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Städte Addu Atoll:
Addu Atoll
Addu Atoll-Addu-Atoll
Vorlage:Infobox Atoll/Wartung/HoeheFehlt Das Addu-Atoll (Dhivehi އައްޑުއަތޮޅު, administrativ: Seenu-Atoll, ސ) ist ein Atoll in der Lakkadivensee, einem
Addu Atoll-Atolle der Malediven
Teil des Nord-Malé-Atolls – keinem Verwaltungsatoll an. Das Addu-Atoll hat wie Malé den Status einer Stadt. Die 26 Atolle der Malediven bilden zwei annähernd
Addu Atoll-Vilingili (Addu-Atoll)
des Addu-Atolls im Inselstaat Malediven in der Lakkadivensee (Indischer Ozean). Die Insel liegt auf einer Riffplattform im Südwesten des Atolls. Nordwestlich
Addu Atoll-Hithadhoo (Addu-Atoll)
Insel des Addu-Atolls im Inselstaat Malediven in der Lakkadivensee (Indischer Ozean). Sie ist die Hauptinsel des südlichsten Atolls der Malediven. Die längliche
Addu Atoll-Gan (Addu-Atoll)
Gan (Dhivehi ގަން) ist die südlichste Insel der Malediven. Sie gehört zum Addu-Atoll und liegt etwa 40 Seemeilen (≈77 km) südlich des Äquators. Die Insel
Addu Atoll-Malediven
Vorlage:Infobox Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Die Malediven ([], amtlich die Republik Malediven, Dhivehi ދިވެހިރާއްޖޭގެ ޖުމްހޫރިއްޔާ Dhivehi Raajjeyge
Addu Atoll-Liste der Flughäfen auf den Malediven
Die Liste der Flughäfen der Malediven enthält die internationalen und regionalen Flughäfen und Flugplätze der Malediven. Zu den Flughäfen werden jeweils
Addu Atoll-Verwaltungsgliederung der Malediven
und Addu City) 19 Atolle 189 Inseln Die Malediven werden verwaltungsmäßig in 19 Distrikte und zwei Städte, den Hauptstadtbezirk Malé sowie Addu City
Addu Atoll-Geschichte der Malediven
Die Geschichte der Malediven umfasst die Geschichte und Vorgeschichte des heutigen Staates der Malediven, der aus etwa 1190 Inseln besteht, die sich südwestlich
Addu Atoll-Hithadhoo-Zone-Stadion
Das Hithadhoo-Zone-Stadion ist ein Sportstadion in Addu City auf Addu-Atoll, Malediven. Es wird gegenwärtig vor allem für Fußballspiele genutzt. Das Stadion
Addu Atoll-Fuvahmulah
/Wartung/HoeheFehlt Fuvahmulah ist ein gehobenes der . Es liegt im Süden der Inselkette, etwa 55 km südöstlich des Huvadhu-
Addu Atoll-Nationales Fußballstadion (Malediven)
bekannt) ist ein Fußballstadion in Malé (Nord-Malé-Atoll), der Hauptstadt des Inselstaates Malediven, im Indischen Ozean. Das Nationalstadion ist Spielstätte
Addu Atoll-Villingili
Villingili (Malé), eine Insel im Nord-Malé-Atoll (Kaafu) Vilingili (Addu-Atoll), eine Insel im Addu-Atoll (Addu City, Seenu) Villingili steht weiters für:
Addu Atoll-AFC Challenge Cup 2014
Nationalen Fußballstadion in Malé sowie im Hithadhoo-Zone-Stadion in Addu City auf dem Addu-Atoll statt. Ab dem 13. Januar 2014 begannen die Renovierungsarbeiten
Addu Atoll-Hithadhoo
Inseln der Malediven: Hithadhoo (Addu-Atoll), eine Insel von Addu-City (Addu-Atoll) Hithadhoo (Haddhunmathi-Atoll), eine Insel im Haddhunmathi-Atoll Siehe
Addu Atoll-Flughafen Gan
zweitgrößte Flughafen der Malediven. Der Flughafen liegt auf der Insel Gan im Addu-Atoll am südlichsten Punkt der Malediven, wenig südlich des Äquators
Addu Atoll-Hussain Rasheed Ahmed
Mal-haaruge, Hithadhoo, Addu-Atoll, Malediven) ist ein islamischer Gelehrter (schāfitisch) und politischer Führer in der Republik Malediven. Er ist auch der
Addu Atoll-Kandu
Kandu ist in Dhivehi, der Sprache der Malediven, die Bezeichnung für die Kanäle zwischen den Inseln, Riffen und Atollen. In einem Kandu herrscht durch die
Addu Atoll-Raketenstartplatz
(Südkorea) Baleswar (Indien) Basis 603 (China) Emamshahr (Iran) Gan (Atoll Addu) (Malediven) Haikou (China) Harbin (China) Jingyu (China) Jiuquan Satellite
Addu Atoll-Lakkadivensee
der Westseite der Lakkadiven, Amindiven und Malediven bis zum südlichsten Punkt der Malediven, Gan (Atoll Addu) 0° 42′ 4″ S, 73° 9′ 14″ O-0.7011388888888973
Addu Atoll-ISO 3166-2:MV
Die Liste der ISO-3166-2-Codes für die Malediven enthält die Codes für die zwei Städte (Malé und Addu City) und 19 Verwaltungsatolle. Die Codes bestehen
Addu Atoll-Republik Suvadiva
Republik umfasste die drei südlichsten Atolle der Malediven, namentlich das Addu-, Fuvahmulah- und Huvadhu-Atoll. Der Name des Staates leitet sich von
Addu Atoll-Suvadiven
der Malediven bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Sammelbezeichnung für die drei südlichsten Atolle der Malediven, Huvadhu, Fuvahmulah und Addu. Der
Addu Atoll-Gan
Frankreich Gan (Atoll Addu), Insel der Malediven im Addu-Atoll Gan (Atoll Haddhunmathi), Insel der Malediven im Haddhunmathi-Atoll Gan (Atoll Huvadhu), Insel
Addu Atoll-Maldives Industrial Fisheries Company
des Flughafens in Gan gewählt, der sich im Addu-Atoll befindet. Auch sollte durch die Errichtung der Addu Frischfisch-Fabrik ein regionaler Hafen auf
Addu Atoll-Sonnenfinsternis vom 5. November 2059
Auf dem Weg über den Indischen Ozean werden die südlichsten Inseln der Malediven überquert. Bei Sonnenuntergang wird die indonesische Insel Sumatra erreicht
Addu Atoll-Fathimath Dhiyana Saeed
1974, Hithadhoo, Malediven) ist eine Juristin und Diplomatin der Malediven. Sie war unter anderem Generalstaatsanwältin der Malediven 2008 bis 2009 und
Addu Atoll-HMS Cornwall (56)
wurden sie eilig mit Treibstoff beladen und kamen am britischen Stützpunkt Addu-Atoll kurz nach Mitternacht an. Am 5. April 1942 wurden die zwei Kreuzer gegen
Addu Atoll-Abdullah Afeef Didi
Übersetzer und Vermittler zwischen britischen Soldaten und Maledivern ein. 1944 kam es im Addu-Atoll zu Unruhen gegen die Zentralregierung in Malé, nachdem
Addu Atoll-Ibrahim Nasir
Durchgreifens bei einem Aufstand der Menschen von Thinadhoo, Addu und des Huvadu Atolls, die für kurze Zeit eine Gegenregierung mit großer Anlehnung an
Addu Atoll-Attacke im Indischen Ozean
die britische Eastern Fleet gehörte. Diese war im März auf dem Addu-Atoll in den Malediven aus Überbleibseln der ABDA-Flotte sowie anderen herangezogenen
Addu Atoll-HMS Ramillies (07)
anzugreifen, was ihn dazu veranlasste, seinen Stützpunkt in das Addu-Atoll auf den Malediven zu verlegen. Um den Japanern zuvorzukommen, beabsichtigte er
Addu Atoll-HMS Resolution (09)
anzugreifen, was ihn dazu veranlasste, seinen Stützpunkt in das Addu-Atoll auf den Malediven zu verlegen. Um den Japanern zuvorzukommen, beabsichtigte er
Addu Atoll-Eastern Fleet
durch die Japaner wurden die Hauptkräfte der Flotte auf das Addu-Atoll in den Malediven zurückgezogen. Nach dem Feldzug Nagumo Chūichis in den Indischen
Addu Atoll-Orientseeschwalbe
Indien und das östliche und nordwestliche Sri Lanka, auf dem Addu-Atoll in den Malediven und vermutlich auf den Amiranten und den Seychellen. Die Überwinterungsgebiete
Addu Atoll-Liste der Verkehrsflughäfen in Asien
und Flugplätze in Malaysia → Hauptartikel: Liste der Flughäfen auf den Malediven → Hauptartikel: Liste der Flughäfen in der Mongolei → Hauptartikel: Liste
Addu Atoll-Khedive Ismail (Schiff)
der Geleitzug der Khedive Ismail im Indischen Ozean in der Nähe des Addu-Atolls etwa auf der Position 01°25'N 72°22'E vom japanischen U-Boot I-27, einem
Addu Atoll-Kenneth Gandar-Dower
australische Krankenschwestern. Am 12. Februar wurde die Khedive Ismail beim Addu-Atoll von einem japanischen U-Boot durch Torpedobeschuss versenkt. Das Schiff
Addu Atoll-Amina Kabafaanu
Amina I. der Malediven (auch: Amina Kabafaanu, Aminath Kabafan, geb. 2. Februar 1724; gest. nach 1773) war Sultana der Malediven von 1753 bis 1754. Sie
Addu Atoll-HMS Revenge (06)
anzugreifen, was ihn dazu veranlasste, seinen Stützpunkt in das Addu-Atoll auf den Malediven zu verlegen. Um den Japanern zuvorzukommen, beabsichtigte er
Addu Atoll-HMS Warspite (03)
anzugreifen. Dies veranlasste ihn dazu, seinen Stützpunkt in das Addu-Atoll auf den Malediven zu verlegen. Im Februar 1943 deckte die Warspite zusammen mit
Addu Atoll-Liste der höchsten Punkte nach Land
101 6,083056° N, 116,549722° O Asien Malediven Malediven unbenannter Ort auf der Insel Vilingili im Addu-Atoll 2 0,678611° S, 73,193611° O Bild gesucht BW
Addu Atoll-Expedition ins Unbekannte
vier Arriflex-Ausrüstungen und einige 16-mm Bolex-Kameras H-16. In den Malediven wurde eine Unterwasser-Fernsehanlage zum Einsatz gebracht. Das Ingenieur-Büro
Addu Atoll-Singapur-Strategie
Öl gelagert werden konnten. Geheime Stützpunkte wurden auf Kamaran, im Addu-Atoll und auf Nancowry eingerichtet. Schätzungen gingen von einem monatlichen
Addu Atoll-David Stoddart (Geograph)
ersten Expeditionen nach seiner Promotion führte ihn zum Addu-Atoll in den südlichen Malediven. Seine Forschungsstation wurde auf einer seit dem Zweiten
Addu Atoll-Vampire (Schiff, 1917)
die Flotte dann die Operation ab und lief zum Auftanken zum Addu-Atoll bei den Malediven. Vorher jedoch entließ Admiral Somerville die Hermes zusammen
Addu Atoll-HMS Petard (G56)
großen Teil von deren Besatzung und schleppte das Schwesterboot dann zum Addu-Atoll. Nach weiteren Geleit- und Sicherungseinsätzen, unter anderem im April
Addu Atoll-Liste der IATA-Codes/G
Gambell Alaska Vereinigte Staaten GAN VRMG Flughafen Gan Gan (Atoll Addu) Addu-Atoll Malediven GAO MUGT Aeropuerto Mariana Grajales Guantánamo Guantánamo
Addu Atoll-HMS Indomitable (R92)
Foxhound, Hotspur, Napier, Nestor, Paladin und Panther. Sie tankte beim Addu-Atoll auf, als die Briten den Japanischen Angriff erkannten. Der Versuch der
Addu Atoll-Drupa ricinus
John D. Taylor (1978): Habitats and diet of predatory gastropods at Addu Atoll, Maldives. Journal of Experimental Marine Biology and Ecology 31, S. 83–103
Addu Atoll-Liste alliierter Geleitzugrouten im Zweiten Weltkrieg
(Channel westward; Rückrichtung CE; ?) Cristóbal → Key West CX: Colombo → Addu-Atoll (1943 bis 1945) CZ: Curaçao → Cristóbal (Curaçao–[Canal] Zone; Rückrichtung
Addu Atoll-Eck-Prozess
dort stationiert, dazu kamen alliierte Luftwaffenstützpunkte auf dem Addu-Atoll und der Insel Diego Garcia. Am 30. April ortete die britische Funkaufklärung
Addu Atoll-Fuvahmulah
55 km südöstlich des Huvadhu-Atolls und 38 km nordwestlich des Addu-Atolls. Das Atoll ist deckungsgleich mit dem Gebiet des Verwaltungsatolls Fuvahmulah-City
Addu Atoll-Gan (Addu-Atoll)
(Dhivehi ގަން) ist die südlichste Insel der Malediven. Sie gehört zum Addu-Atoll und liegt etwa 40 Seemeilen (≈77 km) südlich des Äquators. Die Insel Gan
Addu Atoll-Gan
Frankreich Gan (Atoll Addu), Insel der Malediven im Addu-Atoll Gan (Atoll Haddhunmathi), Insel der Malediven im Haddhunmathi-Atoll Gan (Atoll Huvadhu), Insel
Addu Atoll-Hithadhoo (Addu-Atoll)
eine Insel des Addu-Atolls im Inselstaat Malediven in der Lakkadivensee (Indischer Ozean). Sie ist die Hauptinsel des südlichsten Atolls der Malediven
Addu Atoll-HMS Hawkins (D86)
Entfernungsmesser ausgestattet. Robert A. Bellars: "Question 18/02: British Base at Addu Atoll". In: Warship International. Band XLIV, Nr. 2, 2007, ISSN 0043-0374 (englisch)
Addu Atoll-Raketenstartplatz
(Südkorea) Baleswar (Indien) Basis 603 (China) Emamshahr (Iran) Gan (Atoll Addu) (Malediven) Haikou (China) Harbin (China) Jingyu (China) Jiuquan Satellite
Addu Atoll-HMS Petard (G56)
großen Teil von deren Besatzung und schleppte das Schwesterboot dann zum Addu-Atoll. Nach weiteren Geleit- und Sicherungseinsätzen, unter anderem im April
Addu Atoll-HMS Agincourt (1913)
of World War One S. 250. Harner: Question 18/02 British Naval Base at Addu Atoll S. 152. Dodson: Warship Gallery S. 219ff. Conway's All the world's fighting
Addu Atoll-HMS Ramillies (07)
Colombo anzugreifen, was ihn dazu veranlasste, seinen Stützpunkt in das Addu-Atoll auf den Malediven zu verlegen. Um den Japanern zuvorzukommen, beabsichtigte
Addu Atoll-HMS Resolution (09)
Colombo anzugreifen, was ihn dazu veranlasste, seinen Stützpunkt in das Addu-Atoll auf den Malediven zu verlegen. Um den Japanern zuvorzukommen, beabsichtigte
Addu Atoll-Hussain Rasheed Ahmed
(arabisch حسين رشيد أحمد; geb. 18. März 1957, Mal-haaruge, Hithadhoo, Addu-Atoll, Malediven) ist ein islamischer Gelehrter (schāfitisch) und politischer
Addu Atoll-HMS Formidable (67)
der Indomitable und der Warspite, wurde am 3. April zum Auftanken ins Addu-Atoll beordert, nachdem die Japaner nicht wie von den Briten erwartet angegriffen
Addu Atoll-Fathimath Dhiyana Saeed
Position innehat. Fatimath Dhiyana Saeed wurde in Hithadhoo, dem heutigen Addu City, in den Malediven geboren. Dort absolvierte sie ihre Grund- und
Addu Atoll-Amina Kabafaanu
sich Amina mit ihrem Ehepartner Ali Manikfan auf die Insel Hitadoo im Addu-Atoll zurück. Selbst in ihrer Abwesenheit galt sie als ernsthafte Bedrohung
Addu Atoll-Chronologie des Zweiten Weltkrieges
alliierten Verbände zur Verteidigung Ceylons lief aus dem Hafen des Addu Atolls aus. Die Gruppe 2 folgte am Morgen des folgenden Tages. 5. April: eine
Addu Atoll-Malediven
höchste Erhebung mit 5,1 m befindet sich auf der Insel Vilingilli im Addu-Atoll. Die vorgelagerten Riffe bieten den einzigen Schutz vor den manchmal heftigen
Addu Atoll-HMS Revenge (06)
Colombo anzugreifen, was ihn dazu veranlasste, seinen Stützpunkt in das Addu-Atoll auf den Malediven zu verlegen. Um den Japanern zuvorzukommen, beabsichtigte
Addu Atoll-Liste der IATA-Codes/G
PAGM Gambell Alaska Vereinigte Staaten GAN VRMG Flughafen Gan Gan (Atoll Addu) Addu-Atoll Malediven GAO MUGT Aeropuerto Mariana Grajales Guantánamo Guantánamo
Addu Atoll-Liste der Verkehrsflughäfen in Asien
ICAO-Code Passagiere Zugeordnete Stadt/Städte Malé International Airport MLE VRMM 00,10 Mio. 2006 Malé Gan International Airport GAN VRMG Gan (Atoll Addu)
Addu Atoll-HMS Hermes (95)
der Eastern Fleet. Anfang April ging die britische Eastern Fleet zum Addu-Atoll, um sich zu versorgen. Die Hermes lief mit der Vampire nach Trincomalee
Addu Atoll-Addu-Atoll
Vorlage:Infobox Atoll/Wartung/HoeheFehlt Das Addu-Atoll (Dhivehi އައްޑުއަތޮޅު, administrativ: Seenu-Atoll, ސ) ist ein Atoll in der Lakkadivensee, einem
Addu Atoll-HMS Warspite (03)
Colombo anzugreifen. Dies veranlasste ihn dazu, seinen Stützpunkt in das Addu-Atoll auf den Malediven zu verlegen. Im Februar 1943 deckte die Warspite zusammen
Addu Atoll-Vampire (Schiff, 1917)
Treibstoffknappheit brach die Flotte dann die Operation ab und lief zum Auftanken zum Addu-Atoll bei den Malediven. Vorher jedoch entließ Admiral Somerville die Hermes
Addu Atoll-Vilingili (Addu-Atoll)
des Addu-Atolls im Inselstaat Malediven in der Lakkadivensee (Indischer Ozean). Die Insel liegt auf einer Riffplattform im Südwesten des Atolls. Nordwestlich
Addu Atoll-Villingili
Villingili (Malé), eine Insel im Nord-Malé-Atoll (Kaafu) Vilingili (Addu-Atoll), eine Insel im Addu-Atoll (Addu City, Seenu) Villingili steht weiters für:
Addu Atoll-Ibrahim Nasir
Durchgreifens bei einem Aufstand der Menschen von Thinadhoo, Addu und des Huvadu Atolls, die für kurze Zeit eine Gegenregierung mit großer Anlehnung an
Addu Atoll-U 168 (Kriegsmarine)
durch zwei Torpedos versenkt. Das Schiff war auf dem Weg von Colombo zum Addu-Atoll. Es gab 27 Tote und 28 Überlebende. Am 15. Februar 1944 erfolgte ein Angriff
Addu Atoll-ISO 3166-2:MV
vorgestellten Provinzen wurden 2012 wieder aufgegeben. Das Seenu-Atoll wurde inzwischen zur Stadt Addu City erhoben. Online Browsing Platform. iso.org ISO 3166-2
Addu Atoll-Maldives Industrial Fisheries Company
des Flughafens in Gan gewählt, der sich im Addu-Atoll befindet. Auch sollte durch die Errichtung der Addu Frischfisch-Fabrik ein regionaler Hafen auf
Addu Atoll-Flughafen Gan
zweitgrößte Flughafen der Malediven. Der Flughafen liegt auf der Insel Gan im Addu-Atoll am südlichsten Punkt der Malediven, wenig südlich des Äquators. Der Gan
Addu Atoll-Republik Suvadiva
Republik umfasste die drei südlichsten Atolle der Malediven, namentlich das Addu-, Fuvahmulah- und Huvadhu-Atoll. Der Name des Staates leitet sich von
Addu Atoll-Addu
Addu steht für: Addu-Atoll, ein Atoll in der Lakkadivensee, einem Randmeer des Indischen Ozeans Addu ist ein Namensteil folgender Personen: Addu-duri,
Addu Atoll-Eastern Fleet
tieferen Ankerplatz in einer geeigneten strategischen Position. Das Addu-Atoll erfüllt diese Anforderungen. Insgeheim wurde mit den Vorbereitungen für
Addu Atoll-Nestor (Schiff, 1941)
Verstärkung der Luftverteidigung Singapurs verließ. Der Verband lief über das Addu Atoll (21.) und die Kokosinseln (25. Januar, Treibstoffergänzung) ins Seegebiet
Addu Atoll-Liste der Flughäfen auf den Malediven
ICAO-Code, Verwendung, Insel auf der sich der Flughafen befindet, das Atoll, der Verwaltungsbezirk sowie Eröffnungsdatum und Betreiber angegeben. Die
Addu Atoll-Lakkadivensee
Malediven, Gan (Atoll Addu) 0° 42′ 4″ S, 73° 9′ 14″ O-0.7011388888888973.153888888889 Südliche Grenze: Eine gerade Linie von Gan (Atoll Addu) zur Südspitze
Addu Atoll-Liste der höchsten Punkte nach Land
Asien Malediven Malediven unbenannter Ort auf der Insel Vilingili im Addu-Atoll 2 0,678611° S, 73,193611° O Bild gesucht BW Asien Mali Mali Hombori Tondo
Addu Atoll-Abdullah Afeef Didi
lernte. Als die Briten während des Zweiten Weltkrieges im Addu-Atoll den Stützpunkt Gan (Atoll Addu) aufbauten, stellten sie Abdullah Afeef, der zuvor aus
Addu Atoll-Suvadiven
südlichsten Atolle der Malediven, Huvadhu, Fuvahmulah und Addu. Der Name der Region leitet sich vom Huvadhu-Atoll ab, das das zweitgrößte Atoll der Malediven
Addu Atoll-Khedive Ismail (Schiff)
der Geleitzug der Khedive Ismail im Indischen Ozean in der Nähe des Addu-Atolls etwa auf der Position 01°25'N 72°22'E vom japanischen U-Boot I-27, einem
Addu Atoll-Orientseeschwalbe
nordwestliche Indien und das östliche und nordwestliche Sri Lanka, auf dem Addu-Atoll in den Malediven und vermutlich auf den Amiranten und den Seychellen.
Addu Atoll-Kenneth Gandar-Dower
australische Krankenschwestern. Am 12. Februar wurde die Khedive Ismail beim Addu-Atoll von einem japanischen U-Boot durch Torpedobeschuss versenkt. Das Schiff
Addu Atoll-Geschichte der Malediven
verkündet. Im Zweiten Weltkrieg errichteten die Briten auf der Insel Gan (Atoll Addu), ein Flugfeld, das sie 1976 bei ihrem Abzug der rechtmäßigen Regierung
Addu Atoll-Expedition ins Unbekannte
Eiablage bei Riffbarschen, Brutpflege beim Drückerfisch. 8 15. Juni 1959 Im Addu-Atoll Wie ein Riff entsteht. Die Entdeckung eines Tintenfisch-Geleges und die
Addu Atoll-HMS Cornwall (56)
wurden sie eilig mit Treibstoff beladen und kamen am britischen Stützpunkt Addu-Atoll kurz nach Mitternacht an. Am 5. April 1942 wurden die zwei Kreuzer gegen
Addu Atoll-Secundus (Schiff)
8700 Tonnen Stückgut von Kalkutta nach Durban, als sie nordwestlich des Addu-Atolls vom japanischen U-Boot I-10 mit zwei Torpedoschüssen angegriffen wurde
Addu Atoll-Singapur-Strategie
Öl gelagert werden konnten. Geheime Stützpunkte wurden auf Kamaran, im Addu-Atoll und auf Nancowry eingerichtet. Schätzungen gingen von einem monatlichen
Addu Atoll-Nationales Fußballstadion (Malediven)
sowie ein Halbfinale statt. Neben dem Hithadhoo-Zone-Stadion auf dem Addu-Atoll war das Stadion Spielort der AFC Challenge Cup 2014. Dafür begannen im
Addu Atoll-Atolle der Malediven
geographisch Teil des Nord-Malé-Atolls – keinem Verwaltungsatoll an. Das Addu-Atoll hat wie Malé den Status einer Stadt. Die 26 Atolle der Malediven bilden zwei
Addu Atoll-AFC Challenge Cup 2014
Nationalen Fußballstadion in Malé sowie im Hithadhoo-Zone-Stadion in Addu City auf dem Addu-Atoll statt. Ab dem 13. Januar 2014 begannen die Renovierungsarbeiten
Addu Atoll-Verwaltungsgliederung der Malediven
und Addu City) 19 Atolle 189 Inseln Die Malediven werden verwaltungsmäßig in 19 Distrikte und zwei Städte, den Hauptstadtbezirk Malé sowie Addu City
Addu Atoll-Hithadhoo
Malediven: Hithadhoo (Addu-Atoll), eine Insel von Addu-City (Addu-Atoll) Hithadhoo (Haddhunmathi-Atoll), eine Insel im Haddhunmathi-Atoll Siehe auch Hithaadhoo
Addu Atoll-Hithadhoo-Zone-Stadion
Das Hithadhoo-Zone-Stadion ist ein Sportstadion in Addu City auf Addu-Atoll, Malediven. Es wird gegenwärtig vor allem für Fußballspiele genutzt. Das Stadion
Addu Atoll-David Stoddart (Geograph)
Eine seiner ersten Expeditionen nach seiner Promotion führte ihn zum Addu-Atoll in den südlichen Malediven. Seine Forschungsstation wurde auf einer seit
Addu Atoll-Sonnenfinsternis vom 5. November 2059
Bur Sudan (Port Sudan) 5m 55s 08:30 Dschibuti Dschibuti (Stadt) 5m 3s 08:59 Malediven Addu-Atoll 4m 37s 10:40 Indonesien (Sumatra) Medan 3m 45s 11:00
Addu Atoll-U 183
Dampfer British Loyalty schwer beschädigt. Die British Loyalty lag im Addu Atoll vor Anker, als sie von U 183 torpediert wurde. Das Schiff konnte später
Addu Atoll-Kandu
Riffen und Atollen. In einem Kandu herrscht durch die Gezeiten meist eine starke Strömung, da er den Wasseraustausch mit dem Inneren eines Atolls ermöglicht
Addu Atoll-Attacke im Indischen Ozean
zu dem die britische Eastern Fleet gehörte. Diese war im März auf dem Addu-Atoll in den Malediven aus Überbleibseln der ABDA-Flotte sowie anderen herangezogenen