Länder / Mongolei / South Khangay / Bogd
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Gemeinden Bogd:
Bogd
Bogd-Bogd Khan
der Mongolei. Nach dem Zusammenbruch der Qing-Dynastie wurde er im Dezember 1911 zum Bogd Khan, dem Herrscher der nun unabhängigen Äußeren Mongolei, ernannt
Bogd-Ulaanbaatar
bekannt) als Sitz des Oberhaupts des Lamaismus in der Mongolei, des Jebtsundamba Khutukhtu (auch Bogd Gegen genannt). In den ersten anderthalb Jahrhunderten
Bogd-Religionen in der Mongolei
geistliche Oberhaupt des Buddhismus in der Mongolei, vom chinesischen Kaiser bestätigt werden. Dagegen suchte Bogd Khan, der 8. Jebtsundamba Khutukhtu, Unterstützung
Bogd-Mongolei
die Unabhängigkeit der Äußeren Mongolei. Ungern-Sternberg wurde an die Sowjetarmee ausgeliefert und hingerichtet. Bogd Khan blieb formal das Staatsoberhaupt;
Bogd-Politisches System in der Mongolei
Landes konnte sich der Buddhismus in der Mongolei wieder entfalten und auch der Nachfolger von Bogd Khan als 9. Bogd Gegen öffentlich in Erscheinung treten
Bogd-Mongolische Volksrepublik
erklärte am 13. März 1921 die Unabhängigkeit von China. Nach dem Tod des Bogd Khan wurde am 26. November 1924 die Mongolische Volksrepublik ausgerufen
Bogd-Geographie der Mongolei
Die Geographie der Mongolei umfasst den heutigen Mongolischen Staat mit einer Fläche von 1.564.116 km², in der Rangliste der bestehenden Staaten der 19
Bogd-Winterpalast des Bogd Khan
Der Winterpalast des Bogd Khan steht im Süden von Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei, an einer Straße nach Zaisan. Der Palast, heute ein Museum
Bogd-Geschichte der Mongolei
Die Geschichte der Mongolei umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des heutigen Mongolischen Staates von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Das Territorium
Bogd-Bogd Khan Uul
Der Bogd Khan Uul (mongolisch Богд хан уул) ist ein 2261 m hoher Berg in der Mongolei. Er liegt südlich der Hauptstadt Ulaanbaatar, die er um 914 Meter
Bogd-Tawan Bogd
Altaigebirge am Dreiländereck zwischen der Mongolei, Volksrepublik China und Russland. Nach Norden hin fällt der Tawan Bogd steil zu der in Russland gelegenen
Bogd-Winterpalais
Stadtpalais Winterpalais (Gotha) Winterpalast in St. Petersburg Winterpalast des Bogd Khan, Museum in Ulaanbaatar, Mongolei Winterpalais Prinz Eugen in Wien
Bogd-Liste der Staatspräsidenten der Mongolei
als Staatspräsidenten bezeichnet. Manchmal wird auch der Bogd Khan als „Präsident“ der Mongolei angesehen. Dabei handelte es sich um das geistige Oberhaupt
Bogd-Potanin
Vize-Ministerpräsident (1996–97) Sonstiges: Potanin-Gletscher im Massiv Tawan Bogd des Altaigebirges, längster Gletscher der Mongolei (9915) Potanin, Asteroid
Bogd-Roman von Ungern-Sternberg
Russlands besetzte er Anfang 1921 die Äußere Mongolei, woraufhin er vom Bogd Khan den Titel eines Khan der Mongolei verliehen bekam. Nach etwa sechs Monaten
Bogd-Altai-Tawan-Bogd-Nationalpark
des Bajan-Ölgii-Aimag im Westen der Mongolei. Der Park erstreckt sich über die mongolische Seite des Tawan-Bogd-Massiv, welches an der Dreiergrenze mit
Bogd-Buddhismus in der Mongolei
Der Buddhismus in der Mongolei ist ein tibetisch geprägter Buddhismus (siehe auch Lamaismus). Noch im 13. Jahrhundert, zu Dschingis Khans Zeiten, folgte
Bogd-Jampel Namdröl Chökyi Gyeltshen
tibetischen Buddhismus. Sein Vorgänger Bogd Khan war das letzte regierende Oberhaupt des Buddhismus in der Mongolei. Er selbst verbrachte die meiste Zeit
Bogd-Chüiten-Gipfel
die Tawan-Bogd-Gruppe („fünf Heilige“), darunter der Tawan Bogd Uul, welcher etwa 2,5 km weiter nördlich das Dreiländereck zwischen der Mongolei, Russland
Bogd-Nairamdal
chinesisch 友谊峰, Pinyin Youyi Feng) oder auch Tawan Bogd Uul ist einer der fünf Hauptgipfel des Tawan-Bogd-Gebirgsmassivs im mongolischen Teil des Altaigebirges
Bogd-Gobi-Altai
mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap Ich Bogd Uul (Их Богд уул) (3957 m) (⊙44.995100.2308333957) Baga Bogd Uul (Бага Богд уул) (3600 m) (⊙44.896667101
Bogd-Jebtsundamba Khutukhtu
Lama der Gelugpa im Buddhismus in der Mongolei. Er wird auch als Bogd Gegen (ᠪᠣᠭᠳᠠᠭᠡᠭᠡᠭᠡᠨ / Богд Гэгээн / Bogd Gegeen) bezeichnet. Der 1. Jebtsundamba
Bogd-Altai
Altai Sutai Uul (4090 m) – Mongolischer Altai Tawan Bogd (4082 m) – Mongolischer Altai Ich Bogd Uul (3957 m) – Gobi-Altai Oberhalb von etwa 3000 Höhenmeter
Bogd-Zentralasien
Teil der Mongolei, der am 13. März 1921 in der Äußeren Mongolei einen unabhängigen Staat mit monarchischem Regime ausrief und nominell Bogd Khan als Staatsoberhaupt
Bogd-Adsch Bogd Uul
Der Adsch Bogd Uul (mongolisch ажи богда, ᠠᠵᠢ ᠪᠣᠭᠳᠠ) ist ein 3802 m hoher Berg in der Mongolei. Er liegt im Süden des Landes im Mongolischen Altai. Der
Bogd-Xinhai-Revolution
Hoshuns aus der Inneren Mongolei (49 Hoshuns) gaben Erklärungen ab, um Bogd Khans Aufruf zur Wiedervereinigung der Mongolei zu unterstützen, doch in
Bogd-Politische Parteien in der Mongolei
die Äußere Mongolei unter Führung des Bogd Khans wieder einzugliedern. Eine chinesische Invasion im Jahr 1919 brachte die Äußere Mongolei jedoch nur kurz
Bogd-Welterbe in der Mongolei
Zum Welterbe in der Mongolei gehören (Stand 2023) sechs UNESCO-Welterbestätten, darunter vier Stätten des Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes
Bogd-Gobibär
Gobibär kommt hier nur in drei kleineren Gebirgszügen vor, die als Tsagaan Bogd Uul zusammengefasst werden. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in der Umgebung
Bogd-Genepil
Gruppe von 18- bis 20-jährigen Frauen von Beratern des Königs zur Ehefrau von Bogd Khan bestimmt. Nach seinem Tod – nur ein Jahr später – kehrte sie zurück
Bogd-Mongolischer Altai
sowie im Südwesten der Mongolei und bildet einen Teil des südöstlichen Altaigebirges. Der Mongolische Altai verläuft vom Tawan Bogd, welcher gelegentlich
Bogd-Nawaandordschiin Dschadambaa
28. bis zum 29. November 1924. Nach dem Tod des Bogd Khan, im Mai 1924, war in der Äußeren Mongolei der Weg für grundlegende Umgestaltungen frei. Am
Bogd-Potanin Mösön Gol
Potanin Glacier) ist der längste Gletscher in der Mongolei. Er befindet sich im Gebirgsmassiv des Tawan Bogd im Altai und ist nach dem Entdecker Grigori Nikolajewitsch
Bogd-Chalcha
(auch betitelt mit Bogd Gegeen, 1870–1924) wurde als nominelles Staatsoberhaupt eingesetzt. Das war die Gründung der heutigen Mongolei. In der früheren
Bogd-Tschoidschin-Lama-Tempel-Museum
Tschoidschin (Choijin, eigentlich Lobsang Hoi Do), dem jüngeren Bruder des Bogd Khan. Nach 1911 avancierte Choijin zum offiziellen Staatsorakel, das fortan
Bogd-Burchan Chaldun
Burchan Chaldun (mongolisch Бурхан Халдун) ist ein 2445 m hoher Berg in der Mongolei. Er wird als heiliger Berg verehrt und gilt als Grabstätte des Dschingis
Bogd-Dsanabadsar
Holzschnitten bis hin zu luxuriös vergoldeten Bronzen, deren bekannteste im Bogd Khan Museum in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator zu bestaunen ist. 1686
Bogd-Chowd Gol
auch Kobdo) ist ein Fluss im Westen der Mongolei. Der Chowd Gol entspringt an einem Gletscher südlich des Tawan-Bogd-Massivs im Mongolischen Altai. Von dort
Bogd-Mandschir Chiid
zu 2256 m hohen Gebirges Bogd Khan Uul gehört. Das Kloster Mandschir Chiid wurde 1733 gegründet. Seit 1750 war es dem Bogd Gegen persönlich unterstellt
Bogd-Frauenwahlrecht in der Mongolei
Das Frauenwahlrecht in der Mongolei wurde am 1. November 1924 Gesetz. Frauen bekamen damals von der Verfassung das allgemeine aktive und passive Wahlrecht
Bogd-Liste der Berge im Altai
m (Mongolei) Ölgii Uul, Өлгий уул, 4.101 m (Mongolei) Sutai Uul, Сутай уул, 4.090 m (Mongolei) Tawan-Bogd Uul, Таван богд уул, 4.082 m (Mongolei) Tsagaan
Bogd-Naturschutzgebiete in der Mongolei
In der Mongolei gibt es 24 Nationalparks mit einer Gesamtfläche von 96.152 km² sowie 18 Naturschutzgebiete (Strictly Protected Areas) mit einer Gesamtfläche
Bogd-Sambadondogiin Tserendordsch
Unabhängigkeitsproklamation erfolgt war. Im Februar 1921 beschützte Tserendordsch den Bogd Khan im Mandschir Chiid als Truppen des russischen Barons Ungern von Sternberg
Bogd-Lobsang Tenpe Gyeltshen (6. Jebtsundamba Khutukhtu)
Dschaltsan; geb. 1843; gest. 1849) war der 6. Jebtsundamba Khutukhtu (6. Bogd Gegen) und religiöse Führer des mongolischen Buddhismus. Während seiner kurzen
Bogd-Bajan-Ölgii-Aimag
‚Freundschaftsgipfel‘) des Tavan-Bogd-Massivs (‚fünf Heilige‘) auf der mongolisch-chinesischen Grenze ist mit 4374 m der höchste Punkt der Mongolei. Das Massiv enthält
Bogd-Mongolisch-russische Beziehungen
mongolisch-russischen Beziehungen sind das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen der Mongolei und Russland. Das moderne russische Staatswesen entstand unter dem Einfluss
Bogd-Baatarsuren Schuudertsetseg
Leben von Tsendiin Dondogdulam, der Königingemahlin des letzten Bogd Khan der Mongolei), 2018 Roman; Уулсын Домог Хотулун (Khutulun; Die Legende der Hügel)
Bogd-Dsuunmod
das seit 1750 dem Bogd Gegen persönlich unterstellt war. 1937 wurde es – wie nahezu alle anderen Klöster und Tempel der Mongolei – zerstört, und nur
Bogd-Lobsang Thubten Wangchug Jigme Gyatsho
während des stalinistischen Terrors in der Mongolei fast vollständig zerstört wurde. Buddhismus in der Mongolei Krisztina Teleki: "Sources, history, and
Bogd-Tsengel
Der über 600.000 Hektar große Tavan-Bogd-Nationalpark erstreckt sich südlich des höchsten Berges der Mongolei und bietet eine Heimat für viele hochalpine
Bogd-Sailjugem
Tschichatschow-Kamm fortgesetzt. Am westlichen Ende der Bergkette befindet sich das Tawan-Bogd-Massiv. Das Gebirge besteht aus Kalksteinen, Sandsteinen, Glimmerschiefer
Bogd-Lobsang Tenpe Drönme
Jebtsundamba Khutukhtu, das religiöse Oberhaut des Buddhismus in der Mongolei. Er verlegte häufig seine Residenz: von Ugtaal Jargalant nach Khujirtbulangiin
Bogd-Mongolischer Kalender
Christi Geburt, sondern das Jahr 1911, bezeichnet mit dem Regierungsmotto des Bogd Khan (олноо өргөгдсөн ‚erhöht durch viele‘) bzw. ab 1924 als „Jahr des mongolischen
Bogd-Bajanchongor-Aimag
Orog-Nuur und der Böön-Tsagaan-Nuur. Der höchste Gipfel des Aimag ist der Ichee-Bogd im Gobi-Altai. Anders als im bewaldeten Changai herrscht in diesem Gebirge
Bogd-Bajandsürch (Distrikt)
Stadtgebiets, am Fuß der vier Berge von Ulaanbaatar, der Bayanzürkh Uul (Bogd Khan Mountain). Er wurde 1965 eingerichtet. 2006 hatte er geschätzt 184.690
Bogd-Töw-Aimag
Attraktion sowohl für Wissenschaftler wie für Touristen entwickelt. Der Berg Bogd Khan Uul südlich von Ulaanbaatar gilt schon seit 1778 als Schutzgebiet, da
Bogd-Altai-Urianchai
Chenghua (heute: Altay). 1913 wurde der Distrikt zwischen dem Bogd Khanat der Mongolei (ᠪᠣᠭᠳᠠ ᠬᠠᠭᠠᠨᠲᠤ ᠮᠣᠩᠭᠣᠯ ᠤᠯᠤᠰ, Богд хаант Монгол Улс; 博克多汗國) und der
Bogd-Dariganga (Vulkanfeld)
(mongolisch Дарьганга, Darjganga) ist ein vulkanisches Feld im Südosten der Mongolei an der Grenze zu China, das eine Erweiterung des inneren mongolischen Feldes
Bogd-Tsengel Chairchan
gehört administrativ zum Bajan-Ölgii-Aimag. Er erhebt sich östlich des Tavan-Bogd-Nationalparks und östlich beziehungsweise nördlich der Seen Churgan Nuur
Bogd-Neues Rechtes Bargu-Banner
Verwaltungsgebiet der bezirksfreien Stadt Hulun Buir im Autonomen Gebiet Innere Mongolei der Volksrepublik China. Es hat eine Fläche von 25.102 km² und zählt ca
Bogd-Chinesischer Bürgerkrieg
sowjetische Stellungen entlang der Grenze während des Kampfes um Baitag Bogd anzugreifen. Die Kuomintang unternahm mehrere letzte Versuche, die Khampa-Truppen
Bogd-Mongolischer Pfeifhase
der Mongolei sowie der Provinzen Nei Mongol und Xinjiang in der Volksrepublik China. In der Mongolei kam die Art historisch im Gebirgszug Tsagaan Bogd Uul
Bogd-Ngawang Chökyi Wangchug Thrinle Gyatsho
Selbe-Flusses verlegt, welches die dauerhafte Stätte für die Hauptstadt der Mongolei wurde. Nach seinem Tod wurden seine sterblichen Überreste im Gandan-Kloster
Bogd-Öwörchangai-Aimag
(Provinz) der Mongolei, im Zentrum des Landes gelegen. Der Aimag zählt zu den von Touristen am häufigsten aufgesuchten Gebieten der Mongolei, da hier einige
Bogd-Gutul
(Kyrillisch: Монгол гутал) ist ein traditioneller Lederstiefel aus der Mongolei. Typisch für Gutuls sind die hochstehende Schuhspitze, Lederornamente und
Bogd-Dendewiin Pürewdordsch
„Der Weg in die Sonne“ (1970), „Tee im Freien“ (1973), „Der weiße Berg Bogd“ (1976) und „Sterne in der Hand“ (1982). Höhepunkte im Schaffen des Dichters
Bogd-Alashan-Ziesel
südlichen Mongolei und Teilen der Volksrepublik China in Höhen bis 3200 Metern vor. In der Mongolei kommt die Art im Gobi-Altai im Bereich des Ich Bogd Uul
Bogd-Yeshe Tenpe Nyima
Personendaten NAME Yeshe Tenpe Nyima ALTERNATIVNAMEN 3. Bogd Gegen; 3. Jewtsündamba Khutagt; Ish dambii nyam; ye-shes bstan-pa'i nyi-ma KURZBESCHREIBUNG
Bogd-Liste von Bergen in Asien
Altai Russland / Kasachstan – 4374 Chüiten-Gipfel (Tavan Bogd Uul) Mongolischer Altai Mongolei / VR China – 4095 Kinabalu Insel Borneo Malaysia 4058 Süphan
Bogd-Süchbaatar-Aimag
der Mongolei, im Osten des Landes gelegen. Dieser Aimag wurde nach dem mongolischen Revolutionshelden Damdin Süchbaatar benannt. Im Osten der Mongolei geht
Bogd-17. April
Wladimirowitsch Westmann, russischer Diplomat 1924: Bogd Khan, Oberhaupt des Buddhismus in der Mongolei 1926: Anton Foerster, slowenischer Komponist 1933:
Bogd-Liste der Biosphärenreservate in Asien
Tasik Chini (2009) Crocker-Range (2014) Baa Atoll (2011) Great Gobi (1990) Bogd Khan Uul (1996) Uws-Nuur-Becken (1997) Chustain Nuruu (2002) Dornod Mongol
Bogd-Sagsai
Zufluss Sagsai Gol benannt. Im Süden umfasst das Sum große Teile des Tavan-Bogd-Nationalparks. Im Distrikt gibt es zahlreiche Adler-Jäger (Falknerei), die
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1914
Afghanistan Herrscher: Emir Habibullah Khan (1901–1919) Mongolei (umstritten) Staatsoberhaupt: Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef: Ministerpräsident Sain
Bogd-Süchbaatariin Talbai
einer Mülldeponie für den Müll der wachsenden Stadt. Manchmal sah man den Bogd Khan in seiner königlichen Prozession am Rand des Geländes entlanglaufen
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1924
König Amanullah Khan (1919–1929) Mongolei Staatsoberhaupt: Vorsitzender des Präsidiums des Großen Staats-Churals Bogd Khan (1911–1924) Vorsitzender des
Bogd-Lobsang Tshülthrim Jigme Tenpe Gyeltshen
khrims 'jigs med bstan pa'i rgyal mtshan; 5. Jebtsundamba Khutukhtu; 5. Bogd Gegen; 5. Jewtsündamba Khutagt KURZBESCHREIBUNG 5. Jebtsundamba Khutukhtu
Bogd-Liste der Biografien/Bog
Politiker, Bürgermeister von Kopenhagen Bogd Khan († 1924), religiöses Oberhaupt des Buddhismus in der Mongolei Bogda, Eckhardt (* 1935), deutscher Schauspieler
Bogd-1924
US-amerikanischer Architekt (* 1856) 17. April: Bogd Khan, Oberhaupt des Buddhismus in der Mongolei (* 1869) 21. April: Eleonora Duse, italienische Schauspielerin
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1923
Amanullah Khan (1919–1929) Mongolei (umstritten) Staatsoberhaupt: Vorsitzender des Präsidiums des Geoßen Staats-Churals Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef:
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1919
Februar 1919) Emir Amanullah Khan (28. Februar 1919–1929) Mongolei (umstritten) Staatsoberhaupt: Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef: Ministerpräsident Sain
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1920
Afghanistan Herrscher: Emir Amanullah Khan (1919–1929) Mongolei (umstritten) Staatsoberhaupt: Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef: ? Tibet (umstritten)
Bogd-13. März
Ungern-Sternberg wird alleiniger Herrscher unter dem nominellen Oberhaupt Bogd Khan. Eine sechsmonatige Diktatur beginnt. 1925: Mit dem Butler Act wird
Bogd-24. März
in Hiram (Ohio) von einigen Einwohnern geteert und gefedert. 1873: Der 8. Bogd Khan bricht in Lhasa mit einer Karawane von über 100 Begleitpersonen und
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1918
Afghanistan Herrscher: Emir Habibullah Khan (1901–1919) Mongolei (umstritten) Staatsoberhaupt: Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef: Ministerpräsident Sain
Bogd-Vagindra-Schrift
Brajbün Kloster in Lhasa. Zusammen mit dem achten Bogd Žavzandamba Khutagt kehrte er in die Mongolei zurück und legte etwas später in Ikh Khüree die Gelübde
Bogd-1911
China gewählt. 29. Dezember: In der Äußeren Mongolei erhebt sich der 8. Jebtsundamba Khutukhtu zum Bogd Khan und erklärt das Land für unabhängig. 12
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1917
Afghanistan Herrscher: Emir Habibullah Khan (1901–1919) Mongolei (umstritten) Staatsoberhaupt: Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef: Ministerpräsident Sain
Bogd-1921
Äußeren Mongolei wird eine unabhängige Monarchie ausgerufen. Der deutschbaltische Baron Roman von Ungern-Sternberg setzt als nominelles Oberhaupt Bogd Khan
Bogd-Marek Brandt
Medienkunstfestival UBIMAF in Ulaanbaatar, auf dem Gelände des Bogd Khan Palace Museums in der Mongolei. In Leipzig wurde beim Lichtfest 2022, im Rahmen des Projekts
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1915
Afghanistan Herrscher: Emir Habibullah Khan (1901–1919) Mongolei (umstritten) Staatsoberhaupt: Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef: Ministerpräsident Sain
Bogd-Nekrolog 1924
Novelli italienischer Schauspieler 38 17. April Bogd Khan religiöses Oberhaupt des Buddhismus in der Mongolei 17. April Ernst Köhler deutscher Verwaltungsjurist
Bogd-29. Dezember
Republik China gewählt. 1911: In der Äußeren Mongolei erhebt sich der 8. Jebtsundamba Khutukhtu zum Bogd Khan und erklärt das Land für unabhängig. 1921:
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1912
Afghanistan Herrscher: Emir Habibullah Khan (1901–1919) Mongolei (umstritten) Staatsoberhaupt: Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef: Ministerpräsident Sain
Bogd-Grigori Jefimowitsch Grum-Grschimailo
am knapp 7000 Meter hohen Pik Revolution im Pamir, ein Gletscher im Tawan-Bogd-Uul-Massivs des Altai sowie ein Pass im Sichote-Alin benannt. Grigori Grum-Grschimailo
Bogd-1733
Kloster Mandschir Chiid in Dsuunmod an der Südseite des Gebirges Bogd Khan Uul in der Mongolei wird gegründet. 15. Juli: Der Untergang der spanischen Silberflotte
Bogd-1915
Kjachta zwischen Russland, China und Bogd Khan, dem achten Jebtsundamba Khutukhtu der Mongolei, wird der Äußeren Mongolei ein Autonomiestatus unter der Oberhoheit
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1911
Afghanistan Herrscher: Emir Habibullah Khan (1901–1919) Mongolei (umstritten) Herrscher: Bogd Khan (1911–1924) Australien Staatsoberhaupt: König Georg
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1922
Emir Amanullah Khan (1919–1929) Mongolei Staatsoberhaupt: Vorsitzender des Präsidiums des Großen Staats-Churals Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef:
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1913
Afghanistan Herrscher: Emir Habibullah Khan (1901–1919) Mongolei (umstritten) Staatsoberhaupt: Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef: Ministerpräsident Sain
Bogd-Argut
Grenzgebiet zu Kasachstan, der Volksrepublik China und der Mongolei bis hin zum Tawan Bogd-Massiv mit dem 4374 m hohen Chüiten einnimmt. Die Länge des
Bogd-Liste der Staatsoberhäupter 1921
Emir Amanullah Khan (1919–1929) Mongolei Staatsoberhaupt: Vorsitzender des Präsidiums des Großen Staats-Churals Bogd Khan (1911–1924) Regierungschef:
Bogd-Langschwanzziesel
(Jakutien) anzutreffen. In der Mongolei lebt die Art in den Bergregionen des Mongolischen Altai südlich bis zum Massiv des Aj Bogd, des Changai-Gebirges, um