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Städte Pardubitzer Region:
Pardubitzer Region
Pardubitzer Region-Pardubický kraj
Der Pardubický kraj (deutsch Pardubitzer Region) ist eine der 14 Regionen in Tschechien. Die Region liegt in Ostböhmen, umfasst aber auch historische Anteile
Pardubitzer Region-Verwaltungsgliederung Tschechiens
administrativen Strukturen. Der Artikel 99 der tschechischen Verfassung gliedert die Tschechische Republik in Obce (Gemeinden, Sg.: obec), welche „elementare
Pardubitzer Region-Tschechien
Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Tschechien (tschechisch Česko, amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika ) ist ein Binnenstaat in
Pardubitzer Region-Pardubice
Pardubice (; deutsch Pardubitz) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt an der Elbe und ist bekannt für die Pardubitzer Steeplechase. Ihre wichtigste Sehenswürdigkeit
Pardubitzer Region-Tschechoslowakei
Tschechoslowakische Föderative Republik, 1990 schließlich in Tschechische und Slowakische Föderative Republik geändert. Der Streit zwischen tschechischen und slowakischen
Pardubitzer Region-Liste der Städte in Tschechien
2021 und eine Schätzung für den 1. Januar 2023. Aufgeführt ist auch die Region, zu der die Stadt gehört. Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die jeweilige
Pardubitzer Region-Kfz-Kennzeichen (Tschechien)
Umzug der Halter oder bei Verkauf in eine andere Region obligatorisch behalten. Das aktuelle tschechische Kennzeichensystem wurde 2001 eingeführt. Die Kennzeichen
Pardubitzer Region-Böhmen
gehören heute die tschechische Hauptstadt Prag (Praha), die sie umgebende Mittelböhmische Region (Středočeský kraj) und die um diese Region im Uhrzeigersinn
Pardubitzer Region-Flaggen und Wappen der tschechischen Regionen
der tschechischen Regionen. Jede der 14 tschechischen Regionen (kraj) führt eine eigene Flagge und ein Wappen. Diese werden auf Vorschlag der Region vom
Pardubitzer Region-Liste von Synagogen in Tschechien
Südmährische Region, Südböhmische Region, Pardubitzer Region, Königgrätzer Region, Region Hochland, Karlsbader Region, Reichenberger Region, Olmützer Region, Pilsner
Pardubitzer Region-Referendum in Tschechien über den Beitritt zur Europäischen Union
ebenfalls ab. Bei dem Referendum sollten die Wahlberechtigten in der Tschechischen Republik darüber abstimmen, ob sie – wie im Beitrittsgesetz vorgeschlagen
Pardubitzer Region-Protektorat Böhmen und Mähren
arbeiteten unentwegt auch tschechische und slowakische Kommunisten im Moskauer Exil auf die Wiedererstehung der Tschechoslowakischen Republik (ČSR) hin. Nachdem
Pardubitzer Region-Mährischer Adler
Pardubitzer Region. Wappen der Region Hochland. Wappen der Südmährischen Region. Wappen der Olmützer Region. Wappen der Mährisch-Schlesischen Region.
Pardubitzer Region-Liste von Wallfahrtsorten in Tschechien
Region (Středočeský kraj) Ostböhmen: Königgrätzer Region (Královéhradecký kraj), Pardubitzer Region (Pardubický kraj) Südböhmen: Südböhmische Region (Jihočeský
Pardubitzer Region-Elbe
nordnordöstlicher Richtung und verlässt hinter Děčín (Tetschen) die Tschechische Republik. Der tschechische Teil ist durch eine Vielzahl von Staustufen geprägt, die
Pardubitzer Region-Hradec Králové
Adler (Orlice) im südwestlichen Teil der gleichnamigen Region etwa 21 km nördlich von Pardubitz und 112 km östlich von Prag. Königgrätz war schon um 1062
Pardubitzer Region-Liste der Stolpersteine im Pardubický kraj
Stolpersteine in der tschechischen Region Pardubický kraj (Pardubitzer Region), die an das Schicksal der Menschen dieser Region erinnern, welche von den
Pardubitzer Region-Příbram
Corinna Schäfer, Gerhard Sperl: Die Technische Universität Ostrava (Tschechische Republik). (PDF 163 kB) In: eisenstrasse.co.at. Verein Steirische Eisenstraße
Pardubitzer Region-Staré Jesenčany
Pernstein verkaufte die Herrschaft im Jahre 1560 an König Ferdinand I. Im Pardubitzer Urbar von 1580 sind für Jesničany 13 Bauerngüter und eine privilegierte
Pardubitzer Region-Nové Jesenčany
ausgewandert waren. Die Siedlung wuchs noch weiter nach Norden, die auf Pardubitzer Gemarkung westlich der Chrudimer Straße errichteten sechs Häuser wurden
Pardubitzer Region-Bistum Litomyšl
Leitomischl) ist ein ehemaliges Bistum auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Es war nach Prag das zweite Bistum in Böhmen. Daneben gab es für
Pardubitzer Region-Třebosice
Kammerherrschaft Pardubitz zu. Die Pfarrei Třebosice erlosch während des Dreißigjährigen Krieges, die Kirche wurde zur Filiale der Pardubitzer Dekanalkirche
Pardubitzer Region-Libštát
Mahulena Čejková: Auf den Spuren reformatorischer Stätten in der Tschechischen Republik. Herausgegeben von der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder
Pardubitzer Region-Starý Mateřov
der das Gut seiner Herrschaft Pardubitz zuschlug. Am 21. März 1560 veräußerte dessen Sohn Jaroslav die Herrschaft Pardubitz an König Ferdinand I. Dessen
Pardubitzer Region-Silnice I/11
Die Silnice I/11 (tschechisch für: „Straße I. Klasse 11“) ist eine tschechische Staatsstraße (Straße I. Klasse). Die Straße beginnt derzeit in Choťánky
Pardubitzer Region-Bohdaneč
Moldanubikum. Er ist für die Marmoranwendung in Böhmen bzw. der Tschechischen Republik von großer Bedeutung. Der Steinbruch Nová Louka erschließt eine
Pardubitzer Region-Silnice I/73
Raumordnungsplan der Region genehmigt ist. Die tschechische Regierung gab schließlich den schrittweisen Bau der R43 bis zur Grenze der Südmährischen Region mit Beschluss
Pardubitzer Region-Vítějeves
Tschechoslowakischen Republik. Beim Zensus von 1921 lebten in den 139 Häusern von Vítějoves 896 Personen, darunter 890 Tschechen. Der amtliche tschechische Ortsname
Pardubitzer Region-Silnice I/36
Die Silnice I/36 (tschechisch für: „Straße I. Klasse 36“) ist eine tschechische Staatsstraße (Straße I. Klasse), die Pardubice, Sezemice, Holice, Borohrádek
Pardubitzer Region-Muttergottesberg
im Okres Ústí nad Orlicí (Bezirk Wildenschwert), Pardubický kraj (Pardubitzer Region) in Tschechien als auch für die darauf befindliche Klosteranlage mit
Pardubitzer Region-Liste von Pferderennbahnen
Bio-Bio Region Club Hipico de Santiago, Santiago de Chile Hipodromo Chile, Santiago de Chile Valparaiso Sporting Club, Viña del Mar, Región de Valparaíso
Pardubitzer Region-Vápenný Podol
Das Gut Stolany war danach für einige Jahre mit der Kammerherrschaft Pardubitz verbunden, bis es Rudolf II. 1608 an Ladislaus Berka von Dubá verkaufte
Pardubitzer Region-Srnojedy
Kameralherrschaft Pardubitz untertänig. Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Srnojedy ab 1849 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Pardubitz. Ab 1868
Pardubitzer Region-Čepí
Kameralherrschaft Pardubitz untertänig. Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Čepy ab 1849 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Pardubitz. Ab 1868
Pardubitzer Region-Opočínek
Jezbořice schlug er seiner Herrschaft Pardubitz zu. Jaroslav von Pernstein verkaufte die Herrschaft Pardubitz im Jahre 1560 an König Ferdinand I. König
Pardubitzer Region-Staré Jesenčany
Pernstein verkaufte die Herrschaft im Jahre 1560 an König Ferdinand I. Im Pardubitzer Urbar von 1580 sind für Jesničany 13 Bauerngüter und eine privilegierte
Pardubitzer Region-Blato (Mikulovice)
zwei jüdische Familien, lebten. Zwei der Häuser gehörten zur Herrschaft Pardubitz. Haupterwerbsquelle bildeten der Ackerbau und die Viehzucht, zudem waren
Pardubitzer Region-Medlešice
Bezirk Chrudim. Zwischen 1868 und 1871 wurde die Bahnstrecke Deutschbrod–Pardubitz angelegt. 1869 hatte Medlešice 462 Einwohner. In den 1880er Jahren wurde
Pardubitzer Region-Cejřov
1869 hatte Čejřov 111 Einwohner. 1871 wurde die Bahnstrecke Deutschbrod–Pardubitz eröffnet. Im Jahre 1900 lebten in dem Dorf 109 Personen, 1910 waren es
Pardubitzer Region-Jasné Pole
81 Menschen. Zwischen 1869 und 1871 wurde die Bahnstrecke Deutschbrod–Pardubitz errichtet, einen Haltepunkt erhielt Jasné Pole jedoch nicht. Beim Zensus
Pardubitzer Region-Oldřetice
Erwähnung des Dorfes erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Rychnov (Krouna)
Erwähnung des Dorfes erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Oldřiš (Krouna)
Erwähnung des Dorfes erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Lešany (Skuteč)
des Dorfes Lessany erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Hněvětice
Erwähnung des Dorfes erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Kutřín
Erwähnung von Kutřín erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Brdo (Luže)
Erwähnung von Brdo erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Rabouň
Erwähnung von Rabouň erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Rvasice
Erwähnung von Rvasice erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Doly (Luže)
Erwähnung von Doly erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Bělá (Luže)
Erwähnung von Bieley erfolgte 1392 in der Landtafel, als Smil Flaška von Pardubitz die Richenburg mit den zugehörigen 62 Dörfern an Otto von Bergow und Boček
Pardubitzer Region-Ostřetín
Pardubice. Ostřetín erstreckt sich am Ostrand der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken) entlang des Baches Ostřetínský potok, der im Niederdorf in die
Pardubitzer Region-Vysoká u Holic
Gerichtsbezirk Holitz. Ab 1868 gehörte das Dorf zum politischen Bezirk Pardubitz. 1869 hatte Vysoká u Holice 291 Einwohner und bestand aus 53 Häusern.
Pardubitzer Region-Veliny
Böhmische Groschen an Wilhelm von Pernstein, der sie mit seiner Herrschaft Pardubitz vereinigte. Wilhelm von Pernstein vererbte seine böhmischen Güter 1521
Pardubitzer Region-Kostěnice
Kostěnice befindet sich am Bach Kostěnický potok in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Am nördlichen Ortsrand verläuft die Bahnstrecke Česká Třebová–Praha
Pardubitzer Region-Lány u Dašic
Okres Pardubice. Lány u Dašic befindet sich in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Das Dorf liegt unterhalb der Einmündung der Lodrantka am linken
Pardubitzer Region-Časy
gehört zum Okres Pardubice. Časy befindet sich in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken) auf einem Riedel zwischen den Tälern der Zadní Lodrantka und
Pardubitzer Region-Choteč u Holic
Baches Ředický potok in einer sumpfigen Ebene in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Westlich des Dorfes verläuft die Staatsstraße II/298 zwischen
Pardubitzer Region-Rokytno
des Baches Brodecký potok bzw. Bejštačka in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Durch den Ort führt die Staatsstraße II/298 zwischen Sezemice
Pardubitzer Region-Bohumileč (Rokytno)
Okres Pardubice. Bohumileč erstreckt sich in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken) beiderseits des Baches Bohumilečský potok, dem im Dorf die Smrčinka
Pardubitzer Region-Újezd u Sezemic
Sezemic befindet sich am Bohumilečský potok in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Nördlich des Dorfes erstreckt sich der Teich Újezdský rybník
Pardubitzer Region-Zástava
befindet sich linksseitig des Baches Hradečník in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Nordöstlich des Dorfes liegt der Teich Újezdský rybník, östlich
Pardubitzer Region-Srch
Pardubice. Srch befindet sich auf einer Anhöhe in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Westlich des Dorfes verlaufen die Staatsstraße I/37 und die
Pardubitzer Region-Hradiště na Písku
Hradiště na Písku befindet sich auf einer Anhöhe in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Durch den Ort führt die Staatsstraße II/324 zwischen Pardubice
Pardubitzer Region-Psinek
Pardubice. Die Häuserzeile Psinek befindet sich in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Westlich des Ortes verläuft die Staatsstraße II/324 zwischen
Pardubitzer Region-Nové Hradiště
Hradiště befindet sich rechtsseitig der Elbe in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Nördlich des Dorfes entspringt der Brozanský potok. Im Nordosten
Pardubitzer Region-Brozany
Pardubice (Pardubitz) und gehört zum Okres Pardubice. Brozany befindet sich rechtsseitig der Elbe in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Gegen
Pardubitzer Region-Bukovina nad Labem
Labem befindet sich linksseitig der Elbe in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Nördlich des Dorfes entsteht die Dálnice 35. Im Osten liegt
Pardubitzer Region-Borek u Hradce Králové
Třebechovická tabule (Hohenbrucker Tafel) in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Gegen Norden erstreckt sich der Wysoker Forst. Im Nordwesten
Pardubitzer Region-Svoboda (Býšť)
des Baches Brodecký potok bzw. Bejštačka in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Durch den Ort führt die Staatsstraße II/298 zwischen Býšť und
Pardubitzer Region-Bělečko
21. März 1560 veräußerte Jaroslav von Pernstein die gesamte Herrschaft Pardubitz an König Ferdinand I. Dessen Nachfolger Maximilian II. übertrug die Verwaltung
Pardubitzer Region-Hoděšovice
die Herrschaft Albrechtice und vereinigte sie mit seinen Herrschaften Pardubitz und Kunburg. Wilhelm von Pernstein vererbte seine böhmischen Güter 1521
Pardubitzer Region-Hrachoviště (Býšť)
Třebechovická tabule (Hohenbrucker Tafel) in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Am nördlichen Ortsrand fließt ein namenloser Zufluss zum Bohumilečský
Pardubitzer Region-Dolní Ředice
Kilometern entlang des Baches Ředický potok in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken) erstreckenden Waldhufendorfes Ředice. Südlich des Dorfes verläuft
Pardubitzer Region-Horní Ředice
Kilometern entlang des Baches Ředický potok in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken) erstreckenden Waldhufendorfes Ředice. Nördlich befindet sich
Pardubitzer Region-Podhráz
zum Okres Pardubice. Podhráz befindet sich in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Die Ansiedlung liegt unterhalb der Einmündung des Baches Poběžovický
Pardubitzer Region-Podlesí (Holice)
Gerichtsbezirk Holitz. Ab 1868 gehörte die Ansiedlung zum politischen Bezirk Pardubitz. 1869 hatte Podlesy bereits 158 Einwohner und bestand aus 35 Häusern.
Pardubitzer Region-Koudelka
Gerichtsbezirk Holitz. Ab 1868 gehörte das Dorf zum politischen Bezirk Pardubitz. 1869 hatte Koudelka 152 Einwohner und bestand aus 23 Häusern. Im Jahre
Pardubitzer Region-Roveňsko
beiderseits des Grabens Roveňská svodnice in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken); nördlich des Grabens liegt Nové Roveňsko, südlich die Häuserzeile
Pardubitzer Region-Staré Holice
und Ostřetín an Wilhelm von Pernstein, der sie mit seiner Herrschaft Pardubitz vereinigte. Wilhelm von Pernstein vererbte seine böhmischen Güter 1521
Pardubitzer Region-Dříteč
Dříteč befindet sich linksseitig der Elbe in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Im Nordosten erhebt sich die Aschenhalde des Kraftwerks Opatovice
Pardubitzer Region-Staré Ždánice
Ždánice befindet sich am Graben Ždánická stoka in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken); östlich des Dorfes fließen der Opatowitzer Kanal und die Rajská
Pardubitzer Region-Živanice
Pardubice. Živanice befindet sich rechtselbisch in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken); am östlichen Ortsrand fließt der Bach Bukovka. Im südlichen
Pardubitzer Region-Nerad
Angerdorf Nerad befindet sich rechtselbisch in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Südlich des Dorfes verläuft die Staatsstraße II/333 zwischen
Pardubitzer Region-Dědek
Černská strouha, Živanický potok und Bukovka in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Südlich des Dorfes verläuft die Staatsstraße II/333 zwischen
Pardubitzer Region-Krakovany (Tschechien)
Pardubitz an König Ferdinand I. Dessen Nachfolger Maximilian II. übertrug die Verwaltung der königlichen Herrschaften der Hofkammer. Im Pardubitzer Urbar
Pardubitzer Region-Staročernsko
Im Zuge der Raabisation beschloss die Verwaltung der Kameralherrschaft Pardubitz 1780 die Aufteilung eines Teils des Brachlandes und der uneinträglichen
Pardubitzer Region-Studánka (Pardubice)
Im Zuge der Raabisation beschloss die Verwaltung der Kameralherrschaft Pardubitz 1780 die Aufteilung eines Teils des Brachlandes und der uneinträglichen
Pardubitzer Region-Nemošice
Pardubitz an König Ferdinand I. Dessen Nachfolger Maximilian II. übertrug die Verwaltung der königlichen Herrschaften der Hofkammer. Im Pardubitzer Urbar
Pardubitzer Region-Drozdice
verkauften. Wilhelm von Pernstein schlug das Gut danach seiner Herrschaft Pardubitz zu. 1521 vererbte er seine böhmischen Güter seinem jüngeren Sohn Vojtěch
Pardubitzer Region-Jesničánky
ausgewandert waren. Die Siedlung wuchs noch weiter nach Norden, die auf Pardubitzer Gemarkung westlich der Chrudimer Straße errichteten Häuser wurden Klein-Jesnitschan
Pardubitzer Region-Nové Jesenčany
ausgewandert waren. Die Siedlung wuchs noch weiter nach Norden, die auf Pardubitzer Gemarkung westlich der Chrudimer Straße errichteten sechs Häuser wurden
Pardubitzer Region-Krchleby (Pardubice)
Ortsteil der Gemeinde Lány na Důlku im Gerichtsbezirk Pardubitz. Ab 1868 gehörte das Dorf zum Bezirk Pardubitz. 1890 hatte Krchleby 58 Einwohner und bestand aus
Pardubitzer Region-Lány na Důlku
Vorgängerbaus. Die beiden größeren Glocken waren Geschenke aus dem aufgehobenen Pardubitzer Minoritenkloster und der Kirche zur Schmerzhaften Mutter Gottes, die
Pardubitzer Region-Svítkov
wahrscheinlich nach dem Tode von Burjan Svítkovský in die Herrschaft Pardubitz ein. Im Pardubitzer Urbar von 1588 sind für Svítkov 15 Anwesen, darunter eine Mühle
Pardubitzer Region-Staré Čívice
Beginn des 20. Jahrhunderts entstand nordöstlich des alten Dorfes an der Pardubitzer Straße die Siedlung V Borek. Zu dieser Zeit bestand die Gemeinde aus
Pardubitzer Region-Starý Mateřov
der das Gut seiner Herrschaft Pardubitz zuschlug. Am 21. März 1560 veräußerte dessen Sohn Jaroslav die Herrschaft Pardubitz an König Ferdinand I. Dessen
Pardubitzer Region-Lžovice
schulisch und wirtschaftlich mit der Stadt Elbe-Teinitz in der Herrschaft Pardubitz verbunden. Im Jahre 1843 bestand das im Kauřimer Kreis an der Grenze zum
Pardubitzer Region-Herlify
Weltkrieges blieb der Eisenbahnbau unvollendet. Nach der Bombardierung der Pardubitzer Fanto-Werke wurde 1944 das Projekt Dachs III zur Errichtung einer unterirdischen
Pardubitzer Region-Krásná Hora
schriftliche Erwähnung eines unter dem Patronat des Bischofs Ernst von Pardubitz stehenden Pfarrers in Krásná Hora erfolgte 1350. Das Dorf wurde 1379 im
Pardubitzer Region-Svit
Stadt Land seit Česká Třebová Tschechien Pardubitzer Region, Tschechien 2005 Knurów Polen Schlesien, Polen 2000 Partizánske Slowakei Trenčiansky kraj,
Pardubitzer Region-Hlinsko v Čechách
und gehörte den Herren von Rychmburg, später dem Adelsgeschlecht von Pardubitz. 1834 erhielt es Stadtrechte. Die ursprünglich landwirtschaftliche und
Pardubitzer Region-Jan van der Croon
verlassen. Ein Teil seines Regiments unter Bartolomeo Strassoldo wurde nach Pardubitz gelegt und verteidigte diese Stadt im Oktober erfolgreich gegen schwedische
Pardubitzer Region-Liste von Synagogen in Tschechien
Südmährische Region, Südböhmische Region, Pardubitzer Region, Königgrätzer Region, Region Hochland, Karlsbader Region, Reichenberger Region, Olmützer Region, Pilsner
Pardubitzer Region-Mariä-Himmelfahrt-Kirche (Kłodzko)
Juli 1319 in Nürnberg. 1364 wurde der erste Prager Erzbischof Ernst von Pardubitz entsprechend seinem Testament in der Glatzer Pfarrkirche beigesetzt, in
Pardubitzer Region-Henriette Rettich
tschechisches Regionalarchiv (Hrsg.): Kirchenbuch-Matrikel der ostböhmischen Region Pardubitz 1812-1825. Band 1808, S. 12 (88.146.158.154 [ZIP; 27,4 MB]). Christian
Pardubitzer Region-Silnice I/73
Raumordnungsplan der Region genehmigt ist. Die tschechische Regierung gab schließlich den schrittweisen Bau der R43 bis zur Grenze der Südmährischen Region mit Beschluss
Pardubitzer Region-Stadion Arnošta Košťála
Fußballstadion in der tschechischen Stadt Pardubice (deutsch Pardubitz) in der ostböhmischen Region Pardubický kraj. Die Sportstätte im Stadtzentrum wurde von
Pardubitzer Region-Ostböhmische Tafel
tabule) ist ein Tafelland in Tschechien. Sie erstreckt sich über die Regionen Pardubitz, Königgrätz, Mittelböhmen und Südmähren. Die Ostböhmische Tafel ist
Pardubitzer Region-Demobilmachung nach dem Dreißigjährigen Krieg
Hand blieben, waren die Prager Altstadt, Budweis, Pilsen, Königgrätz, Pardubitz und Burg Elbogen. In Mähren hielten sich Brünn mit der Festung Spielberg
Pardubitzer Region-Liste von Burgen und Schlössern in Tschechien
Königgrätzer Region und die Pardubitzer Region Liste von Burgen und Schlössern in Südböhmen für die Südböhmische Region und die Region Hochland Liste
Pardubitzer Region-Liste sauerländischer Persönlichkeiten
tätig waren bzw. sind. Zur regionalen Abgrenzung dient die Definition der Region im Artikel Sauerland. Danach gehören zum Sauerland die Kreise Olpe, Hochsauerlandkreis
Pardubitzer Region-Protektorat Böhmen und Mähren
Antisemitismus. Judenfeindschaft in Geschichte und Gegenwart. Band 1: Länder und Regionen. De Gruyter Saur, Berlin 2010, ISBN 978-3-11-023510-4, S. 364–370, hier
Pardubitzer Region-Smiřice
der Strecke der Süd-Norddeutsche Verbindungsbahn von Josefstadt nach Pardubitz einen Eisenbahnanschluss. Am 20. Mai 1858 fuhr die erste Bahn und die
Pardubitzer Region-Roudnice
Wilhelm II. von Pernstein, der es mit seiner Herrschaft Pardubitz verband. Nach dem Verkauf von Pardubitz 1560 wurde Raudnitz zur Herrschaft Karlskrone geschlagen
Pardubitzer Region-ISO 3166-2:CZ
ISO-3166-2-Codes für Tschechien enthält die Codes für die die 13 Kraje (Regionen), die Hauptstadt und 76 Okresy. Die Codes bestehen aus zwei Teilen, die
Pardubitzer Region-Matthias Gallas
Olmütz und eroberten die an der March gelegenen Städte. Gallas hatte bei Pardubitz mit seinem Heer die Elbe überschritten und verfolgte die Schweden mit
Pardubitzer Region-Kutná Hora
Kutná Hora (; deutsch Kuttenberg) ist eine Stadt in Tschechien in der Region Mittelböhmen mit etwa 20.000 Einwohnern. Sie wurde im 12. Jahrhundert als
Pardubitzer Region-Verwaltungsgliederung Tschechiens
welche „elementare selbstverwaltende Gebietseinheiten“ sind, und in Kraje (Regionen oder Kreise, Sg.: kraj), welche „höhere selbstverwaltende Gebietseinheiten“
Pardubitzer Region-Hradec Králové
Adler (Orlice) im südwestlichen Teil der gleichnamigen Region etwa 21 km nördlich von Pardubitz und 112 km östlich von Prag. Königgrätz war schon um 1062
Pardubitzer Region-Liste der Städte in Tschechien
2021 und eine Schätzung für den 1. Januar 2023. Aufgeführt ist auch die Region, zu der die Stadt gehört. Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die jeweilige
Pardubitzer Region-Bistum Litomyšl
Erzbistum Prag wurden dem Bistum Litomyšl vom Prager Erzbischof Ernst von Pardubitz 1349 und 1350 die ostböhmischen Dekanate abgetreten: Chrudim mit 42 Pfarreien
Pardubitzer Region-Zámrsk
Verurteilte untergebracht waren. Seit 1959 ist das Staatliche Archiv der Regionen Pardubitz und Königgrätz im Schloss Zámrsk untergebracht. Die Rokoko-Kirche
Pardubitzer Region-Pardubice
Pardubice (; deutsch Pardubitz) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt an der Elbe und ist bekannt für die Pardubitzer Steeplechase. Ihre wichtigste Sehenswürdigkeit
Pardubitzer Region-Rychnov u Jablonce nad Nisou
Gerichtsbezirk Gablonz an der Neiße. 1856 erhielt der Ort einen Bahnhof an der Pardubitz–Reichenberg der Süd-Norddeutschen Verbindunhgsbahn. Auf einem großen Viadukt
Pardubitzer Region-Sedlnice
(Manská Sedlnice). 1373 wurde auf Erb-Sedlnitz Peter von Choltitz aus Pardubitz als Besitzer genannt. Nachfolgend benannten sich dessen Nachkommen als
Pardubitzer Region-Rokycany
Prager Bischofs war. 1363 gründete der erste Prager Erzbischof Ernst von Pardubitz das Augustiner-Chorherrenstift Rokycany mit dem Patrozinium Maria Schnee
Pardubitzer Region-Příbram
auch Przibram, 1939–1945: Pibrans) ist eine Stadt in der Mittelböhmischen Region in Tschechien, etwa 60 km südwestlich von Prag mit 35.963 Einwohnern. Die
Pardubitzer Region-Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD
wiederum in mehrere Einsatzkommandos unterteilt: Budweis, Prag, Kolin, Pardubitz, Brünn, Olmütz, Zlin, das Einsatzkommando 9 Mies unter SS-Hauptsturmführer
Pardubitzer Region-Světlá nad Sázavou
wurde Světlá 1850 zur selbstständigen Marktgemeinde im neu errichteten Pardubitzer Kreis. 1855 erhielt Světlá Stadtrechte verliehen. 1861 erwarb der Wiener
Pardubitzer Region-Nová Ves u Albrechtic
Aufsicht des Pardubitzer Fischmeisters Matouš Křižanovský z Živanic die Anlegung eines großen Fischteiches. 1575 gab die Herrschaft Pardubitz das Gebiet
Pardubitzer Region-Teplice nad Metují
Bezeichnung "Guweynsdorf alias Teplicz" in den vom Prager Erzbischof Ernst von Pardubitz begründeten Konfirmationsbüchern genannt wird. Der Ort gehörte damals
Pardubitzer Region-Roudnice nad Labem
über die Elbe errichten. Unter dessen Nachfolger Erzbischof Ernst von Pardubitz wurde 1360 das Chorherrenstift vollendet, und der ihm nachfolgende Erzbischof
Pardubitzer Region-Tettau
Tetov, Gemeinde im Okres Pardubice (deutsch Bezirk Pardubitz), Pardubický kraj (deutsch Pardubitzer Region), Tschechien Adelsgeschlechter: Tettau (Adelsgeschlecht)
Pardubitzer Region-Melanovanadit
sind die „Mounana Mine“ bei Franceville in Gabun, Prachovice in der Pardubitzer Region (Böhmen) in Tschechien sowie einige Minen in den Lukachukai-Mountains
Pardubitzer Region-Knabenkantorei Basel
eine Konzertreise durch Tschechien mit Auftritten in Brünn, Königgrätz, Pardubitz und Prag, sowie im Dezember Aufführungen von Bachs Weihnachtsoratorium
Pardubitzer Region-Elbe
an der Elbe in Tschechien sind Hradec Králové (Königgrätz), Pardubice (Pardubitz), Ústí nad Labem (Aussig bzw. Aussig an der Elbe), die alle drei fast
Pardubitzer Region-Chvaletice
Patrimonialherrschaften bildete Telčice einen Ortsteil der Gemeinde Chvaletice im Bezirk Pardubitz. 1869 lebten in Telčice 206 Menschen, im Jahre 1900 waren es 186. Besitzer
Pardubitzer Region-Dašice
Kapoun von Svojkov verkaufen. Noch im selben Jahre reichte dieser die Pardubitzer Güter an die Böhmische Krone weiter. Während des Dreißigjährigen Krieges
Pardubitzer Region-Kloster Skalice
Prager Groschen. Die Stiftung wurde durch den Prager Erzbischof Ernst von Pardubitz bestätigt. Den Grundstein des Klosters legte der Bischof von Olmütz Johann
Pardubitzer Region-Herkunftsbezeichnung
Zwieback) Nošovické kysané zelí (Noschowitzer Sauerkraut) Pardubický perník (Pardubitzer Lebkuchen) Pohořelický kapr (Pohrlitzer Karpfen) Štramberské uši (Stramberger
Pardubitzer Region-Liste der Orte mit Namenszusatz „Bad“
Königgrätz Böhmen 3.749 Bad Bochdanetsch Lázně Bohdaneč Pardubice (Pardubitz) Pardubitz Böhmen 3.280 Bad Geltschberg Lázně Jeleč Litoměřice (Leitmeritz)
Pardubitzer Region-Poříčany
Die Station Poříčany an der Hauptstrecke der Staatsbahn von Prag über Pardubitz nach Wien wurde im Jahre 1900 zu einem Bahnhof ausgebaut. Auch im 20.
Pardubitzer Region-Mährischer Adler
Pardubitzer Region. Wappen der Region Hochland. Wappen der Südmährischen Region. Wappen der Olmützer Region. Wappen der Mährisch-Schlesischen Region.
Pardubitzer Region-Flaggen und Wappen der tschechischen Regionen
tschechischen Regionen. Jede der 14 tschechischen Regionen (kraj) führt eine eigene Flagge und ein Wappen. Diese werden auf Vorschlag der Region vom Präsidenten
Pardubitzer Region-Gauliga Böhmen-Mähren
NSTG Budweis 7 19:40 4,75 10:4 3. SG Prag 8 27:15 1,80 08:8 4. SG Studentenkompanie Prag — — — — 5. LSV Königgrätz — — — — 6. LSV Pardubitz — — — —
Pardubitzer Region-Okres Příbram
Březnice. Burg Rožmitál pod Třemšínem wurde im 14. Jahrhundert von Ernst von Pardubitz erbaut. Gedenkstätte Vojna für ein Kriegsgefangenen- und späteres Arbeitslager
Pardubitzer Region-Okres Pardubice
Der Okres Pardubice (deutsch Bezirk Pardubitz) ist ein Bezirk in Tschechien und befindet sich in der Region Pardubický kraj. Er ist mit 880 km² der kleinste
Pardubitzer Region-Okres Svitavy
Der Okres Svitavy (Bezirk Zwittau) befindet sich im Pardubický kraj (Region Pardubitz, Tschechien), hat eine Fläche von 1.379 km² und ist somit der größte
Pardubitzer Region-Okres Ústí nad Orlicí
(deutsch Bezirk Wildenschwert) ist ein Bezirk in Pardubický kraj (Region Pardubitz, Tschechien) mit einer Fläche von 1258 km² und 138.250 Einwohnern (Stand
Pardubitzer Region-Rudolec
Arnolec für 50 meißnische Gulden vom Heimfall frei. 1553 erwarb der Pardubitzer Kreishauptmann Wenzel Chraustenský von Malowar (tschech. Chroustenský
Pardubitzer Region-Huntířov
päpstlichen Zehntregister. In der Libri confirmation des Erzbischofs Ernst von Pardubitz wurde 1354 erstmals auch die Pfarre Güntersdorf genannt. Seit 1397 ist
Pardubitzer Region-Alois Negrelli von Moldelbe
Nördlichen Staatsbahn verantwortlich für den Bau der Strecken Olmütz – Pardubitz (Pardubice) – Prag, von Brünn (Brno) nach Mährisch-Trübau (Moravská Třebová)
Pardubitzer Region-Hradec Králové hlavní nádraží
Königgrätz an der Süd-Norddeutschen Verbindungsbahn, deren Teilstück Pardubitz–Josefstadt am 4. November 1857 dem Verkehr übergeben wurde. Zwischen 1873
Pardubitzer Region-Frondienst
Robotpatent von Kaiser Leopold I. Robotpatent vom 28. Juni 1680, gegeben zu Pardubitz. In: Ivo Cerman: Die Böhmischen Robotpatente von 1680 und der Rechtsschutz
Pardubitzer Region-Leibeigenschaft
wurden fortan als zu diesem Land „gehörend“, als Hörige, oder auch – je nach Region – als Lassen, Laten oder Liten bezeichnet. Grundhörige bewirtschafteten
Pardubitzer Region-Liste von Festungen
Haftanstalt Olomouc/Olmütz, Festungsstadt Ölmütz, in Teilen erhalten Pardubice/Pardubitz, Festung Schloss Pardubice, bastioniertes Schloss, weitgehend erhalten
Pardubitzer Region-Tschechien
Thayatal grenzen an Schutzgebiete in den Nachbarländern. Daneben sind die Regionen Třeboňsko, Křivoklátsko, die Weißen Karpaten und das untere Marchtal als
Pardubitzer Region-Kraj Vysočina
eine zentrale Lage in Tschechien ein. Sie grenzt an die Regionen Südböhmen, Mittelböhmen, Pardubitz und Südmähren. Die Kraj Vysočina ist dünn besiedelt und
Pardubitzer Region-Selb
mit dem französischen Beaucouzé, dem tschechischen Pardubice (deutsch Pardubitz) und dem japanischen Mizunami. Das Rosenthal-Theater liegt mitten in Selb
Pardubitzer Region-Třebovice
Třebovice liegt etwa 14 km südöstlich von Ústí nad Orlicí, 55 km östlich von Pardubitz (Pardubice) und 151 km östlich von Prag. Die Wasserscheide des Donau-
Pardubitzer Region-Böhmen
Laun-Saazer Ebene Theresienstädter Ebene Melniker Ebene Nimburger Ebene Pardubitzer Ebene Südböhmischer Talkessel Budweiser Becken Wittingauer Becken Hier
Pardubitzer Region-Opatowitzer Kanal
Opatovický kanál) ist ein nicht schiffbarer Seitenkanal der Elbe in der Region Pardubitz in Tschechien. Der Kanal ist ein Kulturdenkmal. Der Opatowitzer Kanal
Pardubitzer Region-Liste der Abgeordneten zum Österreichischen Abgeordnetenhaus (VIII. Legislaturperiode)
Name Kurie Region Kronland Anmerkung Abrahamowicz David Landgemeinden Lemberg, Grodek etc. Galizien Abrahamowicz Eugenjusz Großgrundbesitz Galizien
Pardubitzer Region-Horní Brusnice
bzw. im Bezirk Hohenelbe. 1858 erfolgte der Bau der Eisenbahn zwischen Pardubitz und Reichenberg, die das Dorf zwischen Ober und Nieder Prausnitz querte
Pardubitzer Region-Liste der Abgeordneten zum Österreichischen Abgeordnetenhaus (VII. Legislaturperiode)
Name Kurie Region Kronland Anmerkung Abrahamowicz David Landgemeinden Lemberg etc. Galizien Adámek Karel Landgemeinden Reichenau, Senftenberg etc. Böhmen
Pardubitzer Region-Kfz-Kennzeichen (Tschechien)
Mittelböhmische Region mit den Kennzeichen 1SA 0000 ff., im Jahr 2014 die Südmährische Region mit 1BA 0000 ff. im Jahr 2015 die Mährisch-Schlesische Region mit 1TA 0000
Pardubitzer Region-Svojšice u Choltic
Swojschitz) ist eine Gemeinde mit 204 (3. Juli 2006) Einwohnern in der Region Pardubitz (Pardubický kraj, Tschechien). Der Ort liegt am Rande des Swintschaner
Pardubitzer Region-Liste von Städten und Orten an der Elbe
Die folgende Liste von Städten und Orten an der Elbe soll mal alle Regionen, Städte und Orte an der Elbe von der Quelle in Tschechien bis zur Mündung in
Pardubitzer Region-Liste der Abgeordneten zum Österreichischen Abgeordnetenhaus (VI. Legislaturperiode)
Name Kronland Kurie Region Anmerkung Abrahamowicz David Galizien Landgemeinden Lemberg, Grodek, Jawworow etc. am 26. März 1881 angelobt Adámek Karel Böhmen
Pardubitzer Region-Liste der Abgeordneten zum Österreichischen Abgeordnetenhaus (V. Legislaturperiode)
Name Kronland Kurie Region Anmerkung Agopsowicz de Hasso Kajetan Galizien Großgrundbesitz am 13. November 1874 verstorben Alesani Hieronymus Bukowina
Pardubitzer Region-Liste deutscher Bezeichnungen tschechischer Orte
Panzer Pancíř Berg Pappelsdorf Topolná Parchen Prácheň Pardorf Bavory Pardubitz Pardubice Parkfried Bělá Parnig Parník Parschnitz Poříčí Partschendorf
Pardubitzer Region-Liste von Wallfahrtsorten in Tschechien
Region (Středočeský kraj) Ostböhmen: Königgrätzer Region (Královéhradecký kraj), Pardubitzer Region (Pardubický kraj) Südböhmen: Südböhmische Region (Jihočeský
Pardubitzer Region-Oldřiš
erfolgte im Jahre 1349 in einem Gesuch des Prager Erzbischofs Ernst von Pardubitz an Papst Clemens VI. wegen der geistlichen Zuordnung von Teilen des Prager
Pardubitzer Region-Liste österreichischer Eisenbahngesellschaften
Österreichische Nordwestbahn (ÖNWB) (1868–1908); ← k.k.priv.Reichenberg-Pardubitzer Bahn & SNDVB → kkStB k.k. priv. Prag-Duxer Eisenbahn (PD) (1872–1892)
Pardubitzer Region-Liste von Burgen und Schlössern in Ostböhmen
und Schlösser in Ostböhmen auf und umfasst die Königgrätzer Region und die Pardubitzer Region. Sie ist Teil der Liste von Burgen und Schlössern in Tschechien
Pardubitzer Region-Referendum in Tschechien über den Beitritt zur Europäischen Union
folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse nach den einzelnen Regionen Tschechiens. In allen Regionen wurde der EU-Beitritt mit großer Mehrheit befürwortet.
Pardubitzer Region-Pardubický kraj
Der Pardubický kraj (deutsch Pardubitzer Region) ist eine der 14 Regionen in Tschechien. Die Region liegt in Ostböhmen, umfasst aber auch historische Anteile
Pardubitzer Region-Teichdorf
Buk in Tschechien Velkolánské (ehemals Teichdorf im Bezirk Pardubitz, Königreich Böhmen), eine Ortschaft in der Region Pardubický kray; siehe Dašice
Pardubitzer Region-Liste von Sommerrodelbahnen
Stillgelegte und abgebaute Anlagen sind rosa hinterlegt. Gliederung nach Region und Département. Stillgelegte und abgebaute Anlagen sind rosa hinterlegt
Pardubitzer Region-Boušín
Herrschaft Rýzmburk. Nach den vom ersten Prager Erzbischof Ernst von Pardubitz angelegten Konfirmationsbüchern bestand hier 1350 eine Pfarrei, deren
Pardubitzer Region-Hostinka
ihnen der spätere Prager Erzbischofs Ernst von Pardubitz, ab den 1340er Jahren den Namenszusatz von Pardubitz (z Pardubic) verwendeten. Nachfolgende Besitzer
Pardubitzer Region-Annonay
Barge im Piemont, seit 2001 Tschechien Vysoké Mýto (Hohenmaut) in der Pardubitzer Region. Commons: Annonay – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Pardubitzer Region-Tschechoslowakei
906 km²) und zwei kleinere Grenzgebiete in der nördlichen Slowakei, die Regionen Zips und Orava (226 km²). Die Fläche der Gebietsverluste betrug im Gesamten
Pardubitzer Region-Liste von Eisenbahnmuseen
Mai 1992 Region Sjælland, Guldborgsund, Gedser, Gedser remise, seit 1986 Region Syddanmark, Fünen, Odense, Dänisches Eisenbahnmuseum Region Hovedstaden
Pardubitzer Region-Liste der Stolpersteine im Pardubický kraj
Stolpersteine in der tschechischen Region Pardubický kraj (Pardubitzer Region), die an das Schicksal der Menschen dieser Region erinnern, welche von den Nationalsozialisten
Pardubitzer Region-Jaroměř
Jaroměř (deutsch Jermer, auch Jaromir) ist eine Stadt im Okres Náchod in der Region Königgrätz in Tschechien. Die Stadt ist Mitglied in der Euroregion Glacensis
Pardubitzer Region-Kladruby nad Labem
Böhmen, Wilhelm II. von Pernstein, dem bereits große Teile der Herrschaft Pardubitz gehörten. Kladruby verblieb bei den Herren von Pernstein, bis es im Jahr
Pardubitzer Region-Liste der dörflichen Denkmalreservate in Tschechien
oder als Teil der umgebenden Landschaft des Ortes. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte im
Pardubitzer Region-Liste der dörflichen Denkmalzonen in Tschechien
weniger schutzwürdige Gebäude als Denkmalreservate. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte in
Pardubitzer Region-Liste der städtischen Denkmalzonen in Tschechien
weniger schutzwürdige Gebäude als Denkmalreservate. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte in
Pardubitzer Region-Silnice I/37
(Königgrätz) und führt von dort in südlicher Richtung über Pardubice (Pardubitz) und Chrudim, wo er die Silnice I/17 kreuzt, und Ždírec nad Doubravou
Pardubitzer Region-Silnice I/34
202,590 km Kraj (Region): Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Kraj Vysočina (Region Hochland) Pardubický kraj (Pardubitzer Region) Die Straße bei Vendolí
Pardubitzer Region-Silnice I/36
Silnice I/37 trifft und auf dieser nach 3 Kilometer die Stadt Pardubice (Pardubitz) erreicht. Hier zweigt sie in östlicher Richtung ab und führt nach Holice
Pardubitzer Region-Silnice I/35
033 km Kraj (Region): Liberecký kraj (Reichenberger Region) Královéhradecký kraj (Königgrätzer Region) Pardubický kraj (Pardubitzer Region) Olomoucký kraj
Pardubitzer Region-Silnice I/43
115,725 km Kraj (Region): Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Pardubický kraj (Pardubitzer Region) Olomoucký kraj (Olmützer Region) Die Straße in Březová
Pardubitzer Region-Silnice I/17
59 km davon in Betrieb: 59 km Kraj (Region): Středočeský kraj (Mittelböhmische Region) Pardubický kraj (Pardubitzer Region) Die Straße in Horní Bučice
Pardubitzer Region-Silnice I/14
196 km Kraj (Region): Liberecký kraj (Reichenberger Region) Královéhradecký kraj (Königgrätzer Region) Pardubický kraj (Pardubitzer Region) Die Straße
Pardubitzer Region-Silnice I/2
Die Straße führt weiter nach Přelouč und schließlich nach Pardubice (Pardubitz), wo sie an der Silnice I/37 endet. Die Länge der Straße beträgt rund
Pardubitzer Region-Silnice I/11
747 km Kraj (Region): Středočeský kraj (Mittelböhmische Region) Královéhradecký kraj (Königgrätzer Region) Pardubický kraj (Pardubitzer Region) Olomoucký
Pardubitzer Region-Schloss Moravská Třebová
Trübau) in der mährischen Stadt Moravská Třebová im Kreis Svitavy der Pardubitzer Region ist eines der bedeutendsten Renaissance-Denkmale in Tschechien. Das
Pardubitzer Region-Ráby
Ráby befindet sich rechtsseitig der Elbe in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Das Dorf erstreckt sich am südlichen und südwestlichen Fuße
Pardubitzer Region-Krasnice
ihrem mehrtägigen Marsch ins Elbtal Krasnice, wo sie die Bahnstrecke Pardubitz–Kolin sabotieren sollten, und machten im Haus von Jindřich Hon einen Zwischenstopp
Pardubitzer Region-Mariensäule (Moravská Třebová)
Mährisch Trübau), einer tschechischen Stadt im Okres Svitavy der Pardubitzer Region, wurde von 1716 bis 1718 errichtet. Die Mariensäule auf dem Marktplatz
Pardubitzer Region-Altes Rathaus Chrudim
Rathaus in Chrudim, einer tschechischen Stadt im Okres Chrudim der Pardubitzer Region, wurde in spätgotischer Zeit errichtet und 1721 im Stil des Barocks
Pardubitzer Region-Zdechovice
schwedisches Heer unter General Torstensson auf dem Weg von Kuttenberg nach Pardubitz durch Zdechovice. Ab 1685 gehörte das Gut dem Bernhard Wieschnik, der
Pardubitzer Region-Semín
Pernstein für seinen Sohn Maximilian. Semín wurde an die Kronherrschaft Pardubitz angeschlossen und war seit dem Ende des 16. Jahrhunderts eng mit dem Hofgestüt
Pardubitzer Region-Křičeň
16. Jahrhunderts unter Wilhelm von Pernstein angelegten Komplexes der Pardubitzer Fischteiche. Auf einer heute nicht mehr vorhandenen Insel im Teich Skřin
Pardubitzer Region-Stéblová
sich rechtsseitig des Grabens Velká strouha in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Nordwestlich des Dorfes erstreckt sich ein ausgedehntes Teichgebiet
Pardubitzer Region-Blatníkovská Lhotka
der Elbe am abgeworfenen Mäander Zákoutí in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Nördlich lag der Semtin-Teich, an dessen Stelle das Industriegebiet
Pardubitzer Region-Blatník
der Elbe am abgeworfenen Mäander Zákoutí in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Nördlich liegt das Industriegebiet Semtín; westlich fließt der
Pardubitzer Region-Černá u Bohdanče
am Bach Černská strouha bzw. Rajská struha in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Nördlich des Dorfes erhebt sich der Svatý Jiří (Georgsberg,
Pardubitzer Region-Přelovice
sich rechtsseitig des Opatowitzer Kanals in der Pardubická kotlina (Pardubitzer Becken). Nordöstlich des Dorfes liegt der Teich Rozhrna, westlich – am
Pardubitzer Region-Trávník (Osice)
Kameralherrschaft Pardubitz untertänig. Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Trávník ab 1849 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Pardubitz. 1868 erfolgte
Pardubitzer Region-Dolany u Pardubic
protestantische Familie lebten. Im Ort gab es eine Schule unter dem Patronat des Pardubitzer Oberamtes. Pfarrort war Wositz bzw. die Filialkirche in Zdanitz. Bis
Pardubitzer Region-Libišany
jüdische Familie lebten. Im Ort gab es eine Schule unter dem Patronat des Pardubitzer Oberamtes. 35 Häuser waren nach Opatowitz, die übrigen 25 nach Wositz
Pardubitzer Region-Pohřebačka
Jaroslav von Pernstein die Herrschaften Pardubitz und Kunburg an König Ferdinand I. Der König ließ die Herrschaft Pardubitz durch ein System von 24 Rychta (Scholtiseien)
Pardubitzer Region-Vysoká nad Labem
von Podiebrad beide Teile der Herrschaft Pardubitz. Am 5. April 1465 überschrieb er die Herrschaft Pardubitz einschließlich der ehemaligen Klosterdörfer
Pardubitzer Region-Roudnička
verkaufte die Herrschaft Pardubitz im Jahre 1560 an König Ferdinand I. In der nachfolgenden Zeit wurde Roudnička von der Herrschaft Pardubitz abgetrennt und der
Pardubitzer Region-Stěžery
von Podiebrad das Dorf. Am 5. April 1465 überschrieb er die Herrschaft Pardubitz einschließlich der ehemaligen Klosterdörfer Vysoká, Březhrad, Stěžery
Pardubitzer Region-Krásnice
Chrastnice erfolgte am 5. April 1465, als Georg von Podiebrad die Herrschaft Pardubitz einschließlich zahlreicher ehemaliger Klosterdörfer seinen Söhnen Viktorin
Pardubitzer Region-Vlčkovice (Praskačka)
Lhota erfolgte am 5. April 1465, als Georg von Podiebrad die Herrschaft Pardubitz einschließlich zahlreicher ehemaliger Klosterdörfer seinen Söhnen Viktorin
Pardubitzer Region-Hubenice (Lhota pod Libčany)
Kameralherrschaft Pardubitz untertänig. Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Hubenice ab 1849 eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Pardubitz. 1868 erfolgte
Pardubitzer Region-Plačice
von Podiebrad das Dorf. Am 5. April 1465 überschrieb er die Herrschaft Pardubitz einschließlich der ehemaligen Klosterdörfer Plačice, Vysoká, Březhrad
Pardubitzer Region-Bezděkov u Choltic
Nachdem Jaroslav von Pernstein den Pardubitzer Dörfern 1549 die Einrichtung von kleinen Wirtshäusern zum Ausschank Pardubitzer Bieres bewilligt hatte, entstand