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Städte Bitola:
Bitola
Bitola-Bitola
Nordmazedoniens. Sie bildet ein administratives, wirtschaftliches, kulturelles und politisches Zentrum im südlichen Teil des Landes. Dazu ist Bitola der
Bitola-Nordmazedonien
Vorlage:Infobox Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Nordmazedonien (amtlich seit 2019: Republik Nordmazedonien, mazedonisch Република Северна Македонија Republika
Bitola-Albaner in Nordmazedonien
Die Albaner in Nordmazedonien (albanisch Shqiptarët në Maqedoninë e Veriut, mazedonisch Албанци во Северна Македонија Albanci vo Severna Makedonija) bilden
Bitola-Veles (Nordmazedonien)
definit Velesi; türkisch Köprülü) ist eine Stadt im Zentrum der Republik Nordmazedonien am Fluss Vardar. Sie ist Hauptort einer gleichnamigen Gemeinde. Veles
Bitola-Schienenverkehr in Nordmazedonien
Schienenverkehr in Nordmazedonien beschreibt den Schienenverkehr in der Republik Nordmazedonien und dessen historische Vorläufer. Das staatliche Infrastrukturunternehmen
Bitola-Beitrittsverhandlungen Nordmazedoniens mit der Europäischen Union
Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien. Als 2019 sich im Zuge der Umsetzung des Abkommens von Prespa in Nordmazedonien Neuwahlen abzeichneten, setzte
Bitola-Lera
Lera steht für: Lera (Bitola), Dorf in der Gemeinde Bitola in der Region Pelagonien, Nordmazedonien Lera (Buzău), Dorf im Kreis Buzău, Rumänien Carlos
Bitola-Bitola-Inschrift
Museum von Bitola (Nordmazedonien). Die Inschrift wurde im Dezember 1956 bei Abrissarbeiten an einer Moschee in Bitola (heute Nordmazedonien) gefunden
Bitola-Liste der Grenzorte in Nordmazedonien
Diese Liste der Grenzorte in Nordmazedonien soll im Uhrzeigersinn alle Orte in Nordmazedonien auflisten, deren Ortsgrenze beziehungsweise Gemeindegrenze
Bitola-Mazedonischer Denar
Lynkestis, heute Bitola, abgebildet, das einen Hund vor einem Baum zeigt. Offizielle Website der Nationalbank der Republik Nordmazedonien (albanisch, englisch
Bitola-Geschichte der Juden in Nordmazedonien
nach Israel, etwa 200 Juden in Nordmazedonien, hauptsächlich in der Hauptstadt Skopje und einige wenige in Štip und Bitola. Die ersten Juden kamen im ersten
Bitola-Roma in Nordmazedonien
sprechen in Nordmazedonien heute Romani, eine indoarische Sprache, die mit Hindi, Panjabi und Marwari verwandt ist. Es werden in Nordmazedonien verschiedene
Bitola-Bulgaren
jeweils unabhängige Reiche: Kuwer 680 eines der Region um Bitola im heutigen Nordmazedonien und Asparuch 681 das so genannte Erste Bulgarische Reich in
Bitola-Liste der Autobahnen in Nordmazedonien
Die Liste der Autobahnen in Nordmazedonien führt alle Autobahnen in Nordmazedonien auf. Die Strecken werden vom Öffentlichen Unternehmen für Staatsstraßen
Bitola-Bildungssystem in Nordmazedonien
differenziert. Siehe auch: Liste der Universitäten in Nordmazedonien Auch wenn das Bildungswesen in Nordmazedonien heute in einer alten historischen Tradition steht
Bitola-Liste der Universitäten in Nordmazedonien
Method“ Universität in Skopje und „St. Kliment von Ohrid“ Universität in Bitola. Nach dem Jahr 2000 wurden weitere staatliche Universitäten und zahlreiche
Bitola-Pelister
Berg im Baba-Gebirge. Er befindet sich 15 km westlich von Bitola im Südwesten Nordmazedoniens. Pelister hat eine Höhe von 2601 m. i. J. Die Balkankieferwälder
Bitola-Trnovo (Begriffsklärung)
Ort in Bosnien und Herzegowina Trnovo (Bitola), Ort in Nordmazedonien Trnovo (Gostivar), Ort in Nordmazedonien Trnovo (Slowakei), Ort in der Slowakei
Bitola-FK Pelister Bitola
Der FK Pelister Bitola (mazedonisch ФК Пелистер) ist ein Fußballverein aus Bitola, Nordmazedonien. Momentan spielt der Verein in der Prva Makedonska Liga
Bitola-Balkanhalbinsel
Kosovo (Rrafsh i Dukagjinit/Metochien, Amselfeld), Nordmazedonien (Becken von Skopje, Kumanovo, Bitola und Tetovo) sowie den seenreichen, pelagonischen
Bitola-Streževosee
ist ein Stausee nordwestlich der Stadt Bitola im Süden von Nordmazedonien. Die größte Talsperre Nordmazedoniens staut die Šemnica, einen Nebenfluss der
Bitola-Europastraße 65
Pristina, Lipjan, Ferizaj, Kaçanik, Han i Elezit Nordmazedonien: Skopje – Kičevo – Ohrid – Bitola Griechenland: Niki – Vevi – Kozani – Larisa – Domokos
Bitola-Uhrturm von Bitola
Uhrturm von Bitola (auch Sahat Kula von Bitola genannt) ist das Wahrzeichen und eine der wichtigsten Bauwerke der nordmazedonischen Stadt Bitola. Er steht
Bitola-Liste der Städte in Nordmazedonien
folgende Liste stellt die 34 Städte in Nordmazedonien dar. Die Ortschaften (mazedonisch naseleni mesta) Nordmazedoniens werden nach siedlungsgeographischen
Bitola-Capari
(kyrillisch Цапари, albanisch Capari) ist ein Dorf im Südosten Nordmazedoniens in der Gemeinde Bitola in der Region Pelagonien. Bis 2004 war es Hauptort einer
Bitola-Kaiserslautern
2017 durch Silkeborg aufgekündigt. Städtefreundschaften: Nordmazedonien Bitola, Nordmazedonien Spanien Igualada, Spanien Vereinigtes Konigreich Rotherham
Bitola-Skopje
bei Qafë Thana Nordmazedonien mit Albanien. Diese Strecke ist Teil des Paneuropäischen Verkehrskorridors VIII, der durch Nordmazedonien die bulgarischen
Bitola-Islam in Nordmazedonien
Der Islam ist in Nordmazedonien nach dem Christentum die Religion mit den zweitmeisten Anhängern. Laut der Volkszählung vom Jahr 2002 zählten sich 674
Bitola-Grenze zwischen Griechenland und Nordmazedonien
Griechenland und Nordmazedonien). Des Weiteren besteht ein Dreiländereck im Gebirge Belasiza (Bulgarien, Griechenland und Nordmazedonien). Siehe auch: Grenze
Bitola-Épinal
Ingenieurschule ENSTIB, die sich der Holzindustrie widmet. Nordmazedonien Bitola, Nordmazedonien Italien Chieri, Italien Belgien Gembloux, Belgien Vereinigte
Bitola-Weinbau in Nordmazedonien
Der Weinbau in Nordmazedonien hat wie in den Nachbarländern eine lange Tradition. Das Klima in Nordmazedonien ist gemischt mediterran-kontinental, die
Bitola-Brăila
Griechenland Argostoli und Katerini in Griechenland Nordmazedonien Bitola und Kavadarci in Nordmazedonien Turkei Beşiktaş, Denizli und Nilüfer in der Türkei
Bitola-Pelagonien
heute der Name einer der acht statistischen Regionen Nordmazedoniens. Es umfasst die Gemeinden Bitola, Demir Hisar, Dolneni, Krivogaštani, Kruševo, Mogila
Bitola-Mazedonische Sprache
ihrerseits zu den indogermanischen Sprachen zählen. Sie wird überwiegend in Nordmazedonien gesprochen. Die dem Mazedonischen nächstverwandte Sprache ist das Bulgarische
Bitola-Universität Bitola
-Kliment-von-Ohrid-Universität Bitola (mazedonisch Универзитет „Св. Климент Охридски“) ist eine staatliche Universität in Bitola mit Außenstellen in Prilep
Bitola-Krementschuk
Ukraine Berdjansk, Ukraine Ukraine Bila Zerkwa, Ukraine Nordmazedonien Bitola, Nordmazedonien Belarus Baryssau, Belarus Polen Bydgoszcz, Polen China Volksrepublik
Bitola-Via Egnatia
es wiederum zwei Routen, die sich unweit von Heraclea Lynchestis (heute Bitola) trafen. Dann führte der Weg nach Süden auf Thessalonike zu, von dort ging
Bitola-Liste der nordmazedonischen Handballmeister
(Hallen-)Handballmeister von Nordmazedonien (1991–2019 EJR Mazedonien) aufgelistet. 1993–2004: RK Pelister Bitola (1–5) 2004–2005: RK Pelister Bitola und RK Vardar Skopje
Bitola-Neue Moschee (Bitola)
der süd-nordmazedonischen Stadt Bitola. Die Moschee wurde durch Kadı Mahmud Efendi 1558 in Auftrag gegeben, als Bitola zum Osmanischen Reich gehörte. Sie
Bitola-Brusnik
Negotino, Nordmazedonien Brusnik (Ivanjica), Dorf in der Opština Ivanjica, Serbien Brusnik (Bitola), Dorf in der Opština Bitola, Nordmazedonien Brusnik
Bitola-Heiliges Herz Jesu (Bitola)
Konkathedrale des Bistums Skopje in Nordmazedonien. Sie befindet sich an der Straße Schirok Sokak in der südmazedonischen Stadt Bitola. An der Stelle, an der sich
Bitola-Makedonien
das Gebiet die Region Makedonien in Nord-Griechenland, die Republik Nordmazedonien sowie die Oblast Blagoewgrad in Südwest-Bulgarien. Weitere kleinere
Bitola-Triodion von Bitola
Die Handschrift wurde 1898 in das bulgarische Handelskontor in Bitola in Nordmazedonien gebracht, aus einem der umliegenden Dörfer, wahrscheinlich Kitschewo
Bitola-Creative Cities Network
Folgende Städte sind bisher zur UNESCO-Filmstadt ernannt worden: Nordmazedonien Bitola (2015), Vereinigtes Konigreich Bradford (2009), Vereinigtes
Bitola-Herakleia Lynkestis
Die Ruinen der Stadt liegen am Südrand der modernen Stadt Bitola im Südwesten Nordmazedoniens. Herakleia wurde von Philipp II. wohl zwischen 359 und 356
Bitola-Kažani
indefinit Kazhanjë) ist ein Dorf in der Gemeinde Bitola in der Region Pelagonien in Nordmazedonien. Es hat 31 Einwohner, 21 davon sind Mazedonier, acht
Bitola-RK Pelister Bitola
Skopje und RK Vardar Skopje zu den stärksten Mannschaften in Nordmazedonien. Der RK Pelister Bitola wurde im Jahr 1946 unter dem Namen Pelagonia gegründet;
Bitola-Geschichte Nordmazedoniens
Geschichte Nordmazedoniens beschäftigt sich mit den Ereignissen und Entwicklungen auf dem Territorium der heutigen Republik Nordmazedonien und auch den
Bitola-Nikola Mitrevski
Nikola Mitrevski (mazedonisch Никола Митревски; * 3. Oktober 1985 in Bitola, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien) ist ein mazedonischer Handballspieler. Der
Bitola-Karolina Gočeva
(Künstlername auch Karolina; mazedonisch Каролина Гочева, * 28. April 1980 in Bitola, Jugoslawien) ist eine mazedonische Popsängerin, die durch zwei Teilnahmen
Bitola-Geschichte der Eisenbahn in Nordmazedonien
Geschichte der Eisenbahn in Nordmazedonien geht bis in das Jahr 1873 zurück. Die ersten Eisenbahnstrecken im heutigen Nordmazedonien wurden von der Chemins
Bitola-Liste der Skigebiete in Nordmazedonien
in Nordmazedonien (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). 1 Pisten, in Klammern aufgeschlüsselt nach Schwierigkeit (blau/rot/schwarz) Nordmazedonien auf
Bitola-Samuil (Bulgarien)
Samuils enthält die Bitola-Inschrift des Zaren Iwan Wladislaw von 1015/16, gefunden 1956 bei der Zerstörung der Čaush-Moschee in Bitola. Die Inschrift stammt
Bitola-Nikola Gruevski
Gespräch und Nordmazedonien verfügte über Jahre über keinen Botschafter in Bulgarien. Im Dezember 2012 entzog die bulgarische Regierung Nordmazedonien wegen
Bitola-Bahnstrecke Tabanovci–Gevgelija
in der Republik Nordmazedonien. In: Eisenbahn-Revue International 5/2020, S. 244. bac: Die Eisenbahnen in der Republik Nordmazedonien. In: Eisenbahn-Revue
Bitola-Region Pelagonien
Rajoni pelagoni) ist eine der acht statistischen Regionen, der Republik Nordmazedonien. Sie umfasst neun Opštini (Gemeinden), die die lokalen Selbstverwaltungseinheiten
Bitola-Bahnstrecke Veles–Kremenica
Februar 2023 wurde ein Zugpaar über Bitola hinaus bis Žabeni verlängert. bac: Die Eisenbahnen in der Republik Nordmazedonien. In: Eisenbahn-Revue International
Bitola-Mijaken
Nordwesten Nordmazedoniens und angrenzender Gebiete Albaniens leben. Weitere Siedlungen der Mijaken befinden sich auch in den Regionen von Veles, Bitola sowie
Bitola-Liste der höchsten Berge in Nordmazedonien
Die folgende Liste beinhaltet die höchsten Berge in Nordmazedonien. Sie sind nach Meereshöhe geordnet und werden hier in der mazedonischen und falls vorhanden
Bitola-Liste der Gerechten unter den Völkern aus Nordmazedonien
Die Liste der Gerechten unter den Völkern aus Nordmazedonien führt in alphabetischer Reihenfolge diejenigen slawischen Mazedonier auf, die von der Gedenkstätte
Bitola-Kfz-Kennzeichen (Nordmazedonien)
einig geworden sind, nannte sie sich am 12. Februar 2019 in Republik Nordmazedonien um. Vom Innenministerium aus wurden alle Kennzeichen als Übergangslösung
Bitola-Albanischer Aufstand in Mazedonien 2001
vom Januar bis November 2001 im Westen der Republik Mazedonien (heute Nordmazedonien). Er begann mit dem Angriff der albanisch-nationalistischen paramilitärischen
Bitola-Ilinden-Preobraschenie-Aufstand
des 2. August und umfasste große Regionen in und um Bitola, im Südwesten des heutigen Nordmazedoniens und in einigen Teilen Nordgriechenlands. In dieser
Bitola-Bahnstrecke Thessaloniki–Florina
Relation von Thessaloniki (damals: Saloniki) nach Bitola (damals: Monastir; heute: Nordmazedonien) in Betrieb. Das Gebiet, durch das die Strecke führte
Bitola-Vilâyet Manastır
Südwesten der Republik Nordmazedonien und dem nordwestlichen Griechenland. Die Hauptstadt der Provinz war die Stadt Manastır (heute: Bitola). Es gliederte sich
Bitola-Manaki Brothers Film Festival
Film Festival “Manaki Brothers”) ist ein seit 1979 alljährlich in Bitola, Nordmazedonien, stattfindendes Filmfestival. Es ist die wichtigste Veranstaltung
Bitola-Albaner
jeweils deutlich über 90 Prozent die dominierende Nation. Die Albaner in Nordmazedonien bilden mit etwa 25 Prozent der Bevölkerung die größte Minderheit in
Bitola-Aschkali
vorwiegend muslimische Minderheit in Albanien, im Kosovo, in Montenegro, in Nordmazedonien und in Serbien. In den 1990er Jahren entstanden im Kosovo im Kontext
Bitola-Albanische Sprache
schriftlich belegt und heute Amtssprache in Albanien, im Kosovo und in Nordmazedonien sowie Minderheitensprache in anderen Ländern Südosteuropas und in Italien
Bitola-Aromunen
schwanken zwischen 10.000 und 100.000. In Nordmazedonien leben die Aromunen vor allem in den Städten Bitola, Prilep und Resen und Kruševo. Bei der Volkszählung
Bitola-Bistrica
Dorf in der Gemeinde Bijelo Polje, Montenegro Nordmazedonien: Bistrica (Bitola), Dorf in der Opština Bitola Bistrica (Čaška), Dorf in der Opština Čaška
Bitola-Srpci
Dorf in der Gemeinde Bitola im südwestlichen Teil der Republik Mazedonien. Es liegt etwa 12 Kilometer nordwestlich der Stadt Bitola und etwa 15 Kilometer
Bitola-Kičevo
27.067 Einwohnern ein wichtiger Industrie- und Bergbaustandort für Nordmazedonien. Verkehrstechnisch besitzt Kičevo eine bedeutende Funktion. Alle Nationalstraßen
Bitola-Nikolče Noveski
Nikolče Noveski (mazedonisch Николче Новески; * 28. April 1979 in Bitola) ist ein ehemaliger mazedonischer Fußballspieler. Er stand von 2004 bis 2015 beim
Bitola-Crna Reka
Belašica und Blato. Das Crna-Schwemmgebiet in den Crna-Sümpfen östlich von Bitola war bis zu seiner Trockenlegung 1959 ein bedeutendes Sumpfgebiet und Brutgebiet
Bitola-Nataša Petrovska
Nataša Petrovska (mazedonisch Наташа Петровска; * 18. Dezember 1971 in Bitola) ist eine nordmazedonische Politikerin der Sozialdemokratischen Liga Mazedoniens
Bitola-Kongress von Monastir
im Süden waren es Korça für die Orthodoxen und das heute zu Nordmazedonien gehörige Bitola. Viele der albanischen Literaten lebten nicht im angestammten
Bitola-Liste der Flughäfen in Nordmazedonien
ist eine Liste der Flughäfen in Nordmazedonien, sortiert nach Orten und Arten. Liste der Flughäfen in Nordmazedonien: Great Circle Mapper FallingRain
Bitola-Petar Miloševski
„Peco“ Miloševski (mazedonisch Петар Милошевски; * 6. Dezember 1973 in Bitola; † 13. März 2014 in Kumanovo) war ein mazedonischer Fußballspieler. Miloševski
Bitola-Chariton Genadiew
geschrieben, bulgarisch Харитон Иванов Генадиев; * 1861 in Bitola, heute in Nordmazedonien; † 23. April 1914 in Sofia) war ein bulgarischer Journalist
Bitola-Liste von Sakralbauten in Nordmazedonien
Die folgenden Listen stellen eine Übersicht der Sakralbauten in Nordmazedonien dar. Dabei wird zwischen christlich-orthodoxen, islamischen und katholischen
Bitola-Paneuropäischer Verkehrskorridor X
Sofia mit Anbindung an den Korridor IV Richtung Istanbul; Zweig D: Veles – Bitola – Florina – Kozani – Egnatia – Igoumenitsa. Teil des Korridors sind etwa
Bitola-Liste der Opštini in Nordmazedonien
Nordmazedonien ist in 80 Gemeinden (mazedonisch Pl. Opštini, Sg. Opština, kyrill. Општини bzw. Општина; albanisch unbestimmt: Komunë, bestimmt: Komuna)
Bitola-Österreichische Botschaft in Skopje
österreichischen Botschafters in Nordmazedonien, dem diplomatischen Vertreters der Republik Österreich in der Republik Nordmazedonien (Republika Severna Makedonija)
Bitola-M5 Polaavtopat
über Ohrid, Bitola, Prilep, Veles und Štip zur bulgarischen Grenze bei Delčevo führen soll. Derzeit ist nur das Teilstück zwischen Bitola und Prilep sowie
Bitola-Museum des Alphabets der albanischen Sprache
Alfabetit të Gjuhës Shqipe) befindet sich in der nordmazedonischen Stadt Bitola und wurde 2010 eröffnet. Als staatliche Institution ist das Museum nicht
Bitola-RK Eurofarm Pelister
Eurofarm Pelister) ist ein Handballverein aus der nordmazedonischen Stadt Bitola. Entstanden ist der Verein am 29. November 2019 durch den Zusammenschluss
Bitola-Baba-Gebirge
der um den Berg liegende Nationalpark benannt ist. Die nächste Stadt ist Bitola im Osten. Das Baba-Gebirge ist das dritthöchste Mazedoniens nach dem Korabgebirge
Bitola-Mohamed Soussi
Handball, Tremblay-en-France Handball und RK Eurofarm Pelister (Bitola, Nordmazedonien) gespielt. Er nahm mit der tunesischen Nationalmannschaft an den
Bitola-Thomas Brdarić
Pelister Bitola. Aufgrund der hoch angespannten politischen Lage in Mazedonien verließ Brdarić noch vor dem Pokalfinale gegen FK Pelister Bitola das Land
Bitola-Balkantürken
(Volkszählung 2011) Griechenland Griechenland: 80.000–120.000 Nordmazedonien Nordmazedonien: 77.959 (Volkszählung 2002) Rumänien Rumänien: 35.000 Kosovo Kosovo:
Bitola-Liste der Statistischen Regionen in Nordmazedonien
haben in Nordmazedonien keine Verwaltungsaufgaben, sondern dienen nur statistischen Zwecken. Sie stellen die EU-konforme NUTS-3-Ebene Nordmazedoniens dar,
Bitola-Prilep
der Bahnstrecke Veles–Kremenica und wird von Zügen zwischen Skopje und Bitola bedient. Heiliger Nicodim von Tismana (1320–1406), Theologe Metodij Kuschew
Bitola-Branislav Angelovski
Branislav Angelovski (mazedonisch Бранислав Ангеловски; * 21. Februar 1977 in Bitola, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger mazedonischer Handballspieler, der
Bitola-Genadij von Veles
* um 1800 in Potkozhan, heute in Albanien; † 12. Mai 1876 in Bitola, heute Nordmazedonien) war ein hoher bulgarisch-osmanischer orthodoxer Geistlicher
Bitola-Nikola Karev
neu gegründete Bulgarische Gymnasium in Bitola ein, welches er mit dem Schuljahr 1900/01 auch abschloss. In Bitola wurde er Mitglied des dortigen Komitee
Bitola-Liste albanischer Grenzübergänge
Personen- und Güterverkehr etwa die gleiche Bedeutung gewonnen. Nach Nordmazedonien ist der grenzüberschreitende Verkehr eher gemäßigt. Von und nach Griechenland
Bitola-Demir Hisar
benannten Opština im Südwesten Nordmazedoniens. Sie liegt im Flusstal der Crna Reka, knapp 25 Kilometer nordwestlich von Bitola, der Hauptstadt der Region
Bitola-Liste von Uhrtürmen
von Pristina, Pristina → Hauptartikel: Liste von Uhrtürmen in Nordmazedonien Uhrturm, Bitola Uhrturm, Gostivar Uhrturm, Skopje Grazer Uhrturm, Graz Uhrturm
Bitola-Dejan Pecakovski
Dejan Pecakovski (mazedonisch Дејан Пецаковски; * 12. Januar 1986 in Bitola, SFR Jugoslawien) ist ein mazedonischer Handballspieler, der zumeist auf Rückraum
Bitola-Struga
Brücken“. Struga befindet sich im äußersten Südwesten der Republik Nordmazedonien. Es ist die letzte Stadt auf der Nationalstraße 4, welche die Hauptstadt
Bitola-Bulgarien
Westen an Serbien und Nordmazedonien, im Süden an Griechenland und die Türkei. Die Grenzen zur Türkei (270 km), Nordmazedonien (148 km) und zu Serbien
Bitola-Dragor
Der Dragor (mazedonisch Драгор) ist ein kleiner Fluss, der durch Bitola fließt; er entspringt im Baba-Gebirge und mündet rechtsseitig in die Crna Reka
Bitola-Bistum Skopje
sich mit dem Staatsgebiet der Republik Nordmazedonien. Nach Angaben von Radio Vatikan gibt es in Nordmazedonien derzeit (2005) 20.000 Katholiken, etwa
Bitola-Goce Smilevski
Goce Smilevski (* 1975 in Skopje, Jugoslawien, heute Nordmazedonien) ist ein mazedonischer Schriftsteller. Smilevski studierte an der Universität Skopje
Bitola-Resen
Kirchenstreit berichtet 1875 der österreichischer Vizekonsul in Monastir/Bitola Peter Oculi: Der 8 Stunden entfernt gelegene Marktflecken Resna hat eine
Bitola-Kire Ristevski
Kire Ristevski (mazedonisch Кире Ристевски; * 22. Oktober 1990 in Bitola, SFR Jugoslawien) ist ein nordmazedonischer Fußballspieler. Er spielt seit 2023
Bitola-Voras
Südosten beträgt 25 km Luftlinie, nach Florina im West-Südwesten 38 km, nach Bitola im Westnordwesten 40 km, nach Aridea im Osten 24 km und nach Thessaloniki
Bitola-Damjan Gruew
Smilewo, Vilâyet Manastır, heute Nordmazedonien; † 23. Dezember 1906 in Rusinovo, Vilâyet Saloniki, heute Nordmazedonien) war ein bulgarisch-makedonischer
Bitola-Mariovo
Gemeinde Prilep sowie benachbarte Teile der Gemeinden Novaci (Teil der Region Bitola) und Kavadarci verteilen und im Süden an Griechenland grenzen. Es ist von
Bitola-Kiril Lazarov
Dinamo Bukarest. Mit 16 Jahren ging er dann zum Erstliga-Verein RK Pelister Bitola. Hier wurde er 1998 und 2000 mazedonischer Meister sowie 1998 und 1999 Pokalsieger;
Bitola-Nikola Genadiew
bulgarisch Никола Иванов Генадиев; * 1. Dezember 1868 in Bitola (heute in Nordmazedonien); † 30. Oktober 1923 in Sofia, Bulgarien) war ein bulgarischer
Bitola-Liste von Uhrtürmen in Nordmazedonien
Uhrtürme in Nordmazedonien dar. Uhrturm ist die Bezeichnung für einen Turm, der eine große, von weitem lesbare Turmuhr trägt. In Nordmazedonien werden die
Bitola-Großalbanien
Sandschak und die Region von Niš, andere Teile Nordmazedoniens wie Kumanovo, Skopje, Kičevo, Ohrid und Bitola, andere Teile Montenegros wie Plav, Rožaje und
Bitola-Neos Kafkasos
Betrieb zwischen Messonissio und Bitola, verursacht durch die politischen Spannungen zwischen Griechenland und Nordmazedonien. Porträt des Dorfes auf den Seiten
Bitola-Islamische Glaubensgemeinschaft der Republik Nordmazedonien
Die Islamische Glaubensgemeinschaft der Republik Nordmazedonien (albanisch Bashkësia Fetare Islame e Republikës së Maqedonisë së Veriut, Akronym: BFI;
Bitola-Filip Kuzmanovski
3. Juli 1996 in Bitola) ist ein nordmazedonischer Handballspieler. Mit dem Handball begann Kuzmanovski in seiner Geburtsstadt Bitola beim RK Pelister
Bitola-Katherine Harley
Mary Harley (* 3. Mai 1855 in Kent, England; † 7. März 1917 in Bitola, Nordmazedonien) war eine britische Frauenrechtlerin. Während des Ersten Weltkriegs
Bitola-Mitko Stojkovski
„Mitko“ Stojkovski (mazedonisch Митко Стојковски; * 18. Dezember 1972 in Bitola) ist ein ehemaliger mazedonischer Fußballspieler. Er spielte beim FK Pelister
Bitola-Sveta Nedelja (Begriffsklärung)
Istrien Sveta Nedjelja, Ort auf der Insel Hvar in Montenegro Sveta Neđelja, eine Insel in der Adria in Nordmazedonien Sveta Nedelja, eine Kirche in Bitola
Bitola-Simona Madjovska (Handballspielerin)
Simona Madjovska (mazedonisch Симона Маџовска; * 2. November 1993 in Bitola, geborene Simona Stojkovska) ist eine mazedonische Handballspielerin, die für
Bitola-Bogomila
Bogomila (kyrillisch Богомила) ist ein Dorf im zentralen Teil der Republik Nordmazedonien. Es gehört zur Gemeinde Čaška und hat 476 Einwohner. Es liegt im Babuna-Tal
Bitola-Toni Zlatkov
ehemaliger nordmazedonischer Fußballspieler. Zlatkov kam 1992 von FK Pelister Bitola zum Zweitligisten Hannover 96, bei dem er vornehmlich in der Amateurmannschaft
Bitola-Gjerasim Qiriazi
Gjerasim Qiriazi (* 8. Oktober 1858 in Bitola, Osmanisches Reich, im heutigen Nordmazedonien; † 2. Januar 1894 ebenda) war ein albanischer Pädagoge, Schriftsteller
Bitola-COVID-19-Pandemie in Nordmazedonien
Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend Die COVID-19-Pandemie in Nordmazedonien tritt als regionales Teilgeschehen des weltweiten Ausbruchs der Atemwegserkrankung
Bitola-Partenij Antaniski
(mazedonisch Партениј Епископ Антаниски и Игумен Бигорски; * 29. Oktober 1970 in Bitola, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien), geboren als Zoran Fidanovski (mazedonisch
Bitola-Saša Ćirić
nächste Station war FK Metalurg Skopje. Von dort wechselte er zu Pelister Bitola. Über ZSKA Sofia und Vardar Skopje kam Ćirić zum FC Aarau, von wo ihn der
Bitola-Plewen
Land seit Agadir Marokko Souss-Massa, Marokko 1998 Bitola Nordmazedonien Pelagonien, Nordmazedonien 1999 Brăila Rumänien Muntenia, Rumänien 1997 Brest
Bitola-Liste der Erzbischöfe von Ohrid
waren Erzbischöfe bzw. Bischöfe vom Erzbistum Ohrid in Ohrid (heute Nordmazedonien): Gavril Ohridski, Metropolit, 879 Teilnehmer des Vierten Konzils von
Bitola-Balkankriege
griechische Armee marschierte anschließend Richtung Monastir (heutiges Bitola), wechselte aber ihre Stoßrichtung und erreichte Saloniki am 7. November
Bitola-Mazedonisch-Orthodoxe Kirche
Gebiet Nordmazedoniens. Zu ihr bekennen sich etwa zwei Drittel der mazedonischen Bevölkerung. Die Kirche hat acht Eparchien in Nordmazedonien und vier
Bitola-Meliti
Grenze zu Nordmazedonien und östlich der Prespaseen. Im westlichen Teil des Gebiets dominiert landschaftlich die Ebene von Florina und Bitola, im östlichen
Bitola-Lynkestis
bezeichnete in der Antike den südlichen Abschnitt einer Hochebene, heute Bitola/Monastir-Ebene genannt, der geographischen Region Obermakedonien, gelegen
Bitola-Kreuzmoschee
Ohrid. Das Gotteshaus befindet sich an der alten Straße von Ohrid nach Bitola. Die Moschee ist wegen ihres Kreuzes und ihrer Legenden ein beliebtes Fotomotiv
Bitola-Vlatko Stojanovski
in der Prva Makedonska Liga gab er im Oktober 2014 gegen den FK Pelister Bitola. Bis Saisonende kam er zu neun Einsätzen in der höchsten mazedonischen Spielklasse
Bitola-ISO 3166-2:MK
Die Liste der ISO-3166-2-Codes für Nordmazedonien enthält die Codes für die 80 Gemeinden (Opština). Die Codes bestehen aus zwei Teilen, die durch einen
Bitola-Nexhmije Hoxha
Nexhmije Hoxha [] (geborene Nexhmije Xhuglini; * 7. Februar 1921 in Bitola, Königreich Jugoslawien; † 26. Februar 2020 in Tirana) war eine albanische Politikerin
Bitola-Filip Lazarov
April 1985 in Sveti Nikole, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien) ist ein aus Nordmazedonien stammender Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. Lazarov wurde
Bitola-Naumče Mojsovski
Handballspiel in seiner Heimatstadt bei RK Struga. 2000 wechselte er zu RK Pelister Bitola, mit dem er das Finale im EHF Challenge Cup 2001/02 erreichte, aber dem
Bitola-Stavre Jada
Stavre Jada (mazedonisch Ставре Јада; * 18. Mai 1998 in Bitola) ist ein nordmazedonischer Skilangläufer und Biathlet. Jada startete im März 2013 in Mavrovo
Bitola-Kloster Sveti Jovan Bigorski
im Jahr 1020 gegründetes orthodoxes Kloster im Westen der Republik Nordmazedonien. Ihr guter baulicher Zustand sowie eine große sechsreihige und holzeingefasste
Bitola-Zoran Konjanovski
Konjanovski (in kyrillischer Schrift: Зоран Коњановски; * 3. März 1967 in Bitola, SFR Jugoslawien) ist ein nordmazedonischer Politiker. Er studierte Maschinenbau
Bitola-Dolno Srpci
ein Dorf in der Gemeinde Mogila im südwestlichen Teil der Republik Nordmazedonien, in der Region Pelagonien. Es liegt etwa 9 Kilometer nördlich des Verwaltungszentrums
Bitola-Totenburg (Denkmal)
Organisation zuerst im Jahre 1929/30 die Errichtung einer großen Gedenkstätte in Bitola im damaligen Jugoslawien. In den Jahren 1924 bis 1927 war das monumentale
Bitola-EHF Champions League der Männer 2023/24
2023 18:45 Uhr RK Eurofarm Pelister Nordmazedonien 22:31 Norwegen Kolstad Håndball Sporthalle Boro Čurlevski, Bitola Zuschauer: 3.000 Schiedsrichter: Schulze
Bitola-Podmolje
südöstlicher Richtung entlang des Ohridsees nach Ohrid und führt dann weiter über Bitola, Veles und Kočani an die mazedonisch-bulgarische Grenze bei Stanke Lisičkovo
Bitola-Anel Selimoski
Anel Selimoski (* 26. Dezember 2001 in Bitola) ist ein nordmazedonischer Fußballspieler. Selimoski begann seine Karriere beim SC Columbia Floridsdorf.
Bitola-Vejce-Massaker
„Volci“ (zu dt. Wölfe) sowie acht Polizisten, welche einer Sondereinheit aus Bitola angehörten. Die Patrouille verließ mit ihren jeweils zwei Humvee und zwei
Bitola-Mazedonische Handball Super Liga
RK Pelister Bitola 1994: RK Pelister Bitola 1995: RK Borec Veles 1996: RK Pelister Bitola 1997: RK Prespa Resen 1998: RK Pelister Bitola 1999: RK Vardar
Bitola-Gjortsche Petrow
Stipendium scheiterte, besuchte Petrow zunächst das Bulgarische Progymnasium in Bitola, die bulgarische Schule in Prilep und das 1880 in Thessaloniki gegründete
Bitola-Toni Mičevski
in Bitola) ist ein ehemaliger mazedonischer Fußballspieler. Der 188 Zentimeter große Mittelfeldspieler begann seine Karriere bei Pelister Bitola und
Bitola-Organismos Sidirodromon Ellados
überwiegend Teil der historischen Strecke von Thessaloniki nach Bitola, Nordmazedonien, (damals: Saloniki–Monastir). Sie wurde 1894 von der Chemins de
Bitola-Protobulgaren
Großbulgarisches Reich), auf dem Balkan (Erstes Bulgarisches Reich, Khaganat von Bitola) und an der mittleren Wolga (Wolga-Kama-Bulgarien). Die auf den Balkan eingewanderten
Bitola-Mihajlo Mitić (Handballspieler)
Pilsen. Nach einer Saison beim nordmazedonischen Erstligisten RK Pelister Bitola wechselte er nach Spanien zu Frigoríficos del Morrazo. Nach zwei Jahren
Bitola-Roberto Stajev
er nach Mazedonien zurück und schloss sich dem Erstligisten FK Pelister Bitola an. Für Pelister kam er bis zum Ende der Saison 2014/15 zu fünf Einsätzen
Bitola-Michael Cvetkovski
Vtora Makedonska Liga. Mitte 2009 wechselte er zu FK Pelister Bitola. Mit dem Verein aus Bitola spielte er in der ersten Liga, der Prva Makedonska Liga. 2010
Bitola-Trelleborg
Trelleborg AB, der mit 25.000 Mitarbeitern in 40 Ländern tätig ist. Bitola, Nordmazedonien Buckhaven, Vereinigtes Königreich (Schottland) Haukipudas, Finnland
Bitola-Nordmazedonischer Fußballpokal
Fußballverband Fudbalska Federacija na Makedonija (FFM). Bis September 1991 war Nordmazedonien ein Teil der SFR Jugoslawien und die Vereine spielten im Kup Maršala
Bitola-Mirko Ivanovski
Mirko Ivanovski (mazedonisch Мирко Ивановски; * 31. Oktober 1989 in Bitola, SFR Jugoslawien) ist ein mazedonischer Fußballspieler. Im Jahr 2006 kam Ivanovski
Bitola-Ace Jonovski
Rechtshänder begann seine Profikarriere beim mazedonischen Verein RK Pelister Bitola, mit dem er im EHF Challenge Cup 2001/02 und im EHF-Pokal 2002/03 spielte
Bitola-Adrijana Pop Arsova
Einzelrennen ein und bei den Halbmarathon-Balkan-Meisterschaften 2021 in Bitola wurde sie nach 1:18:50 h Vierte. Im Jahr darauf belegte sie bei den Balkan-Meisterschaften
Bitola-Gordana Bošnakoska
Bošnakoska (mazedonisch Гордана Михаилова Бошнакоска; * 1. September 1940 in Bitola, Königreich Jugoslawien) ist eine mazedonische Dichterin. Sie ist Mitglied
Bitola-Naum Kajtschew
spezialisierte und zwischen 2007 und 2010 bulgarischer Konsul in Bitola, Nordmazedonien war. Ab 2015 ist Kajtschew Dekan der Fakultät für Byzantinische
Bitola-Pepi Manaskov
allerdings Drammen HK. 1997 ging er zum mazedonischen Verein RK Pelister Bitola, mit dem er die Meisterschaft gewann. Anschließend unterschrieb er beim
Bitola-Vančo Dimovski
League 2001/02, 2002/03 und 2003/04. 2004 wechselte er zum RK Pelister Bitola, mit dem er 2005 erneut Meister und Pokalsieger wurde. Daraufhin unterschrieb
Bitola-Nada Boškovska
Leimgruber (auch Nada Boškovska, mazedonisch Нада Бошковска; * 1959 in Bitola, Sozialistische Republik Mazedonien, Jugoslawien) ist eine Schweizer Historikerin
Bitola-UEFA Intertoto Cup 2000
Zypern 1960 6:2 Albanien KS Vllaznia Shkodra 4:1 2:1 FK Pelister Bitola Nordmazedonien 4:1 Luxemburg CS Hobscheid 3:1 1:0 Leiftur Ólafsfjörður Island
Bitola-Petar Angelov
kg schwere Handballtorwart begann seine Profikarriere beim RK Pelister Bitola, mit dem er 1998, 2000 und 2005 mazedonischer Meister sowie 1998, 1999 und
Bitola-Vlado Kambovski
Vlado Kambovski (maz. Владо Камбовски; * 5. Januar 1948 in Bitola) ist ein mazedonischer Kriminologe und Politiker. Er studierte Rechtswissenschaft an
Bitola-Jovan Vraniškovski
Jovan VI. von Ohrid (mazedonisch Јован Охридски; * 28. Februar 1966 in Bitola, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien), geboren Zoran Vraniškovski (maz. Зоран
Bitola-Balkanfeldzug (1941)
Einnahme der Vardarska banovina im heutigen Nordmazedonien entlang des Vardar-Tals sowie auf der Ebene Florina-Bitola nach Griechenland vor und trafen dabei
Bitola-Stênio Júnior
zum FK Pelister Bitola nach Nordmazedonien. Der Verein spielte in der ersten Liga, der Prva Makedonska Liga. Für den Klub aus Bitola absolvierte er 16
Bitola-Feldbahn Murgaš–Kažani
anfangs im Flusstal der Crna Reka, knapp 25 Kilometer nordwestlich von Bitola, der Hauptstadt der Region Pelagonien. Kažani war neben dem nahegelegenen
Bitola-Nikola Kirov-Majski
Киров Майски; * 28. Juni 1880 in Kruševo, Osmanisches Reich, heute in Nordmazedonien; † 1962 in Sofia, Bulgarien) war ein makedonisch-bulgarischer Lehrer
Bitola-Srgjan Zaharievski
2015 und war dann zwei Jahre ohne neuen Verein, ehe ihn 2017 FK Pelister Bitola als Übungsleiter verpflichtete. Dort wurde er allerdings nach vier erfolglosen
Bitola-Zlatko Mojsoski
mazedonischen Verein RK Struga Ilinden. 2001 wechselte er zum RK Pelister Bitola, mit dem er im EHF Challenge Cup 2001/02, im EHF-Pokal 2002/03 und im Europapokal
Bitola-Simeon Radew
Schule versetzt wurde, beschlossen die Eltern, Simeon nach Bitola zu schicken. 1892 in Bitola angekommen, wohnte er in der Bulgarischen Pension und lernte
Bitola-Vlatko Mitkov
Handballspiel. Schnell fiel er auf und wechselte zum Erstligisten RK Pelister Bitola. Hier wurde er 2002 mazedonischer Meister, gleichzeitig geriet er ins Visier
Bitola-Esther Ovadia
Esther Ovadia, auch Haim Estreya Ovadya, (geboren 25. Dezember 1922 in Bitola, Königreich Jugoslawien; gestorben 26. August 1944 am Berg Kajmakčalan) war
Bitola-Mara Bunewa
heute Tetovo, Nordmazedonien; † 13. Januar 1928 in Skoplje, Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, heute Skopje, Nordmazedonien) war eine bulgarisch-makedonische
Bitola-Dolneni
Dollnen) ist ein Dorf und Amtssitz der gleichnamigen Gemeinde im zentralen Nordmazedonien. Es liegt auf 623 m. i. J. und hat 300 Einwohner (2021). Dolneni ist
Bitola-Liste bulgarischer Auslandsvertretungen
(Botschaft) Litauen Litauen Vilnius (Botschaft) Nordmazedonien Nordmazedonien Skopje (Botschaft) Bitola (Generalkonsulat) Moldau Republik Moldau Chișinău
Bitola-Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Serbien, Nordmazedonien und Kosovo. Jugoslawien grenzte an Italien, Österreich, Ungarn, Rumänien
Bitola-Varnava Rosić
serbischen Nationalismus und Antisemitismus umstrittenen, Bischof von Ohrid-Bitola Nikolaj (Velimirović) daran, das kirchliche Leben in Makedonien zu erneuern
Bitola-Prince Amponsah
Jahren verließ er Thailand und ging nach Nordmazedonien. Hier schloss er sich dem FK Pelister Bitola aus Bitola an. Mit dem Verein spielt er in der ersten
Bitola-Liste von Kriegsgräberstätten
Deutsche Kriegsgräberstätte Bitola in der Stadt Bitola in Nordmazedonien auf einer Anhöhe am Rande des städtischen Friedhofs Bitola Sammelfriedhof für die
Bitola-Florina
deutsche Verbände nach Eroberung der Stadt Bitola (Monastir, Manastir) im damaligen Süd-Serbien (heute Nordmazedonien) – darunter auch die 1. SS-Panzer-Division
Bitola-Vlade Lazarevski
Vlade Lazarevski (* 9. Juni 1983 in Bitola, Mazedonien) ist ein mazedonischer ehemaliger Fußballspieler. Er besitzt auch einen serbischen Pass. Er durchspielte
Bitola-Salonikifront
und am Doiransee drei Tage später, sowie die Französische Orientarmee bei Bitola acht Tage nach Beginn der Offensive. Obwohl dieses Zeitschema für den anfänglichen
Bitola-Dario Ivanovski
und anschließend gewann er bei den Balkan-Halbmarathon-Meisterschaften in Bitola mit Landesrekord von 1:06:09 h die Bronzemedaille, ehe er im Oktober ebenfalls
Bitola-Brüder Miladinow
umstrittenes politisches Problem zwischen Bulgarien und Nordmazedonien. Die offizielle Ansicht in Nordmazedonien ist, dass die Miladinow-Brüder tatsächlich Mazedonier
Bitola-Blaže Koneski
einem Teil des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen (heutiges Nordmazedonien) geboren. Koneski entstammte einer proserbischen Familie; er ist Neffe
Bitola-Über die mazedonischen Angelegenheiten
homogenen slawischen Bevölkerung aus, erwähnt die Besiedlung der Region um Bitola durch die Ur-Bulgaren und die Gründung des Khaghanats von Khan Kuwer nicht
Bitola-Stevče Aluševski
begann mit dem Handballspiel beim nordmazedonischen Verein RK Pelister Bitola, wo er ab 1990 in der 1. Mannschaft spielte. Mit Pelister gewann er fünfmal
Bitola-Vlado Maleski
Nationalhymne Nordmazedoniens bildet. Maleski schloss seine Grundschule im albanischen Shkodra und später seine Sekundarschule im mazedonischen Bitola ab. Danach
Bitola-Jovan Babunski
Martolci bei Veles, Osmanisches Reich; † 17. Februar 1920 in Veles, heute Nordmazedonien) war ein serbischer Wojwode und eine führende Persönlichkeit der serbischen
Bitola-Sandschak Ohrid
war Bitola (türkisch Manastır) die Hauptstadt der Verwaltungseinheit, weswegen in Quellen manchmal auch von Sandschak Monastir oder Sandschak Bitola die
Bitola-Ewige Tabelle des Fußball-Europapokals
001 001 004 004:013 −009 004 0,67 000 000 004 000 000 − 0826. FK Pelister Bitola Nordmazedonien 03 006 001 001 004 003:012 −009 004 0,67 000 000 004 000
Bitola-Der Goldene Handschuh (Film)
Regisseur Fatih Akin und sein Kameramann Rainer Klausmann beim Manaki Brüder Festival in Bitola im September 2019
Bitola-Stavre Jada
Stavre Jada (mazedonisch Ставре Јада; * 18. Mai 1998 in Bitola) ist ein nordmazedonischer Skilangläufer und Biathlet. Jada startete im März 2013 in Mavrovo
Bitola-Nikolče Noveski
Nikolče Noveski (mazedonisch Николче Новески; * 28. April 1979 in Bitola) ist ein ehemaliger mazedonischer Fußballspieler. Er stand von 2004 bis 2015 beim
Bitola-Sascha Staat
Ab, Episode 94 Herbert-Zimmermann-Preis 2020 für Kreis Ab, Die Hölle von Bitola 111 Gründe, Baseball zu lieben. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2018.
Bitola-Prince Amponsah
und ging nach Nordmazedonien. Hier schloss er sich dem FK Pelister Bitola aus Bitola an. Mit dem Verein spielt er in der ersten Liga des Landes, der Prva
Bitola-1. jugoslawische Fußballliga 1991/92
Banja Luka) und die beiden mazedonischen Klubs (Vardar Skopje und Pelister Bitola) spielten die Saison zu Ende, wobei Vardar und Pelister am Saisonende in
Bitola-Balkantürken
als Türken, das sind 3,9 % der Gesamtbevölkerung. In Städten wie Tetovo, Bitola, Veles, Debar, Skopje, Kičevo, Struga, Štip, Ohrid und insbesondere in Gostivar
Bitola-Kfz-Kennzeichen (Nordmazedonien)
Abkürzung Zulassungsbezirk Zeitraum BE Berovo seit 2013 BT Bitola aus jugosl. System übernommen DB Debar seit 2015 DE Delčevo seit 2013 DH Demir Hisar
Bitola-Bulgarische Sprache
jüngeren kyrillischen Alphabet. Während die altbulgarischen Denkmäler wie die Bitola-Inschrift, Samuil-Inschrift, Mostisch-Inschrift sich datieren und inhaltlich
Bitola-Gegen die Wand
Rainer Klausmann Golden Camera 300 auf dem Manaki Brothers Film Festival in Bitola an Rainer Klausmann Bester fremdsprachiger Film 2006 der National Society
Bitola-Nataša Petrovska
Nataša Petrovska (mazedonisch Наташа Петровска; * 18. Dezember 1971 in Bitola) ist eine nordmazedonische Politikerin der Sozialdemokratischen Liga Mazedoniens
Bitola-Bahnstrecke Tabanovci–Gevgelija
weiter nach Gevgelija und drei über die Zweigstrecke Veles–Kremenica nach Bitola bzw. Žabeni verkehren. Auf dem Abschnitt zwischen Tabanovci und Skopje wurde
Bitola-Bahnstrecke Veles–Kremenica
Schmalspurbahnen abschnittsweise genutzt. Auf dem südlichsten Abschnitt, zwischen Bitola und Kremenica, wurde der Personenverkehr 1991 eingestellt, Güterverkehr
Bitola-Michael Cvetkovski
Vtora Makedonska Liga. Mitte 2009 wechselte er zu FK Pelister Bitola. Mit dem Verein aus Bitola spielte er in der ersten Liga, der Prva Makedonska Liga. 2010
Bitola-Bahnstrecke Thessaloniki–Florina
15. Juni 1894 in der Relation von Thessaloniki (damals: Saloniki) nach Bitola (damals: Monastir; heute: Nordmazedonien) in Betrieb. Das Gebiet, durch
Bitola-Esther Ovadia
Esther Ovadia, auch Haim Estreya Ovadya, (geboren 25. Dezember 1922 in Bitola, Königreich Jugoslawien; gestorben 26. August 1944 am Berg Kajmakčalan) war
Bitola-RK Eurofarm Pelister
Eurofarm Pelister) ist ein Handballverein aus der nordmazedonischen Stadt Bitola. Entstanden ist der Verein am 29. November 2019 durch den Zusammenschluss
Bitola-Vlado Maleski
im albanischen Shkodra und später seine Sekundarschule im mazedonischen Bitola ab. Danach studierte er an der Universität Belgrad, musste jedoch sein Studium
Bitola-Kire Ristevski
Kire Ristevski (mazedonisch Кире Ристевски; * 22. Oktober 1990 in Bitola, SFR Jugoslawien) ist ein nordmazedonischer Fußballspieler. Er spielt seit 2023
Bitola-Bistrica
Gemeinde Bijelo Polje, Montenegro Nordmazedonien: Bistrica (Bitola), Dorf in der Opština Bitola Bistrica (Čaška), Dorf in der Opština Čaška Serbien: Bistrica
Bitola-Protobulgaren
Großbulgarisches Reich), auf dem Balkan (Erstes Bulgarisches Reich, Khaganat von Bitola) und an der mittleren Wolga (Wolga-Kama-Bulgarien). Die auf den Balkan eingewanderten
Bitola-Mijaken
Weitere Siedlungen der Mijaken befinden sich auch in den Regionen von Veles, Bitola sowie in Kruševo. Die Mijaken sind nach einem makedonisch-slawischen Stamm
Bitola-Fanula Papazoglu
Παπάζογλου, serbisch-kyrillisch Фанула Папазоглу; * 3. Februar 1917 in Bitola, Königreich Serbien; † 26. Januar 2001 in Belgrad, Serbien und Montenegro)
Bitola-Gjerasim Qiriazi
Gjerasim Qiriazi (* 8. Oktober 1858 in Bitola, Osmanisches Reich, im heutigen Nordmazedonien; † 2. Januar 1894 ebenda) war ein albanischer Pädagoge, Schriftsteller
Bitola-Museum des Alphabets der albanischen Sprache
Alfabetit të Gjuhës Shqipe) befindet sich in der nordmazedonischen Stadt Bitola und wurde 2010 eröffnet. Als staatliche Institution ist das Museum nicht
Bitola-Anel Selimoski
Anel Selimoski (* 26. Dezember 2001 in Bitola) ist ein nordmazedonischer Fußballspieler. Selimoski begann seine Karriere beim SC Columbia Floridsdorf.
Bitola-Ohrid
osmanischen Zeit eine eher kleine Stadt. Andere Städte in der Region wie Bitola und Skopje waren zu dieser Zeit größer und für die Osmanen auch strategisch
Bitola-Tanzimat
der rumelischen Provinzialgouverneure im Gerichtssprengel von Manastir (Bitola) zur Zeit der Herrschaft Sultan Mahmuds II. (1808–39) (= Islamkundliche
Bitola-Filip Kuzmanovski
3. Juli 1996 in Bitola) ist ein nordmazedonischer Handballspieler. Mit dem Handball begann Kuzmanovski in seiner Geburtsstadt Bitola beim RK Pelister
Bitola-Petar Miloševski
„Peco“ Miloševski (mazedonisch Петар Милошевски; * 6. Dezember 1973 in Bitola; † 13. März 2014 in Kumanovo) war ein mazedonischer Fußballspieler. Miloševski
Bitola-Mariovo
Gemeinde Prilep sowie benachbarte Teile der Gemeinden Novaci (Teil der Region Bitola) und Kavadarci verteilen und im Süden an Griechenland grenzen. Es ist von
Bitola-Bulgarisch-Orthodoxe Kirche
Ost-Bulgarien, und die Hauptstadt wurde nacheinander nach Sofia, Skopje, Prespa, Bitola und Ohrid verlegt. Der bulgarische Patriarch Damjan flüchtete von der von
Bitola-Marc Frising
in Bitola (MK) 2009: Grand Prix der 15. Internationalen Grafik Biennale in Warna (BG) 2009:Ehrenpreis der Internationalen Grafik Triennale in Bitola (MK)
Bitola-Geschichte der Juden in Nordmazedonien
Nordmazedonien, hauptsächlich in der Hauptstadt Skopje und einige wenige in Štip und Bitola. Die ersten Juden kamen im ersten Jahrhundert v. Chr. während der Römerzeit
Bitola-Bildungssystem in Nordmazedonien
osmanisch-türkische und zum Teil albanische Oberschicht, wie die Militärakademie in Bitola, und mit dem Erstarken des serbischen Nationalismus, serbische Schulen.
Bitola-Simona Madjovska (Handballspielerin)
Simona Madjovska (mazedonisch Симона Маџовска; * 2. November 1993 in Bitola, geborene Simona Stojkovska) ist eine mazedonische Handballspielerin, die für
Bitola-Lynkestis
bezeichnete in der Antike den südlichen Abschnitt einer Hochebene, heute Bitola/Monastir-Ebene genannt, der geographischen Region Obermakedonien, gelegen
Bitola-Dimitar Rizoff
Димитъръ Христовъ Ризовъ; * 1862 in Monastir, Osmanisches Reich, heute Bitola, Nordmazedonien; † 23. April 1918 in Berlin) war ein bulgarischer Revolutionär
Bitola-Geschichte Serbiens
September 1916 genommen. Die Sicherung des Grenzgebirges eröffnete in der Bitola-Offensive (engl. Monastir Offensive) die schließliche Einnahme Bitolas,
Bitola-EHF Champions League der Männer 2023/24
Nordmazedonien 22:31 Norwegen Kolstad Håndball Sporthalle Boro Čurlevski, Bitola Zuschauer: 3.000 Schiedsrichter: Schulze, Tönnies Deutschland meiste Tore:
Bitola-Struga
hinaus führen Busverbindungen in viele Landesstädte (vor allem Skopje und Bitola), in ausländische Ferienorte (Durrës, Vlora, Thessaloniki, Istanbul und
Bitola-Herakleia Lynkestis
Landschaft Lynkestis. Die Ruinen der Stadt liegen am Südrand der modernen Stadt Bitola im Südwesten Nordmazedoniens. Herakleia wurde von Philipp II. wohl zwischen
Bitola-Prilep
der Bahnstrecke Veles–Kremenica und wird von Zügen zwischen Skopje und Bitola bedient. Heiliger Nicodim von Tismana (1320–1406), Theologe Metodij Kuschew
Bitola-Boris Christow
diesem Zeitpunkt als Lehrer tätig war. Seine Familie stammt jedoch aus Bitola in Makedonien (siehe Makedonische Bulgaren). Als Knabe sang Boris Christow
Bitola-Samuil (Bulgarien)
Samuils enthält die Bitola-Inschrift des Zaren Iwan Wladislaw von 1015/16, gefunden 1956 bei der Zerstörung der Čaush-Moschee in Bitola. Die Inschrift stammt
Bitola-Nexhmije Hoxha
Nexhmije Hoxha [] (geborene Nexhmije Xhuglini; * 7. Februar 1921 in Bitola, Königreich Jugoslawien; † 26. Februar 2020 in Tirana) war eine albanische Politikerin
Bitola-Šaban Šaulić
bekannt, während er die Wehrdienstgrundausbildung mit Miroslav Ilić in Bitola absolvierte. Später zählte er zu den bekanntesten Volksmusik-Sängern des
Bitola-UEFA-Pokal 2001/02
Warschau Polen 6:0 Wales Total Network Solutions FC 4:0 2:0 FK Pelister Bitola Mazedonien 1995 3:4 Schweiz FC St. Gallen 0:2 3:2 FK Obilić Jugoslawien
Bitola-Veles (Nordmazedonien)
1862 ist eine detaillierte Beschreibung Veles’ vom russischen Konsul in Bitola bekannt. 1870 wurde die Stadt durch einen Erlass des Sultans (Berât) Sitz
Bitola-Albanische Sprache
allen Teilen des Landes zum Kongress von Monastir im heutigen mazedonischen Bitola (alb. Manastir). Auf dieser Versammlung wurde endgültig beschlossen, dass
Bitola-Jungtürken
kurz nach der Versendung eines Telegramms nach Istanbul, in Manastır (Bitola) vor der Tür der Post durch Atıf (Kamçıl) ermordet. Dieser Mord an einem
Bitola-Serbisch-Orthodoxe Kirche
(Veles) Eparchie Polog und Kumanovo (Kumanovo) Eparchie Prespa und Pelagonia (Bitola) Eparchie Debar und Kičevo (Debar) Eparchie Bregalnica (Štip) Eparchie Strumica
Bitola-Donika Kastrioti
des Flusses Shkumbin im heutigen Mittelalbanien bis zur heutigen Stadt Bitola im Osten erstreckte. Am 21. April 1451 heiratete sie im Kloster Ardenica
Bitola-Kaiserslautern
2017 durch Silkeborg aufgekündigt. Städtefreundschaften: Nordmazedonien Bitola, Nordmazedonien Spanien Igualada, Spanien Vereinigtes Konigreich Rotherham
Bitola-Bursa
Nordzypern (17. Dezember 1990) Anshan, Volksrepublik China (8. November 1991) Bitola, Nordmazedonien (3. November 1996) Herzlia, Israel (15. August 1997) Ceadîr-Lunga
Bitola-Bulgaren
Zustimmung von Byzanz jeweils unabhängige Reiche: Kuwer 680 eines der Region um Bitola im heutigen Nordmazedonien und Asparuch 681 das so genannte Erste Bulgarische
Bitola-Saša Ćirić
nächste Station war FK Metalurg Skopje. Von dort wechselte er zu Pelister Bitola. Über ZSKA Sofia und Vardar Skopje kam Ćirić zum FC Aarau, von wo ihn der
Bitola-Thomas Brdarić
Pelister Bitola. Aufgrund der hoch angespannten politischen Lage in Mazedonien verließ Brdarić noch vor dem Pokalfinale gegen FK Pelister Bitola das Land
Bitola-Bahnstrecke Belgrad–Bar
Ersten Balkankrieg gegen die Osmanische Armee bei Kumanovo, Prilep und Bitola (Monastir) hatte durchsetzen können, bekamen zwei Armeen den Auftrag, über
Bitola-Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Kragujevac (1976) Universität Tuzla (1976) Universität Mostar (1977) Universität Bitola (1979) Ebenfalls neu gegründet wurden mehrere Fachhochschulen. Die Kunstakademien
Bitola-Karolina Gočeva
(Künstlername auch Karolina; mazedonisch Каролина Гочева, * 28. April 1980 in Bitola, Jugoslawien) ist eine mazedonische Popsängerin, die durch zwei Teilnahmen
Bitola-Mazedonischer Denar
von Tetovo sowie Marmorfliesen der Isaak Beg Moschee (Isak Džamija) von Bitola dar. Die 500-Denar-Note stellt auf der Vorderseite eine Mohnpflanze dar
Bitola-Toni Mičevski
in Bitola) ist ein ehemaliger mazedonischer Fußballspieler. Der 188 Zentimeter große Mittelfeldspieler begann seine Karriere bei Pelister Bitola und
Bitola-Pelister
ist der höchste Berg im Baba-Gebirge. Er befindet sich 15 km westlich von Bitola im Südwesten Nordmazedoniens. Pelister hat eine Höhe von 2601 m. i. J. Die
Bitola-Totenburg (Denkmal)
Organisation zuerst im Jahre 1929/30 die Errichtung einer großen Gedenkstätte in Bitola im damaligen Jugoslawien. In den Jahren 1924 bis 1927 war das monumentale
Bitola-UEFA-Pokal 2008/09
Tscherno More Warna Bulgarien 9:0 Andorra UE Sant Julià 4:0 5:0 FK Pelister Bitola Nordmazedonien 0:1 Zypern Republik APOEL Nikosia 0:0 0:1 FC Vaduz Liechtenstein
Bitola-Hristijan Spirovski
war 1996, wo er am Neujahrskonzert des "Center for Music Education" in Bitola teilnahm. Mit zehn Jahren nahm er am Si-Do-Festival teil. Sein erstes Lied
Bitola-Jugoslawische Volksarmee
Podgorica) 21. Korps mit Hauptquartier in Niš 41. Korps mit Hauptquartier in Bitola 42. Korps mit Hauptquartier in Kumanovo und 52. Korps mit Hauptquartier
Bitola-Mustafa Kemal Atatürk
setzte er 1896, fernab der Familie, im westmazedonischen Manastır (heute Bitola) an der dortigen höheren Militärschule (Kadettenschule) fort. An dieser
Bitola-Liste von Kraftwerken
(2×210) Sisak Hrvatska Elektroprivreda Mazedonien Kraftwerk Bitola 675 (3×225) in Bitola Braunkohlekraftwerk, die Anlage erzeugt ca. 3/4 des mazedonischen
Bitola-Kongress von Monastir
Intellektueller vom 14. bis 22. November 1908. Auf der Versammlung, die in Bitola (albanisch/türkisch Manastir/Manastır) stattfand, einigten sich die Teilnehmer
Bitola-Kuwer
Kaiser Konstantin IV. Pogonatos und ließ sich im unbesiedelten Gebiet vom Bitola (das heutige Westmakedonien und Ostalbanien) nieder, das zum byzantinischen
Bitola-Liste der Autobahnen in Nordmazedonien
aber keinen einzigen Kilometer Autobahn. Der Abschnitt zwischen Prilep und Bitola befindet sich zurzeit in der finalen Planungsphase und soll zu einer Autobahn
Bitola-Hafız Hakkı Pascha
Hafız Hakkı Pascha (* 1879 in Bitola; † 15. Februar 1915 in Erzurum) war osmanischer General in der Schlacht von Sarıkamış. Hakkı Pascha wurde 1879 im
Bitola-Florina
von Eordea (auch als Bitola-Florina-Kozani-Becken bezeichnet) bzw. die Ebene von Lynkestis, die sich nach Norden in Richtung Bitola fortsetzt, wo die Staatsgrenze
Bitola-Europastraße 65
Ferizaj, Kaçanik, Han i Elezit Nordmazedonien: Skopje – Kičevo – Ohrid – Bitola Griechenland: Niki – Vevi – Kozani – Larisa – Domokos – Lamia – Bralos –
Bitola-Makedonien
(in Klammern) waren Edirne (Edirne), Selanik (Thessaloniki), Manastır (Bitola), Yanya (Ioannina), İşkodra (Shkodra) und Kosova (Skopje). Eine Verwaltungsregion
Bitola-Kičevo
die A2 beim Ort Popolžani mit der M416, die Kičevo über Demir Hisar mit Bitola verbindet. Die A2 führt schließlich weiter über das gebirgige Südwesten
Bitola-Nordmazedonien
Prespasee und Bitola. Die größten Hoch- und Tiefebenen bilden das Ovče Pole nordwestlich von Štip, die Pelagonien-Ebene zwischen Prilep und Bitola, die Skopje-
Bitola-Mazedonische Sprache
mazedonische Schriftsprache auf den Dialekten der Region um die Städte Kičevo, Bitola, Struga und Ohrid im westlichen Mazedonien basiert, die bulgarische hingegen
Bitola-Resen
Kirchenstreit berichtet 1875 der österreichischer Vizekonsul in Monastir/Bitola Peter Oculi: Der 8 Stunden entfernt gelegene Marktflecken Resna hat eine
Bitola-Manastir
für „Kloster“, kyrillisch Манастир) bezeichnet: die mazedonische Stadt Bitola auf Albanisch und Türkisch Manastir (Niška Banja), serbischer Ort im Distrikt
Bitola-Meliti
westlichen Teil des Gebiets dominiert landschaftlich die Ebene von Florina und Bitola, im östlichen Teil die westlichen und südwestlichen Ausläufer des Voras-Massivs
Bitola-Via Egnatia
es wiederum zwei Routen, die sich unweit von Heraclea Lynchestis (heute Bitola) trafen. Dann führte der Weg nach Süden auf Thessalonike zu, von dort ging
Bitola-Monastir
heißen bzw. hießen folgende Orte: Monastir (Tunesien), Stadt in Tunesien Bitola, Stadt in Mazedonien, zu Zeiten der Osmanenherrschaft (bis 1912) Monastir
Bitola-Bitola
Bitola (mazedonisch Битола; albanisch indefinit Manastir, definit Manastiri; türkisch Manastır) ist mit 71.890 Einwohnern die drittgrößte Stadt Nordmazedoniens
Bitola-Aromunen
100.000. In Nordmazedonien leben die Aromunen vor allem in den Städten Bitola, Prilep und Resen und Kruševo. Bei der Volkszählung von 2002 gaben etwa
Bitola-Crna Reka
Belašica und Blato. Das Crna-Schwemmgebiet in den Crna-Sümpfen östlich von Bitola war bis zu seiner Trockenlegung 1959 ein bedeutendes Sumpfgebiet und Brutgebiet
Bitola-Königreich Serbien
waren (nach Einwohnerzahl geordnet): Belgrad – 100.000 Prizren – 60.000 Bitola – 54.000 Skopje – 50.000 Niš – 25.000 Veles – 24.000 Priština – 20.000 Prilep
Bitola-Aschkali
Primärsprache der „Ägypter“ in Ohrid, Struga, Resen und Debar ist Albanisch. In Bitola ist es Türkisch, in Kičevo Mazedonisch. Marcel Courthiade: Eléments de réflexion
Bitola-Weliko Tarnowo
Italien Piemont, Italien 1989 Bayonne Frankreich Nouvelle-Aquitaine, Frankreich 2005 Bitola Nordmazedonien Pelagonien, Mazedonien 2006 Cetinje Montenegro Montenegro
Bitola-Ali Rıza Pascha
Kompanie in Skopje, wurde dann 1903 zum Vali von Bitola und zusätzlich zum Kommandeur der Armee in Bitola. 1903 wurde er des Mordes an dem russischen Konsul
Bitola-Ahmed İzzet Pascha
dem Erlass des Namensgesetzes Ahmet İzzet Furgaç (* 1864 in Nasliç nahe Bitola; † 31. März 1937 in Istanbul) war ein osmanischer Offizier und Staatsmann
Bitola-Schienenverkehr in Nordmazedonien
Bahnstrecke Gradsko–Kažani Bahnstrecke Gradsko–Prilep Bahnstrecke Bakamo Gumno–Bitola Bahnstrecke Murgaš–Kažani Bahnstrecke Stumica–Petritsch (Bulgarien) Die
Bitola-Vilâyet
Kosova/Kosovo (Üsküb/Skopje, heute mazedonisch) Vilâyet Manastır/Monastir (Bitola, heute mazedonisch) Vilâyet Selanik/Saloniki (Thessaloníki, heute griechisch)
Bitola-Pelagonien
durchquert. Zur Landschaft gehören die nordmazedonischen Städte Prilep und Bitola sowie die griechische Stadt Florina. In Pelagonien befindet sich zwischen
Bitola-İlker Başbuğ
(Göçmen bzw. Muhacir) aus Bitola in der westtürkischen Provinz Afyonkarahisar geboren. Sein Großvater war aus Karaman nach Bitola migriert. 1961 verließ
Bitola-Albaner
aus den Zentren der Diaspora während eines Kongresses in Monastir (heute Bitola) auf die ausschließliche Benutzung des lateinischen Alphabets mit einigen
Bitola-Vlado Kambovski
Vlado Kambovski (maz. Владо Камбовски; * 5. Januar 1948 in Bitola) ist ein mazedonischer Kriminologe und Politiker. Er studierte Rechtswissenschaft an
Bitola-Zervi
Grenzübergang liegt etwa 30 Kilometer östlich in Richtung der mazedonischen Stadt Bitola, die etwa 50 Kilometer nordöstlich von Zervi liegt. Daten zu Serwi Ergebnisse
Bitola-Srpci
Dorf in der Gemeinde Bitola im südwestlichen Teil der Republik Mazedonien. Es liegt etwa 12 Kilometer nordwestlich der Stadt Bitola und etwa 15 Kilometer
Bitola-Dolno Srpci
Die nächstgrößeren Städte sind Prilep etwa 20 Kilometer nordöstlich und Bitola etwa 17 Kilometer südlich des Dorfes. Das Klima ist gemäßigt kontinental
Bitola-Londoner Vertrag (1913)
Bulgarien, Serbien erhält das Binnenland mit Skopje, Ohrid, Prilep und Bitola, Griechenland die Küstenregion mit Thessaloniki. Thrakien fällt an Bulgarien
Bitola-FC St. Gallen
den UEFA-Cup. Dort bekam man es mit dem mazedonischen Vertreter Pelister Bitola zu tun. Auswärts im vom damals stattfindenden Bürgerkrieg gezeichneten Land
Bitola-Zoran Konjanovski
Konjanovski (in kyrillischer Schrift: Зоран Коњановски; * 3. März 1967 in Bitola, SFR Jugoslawien) ist ein nordmazedonischer Politiker. Er studierte Maschinenbau
Bitola-Liste der Flughäfen in Nordmazedonien
Ohrid 265.800 Skopje LWSK SKP Flughafen Skopje 2.883.474 Inlandsflughafen Bitola LW74 Flughafen Logovardi Brazda LW75 Flughafen Brazda Dolneni LW69 Flughafen
Bitola-Tahsin Yazıcı
Tahsin Yazıcı (* 1892 in Bitola, Mazedonien (im Osmanischen Reich); † 1970 in Ankara, Türkei) war ein türkischer General und Politiker. 1912 absolvierte
Bitola-Pavle Jurišić Šturm
Šturm schlug an der Salonikifront die bulgarische Armee bei Vardar und bei Bitola, was u. a. zur bulgarischen Kapitulation 1918 führte. Das darauffolgende
Bitola-Christomir Angelow
Jahr dort gewann er das Einzelzeitfahren bei den Balkan Championships in Bitola und 2009 gewann er die Silbermedaille. Im Jahr 2010 gewann er mit einer
Bitola-Skopje
Mitteleuropa verbunden. In den 1890er Jahren folgten Verbindungen nach Bitola und Istanbul. Skopje war Hauptort eines Sandschaks und ab 1888 (Pristina
Bitola-Besmir Banushi
schon im Vorjahr Zweiter der Gesamtwertung. Bei den Balkan Championships in Bitola gewann Banushi 2008 die Goldmedaille im Straßenrennen der Eliteklasse. Von
Bitola-Mitko Stojkovski
„Mitko“ Stojkovski (mazedonisch Митко Стојковски; * 18. Dezember 1972 in Bitola) ist ein ehemaliger mazedonischer Fußballspieler. Er spielte beim FK Pelister
Bitola-Petrovska
deutsche Schauspielerin Nataša Petrovska (* 1971), nordmazedonische Politikerin (SDSM), Bürgermeisterin von Bitola Siehe auch: Petrowsk (Begriffsklärung)
Bitola-Albanischer Aufstand in Mazedonien 2001
getötet worden waren, gingen mazedonische Nationalisten in Prilep, Skopje und Bitola auf die Straßen und zerstörten Häuser und Geschäfte der albanischen Bevölkerung
Bitola-Bitola-Inschrift
Die Bitola-Inschrift (bulgarisch Битолският надпис) ist eine Inschrift in altkirchenslawischer Sprache, bzw. altbulgarischer Sprache. Sie datiert aus der
Bitola-Geschichte Albaniens
Shkodra und Prizren für den Norden, Elbasan und Berat für die Mitte sowie Bitola (alb. Manastir) und Ioannina (Janina) für den Süden des Landes. An der Wende
Bitola-Geschichte Nordmazedoniens
in die Region Bitola rund 11,5 Millionen Tonnen und in der Region Skopje rund 2 Millionen Tonnen Lebensmittel. In Skopje, Veles, Bitola, Štip wurden öffentliche
Bitola-Liste der Städte in Nordmazedonien
Skopje Kumanovo Куманово Kumanova / Kumanovë 73.360 98.104 109.228 Nordosten Bitola Битола Manastiri / Manastir 71.890 85.164 91.983 Pelagonien Tetovo Тетово
Bitola-Weinbau in Nordmazedonien
Weinbaugebiete: Kocani Kratovo Kumanovo Pijanecki Im Westen gelegen – Weinbaugebiete: Bitola Ohrid Tetovo Kicevo Prilep Prespa Commons: Weinbau in Nordmazedonien – Sammlung
Bitola-Anton Dimitrow
Nach 1897 arbeitete Dimitrow als Lehrer in der bulgarischen Schule in Bitola. Ab 1899 studierte er erneut Rechtswissenschaft, jedoch in Lüttich. Das
Bitola-Damjan Gruew
Lehrpersonal der Stadt Bitola berufen und übernahm als solcher auch die Leitung der revolutionären Bewegung im Vilayet von Monastir (Bitola), während die aktiven
Bitola-Sveta Nedelja (Begriffsklärung)
Istrien Sveta Nedjelja, Ort auf der Insel Hvar in Montenegro Sveta Neđelja, eine Insel in der Adria in Nordmazedonien Sveta Nedelja, eine Kirche in Bitola
Bitola-Griechisch-Italienischer Krieg
Briten Truppen zusammengezogen und hielten den deutschen Vormarsch von Bitola nach Süden bis zum 12. April auf. Dann ordnete das griechische Oberkommando
Bitola-Iwan Wladislaw
benannt, eine Landspitze von Rugged Island in der Antarktis. Siehe auch: Bitola-Inschrift des Zaren Iwan Wladislaw Iwan Wladislaw ⚭ Marija Presian II. Alusian
Bitola-Nikola Kirov-Majski
zunächst die Grundschule in Kruševo ab, bevor er das bulgarische Gymnasium in Bitola besuchte. 1898 wurde er vom Gymnasium verwiesen, weil er sich kritisch gegenüber
Bitola-Geschichte Bulgariens
Restreich, und die Hauptstadt wurde nacheinander nach Sredez, Skopje, Prespa, Bitola und Ohrid verlegt. Unter Zar Samuil (976–1014) wurde Ohrid Hauptstadt des
Bitola-Kanina (Begriffsklärung)
siehe Kanina bei Vlora in Albanien, siehe Kanina (Albanien) südlich von Bitola in Mazedonien, siehe Kanina (Mazedonien) Kanina (Haryana), Stadt in Nord-Indien
Bitola-Neue Moschee
(Thessaloniki), die Neue Moschee in Thessaloniki Jeni Džamija (Bitola), die Neue Moschee in Bitola Neue Moschee (Algier), die Neue Moschee von Algier Siehe
Bitola-Balkanhalbinsel
Dukagjinit/Metochien, Amselfeld), Nordmazedonien (Becken von Skopje, Kumanovo, Bitola und Tetovo) sowie den seenreichen, pelagonischen Becken (Ohrid, Prespa,
Bitola-Miljan Miljanić
Miljan Miljanić (* 4. Mai 1930 in Bitola, Königreich Jugoslawien; † 13. Januar 2012 in Belgrad) war ein jugoslawischer Fußballtrainer und -funktionär.
Bitola-Bobi Božinovski
spielte bis 2017 für FK Teteks Tetovo, Makedonija Skopje und FK Pelister Bitola. Anschließend wurde Božinovski erneut von Makedonija Skopje unter Vertrag
Bitola-Gusle
Diasammlung Födermayr, Guslespieler (Bitola, 15. Jh.) Kačulev, I., In: Galpin Soc. Journal. (1963), X Guslespieler (Bitola,15.Jh.) Walter Wünsch 1937: Heldensänger
Bitola-Genadij von Veles
Димитров; * um 1800 in Potkozhan, heute in Albanien; † 12. Mai 1876 in Bitola, heute Nordmazedonien) war ein hoher bulgarisch-osmanischer orthodoxer Geistlicher
Bitola-Chariton Genadiew
Ivanov Genadiev geschrieben, bulgarisch Харитон Иванов Генадиев; * 1861 in Bitola, heute in Nordmazedonien; † 23. April 1914 in Sofia) war ein bulgarischer
Bitola-Universität Bitola
-Kliment-von-Ohrid-Universität Bitola (mazedonisch Универзитет „Св. Климент Охридски“) ist eine staatliche Universität in Bitola mit Außenstellen in Prilep
Bitola-Besistan
Kaufleute ihre Verkaufsstände. Aus dem 15. Jahrhundert sind die Besistane von Bitola, Schumen und Jambol (siehe Foto rechts-oben) bekannt. Weitere Besistane
Bitola-Balkanfeldzug (1941)
heutigen Nordmazedonien entlang des Vardar-Tals sowie auf der Ebene Florina-Bitola nach Griechenland vor und trafen dabei auf die Westflanke der von gemischten
Bitola-Beitrittsverhandlungen Nordmazedoniens mit der Europäischen Union
deren „bulgarischer historischer Charakter“ verneint wird (siehe z. B. Bitola-Inschrift); ein Ende der „Aufstachelung zum Hass gegen Bulgarien“ in Nordmazedonien
Bitola-Neos Kafkasos
durch Neos Kafkasos verläuft die Trasse der Eisenbahnstrecke Thessaloniki–Bitola. Sie wurde 1894 von der Compagnie des Chemins de fer Orientaux (CO), im
Bitola-Paneuropäische Verkehrskorridore
Sofia mit Anbindung an den Korridor IV Richtung Istanbul; Zweig D: Veles – Bitola – Florina – Kozani – Egnatia – Igoumenitsa. Teil des Korridors sind etwa
Bitola-Capari
Bitola in der Region Pelagonien. Bis 2004 war es Hauptort einer gleichnamigen Gemeinde. Das Dorf Capari befindet sich rund 15 km westlich von Bitola in
Bitola-Albaner in Nordmazedonien
Kičevo und Veles ansässig. Weitere Siedlungsgebiete waren die Ebene von Bitola, das Ufer des Prespasees sowie die Gegend um Prilep, jedoch waren die Albaner
Bitola-Region Pelagonien
die Region Vardar. Die Region Pelagonien umfasst folgende neun Opštini: Bitola Demir Hisar Kruševo Dolneni Krivogaštani Prilep Resen Mogila Novaci Die
Bitola-Grenze zwischen Griechenland und Nordmazedonien
nach Hierarchie: Gemeinde Peonia Gemeinde Kilkis Gemeinde Sindiki Opštini Bitola (1) Opštini Resen (7) Opštini Mogila (8) Opštini Kavadarci (4) Opštini Bogdanci
Bitola-Neue Moschee (Bitola)
der süd-nordmazedonischen Stadt Bitola. Die Moschee wurde durch Kadı Mahmud Efendi 1558 in Auftrag gegeben, als Bitola zum Osmanischen Reich gehörte. Sie
Bitola-Dragor
Der Dragor (mazedonisch Драгор) ist ein kleiner Fluss, der durch Bitola fließt; er entspringt im Baba-Gebirge und mündet rechtsseitig in die Crna Reka
Bitola-Avtopat A3
Ohridsee über Ohrid, Bitola, Prilep, Veles und Štip zur bulgarischen Grenze bei Delčevo führt. Derzeit ist nur das Teilstück zwischen Bitola und Prilep sowie
Bitola-M5K Polaavtopat
eine geplante nordmazedonische Halbautobahn, die von der A3 (ehm. M5) bei Bitola zur griechischen Grenze bei Medžitlija führen sollte. Nach der Änderung
Bitola-Bulgarien
eines zwischen Donau und Balkangebirge und eines im Gebiet um das heutige Bitola im Westen der Halbinsel. Das Donaureich, das 681 vom Oströmischen Reich
Bitola-FK Pelister Bitola
Der FK Pelister Bitola (mazedonisch ФК Пелистер) ist ein Fußballverein aus Bitola, Nordmazedonien. Momentan spielt der Verein in der Prva Makedonska Liga
Bitola-Yeni Cami
Cami (deutsch Neue Moschee) ist der Name folgender Moscheen: Jeni Džamija (Bitola) in Mazedonien Yeni Cami (Istanbul) in der Türkei Yeni Cami (Komotini) in
Bitola-Vilâyet Manastır
Griechenland. Die Hauptstadt der Provinz war die Stadt Manastır (heute: Bitola). Es gliederte sich (Stand 1912) in die Sandschaks Monastır, Serfice (heute:
Bitola-RK Pelister Bitola
Der RK Pelister Bitola war ein nordmazedonischer Handballverein aus Bitola. Der Verein gehörte mit RK Metalurg Skopje und RK Vardar Skopje zu den stärksten
Bitola-Uhrturm von Bitola
Uhrturm von Bitola (auch Sahat Kula von Bitola genannt) ist das Wahrzeichen und eine der wichtigsten Bauwerke der nordmazedonischen Stadt Bitola. Er steht
Bitola-Streževosee
Der Streževosee ist ein Stausee nordwestlich der Stadt Bitola im Süden von Nordmazedonien. Die größte Talsperre Nordmazedoniens staut die Šemnica, einen
Bitola-1015
der Stadt Leipzig („urbe libzi“). Der mazedonische Ort Bitola wird in der bulgarischen Bitola-Inschrift erstmals urkundlich erwähnt. Biesnitz wird durch
Bitola-Celta Vigo
(H) 1:2 (A) 2000 UEFA Intertoto Cup 3. Runde Nordmazedonien FK Pelister Bitola 5:1 3:0 (H) 2:1 (A) Halbfinale England Aston Villa 3:1 1:0 (H) 2:1 (A) Finale
Bitola-Liste der Gerechten unter den Völkern aus Nordmazedonien
Nicht-Juden zu verkaufen. Die Bulgaren ghettoisierten daraufhin die Juden von Bitola und zwangen sie, aus den jüdischen Vierteln der Stadt, die relativ wohlhabend
Bitola-Liste der nordmazedonischen Handballmeister
Pelister Bitola (1–5) 2004–2005: RK Pelister Bitola und RK Vardar Skopje (je 5) 2005–2007: RK Pelister Bitola (6) 2007–2009: RK Pelister Bitola und RK Vardar
Bitola-Trelleborg
Mischkonzerns Trelleborg AB, der mit 25.000 Mitarbeitern in 40 Ländern tätig ist. Bitola, Nordmazedonien Buckhaven, Vereinigtes Königreich (Schottland) Haukipudas
Bitola-Blutige Weihnachten (1945)
Ermordeten belief sich in Skopje auf 63, in Veles auf 54, in Kumanovo auf 48, in Bitola auf 36, in Štip auf 77, in Prilep auf 35 und um das Dorf von Wladimirowo
Bitola-Épinal
Ingenieurschule ENSTIB, die sich der Holzindustrie widmet. Nordmazedonien Bitola, Nordmazedonien Italien Chieri, Italien Belgien Gembloux, Belgien Vereinigte
Bitola-Ilinden-Preobraschenie-Aufstand
Prilep-Gebiet, unmittelbar östlich von Bitola. Der Grund, warum für den Aufstand der Vilâyet Manastır (Region Bitola) und weitere südwestliche Regionen Mazedoniens
Bitola-Liste der Grenzorte in Nordmazedonien
Strumica Valandovo Star Dojran Bogdanci Gevgelija Kavadarci Prilep Novaci Bitola Resen Resen Ohrid Struga Vevčani Centar Župa Debar Mavrovo und Rostuša Gostivar
Bitola-Demir Hisar
Sie liegt im Flusstal der Crna Reka, knapp 25 Kilometer nordwestlich von Bitola, der Hauptstadt der Region Pelagonien. Die Opština von Demir Hisar umfasst
Bitola-Baba-Gebirge
der um den Berg liegende Nationalpark benannt ist. Die nächste Stadt ist Bitola im Osten. Das Baba-Gebirge ist das dritthöchste Mazedoniens nach dem Korabgebirge
Bitola-Johannes von Shanghai und San Francisco
Heiligen Johannes des Theologen in Bitola, wo er die Göttliche Liturgie auch in griechischer Sprache zelebrierte. Bitola gehörte zur Diözese von Ochrid,
Bitola-Nikola Karev
neu gegründete Bulgarische Gymnasium in Bitola ein, welches er mit dem Schuljahr 1900/01 auch abschloss. In Bitola wurde er Mitglied des dortigen Komitee
Bitola-Lera
Lera steht für: Lera (Bitola), Dorf in der Gemeinde Bitola in der Region Pelagonien, Nordmazedonien Lera (Buzău), Dorf im Kreis Buzău, Rumänien Carlos
Bitola-Islam in Nordmazedonien
erstmals Thessaloniki und 1392 kam Skopje zu Fall. Schon vorher wurden jedoch Bitola und Prilep 1385 erobert. Die Region verblieb für die nachfolgenden über
Bitola-Balkankriege
griechische Armee marschierte anschließend Richtung Monastir (heutiges Bitola), wechselte aber ihre Stoßrichtung und erreichte Saloniki am 7. November
Bitola-Stevče Aluševski
begann mit dem Handballspiel beim nordmazedonischen Verein RK Pelister Bitola, wo er ab 1990 in der 1. Mannschaft spielte. Mit Pelister gewann er fünfmal
Bitola-Nikola Mitrevski
Nikola Mitrevski (mazedonisch Никола Митревски; * 3. Oktober 1985 in Bitola, SR Mazedonien, SFR Jugoslawien) ist ein mazedonischer Handballspieler. Der
Bitola-Palästinaamt
unterhielt neben der Hauptstelle in Zagreb Büros in Sarajewo, Belgrad, Novi Sad, Bitola und Skoplje. Unmittelbar nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 bestimmte
Bitola-Mazedonische Handball Super Liga
RK Pelister Bitola 1994: RK Pelister Bitola 1995: RK Borec Veles 1996: RK Pelister Bitola 1997: RK Prespa Resen 1998: RK Pelister Bitola 1999: RK Vardar
Bitola-Branislav Angelovski
Branislav Angelovski (mazedonisch Бранислав Ангеловски; * 21. Februar 1977 in Bitola, SFR Jugoslawien) ist ein ehemaliger mazedonischer Handballspieler, der
Bitola-Salonikifront
und am Doiransee drei Tage später, sowie die Französische Orientarmee bei Bitola acht Tage nach Beginn der Offensive. Obwohl dieses Zeitschema für den anfänglichen
Bitola-Vejce-Massaker
„Volci“ (zu dt. Wölfe) sowie acht Polizisten, welche einer Sondereinheit aus Bitola angehörten. Die Patrouille verließ mit ihren jeweils zwei Humvee und zwei
Bitola-Mirko Ivanovski
Mirko Ivanovski (mazedonisch Мирко Ивановски; * 31. Oktober 1989 in Bitola, SFR Jugoslawien) ist ein mazedonischer Fußballspieler. Im Jahr 2006 kam Ivanovski
Bitola-Liste der Länderspiele der deutschen Männer-Handballnationalmannschaft
Italien Italien * Bitola (YUG) Trophäe Jugoslawiens 1984 0469 31. Mai 1984 18:21 (8:11) Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien A Bitola (YUG)
Bitola-Großalbanien
Niš, andere Teile Nordmazedoniens wie Kumanovo, Skopje, Kičevo, Ohrid und Bitola, andere Teile Montenegros wie Plav, Rožaje und Podgorica sowie Teile Griechenlands
Bitola-Vančo Trajanov
Bregalnica Delčevo und spielte danach für die mazedonischen Vereine FK Pelister Bitola und FK Napredok Kičevo. Im Jahre 2000 wechselte er nach Bulgarien und spielte
Bitola-Robert Tischler
Soldatenfriedhof in Langemark, 1930–1932 Deutsche Kriegsgräberstätte in Bitola (Mazedonien). 1929–36 Deutscher Soldatenfriedhof in Nazareth, 1934/35 Schlesier-Ehrenmal
Bitola-Yanaki und Milton Manaki
Μιλτιάδης «Μίλτος» Μανάκη, * 9. September 1882 in Avdella; † 5. März 1964 in Bitola) waren zwei Foto- und Filmpioniere, die die ersten Filme auf der Balkanhalbinsel
Bitola-Krementschuk
Ukraine Berdjansk, Ukraine Ukraine Bila Zerkwa, Ukraine Nordmazedonien Bitola, Nordmazedonien Belarus Baryssau, Belarus Polen Bydgoszcz, Polen China Volksrepublik
Bitola-Österreichische Botschaft in Skopje
folgte die Österreich-Bibliothek in Zusammenarbeit mit der Universität Bitola. Mit dem Status als EU-Beitrittskandidat Dezember 2005 wurden die Beziehungen
Bitola-Grenze zwischen Albanien und Griechenland
(Eyâlets, dann Vilâyets) Yanya/Janina (Ioannina) und Manastır/Monastir (in Bitola). Die Grenze verlief am Arachthos (Arta). 1881 kam auch Tırhala/Trikala
Bitola-Triodion
darauf folgt nun das Pentekostarion. Bekannt ist u. a. das Triodion von Bitola und das Triodion von Kjustendil. Alexej Maltzew, Fasten- und Blumen-Triodion
Bitola-Triodion von Bitola
Das Triodion von Bitola (oder Triodion von Kitschewo) ist eine verzierte Handschrift in altkirchenslawischer Sprache aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts
Bitola-UEFA Europa League 2017/18
Sutjeska Nikšić 3:1 0:0 Lech Posen Polen 7:0 Nordmazedonien FK Pelister Bitola 4:0 3:0 Beitar Jerusalem Israel 7:3 Ungarn Vasas Budapest 4:3 3:0 CS Fola
Bitola-Heiliges Herz Jesu (Bitola)
befindet sich an der Straße Schirok Sokak in der südmazedonischen Stadt Bitola. An der Stelle, an der sich heute Herz Jesu erhebt, wurde von den Vinzentinern
Bitola-Kiril Mirtschew
Spiridonow Mirtschew, bulgarisch Кирил Спиридонов Мирчев, (* 3. Dezember 1902 in Bitola; † 21. Dezember 1975 in Sofia) war ein bulgarischer Philologe. Mirtschew