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Gemeinden Budapest XXI.:
Budapest XXI.
Budapest XXI.-Pannónia (Motorrad)
Pannónia ist eine ungarische Motorradmarke von Csepel in Budapest. Von 1954 bis 1975 wurden mehr als 600.000 Pannónia-Motorräder mit 250‑cm³-Zweitaktmotor
Budapest XXI.-Csepel
Csepel steht für: Csepel (Insel), eine Insel in der Donau in Ungarn Csepel (Bezirk), den gleichnamigen Stadtbezirk von Budapest auf dieser Insel Csepel
Budapest XXI.-Csepel (Fahrzeughersteller)
Csepel Motorkerékpárgyár war ein ungarischer Motorradhersteller von 1937 bis 1975 auf der Insel Csepel. Außerdem war Csepel von 1949 bis 1993 (ab 1975
Budapest XXI.-XXI. Budapester Bezirk
Csepel an Platz 11 von 23. Der 21. Bezirk gliedert sich in die Stadtteile Csepel-Belváros, Csepel-Kertváros, Csepel-Ófalu, Csepel-Rózsadomb, Csepel-Szabótelep
Budapest XXI.-Csepel SC
Namen 1912: Csepel Csepeli Torna Klub 1932: Csepel Csepel Football Club 1937: Csepeli WMFC Weisz Manfréd Football Club Csepel 1944: Csepel Csepel Sport Club
Budapest XXI.-Csepel (Insel)
Csepel [] (deutsch Tschepele oder Eugensinsel, kroatisch Čepeljski otok oder Ada) ist eine Insel in der Donau in Ungarn, die im Norden vom südlichen Ende
Budapest XXI.-Helmut Frodl
töten. Nach monatelanger Planung mieteten sie im Budapester Arbeiterbezirk Csepel eine Wohnung und engagierten die 30-jährige Serbin Biljana Novakova, um
Budapest XXI.-Dutra D4K
hergestellt. Der D4K 70 hatte einen Vorkammer-Dieselmotor WD 413 des Herstellers Csepel, ein in Lizenz gebauter Steyr Diesel WD 413, mit einer Höchstleistung von
Budapest XXI.-Budapester Bezirke
XIV. Bezirk 3 Jahre zuvor. Außerdem wurde der staatliche Hafenbereich bei Csepel sowie das sich im Besitz der Stadt befindliche Waldgebiet zwischen Budakeszi
Budapest XXI.-Manfréd Weiss
Manfréd Baron Weiss von Csepel (* 11. April 1857 in Pest; † 25. Dezember 1922 in Budapest) war ein ungarischer Großindustrieller. Manfréd Weiss entstammt
Budapest XXI.-Tibor Lőrincz
verlor, wuchs ab dem 10. Lebensjahr als Waisenkind auf. Der Fußballverein Csepel MTE nahm sich seiner an, bei dem Lőrincz es dank seines Talentes und der
Budapest XXI.-Szigetszentmárton
südlich von Szigethalom und 7 km nördlich von Ráckeve auf der 48 km langen Csepel-Insel, die durch die Donau und den linken östlichen Seitenarm Ráckevei-Duna
Budapest XXI.-Donat Johann Heißler von Heitersheim
Heissler von Heitersheim), die dem Prinzen Eugen von Savoyen die Insel Csepel in der Donau verkaufte. Das Paar hatte zwei Söhne: Er war mit Maria Anna
Budapest XXI.-Pente (Automarke)
Pentelényi entwickelte im Unternehmen Manfréd Weiss Stahl- und Metallwerke AG Csepel in Budapest zwischen 1944 und 1948 einen Kleinwagen, von dem einige Prototypen
Budapest XXI.-László Mahó
László Mahó (* 10. März 1941 in Csepel, Komitat Pest-Pilis-Solt-Kiskun; † 3. Juni 2006 ebenda) war ein ungarischer Radrennfahrer und nationaler Meister
Budapest XXI.-Manfred Weiß
Schauspieler Manfréd Weiss steht für: Manfréd Weiss Stahl- und Metallwerke, ungarischer Fahrzeug- und Waffenhersteller, siehe Csepel (Fahrzeughersteller)
Budapest XXI.-Wolfgang Lötzsch
Prag–Karlovy Vary–Prag (250 km). 1987 und 1988 siegte er im Etappenrennen Csepel-Cup in Ungarn. Auf der Bahn wurde er 1973 und 1974 DDR-Meister in der
Budapest XXI.-Szigethalom
Stadt im Kreis Szigetszentmiklós im Komitat Pest. Szigethalom liegt auf der Csepel-Insel, zwischen Tököl und Szigetszentmiklós, gut 10 Kilometer südlich der
Budapest XXI.-Hableány
wurde auf einen Lastenkahn gehoben und in den Freihafen auf der Donauinsel Csepel transportiert. Nach einer eingehenden Inspektion des Wracks wurde es von
Budapest XXI.-Gyula Gere (Radsportler)
dem er sofort gute Ergebnisse erzielte. Später wechselte er zum Verein Csepel SC. Ab Mitte der 1930er Jahre war er mehrfach Mitglied der Nationalmannschaft
Budapest XXI.-György Szuromi
in dieser Zeit. Den Balaton-Cup gewann er 1982. 1979 wurde er Dritter im Csepel-Cup. György Szuromi in der Datenbank von Radsportseiten.net György Szuromi
Budapest XXI.-Elisabeth von Cumania
starb um 1290 und wurde an der Seite ihres Gatten im Dominikanerkloster Csepel in Budapest beigesetzt. Elisabeth (Erszébet; * um 1255; † 1313), ⚭ 1) 1287
Budapest XXI.-Ewige Tabelle des Fußball-Europapokals
Slowakei 01 002 000 001 001 003:004 −001 001 0,5 000 000 001 000 000 − Csepel SC Ungarn 01 002 000 001 001 003:004 −001 001 0,5 001 000 000 000 000 −
Budapest XXI.-Fußball in Budapest
Hauptstadt befindet sich der XXI. Bezirk Csepel; eine Insel, auf der von 1912 bis zu seiner Auflösung im Jahr 2002 der Csepel SC beheimatet war. Der Verein war
Budapest XXI.-Panni (Motorroller)
ungarische Motorrollermarke, die 1959–1962 von Csepel in Budapest gefertigt wurde. Aus der Marke Csepel entstand 1954 die Motorradmarke Pannonia. Der Markenname
Budapest XXI.-Csepel D-344
Der Csepel D-344 ist ein mittelschwerer geländegängiger Lastkraftwagen des ungarischen Fahrzeugherstellers Csepel, der 1963 auf der Leipziger Messe der
Budapest XXI.-Liste von Motorradmarken
(Großbritannien) Coventry-Victor (Großbritannien) Crocker Motorcycles (USA) Csepel (Ungarn, Budapest, 1949–1954) Cudell (Deutschland, Aachen) Curtiss (USA
Budapest XXI.-Ada Bojana
Inseln füllte, und so das heutige Ada entstand. Commons: Ada Bojana – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Die Insel Ada Bojana Csepel (Insel)
Budapest XXI.-Helgoland (Schiff, 1914)
Letzterer wird schwer beschädigt und noch am gleichen Tag von k.u.k. Zerstörern Csepel und Tatra durch Artillerie versenkt. 22./23. Juli 1915 – Beschießung von
Budapest XXI.-Budapest
grün liegen in Pest, Bezirke in rot in Buda, die in gelb auf der Insel Csepel. Die Margareteninsel gehörte bis 2013 zum 13. (XIII.) Bezirk, wird aber
Budapest XXI.-Liste der Haustauben
Criador Lusitano (P/0016), Formentauben (→ Criador lusitano, portugiesisch) Csepeler Tümmler (H/0956), Tümmler und Hochflieger Cumulet Hochflieger (GB/0822)
Budapest XXI.-Brumaire-Klasse
Cattaro ein und beschädigte das Heck des österreich-ungarischen Zerstörers Csepel. Am 28. Juli 1917 kollidierte Bernoulli nach einem beiderseits erfolglosen
Budapest XXI.-W.M.
ungarische Automarke. Das Unternehmen Manfréd Weiss Stahl- und Metallwerke AG Csepel aus Budapest stellte zwischen 1927 und 1930 Automobile her, die als WM vermarktet
Budapest XXI.-Koen Vekemans
belgischer Radrennfahrer. Als Amateur gewann er 1985 das Etappenrennen Csepel-Cup in Ungarn. Vekemans gewann 1986 eine Etappe der Ronde van Wallonië,
Budapest XXI.-Lajos Korányi
kurzzeitig beim Nemzeti SC aktiv, ehe er mit dem zweitklassigen Weisz Manfréd FC Csepel den Aufstieg schaffte und noch eine Saison in der höchsten Spielklasse absolvierte
Budapest XXI.-Nemzeti Bajnokság 1957
Namen in Ferencváros Budapest. Csepeli Vasas änderte seinen Namen in Csepel SC. Pécsi Dózsa fusionierte mit Pécsi Petőfivel zu Pécs-Baranya Dózsa-Petőfi
Budapest XXI.-Zoltán Melis
1973 noch einmal den vierten Rang. Zoltán Melis startete für den Verein Csepel SC aus Budapest. Zoltán Melis in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Budapest XXI.-György Czakó
für den Budapesti Korcsolyázó Egylet und anschließend bis 1956 für den Csepel SC. Nachdem er 1949 den dritten Platz bei den ungarischen Meisterschaften
Budapest XXI.-Robert Niederkirchner
Spielklasse im ungarischen Fußball, für den unter wechselnden Namen bekannten Csepel SC zum Einsatz. Am Saisonende 1947/48 gewannen sie mit der Ungarische Meisterschaft
Budapest XXI.-Miklós Somogyi (Radsportler)
ab 1992 als Trainer und Funktionär im Verein FTC Budapest (KSI Schwinn-Csepel SE) tätig. Er wurde auch Präsident des BMX-Verbandes Ungarns. Miklós Somogyi
Budapest XXI.-Hochspannungsleitung Mettlen–Gösgen
mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Mai 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/csepel.alpiq.hu (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link
Budapest XXI.-Béla Kállói
Vertrag stand. In den Spielzeiten 1941/42 und 1942/43 gewann Kállói mit Csepel zweimal in Folge die ungarische Fußballmeisterschaft. Über den weiteren
Budapest XXI.-Tamás Herbály
ist ein ungarischer Fußballspieler. Herbály begann seine Karriere beim Csepel SC. Im Februar 2013 wechselte er zum Zweitligisten BKV Előre SC. Für Előre
Budapest XXI.-Tibor Berczelly
Bronzemedaille mit dem Säbel. Berczelly war Mitglied im ungarischen Sportverein Csepel SC. Tibor Berczelly in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Budapest XXI.-Holger Sievers
SC Wiedenbrück ist. Als Amateur wurde er 1991 Zweiter im Etappenrennen Csepel-Cup in Ungarn. Holger Sievers begann seine Profi-Karriere 1996. In der Saison
Budapest XXI.-Nemzeti Bajnokság 1970
017:800 2,13 20:80 2. Honvéd Budapest 14 8 2 4 026:900 2,89 18:10 3. Csepel SC 14 6 5 3 018:600 3,00 17:11 4. Pécsi Dózsa SC 14 6 4 4 018:110
Budapest XXI.-József Szendi
Krankenhausseelsorger. Von 1957 bis 1959 war er Pastor im Budapester Vorort Csepel-Királyerdő, anschließend Pfarrer in Pákozd bei Székesfehérvár. Von 1969
Budapest XXI.-Ungarn-Rundfahrt 1949
vor Österreich und Rumänien. Der Hauptgewinn war ein Motorrad der Firma Csepel und jeder Etappensieger erhielt als Preis ein Rennrad. Zum zweiten Mal in
Budapest XXI.-Stammliste der Árpáden
/ Stjepan III.); * ca. 15. Oktober 1239 in Ofen, † 6. August 1272 auf Csepel (Insel); König von Ungarn (als Stephan V.), Kroatien und Dalmatien (als
Budapest XXI.-Gubacsi-Brücke
linke Verzweigung der Donau im Süden Budapests und verbindet die Insel Csepel und den XX. Bezirk von Budapest miteinander. Die Brücke ist im Jahre 1924
Budapest XXI.-Erasing Frank
Inota 70 km südwestlich von Budapest, in einem Getreidelager auf der Insel Csepel in Budapest, im Hatos-Studio des Ungarischen Rundfunks, in einem Stahlbetontunnel
Budapest XXI.-Antal Melis
1973 noch einmal den vierten Rang. Antal Melis startete für den Verein Csepel SC aus Budapest. Antal Melis in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Budapest XXI.-Csaba Czakó
Vierer-ohne-Steuermann-Regatta. Nach seiner aktiven Karriere war er Trainer beim Csepel SC und anschließend zwischen 1978 und 1991 Generalsekretär des ungarischen
Budapest XXI.-Ottó Prouza
Budapest und den Csepel SC. Prouza gewann sieben ungarische Meistertitel und wurde acht Mal Pokalsieger. 1973 erreichte er mit Csepel das Finale des Europapokals
Budapest XXI.-Sergei Anatoljewitsch Nawolokin
Juri Kaschirin, Oleh Tschuschda und Oleksandr Sinowjew. Das Etappenrennen Csepel-Cup in Ungarn gewann Nawolokin 1981. 1984 holte er mit Sergei Woronin, Jewgeni
Budapest XXI.-Gyula Emsberger
der zweiten ungarischen Liga, ehe er 1957 mit Haladás Szombathely gegen Csepel SC erstmals ein Spiel in der Ersten Liga, der Nemzeti Bajnokság I, leitete
Budapest XXI.-József Csermely
1973 noch einmal den vierten Rang. József Csermely startete für den Verein Csepel SC aus Budapest. József Csermely in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Budapest XXI.-István Molnár (Diplomat)
1950 bis 1952 als Techniker in der Produktionsabteilung im Fahrzeugwerk Csepel tätig und danach von Februar bis Mai 1952 als Entwicklungsingenieur beim
Budapest XXI.-Budapester Ringbahn
Közvágóhíd (geplant) Budapest-Dunapart–Ferencváros Vorortzug H7 Boráros tér–Csepel Összekötő vasúti híd (477 m), Donau Schleppbahn Andor utca; strategische
Budapest XXI.-Ungarischer Volleyballpokal (Männer)
1968 Budapest, több helyszínen 1969 Csepel SC Újpesti Dózsa 6er Turnier 14. Dez. 1969 Nemzeti Sportcsarnok 1970 Csepel SC Budapesti Spartacus 6er Turnier
Budapest XXI.-Együtt
Regierungswechsel nicht. Für Együtt gewann Szabolcs Szabó im Budapester Wahlbezirk Csepel–Soroksár das einzige Direktmandat; zwei weitere Együtt-Kandidaten zogen
Budapest XXI.-Kálmán Ghyczy
Herrschaftsadvokaten an der königlichen Besitzung Ráckeve auf der Donauinsel Csepel (im Pester Komitat), 1833 zum ersten Vizenotar des Komorner Komitats mit
Budapest XXI.-György Pásztor
das Eishockeyspielen zur Saison 1948/49 wieder auf und war nun für den Csepel SC aktiv. Eine Spielzeit später schloss er sich dem Meteor Mallerd an, der
Budapest XXI.-Antal Szabó
Horthy-Regime aufgelöst wurde, wechselte Szabó zunächst zum Weisz Manfréd FC Csepel und war danach noch für den Lampart FC und den Szentlőrinci AC tätig. 1956
Budapest XXI.-Gábor Benedek
Fünfkämpfer, der 1952 zwei olympische Medaillen gewann. Seit 1948 für MTK Csepel startend, gewann er 1949 und 1951 bis 1953 die ungarische Meisterschaft
Budapest XXI.-Eddy Bouwmans
im belgischen Grand-Rechain. Ebenfalls 1989 siegte er im Etappenrennen Csepel-Cup in Ungarn. Dort gewann er auch das Einzelzeitfahren. Bei der DDR-Rundfahrt
Budapest XXI.-Flóra Martos
und arbeitete anschließend in den Laboratorien der Shell Oil Company in Csepel bei Budapest. 1927 trat sie der illegalen Kommunistischen Partei Ungarns
Budapest XXI.-Liste von Beuteschiffen der Regia Marina 1920–1943
(ex Triglav der Tátra-Klasse) Pola (ex Orjen der Tátra-Klasse) Muggia (ex Csepel der Tátra-Klasse) Zenson (ex Balaton der Tátra-Klasse) Fasana (ex Tatra
Budapest XXI.-László Branikovits
Finale des Europapokals der Pokalsieger. 1976 folgte dann der Wechsel zum Csepel SC, für den er bis 1978 spielte. Anschließend war er noch für den Budapesti
Budapest XXI.-László Halász (Radsportler)
Ungarn, gewann er 1977 und 1981. 1978 siegte er im Etappenrennen um den Csepel-Cup, den er auch im folgenden Jahr vor seinem Bruder Zoltán und noch einmal
Budapest XXI.-Tímea Paksy
Paksy mit dem Kajak-Fahren. Zurück in Ungarn schloss sie sich dem Verein Csepel an, wobei schnell klar wurde, dass sie ein Talent für diesen Sport hatte
Budapest XXI.-Königlich Ungarische Luftstreitkräfte
Krieges auch die G-6 ersetzt, die teilweise auch beim ungarischen Konzern Csepel in seinem Werk in Győr hergestellt wurden. 1937 wurde die 1. ungarische
Budapest XXI.-István Pataki
Stahl– und Eisenfabrik Manfréd Weisz, Weiss Manfréd Acél- és Fémművek, heute Csepel. Er wurde in das Militärgefängnis am Margitboulevard (Margit Körut) und
Budapest XXI.-Péter Sajó
wurde er hinter Zoltán Halász Dritter und gewann das Bergzeitfahren. Im Csepel-Cup 1983 gewann er eine Etappe. Zu seinen Ehren wurde die 1. Etappe des
Budapest XXI.-István Kovács (Ringer)
mit dem Ringen und wurde nach ersten Erfolgen zum ungarischen Spitzenclub Csepel SC delegiert. Dort entwickelte er sich zu einem der besten Freistilringer
Budapest XXI.-FUG
5-mm-MG KPWT Sekundärbewaffnung 1 × 7,62-mm-MG PKT Beweglichkeit Antrieb Csepel-D-414.44-Dieselmotor 5,5 Liter 100 PS (74 kW) Geschwindigkeit 87 km/h (Straße)
Budapest XXI.-Liste von Donauinseln
70833319.108333 Margareteninsel Ungarn Ungarn 0,965 Karte47.52638919.047222 Csepel Ungarn Ungarn 257 Karte47.26221918.951336 Körtvélsky ostrov Ungarn Ungarn
Budapest XXI.-János Brenner (Geistlicher)
Statue von János Brenner in Csepel (Budapest, Ungarn)
Budapest XXI.-FC Wacker Innsbruck (1915)
Frankfurt 2:5 2:2 (H) 0:3 (A) 1969/70 Mitropacup Achtelfinale Ungarn 1957 Csepel SC (M)3:3(M) 1:2 (H) 2:1 (A) Viertelfinale Tschechoslowakei Inter Bratislava
Budapest XXI.-Antal Nagy (Fußballspieler, 1944)
bei Honvéd Budapest, wo er bis 1968 spielte. Zwischenzeitlich wurde er an Csepel SC verliehen. Anschließend wechselte er nach Belgien zu Standard Lüttich
Budapest XXI.-Lajos Détári
Ungarn 61 (13) Stationen als Trainer Jahre Station 2000 FC Bihor Oradea 2001 Csepel SC 2002 Honvéd Budapest 2002–2003 Hà Nội ACB 2003 Haladás Szombathely 2003–2004
Budapest XXI.-XIX. Budapester Bezirk
existierende Untergliederung von Komitaten umfasste die Orte Erzsébetfalva, Csepel, Soroksár, Pestszentlőrinc und Dunaharaszti. Im Jahr 1908 initiierte Ministerpräsident
Budapest XXI.-Hamburger Containerboard
1990 Beteiligung an der ungarischen Dunapack RT, die an den Standorten Csepel, Nyiregyhaza und Dunaujvaros (Ungarn) überwiegend Papier und Wellpappe produziert
Budapest XXI.-Bahnstrecke Budapest–Hegyeshalom
(geplant) Budapest-Dunapart–Ferencváros HÉV-Linie Vorortzug H7 Boráros tér–Csepel Eisenbahnverbindungsbrücke (477 m; Donau) Nádorkert (geplant) Buda elágazás
Budapest XXI.-Nemzeti Bajnokság 1958/59
Geschichte der höchsten ungarischen Fußballliga. Meister wurde zum vierten Mal Csepel SC. Die Saison wurde mit Hin- und Rückspielen ausgetragen. Für einen Sieg
Budapest XXI.-Liste von Kraftwerken in Ungarn
Global Energy Observatory, abgerufen am 13. September 2017 (englisch). Csepel CCGT Power Plant Hungary. Global Energy Observatory, abgerufen am 13. September
Budapest XXI.-Szigetbecse
Bewohner gehören zur Gruppe der Ungarndeutschen. Szigetbecse liegt auf der Csepel-Insel, 41,5 Kilometer südlich des Zentrums der Hauptstadt Budapest und 3
Budapest XXI.-András Takács
der Rundfahrt erfolgreich. 1975, 1977 und 1980 siegte er im Etappenrennen Csepel-Cup. Takács war viele Jahre lang Mitglied der ungarischen Nationalmannschaft
Budapest XXI.-Salonta
partnerschaftliche Beziehung mit den ungarischen Städten Nagykőrös, Túrkeve, Sarkad, Csepel, Hajdúböszörmény und der slowakischen Stadt Rimavská Sobota. Commons: Salonta –
Budapest XXI.-József Tóth (Fußballspieler, 1929)
im Mittelfeld und Sturm einsetzbare Spieler von Csepeli Vasas, heute als Csepel SC bekannt, spielte zwischen 1953 und 1956 12 Mal für die ungarische
Budapest XXI.-Liste der Bahnhöfe und Haltepunkte in Budapest
hu. Abgerufen am 2. Januar 2023 (ungarisch). A Pesterzsébet, Határ út-Csepel HÉV-járat története. In: veke.hu. 20. Juli 2007, abgerufen am 3. Januar
Budapest XXI.-Gyula Horgos
Maschinenbauingenieur bei dem Fahrzeughersteller Manfréd Weiss Stahl- und Metallwerke AG Csepel beschäftigt, ehe er 1949 für eine vierjährige Aspirantur an das Institut
Budapest XXI.-Háromezer számozott darab
Operettentheater in der Nagymező utca. Weitere Drehorte waren der Sportplatz Csepel, die U-Bahn-Station am Park Flórián tér, die Semmelweis-Universität und
Budapest XXI.-Péter Rusorán
Rusorán spielte von 1952 bis 1961 bei Vörös Meteor. Dann wechselte er zu Csepel Autó und 1969 ging er zu Vasas Budapest, wo er 1972 seine Spielerlaufbahn
Budapest XXI.-Lehel Kovács
Start, Galerie Nextart, Budapest, Ungarn 2007: Neue Figurativität, Galerie Csepel, Budapest, Ungarn 2007: Licht, Galerie Volksbank Zrt., Budapest, Ungarn
Budapest XXI.-Liste der ungarischen Fußballnationalspieler
Újpest Budapest Bádonyi, Gyula 1 0 1902 Budapesti TC Bakó, Béla 3 0 1958 Csepel SC Bakos, Sándor 1 0 1966 Vasas Budapest Bálint, László 76 4 1972–1982 Ferencváros
Budapest XXI.-Nemzeti Bajnokság 1995/96
Teilnahme an der Relegation um den Klassenverbleib Csepel-Kordax änderte seinen Namen in Csepel SC. Parmalat FC Székesfehérvár änderte seinen Namen
Budapest XXI.-Erik Scholz
(ungarisch) Scholz Erik Kepek 1965–1988. 1988, Kratzl (ed). Iscola Galeria Csepel, ungarisch/englisch, ISBN 963-03-2974-3. E. Scholz, A. Nikolett Dárday,
Budapest XXI.-River-Klasse (1910)
die fünf österreich-ungarischen Zerstörer Triglav, Uzsok, Dukla, Lika und Csepel der Tátra-Klasse unter Fregattenkapitän Karl Herkner, den alliierten Schiffsverkehr
Budapest XXI.-István Szlipcsevics
Meister im Mannschaftszeitfahren. 1978 wurde er Dritter im Etappenrennen Csepel-Cup. István Szlipcsevics in der Datenbank von Radsportseiten.net István
Budapest XXI.-Liste der Ghettos in der Zeit des Nationalsozialismus
Криве Озеро Krywe Osero Ukraine Gouvernement Transnistrien III-660 ff. – Csepel-sziget. Tschepele, Eugensinsel Ungarn Ungarn 3.000 Apr. 1944 30. Juni 1944
Budapest XXI.-Can Bartu
Landesmeister gegen den damaligen knappen amtierenden ungarischen Meister Csepel SC, wo er den 1:1-Endstand erzielte und somit die Aufmerksamkeit vom damaligen
Budapest XXI.-Warasdiner
4. Mai 1916 – Hilfeleistung bei der Bergung des torpedierten Zerstörers Csepel der Tátra-Klasse. 2. August 1916 – Die Zerstörer Warasdiner und Wildfang
Budapest XXI.-Kirche Hl. Großmärtyrer Stefan Dečanski (Szigetcsép)
Einwohner zählenden Gemeinde. Szigetcsép befindet sich auf der Donauinsel Csepel, südlich der ungarischen Hauptstadt Budapest. Die Gemeinde gehört zum Kreis
Budapest XXI.-Antal Megyerdi
war im Straßenradsport aktiv und begann mit dem Radsport im Verein Vasas Csepel. Später wechselte er zu Tipográfia Budapest und Dózsa Újpesti. Bereits mit
Budapest XXI.-Artúr Görgei
anrückenden Banus Jelačić, der für die Kaiserlichen kämpfte, zur Insel Csepel entgegengeschickt. Hier ließ er am 2. Oktober 1848 den Grafen Ödön Zichy
Budapest XXI.-Schwabenzug
Dörfer auf der Donauinsel Csepel, 1706 Falkenstein oder Schaumar, (Solymár) 1710–1720 Großkowatsch (Nagykovácsi), 1701/02 Großturwall (Törökbálint), 1700/01
Budapest XXI.-Lenindenkmale in den ehemaligen sozialistischen Ländern
aufgestellte Zeitrad befindet sich an dem früheren Standort des Lenindenkmals. Csepel (Budapest): vor den Metallwerken, nun ebenfalls im Memento Park Gödöllő:
Budapest XXI.-Ingenieurhochschule Dresden
1958), Wrocław-Psie Pole (Breslau-Hundsfeld, Polen, seit 1959) und Budapest-Csepel (Budapest-Tschepele, Ungarn, seit 1964). Zudem unterhielt die Ingenieurschule
Budapest XXI.-Die Matrosen von Cattaro
hat. Insbesondere Kuddel ist wütend auf Franz. Als der Torpedozerstörer „Csepel“ die rote Fahne einholt und abfahren möchte, wird er mit einem Warnschuss
Budapest XXI.-Pilo-Klasse
in Schlepp genommen. Unter dem Schutz von Helgoland und den Zerstörern Csepel und Balaton zogen sich die Österreicher in Richtung Kotor zurück. Als die
Budapest XXI.-Károly Wieland
Weinheim, Deutschland) war ein ungarischer Kanute. Károly Wieland, der für Csepel Vasas aktiv war, nahm im Zweier-Canadier an den Olympischen Spielen 1956
Budapest XXI.-Tököl
Szigetszentmiklós im Komitat Pest. Nachbargemeinden: Tököl liegt auf der Csepel-Insel, 20 Kilometer südwestlich des Zentrums der ungarischen Hauptstadt
Budapest XXI.-Szigetújfalu
Kreis Ráckeve im Komitat Pest. Szigetújfalu liegt mittig auf der Insel Csepel, südlich von Budapest. Nachbargemeinden sind Szigetcsép, Szigetszentmárton
Budapest XXI.-Palatina (Rebsorte)
Vineyards) gezüchtet. In Deutschland besteht Sortenschutz. Synonyme: Fehér Csepel Tolarent, Prim Abstammung: Villard Blanc x Königin der Weingärten Weinbau
Budapest XXI.-Österreich-Ungarn
mit dem Aufstieg von Firmen wie Škoda aus Pilsen, der Ganz-Werke und der Csepel-Werke (Manfréd Weiss Konzern) in Budapest, MÁVAG in Budapest und der Österreichischen
Budapest XXI.-Memento Park
Gellértberg. Ein weiteres Lenin-Denkmal befand sich an den Metallwerken von Csepel. Das bedeutendste Denkmal aus der Ära des Realsozialismus in Budapest war
Budapest XXI.-István Liptay
Basketballspielen. Über Szegedi Postás SE kam er 1950 in die Jugend des Csepel SC, wo er, mit einer Unterbrechung bei Oroszlányi Bányász zwischen 1964
Budapest XXI.-Balaton (Auto)
verschiebbar. Für den Antrieb sorgte ein luftgekühlter Zweitaktmotor von Csepel mit 250 cm³ Hubraum. Zu einer Serienfertigung kam es nicht. Harald H. Linz
Budapest XXI.-White (Motorrad)
White war eine ungarische Motorradmarke, die 1954–1975 von Csepel in Budapest hergestellt wurde. Die White wurde nur in den USA angeboten. Es handelte
Budapest XXI.-Eugen von Savoyen
Im August 1698 kaufte Eugen für 85.000 Gulden die 48 km lange Donauinsel Csepel südlich von Budapest zusammen mit dem Promontor-Gebirge am rechten Donauufer
Budapest XXI.-Úttörő
zwei Personen. Für den Antrieb sorgte ein Einzylinder-Zweitaktmotor von Csepel mit 250 cm³ Hubraum und 8 PS Leistung, der im Heck angeordnet war. Die
Budapest XXI.-Kleine Donau
Kleinen Schüttinsel in Ungarn Kleine Donau, der Donauarm bei der Insel Csepel in Budapest, Ungarn Kleine Donau heißt auch ein Gewässer fern der Donau:
Budapest XXI.-Budapesti Helyiérdekű Vasút
führen nach Szentendre im Norden, Gödöllő im Osten, Ráckeve und zur Insel Csepel im Süden. Eine Strecke verzweigt sich im weiteren Verlauf, so dass das Netz
Budapest XXI.-Sender Lakihegy
Sender Lakihegy ist ein Sendeturm bei Szigetszentmiklós auf der Donau-Insel Csepel in Ungarn. Der Sender wurde 1933 nach den Plänen von Károly Massányi als
Budapest XXI.-Danuvia
Fahrzeughersteller Csepel in Budapest hergestellt wurde. Es handelte sich um Zweitaktmodelle mit 125–175 cm³ Hubraum. Ursprünglich baute Csepel in Ungarn von
Budapest XXI.-Landkreis Kassel
Niederösterreich) Provinz Forlì-Cesena, Italien (Region Emilia-Romagna) Csepel-Insel, Ungarn Jaroslawl, Russland (Oblast Jaroslawl) Bistrița-Năsăud, Rumänien
Budapest XXI.-Halásztelek
Hauptstadt Budapest auf der Csepel-Insel in der Donau. Die Stadt wurde im Zuge der wirtschaftlichen Entwicklung Csepels 1951 gegründet. Halászteleks
Budapest XXI.-IX. Budapester Bezirk
Bezirk (Kispest) und XX. Bezirk (Pesterzsébet) im Osten, dem XXI. Bezirk (Csepel) im Süden und der Donau im Westen. Durch den Bezirk führt als Abschnitt
Budapest XXI.-Liste von Flugzeugtypen/T–Z
Liste von Flugzeugtypen A–B C–D E–H I–M N–S T–Z T – U – V – W – X – Y – Z Tachikawa Ki-9 Grundschulflugzeug Tachikawa Ki-17 zweisitziges Grundschulflugzeug
Budapest XXI.-Metró Budapest
geplant, die HÉV-Vorortlinien H5 aus Szentendre, H6 aus Ráckeve und H7 aus Csepel und Ráckeve mit einem Innenstadttunnel zu verbinden. Die geplante Linie
Budapest XXI.-Szigetszentmiklós
ungarischen Komitat Pest. Sie liegt südlich von Budapest auf der Insel Csepel in der Donau und umfasst unter anderem den Sender Lakihegy. Erstmals urkundlich
Budapest XXI.-Atel Holding
Energieservice-Unternehmen in Deutschland. 2002 folgten Edipower in Italien, Csepel in Ungarn, ECKG und Entrade in Tschechien. Am 19. Dezember 2008 gaben die
Budapest XXI.-Pál Csernai
Csernai war ebenfalls Fußballspieler. Aus der Jugendabteilung von Vasas Csepel Budapest hervorgegangen, rückte er 1948 in die Profimannschaft auf, für
Budapest XXI.-Ewige Tabelle der UEFA Champions League und des Europapokals der Landesmeister
St. Gallen Schweiz 01 002 000 001 001 003:004 −001 001 0,5 0 0 2000/01 − Csepel SC Ungarn 01 002 000 001 001 003:004 −001 001 0,5 0 0 1959/60 − FC Tiraspol
Budapest XXI.-Ikarus 31
ein wassergekühlter 4-Zylinder-Wirbelkammer-Dieselmotor vom Typ D-413 von Csepel in Lizenz des österreichischen Herstellers Steyr mit einem Hubraum von 5322 cm³
Budapest XXI.-ADA
Dorf in der Türkei Ada (Serbien), Stadt in Serbien Inseln: Ada Bojana Csepel (Insel), Name der ungarischen Flussinsel in der lokalen südslawischen Mundart
Budapest XXI.-FC Red Bull Salzburg und SV Austria Salzburg/Europapokalstatistik
Ritter H - 3:1 Libuda (2), Grosser Mitropacup, Halbfinale Ungarn 1957 Csepel SC 4:3 A - 0:2 H - 4:1 Kodat (2), Ritter, Hirnschrodt Mitropacup, Finale
Budapest XXI.-Autóút M0
Bedeutung der neuen Route wurde hauptsächlich von den Donaubrücken südlich von Csepel bestimmt. 1994 wurde der südliche Sektor entlang seiner gesamten Länge fertiggestellt
Budapest XXI.-Pannonia (Provinz)
pannonischen Ostgrenze – von Norden nach Süden die Donau hinab – westlich der Csepel-Insel die spätkeltischen Eravisker und etwas südlicher die Gebiete der Hercumiates
Budapest XXI.-Nemzeti Atlétikai Központ
der WM wird die Anlage am östlichen Ufer der Donau und nördlich der Insel Csepel für die Nachnutzung auf 14.531 Plätze zurückgebaut. Der Eigentümer ist der
Budapest XXI.-Kalaschnikow
(Fegyver és Gázkészülékgyár, dt. Fabrik für Waffen und Gasgerätebau) in Csepel die ersten im Lande selber produzierten Kalaschnikow-Versionen gefertigt
Budapest XXI.-Weiss (Automarke)
ungarische Automarke. Das Unternehmen Manfréd Weiss Stahl- und Metallwerke AG Csepel aus Budapest stellte zwischen 1920 und 1930 Automobile in Lizenz her, die
Budapest XXI.-Seegefecht in der Straße von Otranto
beteiligten Einheiten verwirren. Allerdings waren lediglich zwei Zerstörer, Csepel und Balaton, auch tatsächlich einsatzbereit. Ferner wurden drei U-Boote
Budapest XXI.-Detlef Macha
bei der Campania-Rundfahrt in Italien,1982 im ungarischen Etappenrennen Csepel-Cup. Mehrfach (1978, 1982, 1983) gewann er Etappen bei der Thüringen-Rundfahrt
Budapest XXI.-Pál Jávor (Fußballspieler)
gewann wurde er 1933 und 1935 Meister, 1935 zum ČsŠk Bratislava und 1939 zum Csepel SC. In der Saison 1934/35 wurde er Torschützenkönig. 1932 absolvierte er
Budapest XXI.-Geschichte Ungarns
Stämme befand sich einigen Chroniken zufolge zu dieser Zeit auf der Insel Csepel im mittleren Abschnitt der Donau (ungefähr bei der heutigen Stadt Budapest)
Budapest XXI.-Ikarus (Bushersteller)
Großstadtverkehr größere Busse benötigt. Die bisher verwendeten Dieselmotoren von Csepel waren für solche Großraumbusse zu schwach. Durch die von Rába mit der deutschen
Budapest XXI.-Ungarischer Volksaufstand
forderten ausnahmslos das Streikrecht. Der Arbeiterrat im Industrierevier Csepel forderte bereits am 24. Oktober ausdrücklich die Religionsfreiheit. Nachdem
Budapest XXI.-Szilárd Németh (Politiker)
Selbstverwaltung des Budapester Bezirks Csepel tätig, 2010 bis 2014 als Bürgermeister. Im Jahre 1998 wurde er Mitglied der Csepeler Selbstverwaltung, in der er für
Budapest XXI.-Ikarus 180
1962 und 1963) und der zehn Wagen umfassenden Nullserie verwendete JÁFI-Csepel 6-Zylinder-4-Takt-Dieselmotor C 619 mit einem Hubraum von 9.572 cm³ und
Budapest XXI.-Ikarus 55
sechszylindriger Wirbelkammer-Dieselmotor vom Typ D-614 des ungarischen Herstellers Csepel auf Basis einer Lizenz von Steyr mit einem Hubraum von 8275 cm³ zusammen
Budapest XXI.-Zoltán Czibor
Komárom MÁV ? (?) 1948–1950 Ferencváros TC ? (?) 1950 ÉDOSZ ? (?) 1951–1952 Csepel SC 51 (17) 1953–1956 Honvéd 80 (58) 1956 AS Rom 0 (0) 1958–1961 FC Barcelona
Budapest XXI.-White
White (Motorrad), US-Exportmarke (1954–1975) des ungarischen Herstellers Csepel C/1970 K1 (White-Ortiz-Bolelli), ein hyperbolischer Komet White people,
Budapest XXI.-Wisła Krakau
absolviert. Das Freundschaftsspiel gegen den ungarischen Erstligisten Vasaem Csepel wird ebenso wie das Spiel gegen den brasilianischen Vertreter AFC Belo Horizonte
Budapest XXI.-Donauradweg (D6)
Richtung Süden und führt über Szentendre bis Budapest. Auf der Donauinsel Csepel führt der Weg aus Budapest. Bis nach Baja geht es meist abseits vom Straßenverkehr
Budapest XXI.-Béla Bartusek
1988 war er als Mechaniker bei der Fahrradfabrik Csepel tätig. 1957 wechselte er zum Verein Csepel SC und wurde von Gyula Gere trainiert. Im Jahr 1960
Budapest XXI.-Ferenc Bernáth
pieces for piano Ferenc Bernath in ORCID. Gitárest a Rátkai Klubban. In: Csepel.info. 14. Oktober 2017, abgerufen am 17. August 2024 (ungarisch). Velence
Budapest XXI.-Mitropapokal 1980/81
Zagreb Csepel SC 0:0 Como 1907 18. März 1981 NK Zagreb 2:1 Como 1907 TJ Tatran Prešov 0:0 Csepel SC 8. April 1981 Como 1907 1:0 TJ Tatran Prešov Csepel SC
Budapest XXI.-Liste deutscher Bezeichnungen ungarischer Orte
Almáskamarás Almasch: Bácsalmás Altdorf (bei Békásmegyer): Ófalu Altdorf (bei Csepel): Ófalu Altdorf (bei Pesthidegkút): Ófalu Altgebirg (bei Kőbánya): Óhegy
Budapest XXI.-Adalbert Marksteiner
Torjäger. Im Herbst 1940 wechselte Marksteiner nach Ungarn und schloss sich Csepel SC Budapest an, das in der höchsten ungarischen Spielklasse, der Nemzeti
Budapest XXI.-Ikarus 66
mit sechs Zylindern in Reihe vom Typ D-614 des ungarischen Herstellers Csepel mit einem Hubraum von 8275 cm3 zusammen mit einem manuell zu schaltenden
Budapest XXI.-DKW RT 125
Morini mit der „125 Turismo“ (1946–1953) und Mi-Val sowie die ungarische Csepel (1947–1954). In Polen gab es drei Hersteller, die Kopien der RT 125 produzierten:
Budapest XXI.-Csepel-Cup
Der Csepel-Cup (ungarisch Csepel kupa) war ein internationaler Wettbewerb im Straßenradsport in Ungarn, der als Etappenrennen veranstaltet wurde. Die internationale
Budapest XXI.-Alpiq Holding
Gasturbinenkraftwerke Anlage Standort Leistung MW Jahresproduktion GWh Beteiligung Csepel Csepel, Ungarn 403 500 100 % Novel Novara, Italien 100 602 51 % Plana del Vent
Budapest XXI.-Jelcz 315
Bendibenca-Getriebe aus Spanien als auch Csepel-Getriebe aus Ungarn in Verbindung mit einer Einscheibentrockenkupplung eingesetzt. Das Csepel-Getriebe hatte fünf Gänge
Budapest XXI.-Matrosenaufstand von Cattaro
Kanonenschuss abgefeuert. Als die „Csepel“ sich trotzdem weiter näherte, beorderte der Stabschef auf der „St.Georg“ die „Csepel“ wieder an den Liegeplatz. Insgesamt
Budapest XXI.-Tünde
gefeiert. Tünde ist außerdem der Modellname eines Motorrollers der ungarischen Csepel-Motorradfabrik. Tünde Csonkics (* 1958), ungarische Schachmeisterin Tünde
Budapest XXI.-Baron Gautsch
dem Minentreffer und ging unter. Die österreichisch-ungarischen Zerstörer Csepel, Triglav und Balaton waren in der Nähe und kamen den Schiffbrüchigen zu
Budapest XXI.-Liste der Schiffe der k.u.k. Kriegsmarine
Kanonenboot Tátra-Klasse – 10 Torpedoboots-Zerstörer SMS Tatra SMS Balaton SMS Csepel SMS Lika SMS Triglav SMS Orjen SMS Triglav (2) – 2. Gruppe SMS Lika (2)
Budapest XXI.-István Koloss
Komponist. István Koloss stammte aus einer bürgerlichen Familie, die sich auf Csepel niedergelassen hatte. Der Vater arbeitete als Hütteningenieur bei einem
Budapest XXI.-Nemzeti Bajnokság
1941/42: Csepel SC 1942/43: Csepel SC 1943/44: Nagyváradi AC 1944/45: abgebrochen 2 1945: Újpest TE 1945/46: Újpest TE 1946/47: Újpest TE 1947/48: Csepel SC
Budapest XXI.-Liste der Spieler des Karlsruher SC
Dinamo Bukarest 2. 11 6 Rumänien 2003–2010 10 (0) Csernai, Pál Ungar MF 1957 Csepel SC 1958 FC La Chaux-de-Fonds 1. 28 6 Zugang Rückrunde 1956/57 Ungarn 1955
Budapest XXI.-WMB (Motorradhersteller)
ungarischer Motorradhersteller, der in den 1930er-Jahren auf der Donauinsel Csepel in Budapest ansässig war. Gründer war Manfréd Weiss, Eigentümer der Budapester
Budapest XXI.-Bristol (Schiff, 1910)
Pilo, Schiaffino, Acerbi und Aquila auf die österreichischen Zerstörer Csepel und Balaton, die ein Ablenkungsmanöver zur albanischen Küste durchgeführt
Budapest XXI.-Motorradbau in Zschopau
budapester Herstellers Csepel sowie mehrere hunderttausend Jawa- bzw. Jawa-ČZ-Motorräder aus der Tschechoslowakei. Der Import von Csepel wurde etwas früher
Budapest XXI.-Ganz (Unternehmen)
Unternehmen des Maschinenbaues („Ganz-MÁVAG“ mit Beteiligung von MÁVAG bzw. Csepel von Manfréd Weiss aus Budapest), der Elektrotechnik und der Automobilherstellung
Budapest XXI.-Berva
Motor mit einer Leistung von 1,8 PS und einem Zweigang-Getriebe wurde von Csepel Motorkerékpárgyár entwickelt und in einer Fabrik in Székesfehérvár produziert
Budapest XXI.-Lajos Drahos
Widerstandsbewegung in Csepel. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er im Herbst 1945 Mitglied des Komitees der Eisen- und Metallarbeiter im Bezirk Csepel und war
Budapest XXI.-Volvo C202
diesem Kundenwunsch und Markt gerecht zu werden, ließ Volvo 1977–1981 bei Csepel in Budapest den C202 in 3.222 Exemplaren fertigen. Der C202 ist daher die
Budapest XXI.-Mihály Jassó
Mitarbeiter im Rat des aus den Stadtteilen Csepel-Belváros, Csepel-Kertváros, Csepel-Ófalu, Csepel-Rózsadomb, Csepel-Szabótelep, Csillagtelep, Erdőalja, Erdősor
Budapest XXI.-XX. Budapester Bezirk
Soroksárer Donau genannt wird, befindet sich der 21. Bezirk (Csepel) auf der gleichnamigen Insel Csepel. Die beiden Stadtteile sind mit der Gubacsi-Brücke verbunden
Budapest XXI.-Straßenbahn Budapest
út bis Újpest, Szent István tér verlängert 22 1950–1970 Nagyvásártelep Csepel rakpart – Kvassay Jenő út – Boráros tér – Lónyay utca Madách Imre tér 1953
Budapest XXI.-Flotte der k.u.k. Kriegsmarine
Fregattenkapitän Heinrich Seitz. SMT Tátra, SMT Balaton, SMT Lika, SMT Csepel, SMT Triglav, SMT Orjen. (SMT als Präfix steht für Seiner Majestät Torpedofahrzeug
Budapest XXI.-III. Kerületi TUE
Fußballabteilung des Csepel SC vereinigt. Die gemeinsame Mannschaft spielte die nächsten zwei Jahre unter dem Csepeler Namen auf der Donauinsel Csepel im Süden Budapests
Budapest XXI.-Feuerwehrfahrzeuge in Ungarn
die Löschfahrzeuge der ostdeutschen IFA-Werke sowie der die ungarischen Csepel und Rába verbreitet. So wird heute bei der Neubeschaffung der Löschfahrzeuge
Budapest XXI.-József Zachar
József Zachar (* 27. Oktober 1943 in Csepel bei Budapest; † 9. Dezember 2009 in Budapest) war ein ungarischer Historiker, Oberst i. R. Zachar und war seit
Budapest XXI.-Dutra DR-50
Wirtschaftshilfe (RGW) vertrieben. Das Fahrzeug war mit dem Dieselmotor Csepel D413 ausgestattet, der ein Lizenznachbau des D413 der Firma Steyr war. Über
Budapest XXI.-László Buzek
Liga bei Csepel SC und wurde hier zehnmal Ungarischer Meister sowie elfmal Ungarischer Pokalsieger. Auch international spielte er mit Csepel und erreichte
Budapest XXI.-Ráckeve
gleichnamigen Kreis im Komitat Pest. Sie liegt südlich von Budapest auf der Insel Csepel in der Donau. Auf dem Gebiet der Stadt liegt das Schloss Savoyai. Ráckeve
Budapest XXI.-Liste von Nutzfahrzeugherstellern
Königreich, Manchester + + + + + Von AEC übernommen; Markenname eingestellt Csepel Ungarn, Budapest + ? + ? ? ? Cudell Deutschland, Aachen ? ? ? ? ? ? Cunard
Budapest XXI.-Messerschmitt Bf 109
MttR und WNF. Lediglich der ungarische Großkonzern von Manfréd Weiss (→ Csepel) lieferte ca. 450 Flugzeuge der G-Serie aus seinem Werk Győr (heute Fahrzeughersteller
Budapest XXI.-Tibor Debreceni
Tibor Debreceni (* 19. September 1946 in Csepel; † 13. April 2023 in Budapest) war ein ungarischer Radrennfahrer und nationaler Meister im Radsport. Debreceni
Budapest XXI.-Helmut Wechselberger
Etappensiege in der Niedersachsen-Rundfahrt. 1986 siegte er im Etappenrennen Csepel-Cup in Ungarn. 1987 fuhr er gemeinsam mit den Österreichern Johann Lienhart
Budapest XXI.-Ikarus 630
sechszylindriger Wirbelkammer-Dieselmotor vom Typ D-614 des ungarischen Herstellers Csepel mit einem Hubraum von 8275 cm3 mit einer Leistung von 107 kW (145 PS) montiert
Budapest XXI.-Fußball-Weltmeisterschaft 1954/Ungarn
Ferenc Puskás Kispest – Honvéd Budapest 02.04.1927 3 4 0 7 József Tóth Csepel SC Budapest 16.05.1929 2 1 0 20 Mihály Tóth Újpest Budapest 14.09.1926 2
Budapest XXI.-Glockenbecherkultur
wieder, jedoch nicht regelmäßig, treten auch Brandbestattungen auf. In der Csepel-Gruppe im östlichen Randgebiet finden wir die Verbrennung des Leichnams
Budapest XXI.-Österreichische Marine
abgewrackt) Tátra, Balaton (5. Juli 1923 außer Dienst gestellt, abgewrackt) Csepel, Orjen (1. Mai 1937 außer Dienst gestellt, abgewrackt) Triglav (II), Lika
Budapest XXI.-Tátra-Klasse
Mai 1915 der Rapidkreuzer Helgoland mit den Zerstörern Tatra, Lika und Csepel die Küste Apuliens auf und sollte Barletta beschießen. Als der Kreuzer das