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Städte Marsabit:
Marsabit
Marsabit-Loy
für: Loiyangalani Airport (IATA-Code), Flughafen von Loiyangalani, Marsabit County, Kenia Low Oriented Yarn, ein Spinnverfahren, siehe Schmelzspinnen Siehe
Marsabit-Marsabit
Marsabit ist die Hauptstadt des Marsabit Countys im ländlich geprägten und dünn besiedelten Norden Kenias. Marsabit liegt am Mount Marsabit, einem großen
Marsabit-Kenia
Vorlage:Infobox Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Kenia ([]; Swahili, englisch Kenya []; offiziell Republik Kenia) ist ein Staat in Ostafrika. Die Hauptstadt
Marsabit-Marsabit-Nationalpark
Der Marsabit-Nationalpark ist ein Nationalpark im Marsabit County in Kenia. Der Nationalpark liegt am Mount Marsabit, in der Nähe der Stadt Marsabit. Im
Marsabit-Marsabit County
Marsabit County (bis 2010 Marsabit District) ist ein County im Norden von Kenia in Ostafrika. Die Hauptstadt ist Marsabit. Im County lebten 2019 459.785
Marsabit-Bistum Marsabit
Bistum Marsabit (lat.: Dioecesis Marsabitensis) ist eine in Kenia gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Marsabit. Das Bistum Marsabit wurde
Marsabit-Liste von Bergen und Erhebungen in Kenia
Liste von Bergen und Erhebungen in Kenia. Sie beschränkt sich auf Berge mit einer Höhe über 1000 m. GeoNames Kenia, Zugriff August 2011 Africa Ultra-Prominences
Marsabit-Nationalparks und Naturschutzgebiete in Kenia
In Kenia gibt es eine Vielzahl an Nationalparks und Naturschutzgebieten, die neben der Naturschutzfunktion auch eine wichtige wirtschaftliche Grundlage
Marsabit-Turkana-See
1973 von Kenia als Nationalpark unter Schutz gestellte Sibiloi-Nationalpark. Der See gehört administrativ zu den Countys Turkana und Marsabit. Im Juni
Marsabit-Eastern (Kenia)
befinden sich heute die Countys Embu, Isiolo, Kitui, Machakos, Makueni, Marsabit, Meru und Tharaka-Nithi. Eastern war in 13 Distrikte eingeteilt: Commons:
Marsabit-Liste der Seen in Kenia
Die Liste von Seen in Kenia enthält alle größeren Seen, mit denen Kenia eine Küstenlinie hat, einige ausgewählte kleinere Seen, sowie die größten Stauseen
Marsabit-North Horr
North Horr ist eine Ortschaft im Marsabit County und seit 1988 der Name eines Wahlkreises von Kenia. Die einheimische Bevölkerung vom Stamm der Gabbra
Marsabit-Moyale
Kleinstadt an der Grenze zwischen Kenia und Äthiopien. Sie ist zwischen der Oromia-Region Äthiopiens und dem Marsabit County geteilt, ein trockenes Flussbett
Marsabit-Ambrogio Ravasi
Oktober 2020 in Nairobi, Kenia) war ein italienischer Ordensgeistlicher und römisch-katholischer Bischof von Marsabit in Kenia. Ambrogio Ravasi trat im
Marsabit-Liste von Vulkanen in Kenia
Dies ist eine Liste von Vulkanen in Kenia, die während des Quartärs mindestens einmal aktiv waren. Liste von Vulkanen Hauptquelle: Smithsonian Institution
Marsabit-Windpark Lake Turkana
entspricht dies etwa 20 % der derzeitigen installierten Kraftwerkskapazität in Kenia. Ursprünglich war geplant, anstelle der V52-Turbinen V90-Turbinen mit jeweils
Marsabit-Hungerkrise am Horn von Afrika 2006
Samburu, Turkana, Mandera und Marsabit blieb jedoch kritisch, zudem kam es zu einem Ausbruch von Diarrhöe in Mandera, Marsabit, Garissa, Wajir, Isiolo und
Marsabit-Massai
seine größte Ausdehnung, es reichte vom Rift Valley und dem Mount Marsabit im heutigen Kenia bis zur Region um die heutige Stadt Dodoma. Raubzüge auf Karawanen
Marsabit-Liste der Flughäfen in Kenia
Diese Liste der Flughäfen in Kenia führt zivile und militärische Flughäfen im ostafrikanischen Staat Kenia geordnet nach Ort auf. Great Circle Mapper
Marsabit-Bonaya Godana
Godana (* 2. September 1952 in Dukana, Provinz North-Eastern, Kenia; † 10. April 2006 bei Marsabit, Provinz Eastern bei einem Flugzeugabsturz) war ein kenianischer
Marsabit-Römisch-katholische Kirche in Kenia
Bistum Marsabit Bistum Meru Bistum Muranga Bistum Nyahururu Immediat: Kenianisches Militärordinariat Teilkirche Homepage der katholischen Kirche in Kenia Eintrag
Marsabit-Peter Kihara Kariuki
Peter Kihara Kariuki IMC (* 6. Februar 1954 in Thunguri) ist Bischof von Marsabit. Peter Kihara Kariuki trat der Ordensgemeinschaft der Consolata-Missionare
Marsabit-KNM-ER 1808
der Fundstätte 103 von Koobi Fora an der Nordostküste des Turkana-Sees in Kenia entdeckt wurden. Es war zu diesem Zeitpunkt das vollständigste jemals geborgene
Marsabit-Tana Orma
Ausläufern des äthiopischen Hochlandes im Norden bis Mombasa im Süden und von Marsabit im Westen bis zum Fluss Juba im heutigen Somalia. Andere Völker wie die
Marsabit-Central Island
die Grenze zwischen den Countys Turkana und Marsabit. Das östliche Drittel der Insel liegt dabei im Marsabit County. Die Insel ist Teil eines Nationalparks
Marsabit-Sibiloi-Nationalpark
IUCN-Kategorie II – National Park Nationalmuseum in Koobi Fora Lage Marsabit County, Kenia Kenia Fläche 1.570 km² WDPA-ID 754 Geographische Lage 3° 58′ N, 36° 21′ O3
Marsabit-Kerio
fließt nordwärts in den Turkana-See. Er ist einer der längsten Flüsse in Kenia und entspringt in Äquatornähe. Der Kerio entspringt an den Nordhängen der
Marsabit-Harbin Y-12
12 II Turbo Panda bei stürmischem Wetter und Nebel in der Nähe von Marsabit (Kenia) in einen Hügel. Das Flugzeug brannte sofort völlig aus. Von den 17
Marsabit-Erzbistum Nyeri
gab das Bistum Nyeri Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Marsabit ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 17. März 1983 zur Gründung
Marsabit-Grevyzebra
status of Grevy’s zebra (Equus grevyi), and other large mammals in the Marsabit region of northern Kenya. Vorläufiger Bericht, 2010 (PDF) J. E. Cordingley
Marsabit-Ileret
Ileret (auch Illeret) ist ein Dorf im Marsabit County, Kenia. Es liegt in Nordkenia, am Ostufer des Turkana-Sees, nördlich des Sibiloi Nationalparks und
Marsabit-Shifta-Krieg
bestehend aus der heutigen kenianischen Countys Garissa, Isiolo, Mandera, Marsabit und Wajir, ab, sodass Ein- und Ausreise nur mit entsprechenden Pässen möglich
Marsabit-Chamäleons
1943) Seitenstachel-Chamäleon (Trioceros laterispinis (Loveridge, 1932)) Marsabit-Chamäleon (Trioceros marsabitensis (Tilbury, 1991)) Elefantenohrchamäleon
Marsabit-Isiolo
und ist ein wichtiges Versorgungszentrum, da die nächste größere Stadt Marsabit über 300 Kilometer entfernt ist. Es gibt mehrere Schulen in Isiolo, zwei
Marsabit-Burji (Volk)
Abeba über Südäthiopien, Nordkenia, Nairobi und Mombasa. Insbesondere Marsabit in Kenia bildet ein Siedlungszentrum der Burji. Daher wird unter den Burji
Marsabit-Bistum Muranga
Bischof von Marsabit) James Maria Wainaina Kungu (seit 4. April 2009) Liste der römisch-katholischen Diözesen Römisch-katholische Kirche in Kenia Eintrag
Marsabit-Gabbra
Gabbra Tanz in Marsabit (Kenia)
Marsabit-Hieronymus Joya
Pfarrvikar und später als Pfarrer der Missionsstation in Loiyangalani im Bistum Marsabit tätig, bevor er 2003 Regens des Priesterseminars der Consolata-Missionare
Marsabit-Luigi Locati
Ackerbauern und Viehzüchtern. Wenige Tage vor dem Tod des Bischofs gab es in Marsabit etwa 300 km nördlich von Isiolo bewaffnete Unruhen mit 60 bis 90 Toten
Marsabit-Sakuye
verweist auf ihre Herkunft aus Saaku, eine andere Bezeichnung für den Ort Marsabit. Zu diesen „eigentlichen Sakuye“ kamen die Sakuye Miigo hinzu, deren Begründer
Marsabit-ISO 3166-2:KE
Die Liste der ISO-3166-2-Codes für Kenia enthält die Codes für die 47 Counties. Die Codes bestehen aus zwei Teilen, die durch einen Bindestrich voneinander
Marsabit-Fatuma Abdulkadir Adan
Fatuma Abdulkadir Adan (* 1978 in Marsabit) ist eine kenianische Rechtsanwältin und Friedensaktivistin. Adan erhielt 2011 den Stuttgarter Friedenspreis
Marsabit-Bistum Maralal
Konstitution Ad plenius am 15. Juni 2001 aus Gebietsabtretungen des Bistums Marsabit und unterstellte es dem Erzbistum Nyeri als Suffragandiözese. Am 30. September
Marsabit-Giuseppe Satriano
Priesterausbildung und als Religionslehrer tätig. Von 1997 bis 2000 war er in Marsabit (Kenia) als Seelsorger tätig. Von 2001 bis 2003 war er Regens des Diözesanseminars
Marsabit-Chew Bahir
Chew Bahir Geographische Lage Athiopien Äthiopien, Kenia Kenia (Ostafrika) Zuflüsse Gelana Dulei und andere Abfluss keine Daten Koordinaten 4° 41′ 12″ N
Marsabit-Shaba-Nationalreservat
Naturschutzgebiet im Isiolo County in Kenia. Es ist 239 km² groß und liegt östlich der Straße von Isiolo nach Marsabit, 314 Kilometer von der Landeshauptstadt
Marsabit-Liste der IATA-Codes/L
El Progreso (?) Guatemala LOY HKLY Flugplatz Loiyangalani Loiyangalani Marsabit Kenia LOZ KLOZ London-Corbin Airport (Magee Field) London Kentucky USA
Marsabit-Liste von neuzeitlich ausgestorbenen Tieren
fließt (Kenia) wurde Anfang der 1900er-Jahre zuletzt gesichtet Potamonautes rothschildi Zehnfußkrebse (Decapoda) Potamonautidae Marsabit (Kenia) wurde
Marsabit-Aloe amicorum
ragen 3 bis 5 Millimeter aus der Blüte heraus. Aloe amicorum ist in Kenia im Marsabit County auf den Kanten steiler Felsflächen in Höhen von etwa 1450 Metern
Marsabit-Sam-Sprachen
im Norden Kenias gelebt haben, vielleicht in der Umgebung des heutigen Marsabit. Laut Heine (wie auch gemäß Harold C. Fleming und Günther Schlee) waren
Marsabit-Virgilio Pante
John Njenga, Erzbischof von Mombasa, und Ambrogio Ravasi IMC, Bischof von Marsabit. Am 20. Juli 2022 nahm Papst Franziskus das von Virgilio Pante aus Altersgründen
Marsabit-Aloe richaudii
der Griffel ragen nicht aus der Blüte heraus. Aloe richaudii ist in Kenia im Marsabit District auf Felsen in einer Höhe von 1375 Metern verbreitet. Die
Marsabit-Liste der IATA-Codes/R
YORB Flugplatz Orbost Orbost Victoria Australien RBT HKMB Marsabit Airport Marsabit Marsabit Kenia RBU YROE Flugplatz Roebourne Roebourne Western Australia
Marsabit-Theklalerche
huriensis Benson, 1947 – südliches Äthiopien und nördliches Kenia (Huri Hills südwärts bis Marsabit) G. th. ellioti Hartert, 1897 – nördliches und mittleres
Marsabit-Aloe rendilliorum
bis zu 5 Millimeter aus der Blüte heraus. Aloe rendilliorum ist in Kenia im Marsabit District auf Felsen in einer Höhe von 1375 Metern verbreitet. Die
Marsabit-Maskenlerche
Äthiopiens bis in den Norden von Kenia. S. p. mcchesneyi (Williams, JG, 1957) – Vorkommen auf dem Hochplateau des Marsabit County im Norden Kenias. S. p
Marsabit-Spizocorys
Äthiopiens bis in den Norden von Kenia. S. p. mcchesneyi (Williams, JG, 1957) – Vorkommen auf dem Hochplateau des Marsabit County im Norden Kenias. S. p
Marsabit-Foidsyenit
Aegirin und Alkalifeldspat bestehende Fenite entwickelt. Allia Bay Area, Marsabit County. Mit Phonolithen assoziierte Nephelinsyenite. Demokratische Republik
Marsabit-Liste der römisch-katholischen Diözesen
Nyeri: Erzbistum Nyeri: Bistum Embu, Bistum Isiolo, Bistum Maralal, Bistum Marsabit, Bistum Meru, Bistum Muranga, Bistum Nyahururu → Hauptartikel: Römisch-katholische
Marsabit-Burji (Sprache)
Südäthiopien. Die Mehrheit lebt in anderen Teilen Äthiopiens sowie in Kenia (besonders in Marsabit). Die Burji-Kenntnisse der Burji in den Auswanderergemeinden
Marsabit-John Paul Mwaniki
John Paul Mwaniki OSB (* 1967 in Kenia) ist ein kenianischer Geistlicher, der seit 2018 als Abt der Herz-Jesu-Abtei Inkamana in Vryheid (Südafrika) fungiert
Marsabit-Vanessa dimorphica
Äthiopien, östlicher Kongo (Kivu, Ituri), Uganda, Ruanda, Burundi, Kenia (mit Mount Marsabit), Tansania, Malawi, Sambia, Ostgrenze von Simbabwe und Südafrika
Marsabit-KNM-ER 1808
KNM-ER 1808 ist die Sammlungsnummer des fossilen Skeletts eines erwachsenen, weiblichen Homo erectus, dessen erste Knochen im Jahr 1973 von Kamoya Kimeu
Marsabit-John Paul Mwaniki
Priory bzw. Prince of Peace Benedictine Priory genannt, das zum Bistum Marsabit bzw. zum Erzbistum Nairobi gehört. Genauer war er von 2002 bis 2005 Novizenmeister
Marsabit-Liste der Seen in Kenia
des Sees liegen in Kenia. Chew Bahir (Lake Chew Bahir) ca. 800 7,5 520 Marsabit County, Athiopien Äthiopien 4° 41′ 12″ N, 36° 51′ 6″ O4.686666666666736
Marsabit-Ileret
Ileret (auch Illeret) ist ein Dorf im Marsabit County, Kenia. Es liegt in Nordkenia, am Ostufer des Turkana-Sees, nördlich des Sibiloi Nationalparks und
Marsabit-Loy
steht für: Loiyangalani Airport (IATA-Code), Flughafen von Loiyangalani, Marsabit County, Kenia Low Oriented Yarn, ein Spinnverfahren, siehe Schmelzspinnen
Marsabit-Foidsyenit
Aegirin und Alkalifeldspat bestehende Fenite entwickelt. Allia Bay Area, Marsabit County. Mit Phonolithen assoziierte Nephelinsyenite. Demokratische Republik
Marsabit-Hieronymus Joya
Pfarrvikar und später als Pfarrer der Missionsstation in Loiyangalani im Bistum Marsabit tätig, bevor er 2003 Regens des Priesterseminars der Consolata-Missionare
Marsabit-ISO 3166-2:KE
KE-19 Laikipia KE-20 Lamu KE-21 Machakos KE-22 Makueni KE-23 Mandera KE-24 Marsabit KE-25 Meru KE-26 Migori KE-27 Mombasa KE-28 Murang’a KE-29 Nairobi KE-30
Marsabit-Liste von neuzeitlich ausgestorbenen Tieren
gesichtet Potamonautes rothschildi Zehnfußkrebse (Decapoda) Potamonautidae Marsabit (Kenia) wurde im Jahr 1909 zuletzt gesichtet Potamonautes schubotzi Zehnfußkrebse
Marsabit-Grevyzebra
status of Grevy’s zebra (Equus grevyi), and other large mammals in the Marsabit region of northern Kenya. Vorläufiger Bericht, 2010 (PDF) J. E. Cordingley
Marsabit-Kariuki
Hindernisläufer Peter Kihara Kariuki (* 1954), kenianischer Ordensgeistlicher, Bischof von Marsabit Simon Njoroge Kariuki (* 1980), kenianischer Marathonläufer
Marsabit-Massai
Territorium seine größte Ausdehnung, es reichte vom Rift Valley und dem Mount Marsabit im heutigen Kenia bis zur Region um die heutige Stadt Dodoma. Raubzüge
Marsabit-Chamäleons
1943) Seitenstachel-Chamäleon (Trioceros laterispinis (Loveridge, 1932)) Marsabit-Chamäleon (Trioceros marsabitensis (Tilbury, 1991)) Elefantenohrchamäleon
Marsabit-Buschbock
Ngorongoro, Ruwenzori, Virunga, Garamba, Queen Elizabeth, Mount Elgon, Marsabit, Samburu, Meru, Mount Kenya, Aberdare, Masai Mara und Nairobi zu finden
Marsabit-Eastern (Kenia)
befinden sich heute die Countys Embu, Isiolo, Kitui, Machakos, Makueni, Marsabit, Meru und Tharaka-Nithi. Eastern war in 13 Distrikte eingeteilt: Commons:
Marsabit-Hungerkrise am Horn von Afrika 2006
Samburu, Turkana, Mandera und Marsabit blieb jedoch kritisch, zudem kam es zu einem Ausbruch von Diarrhöe in Mandera, Marsabit, Garissa, Wajir, Isiolo und
Marsabit-Ravasi
Personen: Ambrogio Ravasi (1929–2020), italienischer Geistlicher, Bischof von Marsabit Fabrizio Ravasi (* 1965), italienischer Ruderer Gianfranco Ravasi (* 1942)
Marsabit-Kenia
Menschen ums Leben gekommen. Am 10. April 2006 ereignete sich in der Nähe von Marsabit ein Flugunfall, bei dem 14 Menschen ums Leben kamen. Drei Insassen überlebten
Marsabit-Liste der römisch-katholischen Diözesen
Nyeri: Erzbistum Nyeri: Bistum Embu, Bistum Isiolo, Bistum Maralal, Bistum Marsabit, Bistum Meru, Bistum Muranga, Bistum Nyahururu → Hauptartikel: Römisch-katholische
Marsabit-Liste der IATA-Codes/L
El Progreso (?) Guatemala LOY HKLY Flugplatz Loiyangalani Loiyangalani Marsabit Kenia LOZ KLOZ London-Corbin Airport (Magee Field) London Kentucky USA
Marsabit-Theklalerche
1947 – südliches Äthiopien und nördliches Kenia (Huri Hills südwärts bis Marsabit) G. th. ellioti Hartert, 1897 – nördliches und mittleres Somalia G. th
Marsabit-Shifta-Krieg
bestehend aus der heutigen kenianischen Countys Garissa, Isiolo, Mandera, Marsabit und Wajir, ab, sodass Ein- und Ausreise nur mit entsprechenden Pässen möglich
Marsabit-Liste der IATA-Codes/R
YORB Flugplatz Orbost Orbost Victoria Australien RBT HKMB Marsabit Airport Marsabit Marsabit Kenia RBU YROE Flugplatz Roebourne Roebourne Western Australia
Marsabit-Turkana-See
Sibiloi-Nationalpark. Der See gehört administrativ zu den Countys Turkana und Marsabit. Im Juni 2018 trug die UNESCO die Turkanasee-Parks in ihre Liste des gefährdeten
Marsabit-Chew Bahir
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-FLÄCHEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MAX-TIEFE Vorlage:Infobox See/Wartung/Fläche Der Chew Bahir (amharisch
Marsabit-Harbin Y-12
Yunshuji Y 12 II Turbo Panda bei stürmischem Wetter und Nebel in der Nähe von Marsabit (Kenia) in einen Hügel. Das Flugzeug brannte sofort völlig aus. Von den
Marsabit-RBT
Bahnhof Bretten (DS100-Code), deutscher Bahnhof Marsabit Airstrip (IATA-Code), kenianischer Landeplatz in Marsabit RbT steht für: RbT Regiobahn Thüringen, deutsches
Marsabit-Gabbra
Gabbra Tanz in Marsabit (Kenia)
Marsabit-Liste der Biografien/Kih
Kihara Kariuki, Peter (* 1954), kenianischer Ordensgeistlicher, Bischof von Marsabit Kihara, Masakazu (* 1987), japanischer Fußballspieler Kihara, Minoru (*
Marsabit-Sakuye
verweist auf ihre Herkunft aus Saaku, eine andere Bezeichnung für den Ort Marsabit. Zu diesen „eigentlichen Sakuye“ kamen die Sakuye Miigo hinzu, deren Begründer
Marsabit-Marsabit
Marsabit ist die Hauptstadt des Marsabit Countys im ländlich geprägten und dünn besiedelten Norden Kenias. Marsabit liegt am Mount Marsabit, einem großen
Marsabit-Moyale
Kenia und Äthiopien. Sie ist zwischen der Oromia-Region Äthiopiens und dem Marsabit County geteilt, ein trockenes Flussbett trennt den äthiopischen und den
Marsabit-Marsabit-Nationalpark
Der Marsabit-Nationalpark ist ein Nationalpark im Marsabit County in Kenia. Der Nationalpark liegt am Mount Marsabit, in der Nähe der Stadt Marsabit. Im
Marsabit-Tana Orma
Ausläufern des äthiopischen Hochlandes im Norden bis Mombasa im Süden und von Marsabit im Westen bis zum Fluss Juba im heutigen Somalia. Andere Völker wie die
Marsabit-Isiolo
und ist ein wichtiges Versorgungszentrum, da die nächste größere Stadt Marsabit über 300 Kilometer entfernt ist. Es gibt mehrere Schulen in Isiolo, zwei
Marsabit-Shaba-Nationalreservat
Kenia. Es ist 239 km² groß und liegt östlich der Straße von Isiolo nach Marsabit, 314 Kilometer von der Landeshauptstadt Nairobi entfernt. Seine Meereshöhe
Marsabit-Burji (Volk)
Abeba über Südäthiopien, Nordkenia, Nairobi und Mombasa. Insbesondere Marsabit in Kenia bildet ein Siedlungszentrum der Burji. Daher wird unter den Burji
Marsabit-Römisch-katholische Kirche in Kenia
Bistum Wote Erzbistum Nyeri Bistum Embu Bistum Isiolo Bistum Maralal Bistum Marsabit Bistum Meru Bistum Muranga Bistum Nyahururu Immediat: Kenianisches Militärordinariat
Marsabit-Sam-Sprachen
im Norden Kenias gelebt haben, vielleicht in der Umgebung des heutigen Marsabit. Laut Heine (wie auch gemäß Harold C. Fleming und Günther Schlee) waren
Marsabit-Liste von Vulkanen in Kenia
446389500° 54′ 52″ S, 036° 26′ 47″ O-0.9144444444444436.4463888888892776 Mount Marsabit Schildvulkan unbekannt 1707 !502.3166675537.966667502° 19′ 00″ N, 037° 58′ 00″ O2
Marsabit-Danakil-Somalia
Fluss Awash. Zwischen dem Turkana-See und Marsabit im Norden Kenias liegt eine weitere Wüste. In der Nähe Marsabits gibt es ein hohes Vulkanmassiv mit einem
Marsabit-Liste der Flughäfen in Kenia
Mandera HKMA NDE Mandera Airport Maralal HKMI Kisima Airport Marsabit HKMB RBT Marsabit Airport Masai Mara HKKE Keekorok Airport Masai Mara MRE Mara Serena
Marsabit-Bistum Muranga
Kihara Kariuki IMC (3. Juni 1999 – 25. November 2006, dann Bischof von Marsabit) James Maria Wainaina Kungu (seit 4. April 2009) Liste der römisch-katholischen
Marsabit-Bistum Maralal
Konstitution Ad plenius am 15. Juni 2001 aus Gebietsabtretungen des Bistums Marsabit und unterstellte es dem Erzbistum Nyeri als Suffragandiözese. Am 30. September
Marsabit-Bistum Marsabit
Bistum Marsabit (lat.: Dioecesis Marsabitensis) ist eine in Kenia gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Marsabit. Das Bistum Marsabit wurde
Marsabit-Ambrogio Ravasi
ein italienischer Ordensgeistlicher und römisch-katholischer Bischof von Marsabit in Kenia. Ambrogio Ravasi trat im Istituto Missioni Consolata in Turin
Marsabit-Erzbistum Nyeri
gab das Bistum Nyeri Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Marsabit ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 17. März 1983 zur Gründung
Marsabit-Marsabit County
Marsabit County (bis 2010 Marsabit District) ist ein County im Norden von Kenia in Ostafrika. Die Hauptstadt ist Marsabit. Im County lebten 2019 459.785
Marsabit-Central Island
die Grenze zwischen den Countys Turkana und Marsabit. Das östliche Drittel der Insel liegt dabei im Marsabit County. Die Insel ist Teil eines Nationalparks
Marsabit-Liste von Bergen und Erhebungen in Kenia
Oldoinyo Sapuk 2150 m Machakos, Kenia !498.8600005537.2570005 1 Mount Marsabit 1707 m Marsabit, Kenia !502.3170005537.9620005 0BW Mogila 1698 m Turkana, Kenia
Marsabit-Bellusco
Ravasi (1929–2020), römisch-katholischer Ordensgeistlicher und Bischof von Marsabit Patrizio Sala (* 1955), Fußballspieler und -trainer Anna Ferrari-Bravo
Marsabit-Peter Kihara Kariuki
Peter Kihara Kariuki IMC (* 6. Februar 1954 in Thunguri) ist Bischof von Marsabit. Peter Kihara Kariuki trat der Ordensgemeinschaft der Consolata-Missionare
Marsabit-Virgilio Pante
John Njenga, Erzbischof von Mombasa, und Ambrogio Ravasi IMC, Bischof von Marsabit. Am 20. Juli 2022 nahm Papst Franziskus das von Virgilio Pante aus Altersgründen
Marsabit-Nationalparks und Naturschutzgebiete in Kenia
Hell’s-Gate-Nationalpark Kora-Nationalpark Lake-Nakuru-Nationalpark Losai-Nationalpark Marsabit-Nationalpark Meru-Nationalpark Mount-Elgon-Nationalpark Mount-Kenya-Nationalpark
Marsabit-Aloe amicorum
3 bis 5 Millimeter aus der Blüte heraus. Aloe amicorum ist in Kenia im Marsabit County auf den Kanten steiler Felsflächen in Höhen von etwa 1450 Metern
Marsabit-Aloe rendilliorum
zu 5 Millimeter aus der Blüte heraus. Aloe rendilliorum ist in Kenia im Marsabit District auf Felsen in einer Höhe von 1375 Metern verbreitet. Die Art ist
Marsabit-Aloe richaudii
Griffel ragen nicht aus der Blüte heraus. Aloe richaudii ist in Kenia im Marsabit District auf Felsen in einer Höhe von 1375 Metern verbreitet. Die Art ist
Marsabit-Bottegos Spitzmaus
typica nordöstlich des Turkana-Sees zwischen Badditu und Dime und von Marsabit im Norden Kenias bekannt. Exemplare einer ähnlichen Spitzmausart aus Westafrika
Marsabit-North Horr
North Horr ist eine Ortschaft im Marsabit County und seit 1988 der Name eines Wahlkreises von Kenia. Die einheimische Bevölkerung vom Stamm der Gabbra
Marsabit-Luigi Locati
Ackerbauern und Viehzüchtern. Wenige Tage vor dem Tod des Bischofs gab es in Marsabit etwa 300 km nördlich von Isiolo bewaffnete Unruhen mit 60 bis 90 Toten
Marsabit-Windpark Lake Turkana
f2 Windpark Lake Turkana ist der größte Windpark in Subsahara-Afrika und liegt im Norden Kenias. Er entstand auf einer Landfläche, die am südöstlichen
Marsabit-Giuseppe Satriano
Priesterausbildung und als Religionslehrer tätig. Von 1997 bis 2000 war er in Marsabit (Kenia) als Seelsorger tätig. Von 2001 bis 2003 war er Regens des Diözesanseminars
Marsabit-Bonaya Godana
September 1952 in Dukana, Provinz North-Eastern, Kenia; † 10. April 2006 bei Marsabit, Provinz Eastern bei einem Flugzeugabsturz) war ein kenianischer Politiker
Marsabit-Vanessa dimorphica
östlicher Kongo (Kivu, Ituri), Uganda, Ruanda, Burundi, Kenia (mit Mount Marsabit), Tansania, Malawi, Sambia, Ostgrenze von Simbabwe und Südafrika. In Tansania
Marsabit-Kerio
Flusssystem Kerio Quelle an den Nordhängen der Amasya-Hills Mündung im Marsabit County in den Turkana-See2.98769436.174724Koordinaten: 2° 59′ 16″ N, 36° 10′ 29″ O
Marsabit-Kihara
japanischer Ingenieur Peter Kihara Kariuki (* 1954), kenianischer Ordensgeistlicher, Bischof von Marsabit Ryūichi Kihara (* 1992), japanischer Eiskunstläufer
Marsabit-Burji (Sprache)
Mehrheit lebt in anderen Teilen Äthiopiens sowie in Kenia (besonders in Marsabit). Die Burji-Kenntnisse der Burji in den Auswanderergemeinden sind eher
Marsabit-Liste der Biografien/Rav
italienischer Ordensgeistlicher und römisch-katholischer Bischof von Marsabit Ravasi, Fabrizio (* 1965), italienischer Ruderer Ravasi, Gianfranco (*
Marsabit-Fatuma Abdulkadir Adan
Fatuma Abdulkadir Adan (* 1978 in Marsabit) ist eine kenianische Rechtsanwältin und Friedensaktivistin. Adan erhielt 2011 den Stuttgarter Friedenspreis
Marsabit-Williamslerche
Verbreitungsgebiet liegt in der Wüstenregion Didi Galgalla nördlich von Marsabit. Ein zweites liegt in einer Region zwischen den nordkenianischen Städten
Marsabit-Maskenlerche
p. mcchesneyi (Williams, JG, 1957) – Vorkommen auf dem Hochplateau des Marsabit County im Norden Kenias. S. p. intensa (Rothschild, 1931) – Vorkommen im
Marsabit-Spizocorys
p. mcchesneyi (Williams, JG, 1957) – Vorkommen auf dem Hochplateau des Marsabit County im Norden Kenias. S. p. intensa (Rothschild, 1931) – Vorkommen im
Marsabit-Sibiloi-Nationalpark
Sibiloi-Nationalpark IUCN-Kategorie II – National Park Nationalmuseum in Koobi Fora Lage Marsabit County, Kenia Kenia Fläche 1.570 km² WDPA-ID 754 Geographische Lage 3° 58′ N