreichisch-mährischen Thayatals in Wort. Südmährisches Museum in Znaim in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Retz, Znaim 2013
Südmährische Region-Košťálkov
Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S
Südmährische Region-Geislingen an der Steige
Geislingen an der Steige ist eine Stadt in Baden-Württemberg, im Südosten der Region Stuttgart etwa 15 km südöstlich von Göppingen bzw. 27 km nordwestlich von
Südmährische Region-Olbramovice
Arbeitsausschuß der Südmährer (Hrsg.): Südmährische Sagen. Geislingen, Steige Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. München, Verl. Heimatwerk, (1969)
Südmährische Region-Mackovice
Moskowitz) ist eine Gemeinde im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Mackovice befindet sich am Bach
Südmährische Region-Lechovice
Lechwitz) ist eine Gemeinde im Okres Znojmo (Bezirk Znaim), Jihomoravský kraj (Region Südmähren) in der Tschechischen Republik. Der Ort liegt ca. zehn Kilometer
Südmährische Region-Hostěradice
Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien ehemals deutschsprachige südmährische Gemeinde Website der Gemeinde Kulturdatenbank der Heimatvertriebenen
Südmährische Region-Kulturlandschaft Lednice-Valtice
UNESCO-Welterbe in Tschechien. Die Kulturlandschaft liegt in der Südmährischen Region. Sie ist über große Teile deckungsgleich mit den drei Herrschaften
Südmährische Region-Dálnice 43
über den Bau der R43 erst entschieden wird, wenn die Raumordnung in der Region Brno verbindlich abgeschlossen ist. 2005 gab die Regierung zwar die R43
Südmährische Region-Dálnice 46
dálnic ČR Gesamtlänge: 36 km davon in Betrieb: 36 km Kraj (Region): Südmährische Region Region Olmütz Nutzungsvoraussetzung: Vignette Ausbauzustand: 2 ×
Südmährische Region-Dálnice 55
und soll künftig die Verbindung zwischen der Region Olomouc über die Region Zlín zur Südmährischen Region mit Anschluss an die dortige Autobahn D2 herstellen
Südmährische Region-Damnice
Commons: Damnice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Damitz in "Südmährische Gemeinden nach alten Postkartenmotiven" Kulturdatenbank der Heimatvertriebenen
Südmährische Region-Bavory
Lehrerverein Pohrlitz Verlag, Pardorf S. 84 Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Falkenstein (Niederösterreich)
der vom Heiligen Berg bei Nikolsburg Svatý kopeček u Mikulova in der südmährischen Stadt Mikulov im Okres Břeclav kommend bis Krems an der Donau führt
Südmährische Region-Slavonice
Kreis Neubistritz (Südböhmen) und das Zlabingser Ländchen von A bis Z. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 2008, S. 245–252. Alfred Schickel
Südmährische Region-Bantice
): Südmährische Sagen. München, Verlag Heimatwerk 1969. Wenzel Max (Hrsg.): Thayaland. Volkslieder und Tänze aus Südmähren. 2. Auflage. Südmährischer Landschaftsrat
Südmährische Region-Pravlov
Nordosten Bratčice (Bratschitz). Der Jihomoravský kraj (deutsch Südmährische Region) wurde bis zum Jahre 1150 von deutschen Kolonisten aus Niederösterreich
Südmährische Region-Dana Čechová
Dana Čechová, geb. Hadačová (* 3. September 1983 in Hodonín, Südmährische Region, Tschechoslowakei) ist eine tschechische Tischtennisspielerin. Von 2007
Südmährische Region-Buk (Jindřichův Hradec)
Südmähren. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0, S. 3. Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden
Südmährische Region-Tschechien
Böhmisch-Mährische Höhe (600 bis 800 Meter) trennt das Böhmische Becken vom Südmährischen Tiefland. Reich an Kalksteinhöhlen ist der Mährische Karst. Mähren hat
Südmährische Region-Mikulov
Geislingen/Steige 2009, ISBN 978-3-927498-36-5. Kurt Nedoma: Südmährische Legende. Gedichte. Verlag des Südmährischen Landschaftsrates, Geislingen/Steige 2001, ISBN
Südmährische Region-Südmährisches Museum in Znaim
Das Südmährische Museum in Znaim (tschech.: Jihomoravské muzeum ve Znojmě) ist ein Museum in der tschechischen Stadt Znojmo. Das Museum verfügt über einige
Südmährische Region-Jüdischer Friedhof (Mikulov)
Friedhof in Mikulov (deutsch Nikolsburg) in der Region Jihomoravský kraj (deutsch: Südmährische Region) in Tschechien. Der Friedhof erstreckt sich über
Südmährische Region-Znaimer Gurken
das prominenteste landwirtschaftliche Produkt aus der tschechischen (südmährischen) Stadt Znojmo (Znaim) und ihrer Umgebung. Unter dem Begriff „Znaimer
Südmährische Region-Vnorovy
Boresch von Riesenburg als Verräter hinrichten und überließ dessen südmährische Besitzungen der Stadt Brod als Dank für die geleistete Unterstützung
Südmährische Region-Jihočeský kraj
im Westen an die Region Pilsen, im Norden an die Mittelböhmische Region und im Osten an die Region Vysočina und die Südmährische Region. Verwaltungssitz
Südmährische Region-Madonna von Veveří
von Eichhorn nach dem Bild, das sich ursprünglich in der Kapelle der südmährischen Burg Veveří befand. Erstmals erwähnt wird das Bild in der Pfarrchronik
Südmährische Region-Zwetschgenkuchen
ausgesprochen. Die Brüder Grimm fanden Zwetschentatsche in schwäbischen und südmährischen Schriften. Im Deutschen Provinzialwörterbuch aus dem Jahr 1792 wird
Südmährische Region-Jaroslavice (Zlín)
Dorfes 714 Personen. Die ehemalige Schule dient heute als Magazin des Südmährischen Museums Zlín. Zu Jaroslavice gehört die Ansiedlung Jaroslavické Paseky
Südmährische Region-Ahoi
als tschechische Jugendliche und Studenten das Kanufahren auf den südmährischen und -böhmischen Flüssen popularisierten. Die Kanuten bildeten eine Art
Südmährische Region-Böhmen
Region (Jihočeský kraj), die Region Pilsen (Plzeňský kraj), der Karlovarský kraj, der Ústecký kraj um Ústí (Aussig) und das heute zur Südmährischen Region
Südmährische Region-Dyjákovice
Heimat unser?. Anton Ladner: Die südmährische Gemeinde Großtajax und ihr Brauchtum. Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. Verlag Heimatwerk, München
Südmährische Region-Kfz-Kennzeichen (Tschechien)
Mittelböhmische Region mit den Kennzeichen 1SA 0000 ff., im Jahr 2014 die Südmährische Region mit 1BA 0000 ff. im Jahr 2015 die Mährisch-Schlesische Region mit 1TA 0000
Südmährische Region-Nevoga Arena
aréna) ist eine Eissporthalle in der tschechischen Stadt Znojmo, Südmährische Region. Während der Sommermonate wird sie zum Inlineskating genutzt. In
Südmährische Region-Kressenbach
Šatava (zur Svratka) in der Gemeinde Sobotovice, Bezirk Brünn-Land, Südmährische Region, Tschechien Siehe auch: Kreßbach Kresbach Kressenborn Kressengraben
Südmährische Region-Burg Hardegg
Schlösser des österreichisch-mährischen Thayatals in Wort. Znojmo / Znaim: Südmährisches Museum in Znaim in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Retz, 2013, ISBN
Südmährische Region-Dolní Dunajovice
und Sachkultur Südmährens ISBN 3-927498-09-2. Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Hustopeče
Hustopeče (deutsch Auspitz) ist eine Stadt Okres Břeclav in Tschechien. Die südmährische Weinstadt liegt 25 Kilometer nordwestlich von Břeclav und ist das Zentrum
Südmährische Region-Lednice
Grenze und gehört dem Okres Břeclav bzw. dem Jihomoravský kraj (Südmährische Region) an. Lednice ist mit dem Schloss Lednice als Teil der Kulturlandschaft
Südmährische Region-Vranov nad Dyjí
Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S
Südmährische Region-Kloster Louka
Klosterbruck) ist ein ehemaliges Prämonstratenserkloster in Znojmo in der Region Südmähren, Tschechien. An Stelle einer von Judith von Wittelsbach 1048 oder
Südmährische Region-Valtice
Ostmark, Anton Schroll & Co, Wien 1941, S. 198 Oberleitner, Matzura: Südmährische Sagen, 1921, S. 112 f. Walfried Blaschka, Gerald Frodl: Der Kreis Nikolsburg
Südmährische Region-Plowdiw
Basilika ausgegraben. Im 5. Jahrhundert besiedelten erstmals Slawen die Region, und die Stadt erhielt im 6. Jahrhundert den Namen Paldin, abgeleitet von
Südmährische Region-Schloss Uherčice
Schlösser des österreichisch-mährischen Thayatals. Band „slovem/in Wort“, Südmährisches Museum in Znaim in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Retz, Znaim 2013
Südmährische Region-Pestsäule
Blíževedly (Region Liberec) in Broumov (Region Hradec Králové) in Chrudim (Region Pardubice) in Drnholec (Südmährische Region) in Duchcov (Region Teplice)
Südmährische Region-Bezirk Waidhofen an der Thaya
der Bezirk 1939 in Kreis Waidhofen an der Thaya umbenannt und um den südmährischen Gerichtsbezirk Zlabings erweitert. 1945 wurde der Bezirk in den Grenzen
Südmährische Region-Michal Hašek
Persönliche Homepage JUDr. Michal Hašek, Kurzbiographie auf dem Portal der südmährischen Region www.kr-jihomoravsky.cz Sozialdemokraten nominierten Sobotka als Premier
Südmährische Region-Slup (Tschechien)
vier Wasserrädern die größte Mühle in ganz Mähren, beherbergt heute das südmährische Mühlenmuseum. Die letzte Wallfahrt nach Mariazell fand 1907 statt. Der
Südmährische Region-Liste von Burgen und Schlössern in Südmähren
führt Burgen und Schlösser in Südmähren auf und umfasst die Südmährische Region und die Region Zlín. Sie ist Teil der Liste von Burgen und Schlössern in
Südmährische Region-Vranovská přehrada
An seinem 30. Todestag (27. September 1971) fand auf Initiative der Südmährischen Energiewerke n. p., Brünn, mit voller Zustimmung der politischen Behörden
Südmährische Region-Liste von Sommerrodelbahnen
Stillgelegte und abgebaute Anlagen sind rosa hinterlegt. Gliederung nach Region und Département. Stillgelegte und abgebaute Anlagen sind rosa hinterlegt
Südmährische Region-Liste von Wallfahrtsorten in Tschechien
Olmützer Region (Olomoucký kraj), Mährisch-Schlesische Region (Moravskoslezský kraj) Südmähren: Südmährische Region (Jihomoravský kraj), Zliner Region (Zlínský
Südmährische Region-Referendum in Tschechien über den Beitritt zur Europäischen Union
folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse nach den einzelnen Regionen Tschechiens. In allen Regionen wurde der EU-Beitritt mit großer Mehrheit befürwortet.
Südmährische Region-Synagoge (Znojmo)
Die Synagoge in Znojmo (deutsch Znaim), einer Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien, wurde 1888 erbaut und zu Beginn der 1940er Jahre abgerissen
Südmährische Region-Jüdischer Friedhof (Znojmo)
Jüdische Friedhof in Znojmo (deutsch Znaim), einer Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien, wurde 1868 nördlich der Stadt auf dem Kühberg angelegt
Südmährische Region-Jüdischer Friedhof (Jiřice u Miroslavi)
Friedhof in Jiřice u Miroslavi (deutsch Irritz), einer Gemeinde in der Südmährischen Region in Tschechien, wurde im 18. Jahrhundert angelegt. Auf dem jüdischen
Südmährische Region-Jüdischer Friedhof (Miroslav)
Jüdische Friedhof in Miroslav (deutsch Mißlitz), einer Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien, wurde vermutlich zu Beginn des 17. Jahrhunderts östlich
Südmährische Region-Jüdischer Friedhof (Moravský Krumlov)
in Moravský Krumlov (deutsch Mährisch Kromau), einer Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien, wurde vermutlich zu Beginn des 17. Jahrhunderts angelegt
Südmährische Region-Synagoge (Miroslav)
9″ O Der Synagoge in Miroslav (deutsch Mißlitz), einer Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien, wurde 1843 bis 1845 errichtet. Die profanierte Synagoge
Südmährische Region-Synagoge (Boskovice)
Boskovice (deutsch Boskowitz), einer Stadt im Okres Blansko der Südmährischen Region in Tschechien, wurde 1639 errichtet. Die profanierte Synagoge in
Südmährische Region-Mikwe (Boskovice)
Boskovice (deutsch Boskovitz), einer Stadt im Okres Blansko der Südmährischen Region in Tschechien, wurde im Souterrain des Hauses mit der Adresse U templu
Südmährische Region-Synagoge (Veselí nad Moravou)
(deutsch Wessely an der March), einer Stadt im Okres Hodonín der Südmährischen Region in Tschechien, wurde 1840 errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde
Südmährische Region-Jüdischer Friedhof (Veselí nad Moravou)
(deutsch Wessely an der March), einer Stadt im Okres Hodonín der Südmährischen Region in Tschechien, wurde 1784 angelegt. Auf dem 1536 Quadratmeter großen
Südmährische Region-Synagoge (Bzenec)
in Bzenec (deutsch Bisenz), einer Stadt im Okres Hodonín in der südmährischen Region Jihomoravský kraj in Tschechien, wurde 1863 errichtet. Die Synagoge
Südmährische Region-Neuer jüdischer Friedhof (Hodonín)
Friedhof in Hodonín (deutsch Göding), einer Stadt im Okres Hodonín der Südmährischen Region in Tschechien, wurde um 1920 angelegt. Auf dem 1400 Quadratmeter
Südmährische Region-Alter jüdischer Friedhof (Hodonín)
Friedhof in Hodonín (deutsch Göding), einer Stadt im Okres Hodonín der Südmährischen Region in Tschechien, soll um 1620 angelegt worden sein. Der jüdische Friedhof
Südmährische Region-Jüdischer Friedhof (Strážnice)
Strážnice (deutsch Straßnitz), einer Stadt im Okres Hodonín der Südmährischen Region in Tschechien, wurde im 15. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof
Südmährische Region-Synagoge (Strážnice)
Strážnice (deutsch Straßnitz), einer Stadt im Okres Hodonín der Südmährischen Region in Tschechien, wurde 1804 errichtet. Die profanierte Synagoge in
Südmährische Region-Jüdischer Friedhof (Velká nad Veličkou)
nad Veličkou (deutsch Welka), einer Gemeinde im Okres Hodonín der Südmährischen Region in Tschechien, wurde 1886 angelegt. Auf dem 443 Quadratmeter großen
Südmährische Region-Synagoge Agudas Achim (Brünn)
zweitgrößten Stadt Tschechiens und Verwaltungssitz des Jihomoravský kraj (Südmährischen Region), wurde von 1934 bis 1936 errichtet. Die Synagoge in der Skořepka-Straße 13
Südmährische Region-Bukowice
Gemeinde Krośnice Siehe auch Bučovice (Butschowitz), Stadt in Tschechien, südmährische Region Bubovice (früher auch Bukowice), Gemeinde in Tschechien
Südmährische Region-Jüdischer Friedhof (Bzenec)
Friedhof in Bzenec (deutsch Bisenz), einer Stadt im Okres Hodonín der Südmährischen Region in Tschechien, wurde vermutlich im 17. Jahrhundert angelegt. Der
Südmährische Region-Šafov
Gregor: Geschichte der Marktgemeinde Schaffa (1957) Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder
Südmährische Region-Anton Gnirs
eines römischen Lagers aus dem 2. Jhdt. und römischer Einrichtungen im südmährischen Limes-Vorland) von 1927 bis 1928 Stupava (Stampfen) in der Slowakei
Südmährische Region-Černovice u Tábora
M. an der Grenze der Kreise Kraj Vysočina (Region Hochland) und Jihomoravský kraj (Südmährische Region) im westlichsten Teil der Křemešnické vrchoviny
Südmährische Region-Znojmo
Znojmo (deutsch Znaim) ist eine Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien. Sie liegt 55 Kilometer südwestlich von Brünn und 75 Kilometer nordwestlich
Südmährische Region-Synagoge (Kyjov)
17° 7′ 22″ O Die Synagoge in Kyjov, einer tschechischen Stadt in der Südmährischen Region, wurde 1851/52 errichtet. Die Synagoge, die an der Stelle eines seit
Südmährische Region-Schwarzach
Brno-venkov (deutsch Bezirk Brünn-Land), Jihomoravský kraj (deutsch Südmährische Region), Tschechien Schwarzach steht auch für: Münster Schwarzach, ehemalige
Südmährische Region-Liste der dörflichen Denkmalreservate in Tschechien
oder als Teil der umgebenden Landschaft des Ortes. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte im
Südmährische Region-Liste der dörflichen Denkmalzonen in Tschechien
weniger schutzwürdige Gebäude als Denkmalreservate. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte in
Südmährische Region-Šumná
Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden. Knee, Wien 1992, ISBN 3-927498-19-X, Seite 218f Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. Verlag Heimatwerk
Südmährische Region-Liste der städtischen Denkmalzonen in Tschechien
weniger schutzwürdige Gebäude als Denkmalreservate. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte in
Südmährische Region-Silnice I/70
Ředitelství silnic a dálnic ČR Gesamtlänge: 2,427 km davon in Betrieb: 2,427 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Straßenverlauf
Südmährische Region-Silnice I/71
596 km davon in Betrieb: 21,596 km Kraj (Region): Zlínský kraj (Region Zlin) Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Die Straße in Louka Straßenverlauf
Südmährische Region-Silnice I/54
Gesamtlänge: 83,153 km davon in Betrieb: 83,153 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Zlínský kraj (Region Zlín) Die Straße in Strážovice
Südmährische Region-Silnice I/53
ČR Gesamtlänge: 38,303 km davon in Betrieb: 38,303 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Die Straße bei Branišovice (Frainspitz)
Südmährische Region-Silnice I/52
Gesamtlänge: 24 km davon in Betrieb: 24 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Die Straße im Jahr 2010 bei Pasohlávky (Weißstätten)
Südmährische Region-Silnice I/51
Basisdaten Betreiber: Ředitelství silnic a dálnic ČR Gesamtlänge: 3,217 km davon in Betrieb: 3,217 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region)
Südmährische Region-Silnice I/40
Betreiber: Ředitelství silnic a dálnic ČR Gesamtlänge: 20,889 km davon in Betrieb: 20,889 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region)
Südmährische Region-Silnice I/41
silnic a dálnic ČR Gesamtlänge: 3,044 km davon in Betrieb: 3,044 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Die Straße in Brünn-Komárov
Südmährische Region-Silnice I/23
145,446 km Kraj (Region): Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Kraj Vysočina (Region Hochland) Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Die Straße bei Třebíč
Südmährische Region-Silnice I/38
Středočeský kraj (Mittelböhmische Region) Kraj Vysočina (Region Hochland) Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Die Straße bei Moravské Budějovice
Südmährische Region-Silnice I/42
Ředitelství silnic a dálnic ČR Gesamtlänge: 18,856 km davon in Betrieb: 18,856 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Der Tunnel Hlinky
Südmährische Region-Silnice I/43
115,725 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Pardubický kraj (Pardubitzer Region) Olomoucký kraj (Olmützer Region) Die Straße in Březová
Südmährische Region-Silnice I/50
Gesamtlänge: 101,646 km davon in Betrieb: 101,646 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Zlínský kraj (Region Zlin) Die Straße in Nesovice
Südmährische Region-Silnice I/55
Gesamtlänge: 141,697 km Kraj (Region): Olomoucký kraj (Olmützer Region) Zlínský kraj (Region Zlin) Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Die Straße in Ostrožská
Südmährische Region-Silnice I/19
(Mittelböhmische Region) Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Kraj Vysočina (Region Hochland) Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Straßenbrücke in Tábor
Südmährische Region-Liste der Stolpersteine in Brünn
(tschechisch: Brno), der Hauptstadt der tschechischen Region Jihomoravský kraj (Südmährische Region), die an das Schicksal der Menschen erinnern, welche
Südmährische Region-Liste der Gedenksteine für NS-Opfer in Brünn
(tschechisch: Brno), der Hauptstadt der tschechischen Region Jihomoravský kraj (Südmährische Region), neben den Stolpersteinen in Brünn verlegt wurden.
Südmährische Region-Liste der Stolpersteine in Slavkov u Brna
Kleinstadt Slavkov u Brna im Jihomoravský kraj (Südmährische Region) an das Schicksal der Menschen dieser Region erinnert, welche von den Nationalsozialisten
Südmährische Region-Phelikia
heutigen Vyškov (Wischau) oder Dobročkovice im Jihomoravský kraj (Südmährische Region) in Tschechien. Die Stadt Vyškov liegt am Fuß des Drahaner Berglandes
Südmährische Region-Liste der Stolpersteine in Znojmo
Znojmo (deutsch: Znaim) in der südmährischen Region Jihomoravský kraj. Sie erinnern an das Schicksal der Menschen dieser Region, die von den Nationalsozialisten
Südmährische Region-Liste der Stolpersteine in Tišnov
(deutsch: Teschen) im Jihomoravský kraj, der Südmährischen Region, die an das Schicksal der Menschen dieser Region erinnern, die von den Nationalsozialisten
Südmährische Region-Stolper- und Gedenksteine im Jihomoravský kraj
über die Stolpersteine, die in der tschechischen Region Jihomoravský kraj, der Südmährischen Region, an das Schicksal der Menschen erinnern, welche von
Südmährische Region-Liste der Museen in Baden-Württemberg
dem Gebiet der Schwäbischen Alb liegen oder die direkten Bezug zu dieser Region haben. Landesstelle für Museumsbetreuung Baden-Württemberg, Museumsverband
Südmährische Region-Štítary
1988, Karl Bayer: Ortsbild von Schiltern (1981) Ilse Tielsch-Felzmann: Südmährische Sagen. 1969, München, Verlag Heimatwerk Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder