Sie haben die Möglichkeit, einen Artikel zu veröffentlichen, der sich auf das Thema dieser Seite und / oder auf diese Region bezieht:
Dschibuti - Tadjoura -Eine Informations- und Promotionsplattform.
Verknüpft den Inhalt kostenlos mit Ihrer Website.
Städte Tadjoura:
Tadjoura
Tadjoura-Dschibuti (Stadt)
afrikanischen Staates Dschibuti. Die Hafenstadt liegt am Eingang zum Golf von Tadjoura, einem Teil des Golfes von Aden, südlich der Meerenge des Bab al-Mandab
Tadjoura-Assalsee (Dschibuti)
dem ostafrikanischen Staat Dschibuti. Der Assalsee liegt westlich des Golfs von Aden in der Afar-Senke im Zentrum von Dschibuti. Er bedeckt 54 km². Seine
Tadjoura-Dschibuti
Staat/Wartung/TRANSKRIPTION Vorlage:Infobox Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Dschibuti [] (arabisch جيبوتي, DMG Ǧībūtī, französisch Djibouti, Somali Jabuuti
Tadjoura-Tadjoura (Region)
und im Südosten an den Golf von Tadjoura. Der Assalsee liegt im Süden der Region. Im Dreiländereck zwischen Dschibuti, Eritrea und Äthiopien liegt der
Tadjoura-Golf von Tadjoura
des Meeresspiegels hinabsenkt. Zu den Häfen am Golf von Tadjoura gehören Obock, Tadjoura und Dschibuti. Am Eingang des Golfs liegen die Musha-Inseln.
Tadjoura-Randa (Dschibuti)
„Bergrücken von Sûra“, arabisch راندا) ist eine Ortschaft in der Region Tadjoura in Dschibuti. Sie liegt auf rund 900 m Höhe im Goda-Massiv. Didier Morin: Godá
Tadjoura-Tadjoura
Tagórri) ist eine Stadt in Dschibuti mit etwa 22.000 Einwohnern. Sie liegt am Golf von Tadjoura und ist Hauptstadt der Region Tadjoura. Der einheimische Name
Tadjoura-Golf von Aden
und damit zwischen Afrika und Asien. An ihn grenzen die Staaten Jemen, Dschibuti und der Norden Somalias (bzw. das faktisch unabhängige Somaliland und
Tadjoura-RN13 (Dschibuti)
Die RN13 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die an der Ausfahrt der RN11 beginnt und in Assa Gaïla endet. Danach verläuft eine nicht nummerierte Straße
Tadjoura-Goda
(Name), Vor- und Familienname Goda-Massiv, Bergmassiv in der Region Tadjoura, Dschibuti Palacios de Goda, Gemeinde in der Provinz Ávila, autonome Region
Tadjoura-RN9 (Dschibuti)
Die RN9 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die in Tadjoura beginnt und an der Zufahrt zur RN1 endet. Zwei Fernstraßen, RN11 und RN12, zweigen von der RN9
Tadjoura-‘Ado ‘Ale (Tadjoura)
1193 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich
Tadjoura-Indischer Ozean
Obock (Dschibuti) Pemba (Mosambik) Port of Ngqura (Südafrika) Richards Bay (Südafrika) Safaga (Ägypten) Sansibar (Tansania) Sues (Ägypten) Tadjoura (Dschibuti)
Tadjoura-Sida
Vornamens geographische Objekte in Dschibuti Sîḏa, Berg in der Region Tadjoura Sîḏa (Tadjoura), Berg in der Region Tadjoura in der Nähe des Hauptortes Sîḏa
Tadjoura-Arta (Dschibuti)
Der Ort liegt auf rund 750 Meter Höhe im Ougoul-Massiv über dem Golf von Tadjoura. Unter der französischen Kolonialherrschaft wurde 1946 ein Neubaugebiet
Tadjoura-Milaglé
1091 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich
Tadjoura-RN14 (Dschibuti)
Die RN14 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die in Tadjoura an der Ausfahrt der RN9 beginnt und in Obock an der Zufahrt zu der RN15 endet. Sie ist 60 Kilometer
Tadjoura-RN12 (Dschibuti)
Die RN12 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die an der Ausfahrt der RN11 beginnt und an der Zufahrt zu der RN9 endet. Die untere Hälfte (zur RN9) ist als
Tadjoura-RN3 (Dschibuti)
eine Fernstraße in Dschibuti, die in der gleichnamigen Hauptstadt Dschibuti an der Ausfahrt von der RN1 beginnt und am Golf von Tadjoura endet. Sie ist 15
Tadjoura-RN11 (Dschibuti)
Die RN11 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die in Tadjoura an der Ausfahrt der RN9 beginnt und in der Nähe der Grenze zu Äthiopien endet. Dort geht sie
Tadjoura-Île du Large (Dschibuti)
Koralleninsel Dschibutis im Golf von Tadjoura. Das Eiland liegt etwa fünfzehn Kilometer nördlich der Hauptstadt von Dschibuti, Dschibuti-Stadt, und gehört zum Hauptstadtbezirk
Tadjoura-Afar (Volk)
sogenannten Afar-Dreieck im Osten Eritreas, im Nordosten Äthiopiens und in Dschibuti lebt. Wie andere ethnische Gruppen in Afrika sind die Afar damit ein Opfer
Tadjoura-Kousra
1360 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich
Tadjoura-Gaouaidlé
Gaouaidlé ist ein Berg mit einer Höhe von 449 m in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil der Vulkanrücken
Tadjoura-Bankoualé
Tadjoura in Dschibuti. Bankoualé liegt in einem Tal des Goda-Massivs am Wadi des Aïbôli Dariyyou. Der Ort ist nach ca. 30 km von der Stadt Tadjoura zunächst
Tadjoura-Geschichte Dschibutis
die Insel Moucha im Golf von Tadjoura. Der Franzose Rochet d'Héricourt erwarb vom König von Shewa 1842 den Ort Tadjoura (Tadschura). Das Problem war,
Tadjoura-Ad‘ali Dâba
1033 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich
Tadjoura-Sagallo
Sagallo oder Sagallou (arabisch ساغلو) ist ein Ort in Dschibuti, am nördlichen Ufer des Golfs von Tadjoura. Er erlangte historische Bedeutung durch einen Versuch
Tadjoura-Dorra
Dorra (arabisch درة) ist ein Ort in der Region Tadjoura in Dschibuti. Dorra liegt im trockensten Distrikt Dschibutis. Die Einwohner gehören zur Volksgruppe
Tadjoura-Ouaramous
Stadtgebiet von Dschibuti gehört, im Golf von Tadjoura am Rande des Indischen Ozeans. Die Insel liegt knapp 700 Meter vor der Küste im Osten von Dschibuti. Sie ist
Tadjoura-Agôgittou
ist mit einer Höhe von 1382 m der dritthöchste Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil des Hochlands
Tadjoura-Obock (Region)
wurde dann jedoch zugunsten der Stadt Dschibuti aufgegeben. Das Gebiet wurde anfangs als Teil der Region Tadjoura verwaltet, 1963 wurde die Region Obock
Tadjoura-As Allelé
As Allelé ist ein 1133 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich zusammen mit dem westlich
Tadjoura-‘Ambaro
1306 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich
Tadjoura-TDJ
TDJ steht für: Tadjoura Airport (IATA-Code), Flughafen von Tadjoura in Dschibuti Tadschikistan, Kürzel des Olympischen Komitees für das Land TDJ Rom,
Tadjoura-Ghoubbet-el-Kharab
von Dschibuti, der vom Golf von Tadjoura durch eine reißende Strömung getrennt ist. Die Bucht ist umgeben von den Gebieten der Regionen Tadjoura im Norden
Tadjoura-Liste der Flüsse und Wadis in Dschibuti
Flussläufe. Er entwässert überwiegend über den Bab al-Mandab und den Golf von Tadjoura in den Golf von Aden. Hinzu kommen einige Wadis, die entweder in den Assalsee
Tadjoura-Sîḏa
Sîḏa ist ein 1226 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil des Hochlands nördlich der Afar-Senke
Tadjoura-Randa
für: Randa VS, Gemeinde im Kanton Wallis, Schweiz Randa (Dschibuti), Ort in der Region Tadjoura Randa (Mallorca), Dorf auf Mallorca Puig de Randa, Berg
Tadjoura-Mêgo Aroug
der zweithöchste Berg in Dschibuti und der höchste Berg, der ganz auf dem Staatsgebiet liegt. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordosten des Landes in
Tadjoura-Goda-Massiv
Das Goda-Massiv ist ein Bergmassiv in der Region Tadjoura in Dschibuti, etwa 25 km westlich von Tadjoura. Der Eguer ‘Aleïta (Eger'aleyta) ist der höchste
Tadjoura-Mabla Mountains
Regionen Obock und Tadjoura in Dschibuti. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 370 m ist das Gebirge der fünft-höchste Bezirk in Dschibuti. Das endemische
Tadjoura-Dakkari
Dakkari ist ein 1119 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil des Hochlands nördlich der
Tadjoura-Marmourta
Marmourta ist ein 1099 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich zusammen mit dem östlich
Tadjoura-Balho
Balho (arabisch بالهو) ist ein Ort in der Region Tadjoura in Dschibuti, an der Grenze zu Äthiopien. Die Bewohner sind größtenteils Afar. Bei Balho wurden
Tadjoura-Liste der Flughäfen in Dschibuti
Die Liste der Flughäfen in Dschibuti zeigt die zivilen Flughäfen des afrikanischen Staates Dschibuti, geordnet nach Orten. Flughäfen in Dschibuti
Tadjoura-Karmiseyna
1463 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Norden von Dschibuti. Der Berg ist Teil des Hochlands, das Dschibuti und Äthiopien trennt
Tadjoura-Maskal
Koralleninsel Dschibutis im Golf von Tadjoura. Das Eiland liegt etwa fünfzehn Kilometer nördlich der Hauptstadt von Dschibuti, Dschibuti-Stadt, und gehört zum Hauptstadtbezirk
Tadjoura-Liste der Städte in Dschibuti
Dies ist eine Liste der Städte in Dschibuti. Die mit Abstand größte Agglomeration in der Republik Dschibuti ist Dschibuti-Stadt mit einer Einwohnerzahl von
Tadjoura-Adal
und Tadjoura gehören Sultanat Adal, ehemaliges muslimisches Sultanat zwischen 1415 und 1577 auf dem Gebiet des heutigen Äthiopien, Eritrea, Dschibuti und
Tadjoura-Airolaf
der Region Tadjoura im Nordwesten von Dschibuti und im Zentrum der Region. Airolaf ist bekannt für sein kühles Klima, das kühlste in Dschibuti. Der Ort
Tadjoura-Abou Maya
die im Golf von Tadjoura am Eingang zum Ghoubbet-el-Kharab liegt. Die Insel liegt direkt im Mündungsbereich des Golf von Tadjoura in den Ghoubbet-el-Kharab
Tadjoura-Musha (Insel)
Koralleninsel Dschibutis im Golf von Tadjoura. Das Eiland liegt etwa fünfzehn Kilometer nördlich der Hauptstadt von Dschibuti, Dschibuti-Stadt, und gehört zum Hauptstadtbezirk
Tadjoura-Dikhil
Karawanen von Awsa zum Assalsee und nach Tadjoura gedient. 1979 gründete der erste Präsident des unabhängigen Dschibuti Hassan Gouled Aptidon in Dikhil die
Tadjoura-Musha-Inseln
Dschibutis im Golf von Tadjoura. Der Archipel liegt etwa fünfzehn Kilometer nördlich der Hauptstadt von Dschibuti, Dschibuti-Stadt, und gehört zum Hauptstadtbezirk
Tadjoura-Dikhil (Region)
dem Ostteil Dikhils (1400 km² am Golf von Tadjoura) sowie aus dem Umland im Westen und Süden von Dschibuti-Stadt (400 km²) gebildet. In Dikhil liegt ein
Tadjoura-Dileita Mohamed Dileita
Dileita Mohamed Dileita (* 12. März 1958 in Tadjoura) ist ein Politiker und ehemaliger Ministerpräsident von Dschibuti. Er übernahm das Amt am 4. März 2001 von
Tadjoura-Liste der Inseln Dschibutis
Hauptstadt Dschibuti-Stadt Abou Maya zwischen Lac du Ghoubet und Golf von Tadjoura Fandourat asch Schahariya (Île des Boutres) im Golf von Tadjoura Guinni
Tadjoura-ʽAssa Gaila
Assa-Gueyla; arabisch أسا غايلا) ist ein Ort im Norden der Region Tadjoura von Dschibuti. ʽAssa Gaila ist mit der gleichnamigen Quelle das Zentrum für die
Tadjoura-Liste der Nationalstraßen in Dschibuti
Diese Liste zeigt die Straßen in Dschibuti auf. Es gibt zwei Typen von Straßen, zum ersten die Fernstraßen beginnend mit N und zum zweiten die Regionalstraßen
Tadjoura-Mousa Alli
hoher Schichtvulkan im Dreiländereck von Eritrea, Äthiopien und Dschibuti. In Dschibuti ist er die höchste Erhebung des Landes. Benannt ist der Vulkan
Tadjoura-Äthiopien
Dewele an der Grenze zu Dschibuti verläuft und von dort aus weiter zum Containerhafen von Dschibuti City am Golf von Tadjoura geht. Diese Bahnlinie, Ende
Tadjoura-Ahmed Dini Ahmed
Dini Ahmed (* 1932; † 12. September 2004 in Dschibuti) (Arabisch: أحمد ديني أحمد) war ein Politiker in Dschibuti. Ahmed Dini Ahmed wurde nahe dem Mont Mabla
Tadjoura-Liste von Bergen und Erhebungen in Dschibuti
Liste von Bergen und Erhebungen in Dschibuti: Liste höchster Berge Höhenangaben über den Meeresspiegel GeoNames Dschibuti, Zugriff August 2011 Karmiseyna
Tadjoura-Ambouli
eine Stadt im Osten von Dschibuti. Die Stadt liegt in der Region Dschibuti als Südöstlicher Vorort der Hauptstadt Dschibuti. Nach Westen wird der Ort
Tadjoura-Ra’s Bir Lighthouse
p4 Ra’s Bir Lighthouse ist ein aktiver Leuchtturm an der Küste von Dschibuti. Es markiert das Südende der Straße von Bab-el-Mandeb, welche das Rote Meer
Tadjoura-Awsa
an die Küste, wo mehrere kleinere Afar-Staaten (Biru/Girifo, Raheita, Tadjoura, Goba'ad) existierten, die zum Teil in Abhängigkeit von Awsa standen. Im
Tadjoura-Obock
arabisch أوبوك Awbūk, DMG Aubūk) ist eine kleine Hafenstadt am Golf von Tadjoura im Norden Dschibutis und Hauptort der Region Obock. Sie hatte 2022 schätzungsweise
Tadjoura-Ardoukoba
Ardoukôba-Rift gebildet haben, das zwischen dem Assalsee und dem Golf von Tadjoura über eine Strecke von etwa zwölf Kilometern an der Oberfläche aufgeschlossen
Tadjoura-Dschibutisch-portugiesische Beziehungen
Vorstößen ab 1839 wurde Dschibuti ab 1862 Französische Kolonie, insbesondere seit dem 1884 erfolgten Erwerb der Stadt Tadjoura. 1888 gründeten die Franzosen
Tadjoura-Medeho
Region Tadjoura im Südwesten. Im Umkreis erheben sich die Berge Ado Daba, Maanditi Gouyyouh (1187 m), Harsa, Oudadi und Assagoli. Bis nach Tadjoura sind
Tadjoura-Ambouli Oued
breiten Delta in den Golf von Tadjoura. Er trennt die älteren Stadtteile von dem jüngeren Viertel Balbala. Der Flughafen Dschibuti-Ambouli hat seinen Namen
Tadjoura-Oueah
zur Küste nach Osten verläuft und erst im Stadtgebiet von Dschibuti in den Golf von Tadjoura mündet. Eine Hügelkette trennt den Ort von Arta, dem Hauptort
Tadjoura-Fandourat asch Schahariya
Chahariya, Fandoûrat ach Chahâriya) ist eine unbewohnte Insel im Golf von Tadjoura, die kurz vor dem Eingang zum Ghoubbet-el-Kharab liegt. Sie bildet den
Tadjoura-Forêt du Day
Forêt du Day (Day-Wald) ist der einzige Wald in Dschibuti. Er liegt in den Goda-Bergen in der Region Tadjoura und erstreckt sich über etwa 15 km² auf einer
Tadjoura-Île Blondeau
Île Blondeau (Dschibuti)
Tadjoura-Dadda‘to
Nicht weit entfernt im Westen verläuft auch die Grenze zur Nachbarregion Tadjoura. Eine bedeutende Landmarke ist die Klippe Daḏḏa’toe Alab () und das gleichnamige
Tadjoura-Abdourahman Osman
Abdourahman Osman (arabisch عبدالرحمن عثمان; * 7. Dezember 1993 in Tadjoura) ist ein ehemaliger dschibutischer Schwimmer. Osman nahm 2010 erstmals an Schwimmwettbewerben
Tadjoura-Air Djibouti (1963)
im April 1964 nationale Liniendienste von der Stadt Dschibuti nach Dikhil, Obock sowie Tadjoura auf und richtete kurz darauf eine internationale Verbindung
Tadjoura-Arta (Region)
Hauptstadt Dschibuti-Stadt (400 km² im Süden und Westen des heutigen Stadtgebiets) und der damaligen Bezirke Dikhil (1400 km² am Golf von Tadjoura mit Hinterland)
Tadjoura-ISO 3166-2:DJ
Die Liste der ISO-3166-2-Codes für Dschibuti enthält die Codes für die 5 Regionen und die Hauptstadt Dschibuti. Die Codes bestehen aus zwei Teilen, die
Tadjoura-Ägyptisch-Äthiopischer Krieg
einen der ägyptischen Angriffe gegen Äthiopien an und marschierte von Tadjoura aus ins Landesinnere. Seine Truppen wurden jedoch von der Armee von Muhammad
Tadjoura-Erer (Äthiopien)
ein französischer Reisender Erer als Dorf an der Kreuzung von Wegen nach Tadjoura, Zeila und Shewa, wo sich Afar, Oromo und Issa begegnen. Gota wurde Anfang
Tadjoura-Bernard Astraud
Beechcraft Model 18 den Betrieb auf. Zunächst wurden Dikhil, Obock und Tadjoura bedient. Mit einer neu beschafften Douglas DC-3 kamen dann Dire Dawa, Aden
Tadjoura-Raheita
Raheita war eines jener fünf Afar-Sultanate (Raheita, Aussa, Goba'ad, Tadjoura und Biru/Girifo), die als Nachfolgereiche des Sultanats Adal entstanden
Tadjoura-Geschichte Somalilands
ein Abkommen getroffen. Dabei wurde u. a. die Insel Musha im Golf von Tadjoura zum Preis von zehn Säcken Reis von der indischen Regierung gekauft und
Tadjoura-Liste der IATA-Codes/T
Tandag City Surigao del Sur Philippinen TDJ HDTJ Flugplatz Tadjoura Tadjoura Tadjoura Dschibuti TDK – Flughafen Taldyqorghan Taldyqorghan Almaty Kasachstan
Tadjoura-Rosengesandtschaft
Sondergesandtschaft mit dem Lloyd-Dampfer „Friedrich der Große“ in Dschibuti am Golf von Tadjoura in Französisch-Somaliland ein. Dort wurde eine Anzahl von somalischen
Tadjoura-Decauville
In der Hafenstadt Obock am Golf von Tadjoura in Französisch-Somaliland im Norden der heutigen Republik Dschibuti gab es um 1883 eine Decauville-Piereisenbahn
Tadjoura-Liste von Terroranschlägen im Jahr 1992
61 9 Dschibutischer Bürgerkrieg 18. Januar 1992 Dschibuti Anschlag in Tadjoura FRUD Automatische Schusswaffe(n) Militäreinheit 105 10 Dschibutischer Bürgerkrieg
Tadjoura-Oueah
nach Osten verläuft und erst im Stadtgebiet von Dschibuti in den Golf von Tadjoura mündet. Eine Hügelkette trennt den Ort von Arta, dem Hauptort der Region
Tadjoura-Ghoubbet-el-Kharab
der vom Golf von Tadjoura durch eine reißende Strömung getrennt ist. Die Bucht ist umgeben von den Gebieten der Regionen Tadjoura im Norden und Arta
Tadjoura-RN3 (Dschibuti)
gleichnamigen Hauptstadt Dschibuti an der Ausfahrt von der RN1 beginnt und am Golf von Tadjoura endet. Sie ist 15 Kilometer lang. RN3 auf Google maps
Tadjoura-RN9 (Dschibuti)
Die RN9 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die in Tadjoura beginnt und an der Zufahrt zur RN1 endet. Zwei Fernstraßen, RN11 und RN12, zweigen von der RN9
Tadjoura-RN11 (Dschibuti)
Die RN11 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die in Tadjoura an der Ausfahrt der RN9 beginnt und in der Nähe der Grenze zu Äthiopien endet. Dort geht sie
Tadjoura-RN12 (Dschibuti)
Die RN12 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die an der Ausfahrt der RN11 beginnt und an der Zufahrt zu der RN9 endet. Die untere Hälfte (zur RN9) ist als
Tadjoura-RN13 (Dschibuti)
Die RN13 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die an der Ausfahrt der RN11 beginnt und in Assa Gaïla endet. Danach verläuft eine nicht nummerierte Straße
Tadjoura-RN14 (Dschibuti)
Die RN14 ist eine Fernstraße in Dschibuti, die in Tadjoura an der Ausfahrt der RN9 beginnt und in Obock an der Zufahrt zu der RN15 endet. Sie ist 60 Kilometer
Tadjoura-Musha-Inseln
kleines Archipel von Koralleninseln und Riffen Dschibutis im Golf von Tadjoura. Der Archipel liegt etwa fünfzehn Kilometer nördlich der Hauptstadt von
Tadjoura-Maskal
italienisch Isola Mascali) ist eine kleine Koralleninsel Dschibutis im Golf von Tadjoura. Das Eiland liegt etwa fünfzehn Kilometer nördlich der Hauptstadt von Dschibuti
Tadjoura-Île du Large (Dschibuti)
Die Île du Large ist eine kleine Koralleninsel Dschibutis im Golf von Tadjoura. Das Eiland liegt etwa fünfzehn Kilometer nördlich der Hauptstadt von Dschibuti
Tadjoura-Eugène Spuller
Fort Sagallo im französischen Territorium von Obock und Protektorat von Tadjoura bombardierten, wobei sieben Personen (unter ihnen zwei Frauen und vier
Tadjoura-Ouaramous
unbewohnte Insel, die zum Stadtgebiet von Dschibuti gehört, im Golf von Tadjoura am Rande des Indischen Ozeans. Die Insel liegt knapp 700 Meter vor der
Tadjoura-Abou Maya
die im Golf von Tadjoura am Eingang zum Ghoubbet-el-Kharab liegt. Die Insel liegt direkt im Mündungsbereich des Golf von Tadjoura in den Ghoubbet-el-Kharab
Tadjoura-Fandourat asch Schahariya
Chahariya, Fandoûrat ach Chahâriya) ist eine unbewohnte Insel im Golf von Tadjoura, die kurz vor dem Eingang zum Ghoubbet-el-Kharab liegt. Sie bildet den
Tadjoura-Île Blondeau
Die Île Blondeau ist eine Halbinsel im Norden des Ghoubbet-el-Kharab. Sie trennt die Baie Blondeau von der Baie de l’Étoile (Baia de la Stella). Vor dem
Tadjoura-Mêgo Aroug
Staatsgebiet liegt. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordosten des Landes in der Nähe der Grenze zwischen Tadjoura und Dikhil in äußerst dünn besiedeltem
Tadjoura-Agôgittou
von 1382 m der dritthöchste Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil des Hochlands nördlich der
Tadjoura-Sîḏa
Sîḏa ist ein 1226 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil des Hochlands nördlich der Afar-Senke
Tadjoura-Bankoualé
Tadjoura in Dschibuti. Bankoualé liegt in einem Tal des Goda-Massivs am Wadi des Aïbôli Dariyyou. Der Ort ist nach ca. 30 km von der Stadt Tadjoura zunächst
Tadjoura-Raheita
Raheita war eines jener fünf Afar-Sultanate (Raheita, Aussa, Goba'ad, Tadjoura und Biru/Girifo), die als Nachfolgereiche des Sultanats Adal entstanden
Tadjoura-Indischer Ozean
Richards Bay (Südafrika) Safaga (Ägypten) Sansibar (Tansania) Sues (Ägypten) Tadjoura (Dschibuti) Tanga (Tansania) → Hauptartikel: Erdbeben im Indischen Ozean
Tadjoura-Liste von Terroranschlägen im Jahr 1992
61 9 Dschibutischer Bürgerkrieg 18. Januar 1992 Dschibuti Anschlag in Tadjoura FRUD Automatische Schusswaffe(n) Militäreinheit 105 10 Dschibutischer Bürgerkrieg
Tadjoura-Gaouaidlé
ein Berg mit einer Höhe von 449 m in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil der Vulkanrücken der Afar-Senke
Tadjoura-Dakkari
Dakkari ist ein 1119 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Nordwesten des Landes. Der Berg ist Teil des Hochlands nördlich der
Tadjoura-Ambouli
Nordwesten und mündet westlich von Djibouti Port (ميناء جيبوتي) in den Golf von Tadjoura. O.G.S. Crawford identifiziert den Ort mit „Canbala“, einem Ort, der in
Tadjoura-Kolonie Assab
Südlich von Assab hatte Frankreich schon 1862 den Sultanen von Raheita und Tadjoura den Großteil der Region Obock für 10.000 Maria-Theresien-Taler (etwa 50
Tadjoura-Liste der Flughäfen in Dschibuti
Flughafen Dschibuti Khôr ‘Angar HDHE Flugplatz Herkale Musha HDMO MHI Flugplatz Musha Obock HDOB OBC Flugplatz Obock Tadjoura HDTJ TDJ Flugplatz Tadjoura
Tadjoura-Dadda‘to
Nicht weit entfernt im Westen verläuft auch die Grenze zur Nachbarregion Tadjoura. Eine bedeutende Landmarke ist die Klippe Daḏḏa’toe Alab () und das gleichnamige
Tadjoura-Medeho
Region Tadjoura im Südwesten. Im Umkreis erheben sich die Berge Ado Daba, Maanditi Gouyyouh (1187 m), Harsa, Oudadi und Assagoli. Bis nach Tadjoura sind
Tadjoura-Mabla Mountains
Mabla, Monts Mabla) sind ein Gebirgszug im Norden der Regionen Obock und Tadjoura in Dschibuti. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 370 m ist das Gebirge
Tadjoura-Airolaf
Airolaf (arabisch إيرولاف) ist ein Ort in der Region Tadjoura im Nordwesten von Dschibuti und im Zentrum der Region. Airolaf ist bekannt für sein kühles
Tadjoura-ʽAssa Gaila
Gaïla, Assa-Gueyla; arabisch أسا غايلا) ist ein Ort im Norden der Region Tadjoura von Dschibuti. ʽAssa Gaila ist mit der gleichnamigen Quelle das Zentrum
Tadjoura-Assalsee (Dschibuti)
Seeufer Geographische Lage Region Tadjoura, Dschibuti Dschibuti Zuflüsse unterirdisch Golf von Aden, Golf von Tadjoura Abfluss Verdunstung Ufernaher Ort
Tadjoura-Dschibutisch-portugiesische Beziehungen
Französische Kolonie, insbesondere seit dem 1884 erfolgten Erwerb der Stadt Tadjoura. 1888 gründeten die Franzosen die Stadt Dschibuti, die nach der Fertigstellung
Tadjoura-Karmiseyna
Karmiseyna ist ein 1463 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Norden von Dschibuti. Der Berg ist Teil des Hochlands, das Dschibuti
Tadjoura-Kousra
Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich von Adailou im zentralen
Tadjoura-‘Ambaro
Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich von Adailou im zentralen
Tadjoura-Milaglé
Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich von Adailou im zentralen
Tadjoura-‘Ado ‘Ale (Tadjoura)
Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich von Adailou im zentralen
Tadjoura-Ad‘ali Dâba
Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich nördlich des Ortes Tadjoura und südwestlich von Adailou im zentralen
Tadjoura-As Allelé
Allelé ist ein 1133 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich zusammen mit dem westlich
Tadjoura-Marmourta
Marmourta ist ein 1099 m hoher Berg in Dschibuti. Er liegt in der Region Tadjoura im Zentrum von Dschibuti. Der Berg erhebt sich zusammen mit dem östlich
Tadjoura-Liste der Flüsse und Wadis in Dschibuti
Flussläufe. Er entwässert überwiegend über den Bab al-Mandab und den Golf von Tadjoura in den Golf von Aden. Hinzu kommen einige Wadis, die entweder in den Assalsee
Tadjoura-Ra’s Bir Lighthouse
Landzunge Ra’s Bir, einem abgelegenen Kap an der Nordküste des Golf von Tadjoura. Der erste Leuchtturm auf Ra’s Bir, wurde 1889 fertig gestellt und bestand
Tadjoura-Abdourahman Osman
Abdourahman Osman (arabisch عبدالرحمن عثمان; * 7. Dezember 1993 in Tadjoura) ist ein ehemaliger dschibutischer Schwimmer. Osman nahm 2010 erstmals an Schwimmwettbewerben
Tadjoura-Dileita Mohamed Dileita
Dileita Mohamed Dileita (* 12. März 1958 in Tadjoura) ist ein Politiker und ehemaliger Ministerpräsident von Dschibuti. Er übernahm das Amt am 4. März
Tadjoura-Ägyptisch-Äthiopischer Krieg
einen der ägyptischen Angriffe gegen Äthiopien an und marschierte von Tadjoura aus ins Landesinnere. Seine Truppen wurden jedoch von der Armee von Muhammad
Tadjoura-ISO 3166-2:DJ
Region Code Ali Sabieh DJ-AS Arta DJ-AR Dikhil DJ-DI Dschibuti 1 DJ-DJ Obock DJ-OB Tadjoura DJ-TA
Tadjoura-Dikhil (Region)
als Gobad (Goba'ad) bezeichnete Region grenzt im Norden an die Region Tadjoura, im Westen und Süden an Äthiopien und im Osten an die Regionen Ali Sabieh
Tadjoura-Tadjoura (Region)
11.7840140142.60498047Koordinaten: 11° 47′ N, 42° 36′ O Tadjoura (auch Tadjourah oder Tajura geschrieben, arabisch تاجورة Tadschura, DMG Taǧūra) ist eine
Tadjoura-Arta (Region)
Stadtgebiets) und der damaligen Bezirke Dikhil (1400 km² am Golf von Tadjoura mit Hinterland), Tadjoura und Ali Sabieh gebildet. Dieser Schritt sollte offiziell der
Tadjoura-Obock (Region)
Stadt Dschibuti aufgegeben. Das Gebiet wurde anfangs als Teil der Region Tadjoura verwaltet, 1963 wurde die Region Obock als eigene Region abgetrennt. Sie
Tadjoura-Siegel der Komoren
Sterne liegen. Dahinter befindet sich in Grün der so genannte Stern von Tadjoura. Darum ist ein kreisförmiges, schwarzes Spruchband gelegt, das in der oberen
Tadjoura-Tadjoura
Tadjoura (arabisch تاجورة, auch Tadjourah oder Tajura geschrieben; arabisch تجورة Tadschūrra, DMG Taǧūrra; Somali Tajuura; Afar Tagórri) ist eine Stadt
Tadjoura-Sida
geographische Objekte in Dschibuti Sîḏa, Berg in der Region Tadjoura Sîḏa (Tadjoura), Berg in der Region Tadjoura in der Nähe des Hauptortes Sîḏa Boûyya, eine Quelle
Tadjoura-Geschichte Dschibutis
die Insel Moucha im Golf von Tadjoura. Der Franzose Rochet d'Héricourt erwarb vom König von Shewa 1842 den Ort Tadjoura (Tadschura). Das Problem war,
Tadjoura-Jean-François Deniau
nocturne. Roman, 1990. Le Secret du Roi des serpents. 1993. (Kinderbuch) Tadjoura. Roman, 1999. La bande à Suzanne. 2000. L'île Madame. Roman, 2001. La Lune
Tadjoura-Arta (Dschibuti)
Der Ort liegt auf rund 750 Meter Höhe im Ougoul-Massiv über dem Golf von Tadjoura. Unter der französischen Kolonialherrschaft wurde 1946 ein Neubaugebiet
Tadjoura-Golf von Tadjoura
Der Golf von Tadjoura (arabisch خليج تدجورا Chalīdsch Taddschūrā, DMG Ḫalīǧ Tadǧūrā, Somali Badda Tajuura) ist ein Golf des Indischen Ozeans am Horn von
Tadjoura-Ahmed Dini Ahmed
Aptidon vorwarf, die Macht auf sich zu konzentrieren, und zog sich nach Tadjoura zurück. Aptidon machte 1981 seine Partei Rassemblement Populaire pour le
Tadjoura-Awsa
an die Küste, wo mehrere kleinere Afar-Staaten (Biru/Girifo, Raheita, Tadjoura, Goba'ad) existierten, die zum Teil in Abhängigkeit von Awsa standen. Im
Tadjoura-Randa
Gemeinde im Kanton Wallis, Schweiz Randa (Dschibuti), Ort in der Region Tadjoura Randa (Mallorca), Dorf auf Mallorca Puig de Randa, Berg auf Mallorca (3928)
Tadjoura-Golf von Aden
dass schiitische Huthi-Rebellen den Jemen vollständig erobern. Golf von Tadjoura Commons: Golf von Aden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Tadjoura-TDJ
TDJ steht für: Tadjoura Airport (IATA-Code), Flughafen von Tadjoura in Dschibuti Tadschikistan, Kürzel des Olympischen Komitees für das Land TDJ Rom, ein
Tadjoura-Dikhil
Dattelpalmplantagen und Brunnen als Station für Karawanen von Awsa zum Assalsee und nach Tadjoura gedient. 1979 gründete der erste Präsident des unabhängigen Dschibuti Hassan
Tadjoura-Obock
arabisch أوبوك Awbūk, DMG Aubūk) ist eine kleine Hafenstadt am Golf von Tadjoura im Norden Dschibutis und Hauptort der Region Obock. Sie hatte 2022 schätzungsweise
Tadjoura-Ambouli Oued
nördliche Richtung ab und mündet mit einem 3 km breiten Delta in den Golf von Tadjoura. Er trennt die älteren Stadtteile von dem jüngeren Viertel Balbala. Der
Tadjoura-Liste der IATA-Codes/T
Tandag Tandag City Surigao del Sur Philippinen TDJ HDTJ Flugplatz Tadjoura Tadjoura Tadjoura Dschibuti TDK – Flughafen Taldyqorghan Taldyqorghan Almaty Kasachstan
Tadjoura-Ardoukoba
Ardoukôba-Rift gebildet haben, das zwischen dem Assalsee und dem Golf von Tadjoura über eine Strecke von etwa zwölf Kilometern an der Oberfläche aufgeschlossen
Tadjoura-Orden Nichan el-Anouar
Ordre du Nichan el-Anouar) wurde im Oktober 1887 durch den Sultan von Tadjoura Hamed ben Mohamed als Militär- und Zivilverdienstorden gestiftet. Durch
Tadjoura-Decauville
Decauville-Schienen stammten von einer Ausstellung. In der Hafenstadt Obock am Golf von Tadjoura in Französisch-Somaliland im Norden der heutigen Republik Dschibuti gab
Tadjoura-Sagallo
(arabisch ساغلو) ist ein Ort in Dschibuti, am nördlichen Ufer des Golfs von Tadjoura. Er erlangte historische Bedeutung durch einen Versuch, hier eine russische
Tadjoura-Forêt du Day
der einzige Wald in Dschibuti. Er liegt in den Goda-Bergen in der Region Tadjoura und erstreckt sich über etwa 15 km² auf einer Höhe von 1200 bis 1750 m
Tadjoura-Dorra
Dorra (arabisch درة) ist ein Ort in der Region Tadjoura in Dschibuti. Dorra liegt im trockensten Distrikt Dschibutis. Die Einwohner gehören zur Volksgruppe
Tadjoura-Geschichte Somalilands
ein Abkommen getroffen. Dabei wurde u. a. die Insel Musha im Golf von Tadjoura zum Preis von zehn Säcken Reis von der indischen Regierung gekauft und
Tadjoura-Balho
Balho (arabisch بالهو) ist ein Ort in der Region Tadjoura in Dschibuti, an der Grenze zu Äthiopien. Die Bewohner sind größtenteils Afar. Bei Balho wurden
Tadjoura-Randa (Dschibuti)
„Bergrücken von Sûra“, arabisch راندا) ist eine Ortschaft in der Region Tadjoura in Dschibuti. Sie liegt auf rund 900 m Höhe im Goda-Massiv. Didier Morin:
Tadjoura-Goda-Massiv
Das Goda-Massiv ist ein Bergmassiv in der Region Tadjoura in Dschibuti, etwa 25 km westlich von Tadjoura. Der Eguer ‘Aleïta (Eger'aleyta) ist der höchste
Tadjoura-Mousa Alli
Der Mousa Alli (auch Mousa Ali; Afar Mūsa’álli oder Musā’álli, von Mūsa’alé-li, „Musa in seinem Berg“) ist ein 2028 m hoher Schichtvulkan im Dreiländereck
Tadjoura-Erer (Äthiopien)
ein französischer Reisender Erer als Dorf an der Kreuzung von Wegen nach Tadjoura, Zeila und Shewa, wo sich Afar, Oromo und Issa begegnen. Gota wurde Anfang
Tadjoura-Liste der Meere
Australische Bucht Golf von Bengalen Lakkadivensee Golf von Mannar Golfe de Tadjoura Straße von Mosambik Die Nebenmeere sind: Australasiatisches Mittelmeer
Tadjoura-Dschibuti (Stadt)
afrikanischen Staates Dschibuti. Die Hafenstadt liegt am Eingang zum Golf von Tadjoura, einem Teil des Golfes von Aden, südlich der Meerenge des Bab al-Mandab
Tadjoura-Schienenverkehr in Libyen
Zuwara 100 km südlich nach Vertice 31 (bei Gharyan) 10 km östlich nach Tadjoura Das Netz um Bengasi wurde zwischen 1911 und 1927 in 750 mm-Spur errichtet
Tadjoura-Musha (Insel)
Musha (Île Moucha) ist eine kleine Koralleninsel Dschibutis im Golf von Tadjoura. Das Eiland liegt etwa fünfzehn Kilometer nördlich der Hauptstadt von Dschibuti
Tadjoura-Afar (Volk)
Pascha. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kamen die Sultanate Raheita und Tadjoura an der Küste unter die Oberherrschaft europäischer Kolonialmächte, doch
Tadjoura-Äthiopien
von dort aus weiter zum Containerhafen von Dschibuti City am Golf von Tadjoura geht. Diese Bahnlinie, Ende 2016 offiziell eröffnet, dient als eine wirtschaftliche
Tadjoura-Liste von Bergen und Erhebungen in Dschibuti
2028 m Mousa Alli Tadjoura; Eritrea !512.4650005542.402000512° 28′ N, 042° 24′ O12.46542.402 höchste Erhebung 1694 m Mêgo Aroug Tadjoura !511.8370005542
Tadjoura-Adal
Adali (Ad’áli), Unterclan der Afar, zu dem die Sultane von Raheita und Tadjoura gehören Sultanat Adal, ehemaliges muslimisches Sultanat zwischen 1415 und
Tadjoura-Bernard Astraud
Beechcraft Model 18 den Betrieb auf. Zunächst wurden Dikhil, Obock und Tadjoura bedient. Mit einer neu beschafften Douglas DC-3 kamen dann Dire Dawa, Aden
Tadjoura-Liste der Nationalstraßen in Dschibuti
Bouyya 50 km RN7 RN6 – Yoboki 80 km RN8 Yoboki – RN10 50 km RN9 RN1 – Tadjoura 110 km RN10 RN9 – Assalmeer 15 km RN11 Assa Hougoud – Balho – Grenze nach
Tadjoura-Liste der Inseln Dschibutis
zwischen Lac du Ghoubet und Golf von Tadjoura Fandourat asch Schahariya (Île des Boutres) im Golf von Tadjoura Guinni Kôma (L'île du Diable) im Ghoubbet-el-Kharab
Tadjoura-Air Djibouti (1963)
nationale Liniendienste von der Stadt Dschibuti nach Dikhil, Obock sowie Tadjoura auf und richtete kurz darauf eine internationale Verbindung nach Taizz
Tadjoura-Rosengesandtschaft
Sondergesandtschaft mit dem Lloyd-Dampfer „Friedrich der Große“ in Dschibuti am Golf von Tadjoura in Französisch-Somaliland ein. Dort wurde eine Anzahl von somalischen Dienern
Tadjoura-Liste der Städte in Dschibuti
Stadt Dschibuti 2. Ali Sabieh على صبيح 40.074 Ali Sabieh 3. Tadjoura تاجورة 22.193 Tadjoura 4. Obock أوبوك 17.776 Obock 5. Dikhil دخيل 12.043 Dikhil 6
Tadjoura-Adali
(Ad’áli) sind ein Unterclan der Afar, zu dem die Sultane von Raheita und Tadjoura gehören. Im Amharischen wurde Adal zunächst in Bezug das muslimische Sultanat
Tadjoura-Dschibuti
Dschibutis umschließt hufeisenförmig die weit ins Land reichende Bucht von Tadjoura. Einst lag das Land unterhalb des Meeresspiegels, worauf zahlreiche Korallenriffe
Tadjoura-Robert Moresby
Afar-Stammesregion südlich des Bab al-Mandab, so etwa mit dem Sultan von Tadjoura und dem Gouverneur von Zeila. Neben dem Erwerb von sicheren Ankerplätzen
Tadjoura-Goda
Goda (Name), Vor- und Familienname Goda-Massiv, Bergmassiv in der Region Tadjoura, Dschibuti Palacios de Goda, Gemeinde in der Provinz Ávila, autonome Region