Länder / Sudan / Südkordofan
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Städte Südkordofan:
Südkordofan
Südkordofan-Dschanub Kurdufan
(arabisch جنوب كردفان, deutsch Süd-Kurdufan oder Südkordofan) ist ein Bundesstaat im Süden des Sudans, an der Grenze zum Südsudan. Er hat eine Fläche von
Südkordofan-Liste der Bundesstaaten des Sudan
2005 wurde Westkordofan aufgelöst und sein Gebiet zwischen Nord- und Südkordofan aufgeteilt. Am 15. April 2006 änderte die Regionalregierung des Bundesstaates
Südkordofan-Kämpfe um Abyei 2011
ein Waffenstillstand geplant war, tobte der Kampf noch, besonders in Südkordofan. Am 12. Juni 2011 willigte Khartum ein, seine Truppen vor dem 9. Juli
Südkordofan-Sudanesische Volksbefreiungsbewegung
Gouverneurswahlen mit ihrem Kandidaten Malik Agar. In Dschanub Kurdufan (Südkordofan), wo die Gouverneurswahl erst 2011 stattfand, bestreitet sie die Niederlage
Südkordofan-Kurdufan
Bundesstaaten Schamal Kurdufan (Nordkordofan) und Dschanub Kurdufan (Südkordofan). Eine einheitliche Provinz Kordofan bestand bis 1994. Danach wurde das
Südkordofan-Schamal Kurdufan
und zwischen Nord- und Südkordofan aufgeteilt. Die Pipeline, die die weiter südlich gelegenen Ölfelder mit dem Hafen von Bur Sudan verbindet, verläuft über
Südkordofan-Awadeya Mahmoud
Awadeya Mahmoud (arabisch عوضية محمود; * 1963 in der Region Südkordofan, Sudan) ist eine sudanesische Genossenschaftsgründerin und Frauenrechtlerin. Sie
Südkordofan-Abdelaziz al-Hilu
von der SPLA als manipuliert abgelehnten Wahl. Er hatte im Südkordofan-Konflikt gegen die Sudan People's Armed Forces gekämpft. Nach der sudanesischen Revolution
Südkordofan-Resolution 1996 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen
die Grenzsicherheit und die Sicherheit in den Staaten Blauer Nil und Südkordofan. Wikisource: Text der Resolution – Quellen und Volltexte (englisch) Text
Südkordofan-Naivasha-Abkommen
Naivasha, Kenia, am 26. Mai 2004 Übereinkommen zur Konfliktlösung in Südkordofan/Nuba-Berge und Blauer Nil: unterzeichnet Naivasha, Kenia, am 26. Mai
Südkordofan-März 2021
Vertreter der sudanesischen Regierung und Vertreter von Rebellengruppen von Südkordofan unterzeichnen im Beisein des südsudanesischen Präsidenten Salva Kiir
Südkordofan-Resolution 2057 des UN-Sicherheitsrates
Interim Security Force for Abyei (UNISFA) stationiert war (siehe auch: Südkordofan-Konflikt). Zuletzt eskalierte die Situation durch die Besetzung des Ölfeldes
Südkordofan-Awadeya Mahmoud
Awadeya Mahmoud (arabisch عوضية محمود; * 1963 in der Region Südkordofan, Sudan) ist eine sudanesische Genossenschaftsgründerin und Frauenrechtlerin. Sie
Südkordofan-März 2021
Vertreter der sudanesischen Regierung und Vertreter von Rebellengruppen von Südkordofan unterzeichnen im Beisein des südsudanesischen Präsidenten Salva Kiir
Südkordofan-Resolution 1996 des UN-Sicherheitsrates
die Grenzsicherheit und die Sicherheit in den Staaten Blauer Nil und Südkordofan. Wikisource: Text der Resolution – Quellen und Volltexte (englisch) Text
Südkordofan-Abdelaziz al-Hilu
in einer von der SPLA als manipuliert abgelehnten Wahl. Er hatte im Südkordofan-Konflikt gegen die Sudan People's Armed Forces gekämpft. Nach der sudanesischen
Südkordofan-Liste der Bundesstaaten des Sudan
2005 wurde Westkordofan aufgelöst und sein Gebiet zwischen Nord- und Südkordofan aufgeteilt. Am 15. April 2006 änderte die Regionalregierung des Bundesstaates
Südkordofan-Dschanub Kurdufan
Dschanub Kurdufan (arabisch جنوب كردفان, deutsch Süd-Kurdufan oder Südkordofan) ist ein Bundesstaat im Süden des Sudans, an der Grenze zum Südsudan. Er
Südkordofan-Schamal Kurdufan
eingeteilt. Gharb Kurdufan wurde 2005 wieder aufgelöst und zwischen Nord- und Südkordofan aufgeteilt. Die Pipeline, die die weiter südlich gelegenen Ölfelder mit
Südkordofan-Naivasha-Abkommen
Naivasha, Kenia, am 26. Mai 2004 Übereinkommen zur Konfliktlösung in Südkordofan/Nuba-Berge und Blauer Nil: unterzeichnet Naivasha, Kenia, am 26. Mai
Südkordofan-Kurdufan
Bundesstaaten Schamal Kurdufan (Nordkordofan) und Dschanub Kurdufan (Südkordofan). Eine einheitliche Provinz Kordofan bestand bis 1994. Danach wurde das
Südkordofan-Kämpfe um Abyei 2011
ein Waffenstillstand geplant war, tobte der Kampf noch, besonders in Südkordofan. Am 12. Juni 2011 willigte Khartum ein, seine Truppen vor dem 9. Juli
Südkordofan-Resolution 2057 des UN-Sicherheitsrates
Interim Security Force for Abyei (UNISFA) stationiert war (siehe auch: Südkordofan-Konflikt). Zuletzt eskalierte die Situation durch die Besetzung des Ölfeldes
Südkordofan-Sudanesische Volksbefreiungsbewegung
Gouverneurswahlen mit ihrem Kandidaten Malik Agar. In Dschanub Kurdufan (Südkordofan), wo die Gouverneurswahl erst 2011 stattfand, bestreitet sie die Niederlage