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Städte Libau:
Libau
Libau-Liepāja
Liepāja (deutsch Libau, livisch Līepõ, russisch Лиепая, Либава) ist eine Hafenstadt an der Ostsee im Westen Lettlands. Mit 67.591 Einwohnern (Stand: 1
Libau-Libau
Libau steht für: Libau, Herzogtum Kurland, heute Liepāja, Stadt in Kurland, Lettland Libau, Landkreis Gnesen, heute Łubowo, Dorf in der Woiwodschaft Großpolen
Libau-Lettland
Vorlage:Infobox Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Lettland (lettisch Latvija, amtlich Republik Lettland, lettisch Latvijas Republika) ist ein Staat im Baltikum
Libau-Reichskommissariat Ostland
Gebietskommissar in Libau Emil Paulsen, Meldorf, SA-Führer Dithmarschen, zuerst Hauptkommissar in Witebsk, dann Gebietskommissar in Libau (1943) Walter von
Libau-Gymnasium Libau
Das Gymnasium Libau war ein sechs-, später siebenjähriges Gymnasium im heutigen Liepāja (Libau) in Lettland, damals im russischen Gouvernement Kurland
Libau-Bildungssystem in Lettland
älteste Schule (1831) in der zweitgrößten Stadt Lettlands. In der drittgrößten Stadt Liepaja (Libau) wurde 1865 ein Nikolai-Gymnasium errichtet, dessen
Libau-Libauer See
See/Wartung/Fläche Der Libauer See oder Liepāja-See (lettisch: Liepājas ezers) ist ein See bei der Stadt Liepāja im Westen Lettlands. Er gehört zu den größten
Libau-Zaļo un Zemnieku savienība
(ein Mandat), Für Lettland und Windau (zwei Mandate), Libauer Partei (drei Mandate) 7 Bauernverband Lettlands (elf Mandate), Für Lettland und Windau (zwei
Libau-Eiserne Division
fanden sich die schwachen Fronttruppen jedoch auf einem kleinen Gebiet um Libau (lett. Liepāja) zusammengedrängt und hatten Nachschubsorgen, weil rückwärtige
Libau-Horst Jonischkan
Horst Jonischkan (* 19. Mai 1938 in Libau, Lettland; † 31. Oktober 1979 in Rostock) war ein deutscher Schauspieler. Schon während der Schulzeit engagierte
Libau-Deutsch-Balten
Balten oder Baltendeutsche) waren eine im Bereich des heutigen Estland und Lettland ansässige deutschsprachige Minderheit, die ab dem späten 12. Jahrhundert
Libau-Grobiņa
Kleinstadt im Bezirk Dienvidkurzeme in Kurland im Westen Lettlands, 10 km von Liepāja/Libau entfernt. Sie ist umgeben von der gleichnamigen Gemeinde (Grobiņas
Libau-Rolf Kahn
Rolf Kahn (lettisch Rolfs Kāns; * 9. Dezember 1943 in Libau, Reichskommissariat Ostland, Lettland) ist ein ehemaliger lettisch-deutscher Fußballspieler
Libau-Straßenbahn Liepāja
weiteren Wagen beschafft werden. Zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit Lettlands, als Libau seinen heutigen Namen Liepāja erhielt, wurden immer noch die Fahrzeuge
Libau-Baltische Landeswehr
Republik Lettland 1920 einen Friedensvertrag mit Sowjetrussland abgeschlossen hatte, ging die Baltische Landeswehr in den Streitkräften Lettlands auf. Das
Libau-Universität Liepāja
Universitāte) ist eine von sechs staatlichen Universitäten in Lettland mit Sitz in der Stadt Liepāja (Libau). Die Hochschule wurde 1954 als Pädagogische Fachschule
Libau-Edward Anders
Edward Anders (* 21. Juni 1926 in Libau, Lettland, als Eduards Alperovičs) ist ein lettisch-amerikanischer Geochemiker und Holocaustforscher. Anders wuchs
Libau-Straßenbahn Riga
Straßenbahn Aktien-Gesellschaft elektrifiziert. Riga verfügt damit nach Liepāja (Libau) über das zweitälteste elektrische Straßenbahnnetz im Baltikum. Die erste
Libau-Dreifaltigkeitskathedrale (Liepāja)
evangelisch-lutherische Bischofskirche in der lettischen Stadt Liepāja (deutsch: Libau). In Libau bestanden zwei lutherische Gemeinden. Die St.-Anna-Gemeinde umfasste
Libau-Bistum Liepāja
Liepājas diecēze) ist seit 1937 eine in Lettland gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Liepāja (Libau). Es untersteht als Suffraganbistum dem
Libau-Ansis Buševics
Arbeiterpartei (LSDSP). Bei Lettlands ersten freien Wahlen am 19. Januar 1919 wurde Buševics zum Stadtoberhaupt von Liepāja (deutsch: Libau) gewählt. Diese Aufgabe
Libau-Barta
(Lettland) (ehem. dt. Barta/Kurland), Ort im Bezirk Dienvidkurzeme, Lettland Bārta (Fluss), litauisch-lettischer Zufluss in den Libauer See, Lettland Barta
Libau-Lettischer Unabhängigkeitskrieg
Unabhängigkeitskrieg werden die bewaffneten Auseinandersetzungen auf dem Staatsgebiet Lettlands von der Ausrufung der Republik am 18. November 1918 bis zum Friedensschluss
Libau-Heinrich Andreas Contius
1773 den Auftrag für einen Neubau in der großen Dreifaltigkeitskirche in Libau im Herzogtum Kurland, der 1779 fertiggestellt wurde. In Wolmar in Livland
Libau-Priekule
1865 kam es zu Bauernunruhen. Nachdem 1871 ein Anschluss von der Ostsee in Libau an die Petersburg-Warschauer Eisenbahn gebaut wurde, wuchs die Ansiedlung
Libau-Panzerbrigade Kurland
lettischen Hafenstadt Libau gegen sowjetische Verbände eingesetzt. Die Einheit ging nach der deutschen Kapitulation im Mai 1945 in Lettland in sowjetische
Libau-Baptisten in Lettland
Baptisten in Lettland gibt es nachweislich seit 1860. Der weitaus größte Teil der lettischen Baptisten ist im Bund der Baptistengemeinden Lettlands (lettisch
Libau-Lindau-Klasse
ein Boot, die ehemalige Völklingen. Sie war als Namejs (M-03) in Liepāja (Libau) stationiert und wurde 2009 aus der Fahrbereitschaft genommen. Sie dient
Libau-Westrussische Befreiungsarmee
Plehwe): etwa 3.000 Soldaten (das ehemalige 2. Garde-Reserve-Regiment), vor Libau Freikorps Diebitsch: etwa 3.000 Soldaten, zum Bahnschutz in Litauen. Freikorps
Libau-HK Liepājas Metalurgs
gegründete Eishockeyabteilung des SK Liepājas Metalurgs der Stadt Liepāja (Libau) in Lettland, die ihre Heimspiele in der Olimpiskā ledus halle austrug. Ab 1999
Libau-Konrad Brandt
Konrad Brandt (* 22. Juli 1936 in Libau/Lettland; † 12. November 2017 in Wetter) war ein deutscher Theologe, Missionar, Direktor der Marburger Mission
Libau-Alice Brasse-Forstmann
Alice Brasse-Forstmann (* 13. Julijul. / 26. Juli 1903greg. in Libau, Lettland; † 4. Februar 1990 in Berlin) war eine baltendeutsche Malerin und Grafikerin
Libau-Referendum in Lettland über den Beitritt zur Europäischen Union
Am 20. September 2003 fand in Lettland ein Referendum über den Beitritt zur Europäischen Union statt. Mit einer Mehrheit von 66,97 % stimmten die Abstimmenden
Libau-Walter Krüger (SS-Mitglied)
Walter Krüger (* 27. Februar 1890 in Straßburg; † 22. Mai 1945 nahe Libau) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS. Walter war
Libau-Liste von Städten mit Straßenbahnen
Griechenland – Großbritannien – Irland – Isle of Man – Italien – Kroatien – Lettland – Luxemburg – Niederlande – Norwegen – Österreich – Polen – Portugal –
Libau-HK Liepāja
Liepājas ist ein 2014 gegründeter Eishockeyverein der Stadt Liepāja (Libau) in Lettland, der seine Heimspiele in der Olimpiskā ledus halle austrägt. Der HK
Libau-Liste von Leuchttürmen in Lettland
Webarchiven) Liepāja (Libau), Lettland. In: leuchtturm-web.de. Abgerufen am 28. August 2020. Andreas Köhler: Leuchttürme in Lettland (Liepãja). In: leuchttuerme-koehler
Libau-Imants Lancmanis
Restaurator und Autor mehrerer Bücher und vieler Artikel zur Kunstgeschichte Lettlands. Imants Lancmanis studierte von 1961 bis 1966 Malerei an der Kunstakademie
Libau-Lia Pirskawetz
Lia Pirskawetz (* 2. Dezember 1938 in Libau/Lettland) ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie studierte Slawistik und Anglistik an der Humboldt-Universität
Libau-Alexander von Simolin
Heinrich Alexius Freiherr von Simolin (* 11. April 1788 in Neuhausen bei Libau; † 5. Juli 1866 in Düsseldorf) war ein preußischer Generalmajor und Kommandeur
Libau-Rolf Kahn
Rolf Kahn (lettisch Rolfs Kāns; * 9. Dezember 1943 in Libau, Reichskommissariat Ostland, Lettland) ist ein ehemaliger lettisch-deutscher Fußballspieler
Libau-Gottlob Siegmund von Brasch
Brasch (* 14. Januar 1752 in Netzeband, Mecklenburg; † 31. Mai 1803 bei Libau, Lettland) war ein Jurist, der um 1770 von Mecklenburg nach Riga übersiedelte
Libau-Konrad Brandt
Konrad Brandt (* 22. Juli 1936 in Libau/Lettland; † 12. November 2017 in Wetter) war ein deutscher Theologe, Missionar, Direktor der Marburger Mission
Libau-Kurländischer Konsistorialbezirk
Grobin, 88. Kruthen, 89. Libau, deutsche St. Trinitatis-Gemeinde, 90. Libau, lettische St. Annen-Gemeinde (Leepaja), 91. Neu-Libau, lettische Gemeinde (Leepaja)
Libau-Hugo Broch
im kurländischen Libau stationiert war, wurde er im November 1944 zur 8. Staffel der II. Gruppe versetzt, die sich ebenfalls in Libau befand, und flog
Libau-Bienemann von Bienenstamm (Adelsgeschlecht)
Historikers Oskar Stavenhagen ist die Familie Bienenstamm seit 1712 im lettischen Libau (Lettisch Liepāja) nachweisbar, doch nennen neuere Quellen auch das Jahr
Libau-Libausche Zeitung
Die Libausche Zeitung war amtliches Publikationsorgan des Stadtkreises Libau und der Kreise Grobin und Hasenpoth im Gouvernement Kurland des Russischen
Libau-Edmund Veckenstedt
1882 als Professor für alte Sprachen und Literatur am Nikolai-Gymnasium zu Libau tätig. Als Autor publizierte er mehrere Werke. Einige seiner Werke veröffentlichte
Libau-Edwin Magnus
Edwin Magnus (* 17. Märzjul. / 29. März 1888greg. in Libau (Gouvernement Kurland); † 9. September 1974 in Wien) war ein deutsch-lettischer Politiker (DbRP)
Libau-Universität Liepāja
sechs staatlichen Universitäten in Lettland mit Sitz in der Stadt Liepāja (Libau). Die Hochschule wurde 1954 als Pädagogische Fachschule gegründet, 1993
Libau-Bank Leumi
war Nissan Katzenelson, ein russisch-jüdischer Physiker und Bankier aus Libau. Der JCT sollte das Hauptinstrument zur Durchsetzung der jüdischen Ansiedlung
Libau-Panzerbrigade Kurland
Kurlandkessel im Raum Itzried-Bunka rund 40 km östlich der lettischen Hafenstadt Libau gegen sowjetische Verbände eingesetzt. Die Einheit ging nach der deutschen
Libau-Befestigtes Gebiet Hela
Frank Cass, London 2003, S. 62: „in the area of the Hel Peninsula and Libau were concentrated 50-60 per cent of all German U-boat training facilities“
Libau-Edward Anders
Edward Anders (* 21. Juni 1926 in Libau, Lettland, als Eduards Alperovičs) ist ein lettisch-amerikanischer Geochemiker und Holocaustforscher. Anders wuchs
Libau-Johann Heinrich Kant
Havemann (* 7. April 1748; † 26. Juni 1831), einer Kaufmannstochter aus Libau, hatte Johann Heinrich Kant fünf Kinder. Obwohl Immanuel Kant seine Schwägerin
Libau-Orgel der Dreifaltigkeitskathedrale Liepāja
Die Orgel der Dreifaltigkeitskathedrale in Liepāja (Libau) ist die größte Orgel mit mechanischen Trakturen weltweit. Sie wurde von Johann Heinrich Joachim
Libau-Schlacht um das Baltikum
Juni verließen die letzten Verteidiger Libau und begannen, sich nach Osten zu begeben. Noch am 28. Juni wurde Libau ohne besonderen Widerstand besetzt, am
Libau-Albrecht Digeon von Monteton
52. Sicherungs-Division, ab April 1945 auch als Festungskommandant von Libau. Im Mai 1945 wurde die Division von der Roten Armee eingeschlossen und er
Libau-Admiral Ostland
verlegte er in mehreren Etappen nach Osten. Nach kurzzeitigem Aufenthalt in Libau nahm er sein endgültiges Quartier in Riga. Der Marinebefehlshaber C unterstand
Libau-Kommandant der Seeverteidigung Libau
Seeverteidigung Libau, kurz Seekommandant Libau, war ein regionaler Küstenbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg mit Sitz in Libau. Die Kriegsmarine
Libau-Alfred Reisenauer
Alfred Reisenauer (* 1. November 1863 in Königsberg; † 3. Oktober 1907 in Libau) war ein deutscher Pianist, Komponist und Musikpädagoge. Reisenauer war
Libau-Heinrich Andreas Contius
1773 den Auftrag für einen Neubau in der großen Dreifaltigkeitskirche in Libau im Herzogtum Kurland, der 1779 fertiggestellt wurde. In Wolmar in Livland
Libau-Aleksandra Briede
(russisch Александра Яновна Бриеде; * 12. Julijul. / 25. Juli 1901greg. in Libau; † 14. November 1992 in Riga) war eine russisch-lettisch-sowjetische Bildhauerin
Libau-Bernāti
Lettland. Die Siedlung liegt 15 Kilometer südlich von Liepāja (deutsch Libau) an der A11 (Liepāja – Litauische Grenze bei Rucava) (deutsch Tutzau) und
Libau-Rüdiger von der Goltz (Offizier)
Schwertern. Am 1. Februar 1919 wurde von der Goltz Militärgouverneur von Libau (Lettland) und wenig später auch Kommandierender General des VI. Reserve-Korps
Libau-Handelskanal
Tirdzniecības kanāls) verbindet den Libauer See (lettisch Liepāja ezers) durch die Stadt Liepāja (deutsch Libau) mit der Ostsee. Er wurde von 1697 bis
Libau-Ludolf Gottfried Schley
Ludolph Gottfried Schley; * 5. Januar 1798 in Lübeck; † 4. Juni 1859 in Libau) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Schley war der Sohn des
Libau-Schleswig-Holstein (Schiff, 1908)
November geplanter, eigenständiger Einsatz des Geschwaders in der Ostsee gegen Libau wurde auf der Höhe von Bornholm „wegen U-Boot-Gefahr“ vom Kaiser untersagt
Libau-Eugen Altschul
Eugen Altschul (geboren 31. März 1887 in Libau, Russisches Kaiserreich; gestorben 26. April 1959 in Kansas City (Missouri), USA) war ein russisch-amerikanischer
Libau-Augsburg (Schiff, 1910)
Kleinen Kreuzer Magdeburg, Minen in der östlichen Ostsee, beschoss die Stadt Libau und unternahm Vorstöße in den Finnischen Meerbusen. Bei vier weiteren solcher
Libau-Johann Michael van Selow
Selows. In der Heiratsurkunde wird er allerdings als aus dem baltischen Libau im Herzogtum Kurland und Semgallen (heute Lettland) stammend, erwähnt. 1741
Libau-Braunschweig (Schiff, 1904)
erhielt um 05:38 Uhr ebenfalls einen Minentreffer und musste daraufhin nach Libau entlassen werden. Währenddessen begannen die beiden russischen Kanonenboote
Libau-Schienenverkehr in Lettland
Libau) über Mažeikiai nach Vilnius und weiter in Richtung Minsk und Romny verknüpft. Mit der Libauer Bahn erhielt nach Riga der wichtige Hafen Libau Bahnanschluss
Libau-Dar Pomorza
einer Ostsee-Reise verließ das Schiff am 24. August 1939 den Hafen von Libau mit Ziel Gdingen. Wegen des deutschen Überfalls auf Polen verlegte die Schiffsführung
Libau-Liste der Zeppeline
Angriffsfahrten nach Frankreich und Aufklärungsfahrten über der Ostsee (Einnahme von Libau). Ab Frühjahr 1915 Verwendung als Schulschiff in Berlin-Johannisthal; über
Libau-Küstenbezirksamt
Küstenbezirksamt Kurland in Libau: Marinenachrichtenstellen Libau, Pissen, Windau, Rojen, Lyser Ort, Rauden bei Tuckum, Funkentelegraphiestelle Libau, Markgrafen Ende
Libau-Ansis Buševics
19. Januar 1919 wurde Buševics zum Stadtoberhaupt von Liepāja (deutsch: Libau) gewählt. Diese Aufgabe hatte er bis zum 17. Februar 1921 inne. In seiner
Libau-Barta
Dienvidkurzeme, Lettland Bārta (Fluss), litauisch-lettischer Zufluss in den Libauer See, Lettland Barta (Fluss), rechter Nebenfluss der Asău (Fluss) und somit
Libau-Ernst Schollich
Ernst Schollich (* 26. April 1882 in Libau, Österreich-Ungarn; † 23. Mai 1945 in Neutitschein) war ein tschechoslowakischer Politiker der deutschen Minderheit
Libau-Latvijas Zemnieku savienība
erhielt, Für Lettland und Windau, welche drei Mandate erreichte und der Libauer Partei, welche drei Mandate erhielt. 7 Als Wahlbündnis Bündnis der Grünen
Libau-Gymnasium Libau
Das Gymnasium Libau war ein sechs-, später siebenjähriges Gymnasium im heutigen Liepāja (Libau) in Lettland, damals im russischen Gouvernement Kurland
Libau-Befehlshaber der Baltischen Gewässer
auf den Baltischen Inseln Marineabteilung Libau, Marinewerft Libau, Marinelazarett Libau Hafenkapitäne Libau, Windau, Riga-Dünamünde, Reval, Arensburg
Libau-Mark Rothko
August 1913 mit dem Passagierdampfer Czar der Russian American Line von Libau nach New York. Ab 1913 lebte Rothko zunächst in Portland, Oregon, später
Libau-Kurländische Kolonialgeschichte
Erfahrungen seiner Frau nutzend, begann der Herzog Häfen in Windau und Libau anzulegen und bestellte bei holländischen und deutschen Werften hochseetaugliche
Libau-Hertha Koenig
Fährenschreiber von Libau, Roman, Pfullingen 1964 Erinnerungen an Rainer Maria Rilke. Rilkes Mutter, Bielefeld 1992, 2002 Der Fährenschreiber von Libau, Roman, Bielefeld
Libau-Osteraufstand
sondern lediglich um einen Tag verschieben. Unabhängig von dem Scheitern der Libau-Unternehmung führte die Kaiserliche Marine zur Unterstützung des Aufstands
Libau-Andreas Libavius
Andreas Libavius, auch: Libau; Basilius de Varna (* nach 1555 in Halle an der Saale; † 25. Juli 1616 in Coburg), war ein deutscher Schulmann, Philosoph
Libau-Kritik der Urteilskraft
Vernunft, erschienen 1790 im Verlag Lagarde und Friedrich in Berlin und Libau. Sie enthält in einem ersten Teil Kants Ästhetik (Lehre vom ästhetischen
Libau-Wittelsbach (Schiff, 1902)
Einbruchsverband führen, beim zweiten blieb sie in Libau zurück. Nach Abschluss des Unternehmens verblieb sie in Libau und nahm als Flaggschiff des neuen Geschwaderchefs
Libau-Tatjana Barbakoff
Itskovitch (geb. 1886 in Pskow, ermordet 1941 in Libau) eine jüngere Stiefschwester (geb. 1912 in Libau). Sie besuchte schon früh eine Ballettschule, hatte
Libau-Liepāja
Liepāja (deutsch Libau, livisch Līepõ, russisch Лиепая, Либава) ist eine Hafenstadt an der Ostsee im Westen Lettlands. Mit 67.591 Einwohnern (Stand: 1
Libau-Beowulf (Schiff)
Beschießung und Einnahme von Libau teilnahm. Vom 10. bis zum 21. Mai hielt sich das Schiff vor Memel auf, anschließend vor Libau. Am 28. Juni nahm die Beowulf
Libau-Verbrechen der Wehrmacht
Am 5. Juli 1941 veröffentlichte antijüdische Anordnungen für Libau in Lettland
Libau-Walter Krüger (SS-Mitglied)
Walter Krüger (* 27. Februar 1890 in Straßburg; † 22. Mai 1945 nahe Libau) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS. Walter war
Libau-Jan Wellem (Schiff)
und Ausrüstungsbetrieb Libau (MAUREB Libau). Das Schiff wurde 1945 bei der Evakuierung des Memellandes beschädigt und von Libau über Sassnitz nach Kiel
Libau-Reichskommissariat Ostland
Gebietskommissar in Libau Emil Paulsen, Meldorf, SA-Führer Dithmarschen, zuerst Hauptkommissar in Witebsk, dann Gebietskommissar in Libau (1943) Walter von
Libau-Herberts Cukurs
pulks“, Liepāja 2012, ISBN 978-9984-495-48-4 (Biografisches Wörterbuch Libauer Bürger. Enthält eine Biografie von Cukurs). Gisela Dachs: Geheimsache Hinrichtung
Libau-Prinz Eugen (Schiff, 1938)
Oktober 1943, unterbrochen von einigen Seetagen, Aufenthalten im Außenhafen Libau und auf Reede u. a. Hela, war die Prinz Eugen in Gotenhafen stationiert
Libau-Provinz Westpreußen
die Weichsel versanden ließ und seinen Export über seine eigenen Häfen Libau, Riga und die Schwarzmeerhäfen leitete. Die preußische Regierung ließ aus
Libau-Bistum Liepāja
eine in Lettland gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Liepāja (Libau). Es untersteht als Suffraganbistum dem Erzbistum Riga. Das Bistum wurde
Libau-Boxhagener Platz
und Gürtelstraße und westlich durch die Niederbarnim-, Simon-Dach- und Libauer Straße begrenzt. Es zählt mit 75 Hektar und 18.500 Bewohnern zu den am
Libau-Liste von Straßenbahnen in Europa
Benzin 1912 1935 (?) Ķemeri 1000 elektrisch 16.06.1912 1935 (?) Liepāja (Libau) 1000 elektrisch 26.09.1899 Straßenbahn Liepāja Riga 1524 Pferd 04.09.1882
Libau-Red River of the North
mündet der Red River in den Winnipegsee. Das Mündungsdelta wird Netley-Libau Marsh genannt. Der Lauf des Red River ist stark mäandrierend, mit zahlreichen
Libau-Wir lagen vor Madagaskar
Oberkommando des Admirals Sinowi Petrowitsch Roschestwenski, das vom Ostseehafen Libau aus mit Kurs durch die Nordsee und rund um Afrika ausgelaufen war, wegen
Libau-Horst Jonischkan
Horst Jonischkan (* 19. Mai 1938 in Libau, Lettland; † 31. Oktober 1979 in Rostock) war ein deutscher Schauspieler. Schon während der Schulzeit engagierte
Libau-Brieftaube
russische und die britische Regierung eine Brieftaubenverbindung zwischen Libau und Dünkirchen aufzubauen; dabei sollte Esbjerg in Dänemark als Zwischenstation
Libau-Liste der Städte in Lettland
Daugavpils Dünaburg 124.910 115.265 93.312 81.074 – 1275 1582 3. Liepāja Libau 114.486 89.448 76.731 68.200 – 1253 1625 4. Jelgava Mitau 74.105 63.652
Libau-Jelgava
(lettisch) Scans der Mitauischen Zeitung. 1905–1906 Mitau/Kurland. In: libau-kurland-baltikum.de, Herbert Becker (Quellen zur und Bilder aus der Geschichte
Libau-Kurland
Rigaischem Meerbusen umfassten Westteil des Landes um die Städte Liepāja (Libau) und Ventspils (Windau). Die Hauptstadt Kurlands war bis 1919 Jelgava (Mitau)
Libau-Baltische Landeswehr
Stutschka ihren Einzug in Riga. Ende Januar war nur noch ein kleines Gebiet um Libau von den deutschen Truppen besetzt. Hierher war auch die Regierung Ulmanis
Libau-Alexander Faltin
(lettisch: Aleksandrs Faltins; * 12. Dezemberjul. / 24. Dezember 1819greg. in Libau, Gouvernement Kurland, als Alexander Hermann Faltin; † 8. November 1899
Libau-Herzogtum Kurland und Semgallen
wurden gefördert. Die kurländischen Hafenstädte Windau (Ventspils) und Libau (Liepāja) wurden Heimathäfen einer der größten europäischen Handelsflotten
Libau-Division Großdeutschland
zwischen den Heeresgruppen Nord und Mitte zu schließen. Nach Angriffen bei Libau, Autz, Tukkum folgten im Oktober dann Abwehr und Rückzugskämpfe bis ins
Libau-Grobiņa
Bezirk Dienvidkurzeme in Kurland im Westen Lettlands, 10 km von Liepāja/Libau entfernt. Sie ist umgeben von der gleichnamigen Gemeinde (Grobiņas pagasts)
Libau-Arthur Sakheim
Arthur Sakheim (geboren 27. Oktober 1889 in Libau; gestorben 23. August 1931 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Dramaturg. Nach
Libau-Lindau-Klasse
ein Boot, die ehemalige Völklingen. Sie war als Namejs (M-03) in Liepāja (Libau) stationiert und wurde 2009 aus der Fahrbereitschaft genommen. Sie dient
Libau-Paul Hopf
Düsseldorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist. Er war Stadtoberhaupt von Libau, Riga und Elberfeld. Der Vater von Paul Hopf, E. Hopf, war Buchdruckereibesitzer
Libau-Nida (Litauen)
Klaipėda und weiter nach Kaunas, Vilnius (deutsch Wilna) und Liepāja (deutsch Libau). Außerdem existierte bis zur Grenzschließung eine Busverbindung auf die
Libau-Unternehmen Albion
Einsatzbefehle, und die benötigten Truppen und Schiffe begannen, sich in Libau zu sammeln. Die maßgeblichen operativen Planungen auf deutscher Seite wurden
Libau-Landkreis Gnesen
Gniezno Gnesen Gnesen Kiszkowo Welnau Welnau Kłecko Kletzko Klötzen Łubowo Libau Libau Mieleszyn Hohenau 1939–1943 Hohenau 1943–1945 Wulfgrammsau Niechanowo
Libau-Alexander Koenig
Geodäsie, Heft 88), S. 13–21. Hertha Koenig in Der Fährenschreiber von Libau 1964 - wiederveröffentlicht 2012 als Der Zuckerkönig „die so genannte Kleine
Libau-Liste der Schiffe der Kaiserlichen Marine
Durchbruch durch die britische Blockade nordöstlich der Färöer versenkt. 9.800 Libau Blockadebrecher 1911 1914 1916 südlich von Irland selbstversenkt. 3.783
Libau-Lina Solomonowna Stern
Stern (russisch Лина Соломоновна Штерн; * 14.jul. / 26. August 1878greg. in Libau, Russisches Reich; † 8. März 1968 in Moskau) war eine sowjetische Physiologin
Libau-Geschichte der Russlanddeutschen
Petersburg, Rohrbach-Worms, Neudorf, Chabag, Moskau, Odessa, Riga, Mitau und Libau. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs zogen die Russlanddeutschen – mit Ausnahme
Libau-Augusta Victoria
zurückgekauft worden war) und Fürst Bismarck nach Russland verkauft und im Mai nach Libau überführt. Im Mai 1904 kaufte die russische Marine (offiziell die Russische
Libau-Margarete Dörr
Margarete Dörr (* 22. Mai 1928 in Libau; † 25. Mai 2014 in Oberstenfeld) war eine deutsche Geschichtsdidaktikerin und seit ihrer Pensionierung freie Historikerin
Libau-Deutschland (Schiff, 1933)
Lützow zurück nach Kiel. Von Oktober 1943 bis März 1944 lag der Kreuzer in Libau in der Werft. Anschließend diente er als Schulschiff und führte zur Unterstützung
Libau-Bad Säckingen
des Trompeters von Säckingen fand im fernen ehemaligen deutsch-lettischen Libau seinen Weg auf die handgewebten Tischdecken des 19. Jahrhunderts. Brennet-Areal:
Libau-Letten
Großbauern. Mit der Industrialisierung wuchsen die Hafenstädte Riga und Libau und die Letten stellten nun auch in den Städten die Bevölkerungsmehrheit
Libau-Deutsch-Balten
sich oft der Hanse anschlossen (z. B. Riga, Reval/Tallinn, Dorpat/Tartu, Libau/Liepāja, Mitau/Jelgava, Dünaburg/Daugavpils), blieb das deutsche Bürgertum
Libau-Karl Spindler (Marineoffizier)
Vorpostenboot Polarstern. Im März 1916 übernahm er das Kommando des Hilfsschiffs Libau. Als norwegisches Handelsschiff Aud getarnt, sollte er eine Lieferung Waffen
Libau-Liste von Städten mit Straßenbahnen
Nov. 1946 Daugavpils tramvaju uzņēmums Straßenbahn Daugavpils Liepāja (Libau) 1000 7,9 26. Sep. 1899 Liepājas tramvajs Straßenbahn Liepāja Rīga (Riga)
Libau-Šiauliai
Petersburg und Königsberg 1839 und der Eisenbahnlinie zwischen Liepāja (Libau) und Kaišiadorys, die jeweils durch die Stadt verliefen, förderte die Entstehung
Libau-Baltischer Schachbund
russische Meister besuchte nacheinander Riga, Jurjew (Dorpat), Reval und Libau und unterstützte die Idee der geplanten Vereinigung. Auch die Nähe zur Hauptstadt
Libau-AUD
County Aud, Tarnname für ein deutsches Dampfschiff im 1. Weltkrieg, siehe Libau (Schiff) aud steht für: Anutische Sprache (ISO-639-3-Code) siehe auch: Aut
Libau-Fester Platz (Wehrmacht)
Royan nördlich von Bordeaux in Frankreich, um Chania auf Kreta oder um Libau in Lettland (Kurland-Kessel), konnte sich das eingeschlossene deutsche Militär
Libau-Gaskammerbrief
Beschwerde darüber geführt, dass der Reichskommissar Ostland Judenexekutionen in Libau untersagt habe. Ich ersuche in der betreffenden Angelegenheit um umgehenden
Libau-Hessen (Schiff, 1905)
November geplanter, eigenständiger Einsatz des Geschwaders in der Ostsee gegen Libau wurde auf der Höhe von Bornholm „wegen U-Boot-Gefahr“ vom Kaiser untersagt
Libau-Kopernikusstraße (Berlin)
der Hochbahngesellschaft in Betrieb, die die Kopernikusstraße zwischen Libauer Straße und dem Übergang in die Wühlischstraße befuhr. Bei ihrer Übernahme
Libau-11. Infanterie-Division (Wehrmacht)
teilnahm. Am 7. Mai 1945 konnten noch zwei Drittel der Division im Hafen von Libau nach Westen verschifft werden. Die Reste der Division, im Wesentlichen das
Libau-Hermann Mannheim
Hermann Mannheim (* 26. Oktober 1889 in Libau, Russisches Kaiserreich; † 20. Januar 1974 in Orpington bei London) war ein deutsch-britischer Kriminologe
Libau-Kurland-Kessel
Hauptkampflinie (HKL) verlief entlang der Linie Tukkum–Moscheiken – östlich Libau. Kurz nach dem Beginn der Blockade, drei Tage nach der Eroberung von Riga
Libau-Kriegsmarine
Ein Schnellboot holt Truppen aus Libau ab
Libau-Liste von Großorgeln
Extensionen und Gruppenzügen ergeben sich 158 Register. Lettland Liepāja (Libau) Dreifaltigkeitskathedrale Barnim Grüneberg 1885 4 131 152 7.000 3 Vermutlich
Libau-Prinz Adalbert (Schiff, 1904)
Auslaufen aus dem inzwischen von deutschen Truppen besetzten Libau, etwa 20 Seemeilen vor Libau von dem britischen U-Boot E8 mit einem Torpedo aus etwa 1200
Libau-32. Infanterie-Division (Wehrmacht)
südlich von Liepāja (Libau) und südwestlich von Saldus (Frauenburg). Gegen Ende Januar 1945 erfolgte die Verlegung im Seetransport nach Libau. Anfang Februar
Libau-Friedrich Carl (Schiff, 1903)
Fregattenkapitän Max Loesch an einem geplanten Angriff auf die russische Marinebasis Libau teil, die von der russischen Marine größtenteils geräumt worden war, von
Libau-Eiserne Division
fanden sich die schwachen Fronttruppen jedoch auf einem kleinen Gebiet um Libau (lett. Liepāja) zusammengedrängt und hatten Nachschubsorgen, weil rückwärtige
Libau-Z 20 Karl Galster
ging es, zusammen mit dem Zerstörer Z 14 Friedrich Ihn, zur Übergabe nach Libau, wo es als Protschny (Прочный) in Dienst gestellt wurde. Das Boot wurde
Libau-Sydney Opera House
unterstützt wurde. Sie hat fünf Manuale plus Pedal und ist nach der Orgel in Libau die größte jemals gebaute Orgel mit mechanischer Traktur. Sie verfügt über
Libau-Vorstoß in die Rigaer Bucht
mit den beiden bedeutenden Hafenstädten Libau und Windau besetzen – bis auf Riga, das Zentrum des Baltikums. Libau und Windau verfügten beide über ausgebaute
Libau-Möwe (Schiff, 1926)
Halbflottille der II. Torpedobootsflottille, mit der sie im Sommer 1931 Libau besuchte und an der Flottenreise nach Norwegen teilnahm. 1932 gehörten zur
Libau-Liste sowjetischer Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs
(Kauen) 311 Mahiljou (Mogilew) 317 Riga 331 Tartu (Dorpat) 349 Liepāja (Libau) 350 Riga 393 Narva 410 Baranawitschy 445 Majowka (Georgenburg) 533 Bagrationowsk
Libau-Gouvernement Kurland
die Branntweinerzeugung. Der Handel ging hauptsächlich über den Hafen von Libau (Liepāja), der auch ein wichtiger Stützpunkt der Kaiserlich Russischen Marine
Libau-Hinrich Lohse
Beschwerde darüber geführt, dass der Reichskommissar Ostland Judenexekutionen in Libau untersagt habe. Ich ersuche in der betreffenden Angelegenheit um umgehenden
Libau-Philosophie des Geistes
Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft. Verlag Lagarde & Friedrich, Berlin & Libau, 1790, § 81. Zitiert nach Kant’s Gesammelte Schriften (Akademie-Ausgabe)
Libau-Mecklenburg (Schiff, 1903–1921)
Vorstößen bis auf die Höhe von Gotland beteiligt. Am 2. August erreichte es Libau, um von dort aus an weiteren Vorstößen vom 7. bis 10. August, 9. bis 11
Libau-Liste bedeutender Schiffsversenkungen
Während eines Vorstoßes der deutschen Flotte gegen den russischen Hafen Libau geriet der deutsche Panzerkreuzer Friedrich Carl (9.087 ts) auf eine russische
Libau-Libau (Schiff)
Die Libau wurde als Castro in England gebaut. Sie wurde zu Beginn des Ersten Weltkriegs im Kaiser-Wilhelm-Kanal von Deutschland erbeutet und in Libau umbenannt
Libau-Liste von Persönlichkeiten der Stadt Stuttgart
Feuerbach und Heimatforscher Mathilde von Dellingshausen (* 4. April 1854 in Libau; † 22. September 1920 in Stuttgart), Vereinsgründerin Robert Bosch (* 23
Libau-U-Boot-Klasse XXIII
Marine. N 31 verlegte am 23. November 1945 unter sowjetischer Flagge nach Libau. Dabei blieb die britische Bezeichnung erhalten, wurde aber in kyrillischer
Libau-Heeresgruppe Nord
der Ostseeküste eigenständig operierende XXVI. Armeekorps die Hafenstadt Libau und bis 1. Juli auch Riga als neue Marinestützpunkte gewinnen. Während die
Libau-Heeresgruppe Kurland
Briefmarken herausgegeben, die aus Beständen der Feldpostleitstelle in Libau herangezogen und überdruckt wurden. Der letzte Oberbefehlshaber Generaloberst
Libau-Walter Alnor
er als Gebietskommissar für das Reichskommissariat Ostland im lettischen Libau (Liepāja). Nach dem Jura-Studium promovierte Alnor zum Doktor der Rechtswissenschaften
Libau-Harald von Rautenfeld
Harald Berens von Rautenfeld (* 23. September 1893 in Libau, Kurland; † 3. Juni 1975 in Loccum) war ein deutschbaltischer Aktivist, Journalist und Diplomat
Libau-Fürst Bismarck (Schiff, 1891–1924)
Bismarck traf am 14. März 1904 als erster der angekauften Schnelldampfer in Libau ein. Beim Abnahmetest erreichte sie 20,09 Knoten. Es wurde sofort mit der
Libau-Bahnhof Kaišiadorys
Lentvaris–Tschernyschewskoje und ist Ausgangspunkt einer Strecke nach Liepāja (Libau). Er wird von der nationalen litauischen Eisenbahngesellschaft Lietuvos
Libau-Bahnhof Šiauliai
der Bahnstrecke Kaišiadorys–Liepāja gelegene Bahnhof wurde 1871 von der Libau-Romny-Bahn eröffnet. 1916 wurde die Strecke nach Jelgava (Mitau) eröffnet
Libau-Priekule
1865 kam es zu Bauernunruhen. Nachdem 1871 ein Anschluss von der Ostsee in Libau an die Petersburg-Warschauer Eisenbahn gebaut wurde, wuchs die Ansiedlung
Libau-Nikolaischule
Nikolaischule steht für Alte Nikolaischule (Leipzig) Neue Nikolaischule Leipzig Nikolai-Gymnasium (Libau)
Libau-Straßenbahn Riga
Straßenbahn Aktien-Gesellschaft elektrifiziert. Riga verfügt damit nach Liepāja (Libau) über das zweitälteste elektrische Straßenbahnnetz im Baltikum. Die erste
Libau-Eduard Kasimirowitsch Tisse
Казимирович Тиссэ, lettisch Eduards Tisē; * 1. Apriljul. / 13. April 1897greg. in Libau; † 18. November 1961 in Moskau) war ein russischer beziehungsweise später
Libau-291. Infanterie-Division (Wehrmacht)
1941 kam es in Libau zu schweren Kämpfen mit der 67. Schützen-Division und Marine-Stoßtruppeinheiten unter Kapitänleutnant von Diest. Libau und seine Befestigungen
Libau-Powiat Gnieźnieński
Witkowo (Witkowo) Gniezno Kiszkowo (Kiszkowen, Welnau) Łubowo (Lubowo, Libau) Mieleszyn (Hohenau) Niechanowo (Niechanowo) Teltow-Fläming, (Deutschland
Libau-Wolfgang Strauß (Autor)
Wolfgang Strauß (* 8. März 1931 in Libau, Lettland; † 8. Januar 2014 in Achern) war ein deutscher Buchautor. Er gehörte zu den Vordenkern der Neuen Rechten
Libau-Russian American Line
(russisch Русско-американская линия) war eine russische Reederei mit Sitz in Libau, die von 1900 bis 1917 bestand. Die Russian American Line wurde im Jahr
Libau-Kursk (Schiff)
(East Asiatic Company). Sie wurde für den Passagier- und Frachtverkehr von Libau über Kopenhagen nach New York gebaut und lief am 2. November 1910 zu ihrer
Libau-Liste führender Nationalsozialisten, die zum Ende des Zweiten Weltkrieges Suizid verübten
Sicherheitspolizei- und SD-Führer Reinhard Sunkel († 8. Mai 1945 in Libau), Ministerialdirektor, persönlicher Referent von Bernhard Rust Helmut Tanzmann
Libau-Miķelis Valters
ˈvalters], deutsch: Walters; * 13. Apriljul. / 25. April 1874greg. in Liepāja (Libau); † 27. März 1968 in Nizza, Frankreich) war ein lettischer Publizist, Politiker
Libau-Seekrieg im Ersten Weltkrieg
den Seekrieg am 2. August in der Ostsee mit der Verlegung von Minen vor Libau und der Beschießung von russischen Munitionslagern durch die Kleinen Kreuzer
Libau-Menschen ohne Vaterland
Hafenstadt Libau fernhält. Eine gefährliche Spionin versucht im Bunde mit dem zwielichtigen Baron Fahlen, Waffen in die Hände der immerzu aufmüpfigen Libauer Bevölkerung
Libau-Rucava
Die Ortschaft entstand an der Poststation des Guts, wo die Straße von Libau nach Memel entlangführte. Die evangelisch-lutherische Kirche im Zentrum
Libau-Lettischer Unabhängigkeitskrieg
national-lettischen Truppen in Kurland. 16. April 1919: Baltenputsch in Liepāja (dt.: Libau). 22. Mai 1919: Eroberung Rigas durch Baltische Landeswehr und deutsche
Libau-Claus von Aderkas
Claus von Aderkas (* 26. Mai 1919 in Libau, Lettische SPR; † 6. März 2007 in Bremen) war ein deutscher Pastor, Direktor der Inneren Mission und Geschäftsführer
Libau-Paul Max Bertschy
erhielt. Im März 1871 trat Paul Max Bertschy das Amt als Stadtarchitekt in Libau (Liepāja) an und gründete sein privates Baubüro, so wie es in der Ausschreibung
Libau-Wilhelm Schulz (Marineoffizier)
April 1945 zum Chef der 25. U-Flottille, einer Ausbildungsflottille, in Libau ernannt; die Flottille wurde von ihm bei Kriegsende im Mai 1945 auf Rügen
Libau-August Krause (Politiker, 1884)
August Krause (* 16. April 1884 in Libau, Russisches Kaiserreich; † 28. Januar 1948 in Bremen) war ein sozialdemokratischer Politiker, Parlamentarier
Libau-Libauer See
Vorlage:Infobox See/Wartung/SeebreiteVorlage:Infobox See/Wartung/Fläche Der Libauer See oder Liepāja-See (lettisch: Liepājas ezers) ist ein See bei der Stadt
Libau-Fritz Dietrich (Polizeipräsident)
Standortführer im lettischen Libau eingesetzt. Dietrich verfügte am 12. Dezember 1941 eine Ausgangssperre für Juden in Libau, als vorbereitende Maßnahme
Libau-Liebau
Liebau ist der Familienname folgender Personen: Andreas Libavius (Andreas Libau; 1555–1616), Philosoph, Arzt, Chemiker und Universalgelehrter, gilt als
Libau-Liste der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes der Jagdflieger
222 > 1000 1. Mai 1941 11. April 1944 26. Januar 1945 Genannt „Jäger von Libau“ Er arbeitete später für Pan Am und ab den 1980er Jahren für die Lufthansa
Libau-Geschichte der Juden in Lettland
gestatten, blieben ergebnislos. Andere Hafenstädte wie Königsberg, Memel, Libau und Ventspils profitierten in dieser Zeit. Erst zwanzig Jahre später änderte
Libau-Marinelazarette der Kriegsmarine
Kriegsende, ehemaliger Chefarzt am Marinelazarett Cuxhaven und Marinelazarett Libau Im Juni 1936 wurde in Flensburg-Mürwik das Marinelazarett Flensburg-Mürwik
Libau-Seenotstaffeln der Wehrmacht
Saloniki/Athen 9 (60) April 1941, Kiel-Holtenau August 1941 bis September 1944, Libau ab September 1941 zusätzlich Riga 10 (50) August 1942, Tromsø bis Mai 1945
Libau-Edgar Reimers
Edgar Reimers (* 22. Oktober 1924 in Libau, Lettland; † 11. September 2011) war ein deutscher Pädagoge und Hochschullehrer. Der Sohn eines Lehrers diente
Libau-Straßenbahn Liepāja
Ezerkrast 2 in Betrieb. Am 22. August 1896 beschloss der Rat der Stadt Libau, eine elektrische Straßenbahnlinie zu bauen. Den Wettbewerb zum Bau der
Libau-Reinhard Sunkel
Reinhard Sunkel (* 9. Februar 1900 in Mainz; † 8. Mai 1945 in Libau) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Nach dem Besuch einer Höheren Schule trat der
Libau-Harry Siegmund
Harry Siegmund (* 25. September 1910 in Libau, Kurland; † 18. November 2009 in Heikendorf) war ein deutsch-baltischer Verwaltungsjurist, SS-Führer und
Libau-Otto Freybe
Professorentitel. Im Ersten Weltkrieg war Freybe im Marine-Wetterdienst in Libau eingesetzt, wo er mit dem Meteorologen Richard Hennig zusammenarbeitete
Libau-Seedienst Ostpreußen
wurde die Strecke nach Nordosten bis Memel und 1930 bis zum lettischen Libau verlängert. Ab 1933 fuhren die Schiffe im Westen bis Lübeck-Travemünde und
Libau-Baltische Flotte
Kooperationsverträge genutzten Häfen Tallinn in Estland und Liepāja (deutsch Libau) in Lettland. Die Baltische Rotbannerflotte band im Zweiten Weltkrieg „beträchtliche“
Libau-Georg Leibbrandt
Judenexekutionen in Libau untersagt habe.“ Am 15. November 1941 bestätigte Lohse in seiner Antwort an Leibbrandt, dass er „die wilden Judenexekutionen in Libau untersagt“
Libau-Dreifaltigkeitskathedrale (Liepāja)
evangelisch-lutherische Bischofskirche in der lettischen Stadt Liepāja (deutsch: Libau). In Libau bestanden zwei lutherische Gemeinden. Die St.-Anna-Gemeinde umfasste
Libau-Emmy Türk
Emmy Türk (* 18. Dezember 1834 in Swinemünde; † 25. Oktober 1900 in Libau in Kurland) war eine deutsche Autorin. Große Verdienste erwarb sie sich im Dienste
Libau-Libau
Libau steht für: Libau, Herzogtum Kurland, heute Liepāja, Stadt in Kurland, Lettland Libau, Landkreis Gnesen, heute Łubowo, Dorf in der Woiwodschaft Großpolen
Libau-Liste deutscher Bezeichnungen polnischer Orte
Linowo Leyßen (1928–1945 Leissen), Kreis Allenstein, Ostpreußen: Łajsy Libau (1875–1919, 1939–1940): Łubowo Libischau (1936–1945 Liebenbach), Kreis Cosel
Libau-Germania (Briefmarke)
Ost), ab 15. Januar 1916 Postkarte aus Libau nach Berlin vom 4. Dezember 1917. Postgebiet Oberbefehlshaber Ost Libau (Liepāja). In der Stadt, die ab dem
Libau-Therapia (Schiff, 1902)
verkaufte der NDL die Therapia nach Russland. Zu Beginn des Krieges 1914 in Libau versenkt, hoben die Deutschen 1915 das Schiff und nutzten es bis zum Kriegsende
Libau-Albert Ponsold
Albert Ponsold (* 22. April 1900 in Libau; † 14. Februar 1983 in Münster) war ein deutscher Gerichtsmediziner und Hochschullehrer. Der Sohn eines Stadtsekretärs
Libau-Konstantin Scharenberg
Scharenberg, ursprünglich Konstantin Löwenberg (* 26. September 1892 in Libau, lettisch Liepāja, damals Gouvernement Kurland; † 9. Januar 1982 in Ann
Libau-Massaker in Liepāja
Zweiten Weltkrieg bei und in der lettischen Stadt Liepāja (deutscher Name: Libau). Die meisten der etwa 7000 ansässigen lettischen Juden wurden dabei erschossen
Libau-Chronologie des Ersten Weltkrieges
unter den 1198 Todesopfern befinden sich 120 US-amerikanische Staatsbürger Libau wird durch deutsche Truppen eingenommen. japanisches Ultimatum zur Annahme
Libau-Adolph Preiss (Geistlicher)
in Neuhausen (Valtaiķi) bei Hasenpoth, Kurland; † 20. November 1832 in Libau) war ein deutsch-baltischer lutherischer Geistlicher. Preiss, Sohn des Geistlichen
Libau-Zaļo un Zemnieku savienība
Partei Lettlands (sechs Mandate), Für Lettland und Windau (drei Mandate), Libauer Partei (drei Mandate) 6 Bauernverband Lettlands (fünf Mandate), Grüne
Libau-Latvijas Zaļā partija
erhielt, Für Lettland und Windau, welche drei Mandate erreichten und der Libauer Partei, welche drei Mandate erhielt. 9 Als Wahlbündnis Bündnis der Grünen
Libau-Lia Pirskawetz
Lia Pirskawetz (* 2. Dezember 1938 in Libau/Lettland) ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie studierte Slawistik und Anglistik an der Humboldt-Universität
Libau-Nürnberg (Schiff, 1935)
alten Linienschiff/Zielschiff Hessen und dessen Steuerungsboot Blitz) nach Libau. Dort wurde der Kreuzer am 5. Januar 1946 in Admiral Makarow (Адмирал Макаров)
Libau-Liste der Stolpersteine in Hannover
Erich Rosenstern Jg. 1899 deportiert 15.12.1941 Riga ermordet 22.12.1944 Libau Erich Rosenstern wurde am 23. Dezember 1899 in Salzhemmendorf geboren, die
Libau-Max Witschel
Max Witschel (* 30. November 1863 in Klotzsche; † 22. August 1916 in Libau) war ein deutscher Konteradmiral im Ersten Weltkrieg. Witschel trat am 16.
Libau-Marine-Flak
Leningrad eingesetzt. Mit der Räumung Revals im Herbst 1944 wurde sie nach Libau verlegt und in Teilen an der Kriegsfront in Kurland eingesetzt. Unterstellt
Libau-Josefine Grimme
Freiherr von Behr, einem deutsch-baltischen Polizeimeister in Mitau und Libau, und seiner Ehefrau Wanda geb. Baronin von der Ropp. Ihr älterer Bruder
Libau-Lettland
Estland bei Ainaži errichtet, dem ein größeres Projekt bei Liepāja (deutsch: Libau) gefolgt ist, doch ist die Einspeisung von Windenergie vernachlässigbar
Libau-Hans Hochapfel
nach Libau an die dortige Musikschule. In Libau blieb er bis 1928, war in dieser Zeit zeitweise Dirigent des Libauer Kurorchesters und der Libauer Liedertafel
Libau-Wolfgang Kraus (Journalist)
Wolfgang Kraus (* 3. August 1887 in Libau, Kurland; † 4. Januar 1952 in Altenburg) war ein deutsch-baltischer Journalist und Schriftsteller. Wolfgang
Libau-Geschichte der Eisenbahn in Litauen
der CIWL. Zwischen 1871 und 1874 baute die Libau-Romny-Bahn die Strecke vom heute lettischen Liepāja (Libau) über Mažeikiai, Šiauliai (Schaulen) und Radviliškis
Libau-Porajmos
Beispiel dafür ist die Ermordung von ungefähr 100 Roma aus dem lettischen Libau am 4. Dezember 1941. Die deutsche Ordnungspolizei der Stadt erschoss auf
Libau-Wilhelm Litten
weiter im diplomatischen Dienst tätig. Er war von 1920 bis 1924 Konsul in Libau und ab 1928 in Bagdad, sowie nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit
Libau-Liste deutscher Bezeichnungen lettischer Orte
Gemeinde Seßwegen: Aizkuja Aistern (Gemeinde), Kreis Libau: Aizteres Aiswicken (Gemeinde), Kreis Libau: Aizviķu Aiswicken, Groß, Gemeinde Aiswicken: Aizviķi
Libau-Ostseegouvernements
Ostseeprovinzen (Mitau) 1910 Gesellschaft für Heimatkunde (Wenden) 1911 Libauer Verein für Altertumskunde Revalsche Post-Zeitung, 1689–1710, Reval Baltische
Libau-Honoré Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau
deutsche Sprache übersetzt von Johann Brahl. Lagarde & Friedrich, Berlin und Libau 1787 (Digitalisat). Geheime Geschichte des Berliner Hofes oder Briefwechsel
Libau-Birma (Schiff, 1895)
der East Asiatic Company. Ihre erste Überfahrt auf der neuen Route von Libau nach New York begann die Birma am 8. Dezember 1908 mit Ankunft in New York
Libau-Pjotr Antonowitsch Boreischa
Gilde in St. Petersburg. Er beteiligte sich am Bau des Kriegshafens von Libau, des Seekanals nach St. Petersburg (geplant und geleitet von N. I. Putilow)
Libau-Beschießung von Lowestoft und Great Yarmouth
zwischen der Libau und U 19 geplantes Treffen vor Tralee war aus bis heute (2016) unbekannten Gründen nicht zustande gekommen. Wie das Libau-Unternehmen
Libau-Liste von Zwischenfällen mit Luftschiffen
nach einer Angriffsfahrt aufgrund von Beschussschäden auf dem Meer bei Libau, Lettland, notlanden; die Besatzung kam in russische Kriegsgefangenschaft
Libau-Max Schlossberg
Max Schlossberg (* 24. Oktoberjul. / 5. November 1873greg. in Libau, Russisches Kaiserreich – 23. September 1936 in Bethlehem, New Hampshire, Vereinigte
Libau-Magistralinis kelias A13
Būtingė. Auf lettischer Seite setzt sie sich als Autoceļš A11 nach Liepāja (Libau) fort. Die Länge der Straße beträgt rund 45 km. Commons: Greitkelis A13 –
Libau-Finnische Jäger
abgezogen und nach Libau verlegt. Nachfolgend bezogen die Jäger ihre Quartiere in der Bayern- und Hansakaserne. Die Zeit in Libau diente wiederum der