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Städte Mährisch-Schlesische Region:
Mährisch-Schlesische Region
Mährisch-Schlesische Region-Ostrava
bzw. bis 1941 Mährisch Ostrau) ist die drittgrößte Stadt in Tschechien. Sie ist das Verwaltungszentrum der Mährisch-Schlesischen Region (Moravskoslezský
Mährisch-Schlesische Region-Schlesien (Tschechien)
Böhmischen Krone. Der schlesische Wappenadler bildet darum eines der vier Felder des großen Wappens der Tschechischen Republik. Heute liegt das Gebiet
Mährisch-Schlesische Region-Tschechien
Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Tschechien (tschechisch Česko, amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika ) ist ein Binnenstaat in
Mährisch-Schlesische Region-Verwaltungsgliederung Tschechiens
administrativen Strukturen. Der Artikel 99 der tschechischen Verfassung gliedert die Tschechische Republik in Obce (Gemeinden, Sg.: obec), welche „elementare
Mährisch-Schlesische Region-Altvatergebirge
das Altvatergebirge zum Moravosilesikum (Mährisch-Schlesische Zone). Es zählt in der Tschechischen Republik zu jenen Gebieten, die durch eine auffallende
Mährisch-Schlesische Region-Schlesische Beskiden
Czantoria Wielka an der polnisch-tschechischen Grenze ist mit 995 m der höchste tschechische Gipfel der Schlesischen Beskiden. Czantoria Wielka (995 m)
Mährisch-Schlesische Region-Oberschlesien
Österreichisch-Schlesien gehört hingegen zu Tschechien (in der Mährisch-Schlesischen Region). Als historische Hauptstadt Oberschlesiens gilt die Stadt Oppeln
Mährisch-Schlesische Region-Mährischer Adler
Böhmens wurden vom tschechischen Löwen, der Mährisch-Schlesischen Region, dem Schlesischen Adler, den Mährischen Regionen und Regionen, deren Teil zu Mähren
Mährisch-Schlesische Region-Jihomoravský kraj
Jungsteinzeit trat hier die Mährisch Bemaltkeramische Kultur auf. In der Eisenzeit verlief die Bernsteinstraße durch Südmähren. Die Region stand in Austausch mit
Mährisch-Schlesische Region-Flaggen und Wappen der tschechischen Regionen
der tschechischen Regionen. Jede der 14 tschechischen Regionen (kraj) führt eine eigene Flagge und ein Wappen. Diese werden auf Vorschlag der Region vom
Mährisch-Schlesische Region-Deutschböhmen und Deutschmährer
„Einverleibung des sudetendeutschen Gebiets, ja des ganzen böhmisch-mährisch-schlesischen Raumes in das Reich“. Schließlich kam es unter der Losung „Heim
Mährisch-Schlesische Region-Österreichisch-Schlesien
1938 bestehende tschechisch-polnische Grenze wiederhergestellt wurde. Der nicht annektierte tschechische Teil im Raum von Schlesisch Ostrau und Friedeck
Mährisch-Schlesische Region-Landesversammlung der deutschen Vereine in der Tschechischen Republik
regionální skupina Hřebečsko), Mährisch Trübau Verband der Deutschen Nordmähren – Adlergebirge, Mährisch Schönberg Schlesisch-Deutscher Verband in Bolatitz
Mährisch-Schlesische Region-Schlesien
Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska, polnisch Śląsk, tschechisch Slezsko, lateinisch Silesia) ist eine Region in Mitteleuropa
Mährisch-Schlesische Region-Kfz-Kennzeichen (Tschechien)
Mittelböhmische Region mit den Kennzeichen 1SA 0000 ff., im Jahr 2014 die Südmährische Region mit 1BA 0000 ff. im Jahr 2015 die Mährisch-Schlesische Region mit 1TA 0000
Mährisch-Schlesische Region-Kopřivnice
ist eine Stadt im Okres Nový Jičín, Region Mährisch-schlesisches Grenzgebiet, im Osten der Tschechischen Republik. Sie liegt etwa 30 Kilometer südlich
Mährisch-Schlesische Region-Mähren
mährischen Herrscher Liste der Gerichtsbezirke in Mähren Mährische Landesbibliothek in Brünn Mährisches Landesmuseum in Brünn Mährisch-Schlesisches Museum
Mährisch-Schlesische Region-Lachische Sprache
ethnographische Volksgruppe der Lachen (tschechisch Laši) bzw. die Lachei deckt sich nicht mit der Verbreitung der mährisch-lachischen Dialekte. Geographisch
Mährisch-Schlesische Region-Schlesische Evangelische Kirche A.B.
Die Schlesische evangelische Kirche A.B. in Tschechien (tschechisch: Slezská církev evangelická augsburského vyznání) ist eine protestantische Kirche
Mährisch-Schlesische Region-Bruntál
Gaudiorum) ist die Bezirksstadt des tschechischen Verwaltungsbezirks Bruntál (Freudenthal) im Mährisch-Schlesischen Kreis. Die Stadt liegt in den Sudeten
Mährisch-Schlesische Region-Brünn
alle Organe der höchsten tschechischen Gerichtsbarkeit angesiedelt. Dies sind das Verfassungsgericht der Tschechischen Republik (Ústavní soud), der Oberste
Mährisch-Schlesische Region-Teschener Schlesien
den Mährisch-Schlesischen Beskiden in Tschechien, während es für den polnischen Teil Barania Góra (1220 m) ist. Administrativ umfasst die Region den ganzen
Mährisch-Schlesische Region-Liste von Synagogen in Tschechien
Region, Olmützer Region, Pilsner Region, Mittelböhmische Region, Mährisch-Schlesische Region, Aussiger Region, Zliner Region Alte Postkarten und Bilder von
Mährisch-Schlesische Region-Länder der Böhmischen Krone
Niedergang der tschechischen Staatsnation Böhmens, die tschechische Sprache wurde zunehmend vom Deutschen verdrängt. In den Schlesischen Kriegen verlor
Mährisch-Schlesische Region-Liste von Wallfahrtsorten in Tschechien
Olmützer Region (Olomoucký kraj), Mährisch-Schlesische Region (Moravskoslezský kraj) Südmähren: Südmährische Region (Jihomoravský kraj), Zliner Region (Zlínský
Mährisch-Schlesische Region-Prostějov
Hoyerswerda (seit 7. November 2009) Der Hauptbahnhof liegt an der Mährisch-Schlesischen Nordbahn. Der Stadtbahnhof Prostějov auch an den Linien
Mährisch-Schlesische Region-Referendum in Tschechien über den Beitritt zur Europäischen Union
ebenfalls ab. Bei dem Referendum sollten die Wahlberechtigten in der Tschechischen Republik darüber abstimmen, ob sie – wie im Beitrittsgesetz vorgeschlagen
Mährisch-Schlesische Region-Nový Jičín
(deutsch Neu Titschein oder Neutitschein) ist eine Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Das historische Stadtzentrum wurde 1967 zum städtischen
Mährisch-Schlesische Region-Polen
Polen (polnisch Polska , amtlich Republik Polen, polnisch Rzeczpospolita Polska, ) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa. Hauptstadt des Landes
Mährisch-Schlesische Region-Markgrafschaft Mähren
noch bis zum 1. Januar 1949 als eine Region der Tschechoslowakei und ist seit 2000 auf mehrere Regionen der Republik aufgeteilt. Mähren war seit seiner
Mährisch-Schlesische Region-Hradec Králové
die Prager Vorstadt (Pražské předmestí), die Schlesische Vorstadt (Slezské předmestí) und die Mährische Vorstadt (Moravské předmestí) heraus. Weitere
Mährisch-Schlesische Region-Cieszyn
Kaschau-Oderberger Bahn, der heute auf tschechischem Staatsgebiet liegt. Mit dem Bau der Mährisch-Schlesische Städtebahn wurde Teschen 1888 zum Eisenbahnknoten
Mährisch-Schlesische Region-Landkreis Jägerndorf
Kreisstadt Jägerndorf (tschechisch Krnov) war Industriezentrum und Eisenbahnknoten. Die wichtigste Bahnlinie war die Mährisch-Schlesische Zentralbahn, die den
Mährisch-Schlesische Region-Schönhengstgau
Landkreise Hohenstadt, Landskron, Mährisch-Trübau und Zwittau eingerichtet. Kurz nach Kriegsende trieben am 17. Mai 1945 tschechische Partisanen in Landskron alle
Mährisch-Schlesische Region-Wappen Tschechiens
Das Wappen Tschechiens (tschechisch Státní znak České republiky) wurde 1993 eingeführt, als die Tschechische Republik im Zuge der Auflösung der Tschechoslowakei
Mährisch-Schlesische Region-Böhmische Gebiete Deutschösterreichs
überwiegend von Deutschen besiedelten Grenzgebieten Böhmens, Mährens und Mährisch-Schlesiens lehnte die Mehrheit der Bewohner die Einbeziehung in den neuen
Mährisch-Schlesische Region-Antošovice
der Stadt Ostrava (Ostrau bzw. Mährisch-Ostrau) in der Mährisch-Schlesischen Region im Osten der Tschechischen Republik. Zum Jahresende 2017 lebten dort
Mährisch-Schlesische Region-Kolatsche
Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tschechische-kueche.de Kołacz. In: Zygmunt Gloger: Encyklopedia staropolska ilustrowana
Mährisch-Schlesische Region-Moravský Krumlov
Moravský Krumlov (deutsch Mährisch Kromau) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt 27 Kilometer südwestlich von Brünn und gehört zum Okres Znojmo. Moravský
Mährisch-Schlesische Region-Jindřichův Hradec
Jindřichův Hradec. Die Stadt liegt in der historischen Region Böhmen, in unmittelbarer Nähe zur mährischen Grenze. Jindřichův Hradec liegt auf einer Landzunge
Mährisch-Schlesische Region-Světlá Hora
eine Gemeinde im Nordosten der Tschechischen Republik und gehört zum Okres Bruntál in der Mährisch-Schlesischen Region (Moravskoslezský kraj – bis 31
Mährisch-Schlesische Region-Mikulov
Mikulov (deutsch: Nikolsburg) ist eine Stadt in der Region Südmähren in Tschechien. Sie liegt unmittelbar an der Grenze zu Niederösterreich. Zwischen Mikulov
Mährisch-Schlesische Region-Basilika Mariä Heimsuchung (Frýdek)
Heimsuchung (tschechisch Bazilika Navštívení Panny Marie) ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche in Frýdek-Místek in der Mährisch-Schlesischen Region in
Mährisch-Schlesische Region-Okres Bruntál
(Olbersdorf) – Milotice nad Opavou (Milkendorf) – Moravskoslezský Kočov (Mährisch u. Schlesisch Kotzendorf) – Nová Pláň (Neurode) – Nové Heřminovy (Neu Erbersdorf)
Mährisch-Schlesische Region-Evžen Tošenovský
(Mährisch-Schlesische Region) gewählt. Dieses Amt hatte er bis 2008 inne. Zugleich war er von 2001 bis 2008 Vorsitzender der Vereinigung der Regionen der Tschechischen
Mährisch-Schlesische Region-Staré Těchanovice
Gemeinde im Okres Opava der Tschechischen Republik. Der Ort liegt in der obersten Höhenlagen der Mährisch-Schlesischen Region im Altvatergebirge unweit
Mährisch-Schlesische Region-Geschichte Österreichs
Seit 1945 ist Österreich wieder eine unabhängige, seit 1955 souveräne Republik, die 1995 der Europäischen Union beitrat. In der Altsteinzeit besiedelten
Mährisch-Schlesische Region-Malé Hoštice
der Stadt Opava (deutsch: Troppau) in der Mährisch-Schlesischen Region im Osten der Tschechischen Republik. Der etwa 5,5 km² große Ortsteil liegt am linken
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Wasserfälle in Tschechien
Altvatergebirge (Hrubý Jeseník) Niederes Gesenke (Nízký Jeseník) Mährisch-Schlesische Beskiden (Moravskoslezské Beskydy) Böhmerwald (Šumava) Erzgebirge
Mährisch-Schlesische Region-Geomorphologische Einteilung Tschechiens
Jablunkovská brázda (Jablunkauer Furche) Mährisch-Schlesische Beskiden (Moravskoslezské Beskydy) Schlesische Beskiden (Slezské Beskydy) Jablunkauer Bergland
Mährisch-Schlesische Region-Králíky
Sudetenland, die den Anschluss an die neu gegründete Republik Deutschösterreich anstrebte. Tschechische Truppen besetzten im Dezember 1918 die Stadt. 1923
Mährisch-Schlesische Region-Technische Universität Ostrava
Entwicklungs- und Innovationsaktivitäten der Mährisch-Schlesischen Region und der Tschechischen Republik. Die Ergebnisse und Rankings der Universität
Mährisch-Schlesische Region-Žilinský kraj
Mähren bilden. In der Region des Jablunkapasses beim Dreiländereck Slowakei-Tschechien-Polen beginnen die Beskiden (Mährisch-Schlesische Beskiden), die mehrheitlich
Mährisch-Schlesische Region-Flughafen Ostrava
Flughafenverwaltung über. Am 1. Juli 2004 wurde die Verantwortlichkeit auf die Mährisch-Schlesische Region übertragen und die Aktiengesellschaft Letiště Ostrava a. s. gegründet
Mährisch-Schlesische Region-Josef Koždoň
andere Aktivisten. Nach seiner Entlassung versuchte er von Mährisch Ostrau aus, die „Schlesische Volkspartei“ und die nach ihrer Abschätzung rund 100.000
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Stolpersteine im Moravskoslezský kraj
kraj enthält die Stolpersteine in der tschechischen Region Moravskoslezský kraj (deutsch: Mährisch-Schlesische Region). Stolpersteine erinnern an das Schicksal
Mährisch-Schlesische Region-Výrovice
vier tschechische Familien nach Výrovice. Von 1939 bis 1945 gehörte Výrovice / Wairowitz zum Kreis Mährisch Budwitz und Gerichtsbezirk Mährisch Budwitz
Mährisch-Schlesische Region-Mankovice
Stunden Tschechisch in den Unterrichtsplan aufgenommen. Im selben Jahr erfolgte die Umstellung der Stromversorgung auf Wechselstrom von den Mährisch-schlesischen
Mährisch-Schlesische Region-Sudetenkrise
Einverleibung des sudetendeutschen Gebietes, ja des ganzen böhmisch-mährisch-schlesischen Raumes in das Reich“ ersehne, müsse die Partei aber nach außen für
Mährisch-Schlesische Region-Herrnhuter Brüdergemeine
(20.000) und den Missionsgebieten (25.000). In Guyana und in der Tschechischen Republik ist die kleine Kirche gespalten. In beiden Ländern war es unabhängig
Mährisch-Schlesische Region-Herzogtum Teschen
Habsburgermonarchie. In den Jahren 1783–1850 gehörte es zum Teschner Kreis im Mährisch-schlesischen Landesgubernium. 1849 wurde Teschen ein Teil des Kronlands Österreichisch
Mährisch-Schlesische Region-Kopytov
129, überwiegend slonsakischsprachigen (schlesisch-polnisch, in der Nähe der Sprachgrenze zu schlesisch-mährisch) Bewohnern. Wegen der flachen Ufer beider
Mährisch-Schlesische Region-Geschichte Polens
Władysławs entstand die langlebige Linie der Schlesischen Piasten. Die einsetzende Einigung Polens durch die schlesische Linie der Piasten nahm mit dem Tod Heinrichs
Mährisch-Schlesische Region-Oberglogau
Mährisch-Schlesische Region-Galizien
absichtlich entpolonisiert mit Namen wie Murowane, Sastawne), ähnlich wie z.b. tschechische (Luhowe, früher wörtliche Tschechien; Tschyschky), ungarische (Uhry;
Mährisch-Schlesische Region-František Antonín Novák
Serpentinit-Böden), Brünn, Union für Natur- und Heimatschutz in der Mährisch-Schlesischen Region, 1937. Rostliny, svazek III (Pflanzen, Band III), Prag 1940.
Mährisch-Schlesische Region-Trutnov
neugegründeten Tschechoslowakei. 1920 wurden eine tschechische Bürgerschule und ein tschechisches Realgymnasium errichtet. Die wirtschaftliche Situation
Mährisch-Schlesische Region-Hruška
und bestand aus 70 Häusern. Im Jahre 1868 erfolgte der Bau der Mährisch-Schlesischen Nordbahn; die Inbetriebnahme der Strecke erfolgte im Jahr darauf
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Naturschutzgebiete im Moravskoslezský kraj
Moravskoslezský kraj umfasst kleinflächige geschützte Gebiete in der Region Mährisch-Schlesien, Tschechien. Aufgenommen sind alle offiziell ausgewiesenen
Mährisch-Schlesische Region-Veřovice
als tschechische Namen wurden in dieser Zeit alternativ auch Verniřovice und Vermiřovice verwendet. Im Jahre 1888 nahm die Mährisch-Schlesische Städtebahn
Mährisch-Schlesische Region-Václavovice (Bedihošť)
dieser Zeit erfolgte zwischen Václavice und Bedihošť der Bau der Mährisch-Schlesische Nordbahn; auf dem freien Feld südöstlich von Václavice wurde hinter
Mährisch-Schlesische Region-Pudlov
Karl Erhardt aus Mährisch Schönberg eine Arbeiterversammlung abgehalten wurde, bei der ca. 90 Personen – zumeist mit Wurzeln in Mährisch Schönberg und Klein
Mährisch-Schlesische Region-Zips
Sachsen genannt wurde). Eine spätere kleinere Besiedlungswelle, die „schlesische Hausiedlung“ folgte Anfang 14.–Anfang 15. Jahrhundert, als die polnischen
Mährisch-Schlesische Region-Rybnik
eröffnet, auf dem die Wirtschaftsakademie und die Schlesische Universität in Katowice sowie die Schlesische Technische Hochschule in Gliwice jeweils Außenstellen
Mährisch-Schlesische Region-Österreichisches Deutsch
entschieden hatten. Dies geschah insbesondere auf Betreiben des österreichisch-mährischen Schriftstellers Joseph von Sonnenfels. Dabei ging man eher pragmatisch
Mährisch-Schlesische Region-Radim Kettner
den strukturellen Aufbau des Mährischen Devons und des Mährisch-Schlesischen Kulms. Dabei untersuchte er auf mährischem und slowakischem Gebiet Erdöl
Mährisch-Schlesische Region-Dolní Datyně
bezeichnet, und das ganze linke Ufer (damit mit Nider Dattin) lag auf der mährisch-lachischen Seite der Grenze, gegenüber den Wasserpolaken. Nach der Aufhebung
Mährisch-Schlesische Region-Podmolí
Stanislaw Graf Mniszek verwaltet. Am 2. Jänner 1827 verkaufte die k.k. mährisch-schlesische Staatsgüter-Veräußerungskommission die Allodialherrschaft Kloster
Mährisch-Schlesische Region-Šunychl
umbenannt und zur Stadt erhoben. Die tschechische Schule wurde im selben Jahre eigenständig und zudem ein tschechischer Kindergarten eröffnet. 1930 lebten
Mährisch-Schlesische Region-Doloplazy
Einwohner und bestand aus 76 Häusern. Im Jahre 1868 erfolgte der Bau der Mährisch-Schlesische Nordbahn, am 1. Mai 1871 wurde die Strecke in Betrieb genommen. 1876
Mährisch-Schlesische Region-Liste von Opernhäusern/Europa
Größe in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern. Website Bytom Schlesische Oper Die Schlesische Oper (polnisch: Opera Śląska) ist eine Opernkompagnie in Bytom
Mährisch-Schlesische Region-Matějovec (Český Rudolec)
-Schlesiens (= Schriften der Historisch-Statistischen Section der K.K. Mährisch-Schlesischen Gesellschaft zur Beförderung des Ackerbaues, der Natur- und Landeskunde
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Naturschutzgebiete im Zlínský kraj
– Offizielles staatliches Verzeichnis der Schutzgebiete in der Tschechischen Republik Zákon o ochraně přírody a krajiny 114/1992 Sb. – Gesetz zum Schutz
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Straßennamen von Graz
im öffentlichen Raum in Graz Liste der Katastralgemeinden in Österreich Region Graz (Diözese Graz-Seckau) Liste der Plätze in Graz Liste der Fußgängerbrücken
Mährisch-Schlesische Region-Schmalspurbahn
konzessionierten Strecken der Schlesischen Landeseisenbahnen und der Lokalbahn Ostrau–Karwin, die im Mährisch-Schlesischen Industriegebiet ein ausgedehntes
Mährisch-Schlesische Region-Radwege in Tschechien
in Tschechien auf und erklärt ihre Bezeichnungen und ihren Verlauf. Tschechische Worte für Radweg sind: Cyklotrasa, cyklostezka, cyklistická trasa, cykloturistická
Mährisch-Schlesische Region-Nouzka
im Gerichtsbezirk Wischau. Zwischen 1867 und 1869 errichtete die Mährisch-Schlesische Nordbahn am nördlichen Ortsrand die Bahnstrecke Brünn–Olmütz–Sternberg
Mährisch-Schlesische Region-Bludovice (Havířov)
Jahres 1297 (der die Grenze zwischen dem polnisch-schlesischen Herzogtum Teschen und dem mährischen Bistum Olmütz entlang der Ostrawitza regulierte) als
Mährisch-Schlesische Region-Chvalkovice (Dešná)
Kadettenstiftung ins Eigentum der Markgrafschaft Mähren über und wurde von der mährisch-schlesischen Staatsgüter-Administration in Klosterbruck verwaltet. 1789 wurde
Mährisch-Schlesische Region-Tasovice nad Dyjí
besetzten 1809 die Franzosen den Ort. Am 2. Januar 1827 verkaufte die mährisch-schlesische Staatsgüterveräußerungskommission die Herrschaft Klosterbruck mit
Mährisch-Schlesische Region-Bělčovice
Vyšice als tschechische Ortsnamen verwendet. Im Jahre 1875 entstand eine einklassige Dorfschule. 1896 wurde die Gemeinde dem Bezirk Mährisch Budwitz zugeordnet
Mährisch-Schlesische Region-Lazy (Orlová)
Ministerpräsident der Tschechischen Sozialistischen Republik sowie stellvertretender Ministerpräsident der Tschechoslowakei, Vorsitzender des Tschechischen Nationalrates;
Mährisch-Schlesische Region-Trnové Pole
und hatte 134 Einwohner. Am 15. Oktober 1789 verpachtete die k.k. Mährisch-Schlesische Staatsgüter-Veräußerungskommission die Herrschaft Bochtitz für jährlich
Mährisch-Schlesische Region-Kelčice
eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Proßnitz. Während des Baus der Mährisch-Schlesischen Nordbahn wurde südöstlich des Dorfes ein Steinbruch betrieben, der
Mährisch-Schlesische Region-Poličky
und bestand aus 29 Häusern. In dieser Zeit erfolgte der Bau der Mährisch-Schlesischen Nordbahn, am 1. Mai 1871 wurde die Strecke in Betrieb genommen.
Mährisch-Schlesische Region-Želovice
dem k.k. Studienfonds zu. Am 15. Oktober 1789 verpachtete die k.k. Mährisch-Schlesische Staatsgüter-Veräußerungskommission die Herrschaft Bochtitz für jährlich
Mährisch-Schlesische Region-Skřečoň
seine schlesischen Güter an Johann Graf Larisch von Moennich auf Karwin. Um 1800 bestand Skrzeczon aus 40 Häusern mit 205 schlesisch-mährisch-sprachigen
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Stolpersteine in Olmütz
Olmütz, auch eine sog. „Stolperschwelle“ verlegt, die erste in der Tschechischen Republik. Gleichzeitig wurden auch weitere 26 Stolpersteine verlegt, so dass
Mährisch-Schlesische Region-Záblatí (Bohumín)
Zablatsch bzw. Zoblotzy das gleichnamige, aus 53 Häusern mit 280 schlesisch-mährisch-sprachigen Bewohnern und einem Meierhof bestehende Dorf sowie die
Mährisch-Schlesische Region-Dolní Suchá (Havířov)
Zywotitz im Teschner Kreis. Das Dorf hatte 58 Häuser mit 447 Einwohnern schlesisch-polnischer Mundart. Thomas Kasparek begründete im Jahr 1788 auch den Weiler
Mährisch-Schlesische Region-Vedrovice
und hatte 233 Einwohner. Am 15. Oktober 1789 verpachtete die k.k. Mährisch-Schlesische Staatsgüter-Veräußerungskommission die Herrschaft Bochtitz für jährlich
Mährisch-Schlesische Region-Reichssammelschiene
bereits aufgestellt. Die Fortführung der Leitung über Ostrava im mährisch-schlesischen Industriegebiet bis nach Byczyna südöstlich von Katowice wurde in
Mährisch-Schlesische Region-Víceměřice
und bestand aus 73 Häusern. Im Jahre 1868 erfolgte der Bau der Mährisch-Schlesischen Nordbahn; 1869 und 1871 wurden die Strecken in Betrieb genommen
Mährisch-Schlesische Region-Kartellsitz (Denkmal)
auf Tschechisch und Polnisch genannt), gegründet 1896, Elisabethstr. 18. Gebaut in 1862 als Palais Mayr. Österreichisch (Kronland oder Republik) Hauptverkaufsstelle
Mährisch-Schlesische Region-Pivín
und bestand aus 136 Häusern. In dieser Zeit erfolgte der Bau der Mährisch-Schlesischen Nordbahn, am 1. Mai 1871 wurde die Strecke in Betrieb genommen.
Mährisch-Schlesische Region-1864
mit Griechenland über den von der Bevölkerung gewollten Anschluss der Republik der Ionischen Inseln an das Königreich Griechenland. Am 21. Mai übergibt
Mährisch-Schlesische Region-1865
Österreich. 11. September: Der unter preußischer Herrschaft befindliche schlesische Ort Katowice erhält die Stadtrechte verliehen. 20. September: Mit dem
Mährisch-Schlesische Region-Vinzenz Hampel
Riesengebirgslied, die Hymne einer Region (= Woas die Stoare pfeifa. Bd. 16). Arbeitskreis Archiv für Schlesische Mundart in Baden-Württemberg, o. O.
Mährisch-Schlesische Region-Městský stadion Karviná
der tschechischen Stadt Karviná, Moravskoslezský kraj (deutsch Mährisch-Schlesische Region), im Osten des Landes an der Grenze zu Polen. Der Fußballclub
Mährisch-Schlesische Region-Lubomír Metnar
arbeitete im Bereich Kriminalistik für die Polizeidirektion der Mährisch-Schlesischen Region. Von 2013 bis 2014 war er Stellvertreter des Innenministers für
Mährisch-Schlesische Region-Euroregion Silesia
Gebiet von Mährisch-Schlesien, mit den Gebieten des Okres Opava, Teilen des Okres Bruntál (Krnover Ländchen) und Nový Jičín. Mitglieder der Region sind 61
Mährisch-Schlesische Region-Basilika Mariä Heimsuchung (Frýdek)
römisch-katholische Wallfahrtskirche in Frýdek-Místek in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Die denkmalgeschützte Kirche im Bistum Ostrau-Troppau
Mährisch-Schlesische Region-Třinec
deutsch Trzynietz, auch Trzenietz) ist eine Statutarstadt in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Die in 306 m ü. M an der Einmündung der Tyra in
Mährisch-Schlesische Region-Johann Nepomuk Batka der Ältere
Band 1. Anderen Angaben zufolge soll er in Jauering in der Mährisch-Schlesischen Region geboren worden sein. Die Orgel wurde von dem Wiener Orgelbauer
Mährisch-Schlesische Region-František Antonín Novák
Serpentinit-Böden), Brünn, Union für Natur- und Heimatschutz in der Mährisch-Schlesischen Region, 1937. Rostliny, svazek III (Pflanzen, Band III), Prag 1940.
Mährisch-Schlesische Region-Ostrauer Becken
zwischen den Schlesischen Beskiden im Osten sowie dem Sudeten im Westen. Südlich schließt sich die Mährische Pforte und nördlich die Schlesische Niederung
Mährisch-Schlesische Region-Adler (Wappentier)
andere Farben im Schild haben. Das erloschene mährische Adelsgeschlecht von Lomnitz und die schlesischen Pelchrzim führen einen Adlerflügel im Wappen.
Mährisch-Schlesische Region-Moravský Krumlov
Moravský Krumlov (deutsch Mährisch Kromau) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt 27 Kilometer südwestlich von Brünn und gehört zum Okres Znojmo. Moravský
Mährisch-Schlesische Region-Hynčice (Vražné)
Er liegt 13 km westlich von Nový Jičín in der Region Mähren-Schlesien. Hynčice liegt in der Mährischen Pforte bzw. am Eisernen Tor. Das Dorf erstreckt
Mährisch-Schlesische Region-Vražné
entlang beider Seiten der historischen mährisch-schlesischen Grenze. Vražné befindet sich am Übergang von der Mährischen Pforte zum Kuhländchen. Das Dorf erstreckt
Mährisch-Schlesische Region-Kopřivnice
Kopřivnice (deutsch Nesselsdorf) ist eine Stadt im Okres Nový Jičín, Region Mährisch-schlesisches Grenzgebiet, im Osten der Tschechischen Republik. Sie liegt etwa
Mährisch-Schlesische Region-Slezská Ostrava
Ostrava, am östlichen, schlesischen Ufer der Ostravice, südlich der Mündung in die Oder, gegenüber Moravská Ostrava (Mährisch Ostrau). Mit sieben weiteren
Mährisch-Schlesische Region-Muglinov
an Mährisch Ostrau erwogen, um „Groß Ostrau“ zu schaffen, sowie die Eingemeindung von vier Gemeinden östlich der Ostravice mit Muglinov an Schlesisch Ostrau
Mährisch-Schlesische Region-Háj ve Slezsku
eine Gemeinde im Okres Opava (deutsch: Bezirk Troppau) in der Mährisch-Schlesischen Region im Osten der Tschechischen Republik. Hier leben ca. 3300 Einwohner
Mährisch-Schlesische Region-Malé Hoštice
ist ein Stadtteil der Stadt Opava (deutsch: Troppau) in der Mährisch-Schlesischen Region im Osten der Tschechischen Republik. Der etwa 5,5 km² große Ortsteil
Mährisch-Schlesische Region-Antošovice
ist ein Ortsteil der Stadt Ostrava (Ostrau bzw. Mährisch-Ostrau) in der Mährisch-Schlesischen Region im Osten der Tschechischen Republik. Zum Jahresende
Mährisch-Schlesische Region-Koblov
oder Koblów) ist ein Ortsteil der Stadt Ostrava (Ostrau) in der Mährisch-Schlesischen Region im Osten der Tschechischen Republik. Er liegt fünf Kilometer
Mährisch-Schlesische Region-Kaczorów (Bolków)
Führer durch das Riesengebirge, das Schweidnitzer-, Glatzer- und Mährisch-Schlesische Gebirge. Mit einer aufklappbaren Landkarte im Anhang. Gumprecht,
Mährisch-Schlesische Region-Liste von Synagogen in Tschechien
Region, Olmützer Region, Pilsner Region, Mittelböhmische Region, Mährisch-Schlesische Region, Aussiger Region, Zliner Region Alte Postkarten und Bilder von
Mährisch-Schlesische Region-Langwasser (Begriffsklärung)
Dlouhá Voda, Ortsteil der Stadt Město Albrechtice, Okres Bruntál, Mährisch-Schlesische Region, Tschechien Gewässer: Langwasser (Fischbach), linker Zufluss
Mährisch-Schlesische Region-Burg Landek
Ostrauer Stadtteil Koblov (Koblau). Heute gehört das Gebiet zur Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Historisch gehörte die Burg zum Troppauer Land
Mährisch-Schlesische Region-Schlesisch (deutscher Dialekt)
Brieg-Grottkauer Mundart (Brieg-Grottkauer-Schlesisch) Gebirgsschlesisch (Schlesische Gebirgsmundart / Schlesische Gebirgsdialekt) Glätzisch Kräutermundart
Mährisch-Schlesische Region-Poruba (Ostrava)
Stadt Ostrava in Tschechien. Er liegt 5 km westlich des Stadtzentrums in Mährisch-Ostrau, am linken Ufer der Oder in der historischen Landschaft Troppauer
Mährisch-Schlesische Region-Mladecko
(deutsch Mladetzko) ist eine Gemeinde im Okres Opava in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Es hat 132 Einwohner. Der Ort liegt etwa 16 km
Mährisch-Schlesische Region-Vlkovice (Fulnek)
beiden Seiten der mährisch-schlesischen Landesgrenze liegt. Er befindet sich im Okres Nový Jičín in der Mährisch-Schlesischen Region, zwischen Ostrau (ca
Mährisch-Schlesische Region-Christuskirche (Ostrava)
evangelische Pfarrkirche von Ostrava (deutsch Ostrau bzw. Mährisch-Ostrau) in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Durch die ab der Mitte des 19. Jahrhunderts
Mährisch-Schlesische Region-Zator (Begriffsklärung)
Woiwodschaft Kleinpolen, Polen Zátor, Gemeinde im Okres Bruntál, Mährisch-Schlesische Region, Tschechien Gmina Zator, Stadt-und-Land-Gemeinde im Powiat Oświęcimski
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Straßennamen und Ortschaften Klagenfurts
Vorstadt - Troppau ist der deutsche Name der Stadt Opava in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien Troyerstraße (früher auch Trojerstraße) ⊙ St. Martin
Mährisch-Schlesische Region-Radwege in Tschechien
Radwege mit ein- und zweistelliger Nummer, sollten die längeren und mehrere Regionen durchlaufenden Radwege werden. Die zugehörigen Hinweisschilder sind gelb
Mährisch-Schlesische Region-Evangelische Kirche (Třinec)
Kirche ist ein Kirchengebäude in Třinec, einer Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region von Tschechien. Durch die wirtschaftliche Entwicklung der Eisenindustrie
Mährisch-Schlesische Region-Toleranzkirche (Holčovice)
(deutsch Hillersdorf), einer zum Okres Bruntál gehörende Gemeinde in der Region Mährisch-Schlesien in Tschechien. Der 1782 errichtete Kirchenbau wurde 1974
Mährisch-Schlesische Region-Evangelische Kirche (Opava)
Kirchenbauwerk in Opava (deutsch Troppau), einer Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Seit 1979 dient das Bauwerk als Kreisarchiv. Seit
Mährisch-Schlesische Region-ČD-Baureihe 811
(1997) eingereiht wurden. Eine Serie von Fahrzeugen, die nach den Anforderungen der Mährisch-Schlesischen Region unter der ČD-Baureihe 811 (2020) entstand.
Mährisch-Schlesische Region-Vysoká ve Slezsku
(deutsch: Waißak) ist eine Gemeinde im Okres Bruntál in der Mährisch-Schlesische Region der Tschechischen Republik mit etwa 300 Einwohnern. Die erste
Mährisch-Schlesische Region-Kirche am Stutenteich
Kirche von Bruntál (deutsch: Freudenthal) im Okres Bruntál in der Mährisch-Schlesischen Region im Nordosten von Tschechien. Die ursprünglich vom Bergbau geprägte
Mährisch-Schlesische Region-Staré Těchanovice
Tschechischen Republik. Der Ort liegt in der obersten Höhenlagen der Mährisch-Schlesischen Region im Altvatergebirge unweit des Moravice-Flusstals, in dem sich
Mährisch-Schlesische Region-Herzogtum Teschen
Habsburgermonarchie. In den Jahren 1783–1850 gehörte es zum Teschner Kreis im Mährisch-schlesischen Landesgubernium. 1849 wurde Teschen ein Teil des Kronlands Österreichisch
Mährisch-Schlesische Region-Mankovice
erfolgte die Umstellung der Stromversorgung auf Wechselstrom von den Mährisch-schlesischen Elektrizitätswerken, in diesem Zuge wurde am 23. Juli 1935 auch
Mährisch-Schlesische Region-Moravské Vlkovice
Moravské Vlkovice (deutsch Mährisch Wolfsdorf) ist eine Grundsiedlungseinheit der Stadt Fulnek in Tschechien. Sie liegt vier Kilometer nordwestlich von
Mährisch-Schlesische Region-Rokühnit
(ČSA Mine) bei Orlová im Okres Karviná, Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesische Region), Tschechien die brennende Halde des Steinkohlenbergwerks Kopalnia
Mährisch-Schlesische Region-Staré Heřminovy
(deutsch Alt-Erbersdorf) ist eine Gemeinde im Okres Bruntál in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Der Ort liegt auf halber Strecke zwischen Bruntál
Mährisch-Schlesische Region-Slezské Vlkovice
der Kommerzialstraße nach Troppau gelegene und mit Mährisch Wolfsdorf zusammenhängende Dorf Schlesisch Wolfsdorf aus 45 unregelmäßig angeordneten hölzernen
Mährisch-Schlesische Region-Dolejší Kunčice
Jerlochovice (Gerlsdorf) und Moravské Vlkovice (Mährisch Wolfsdorf) im Südosten, Slezské Vlkovice (Schlesisch Wolfsdorf) im Süden, Véska (Dörfel) und Kamenka
Mährisch-Schlesische Region-Liste von Burgen und Schlössern in Tschechien
Karlsbader Region und die Pilsener Region Liste von Burgen und Schlössern in Nordmähren für die Mährisch-Schlesische Region und die Olmützer Region Liste von
Mährisch-Schlesische Region-Valašské Meziříčí
Sie liegt zu Füßen der Hosteiner Berge, Wsetiner Berge und der Mährisch-Schlesischen Beskiden. Ursprünglich bestand Valašské Meziříčí aus zwei Orten:
Mährisch-Schlesische Region-Choltitz
Stadtkommandant von Groß-Paris Hermann von Choltitz (1868–1947), deutscher Landrat Siehe auch Sedlnitzky von Choltitz, ein mährisch-schlesisches Adelsgeschlecht
Mährisch-Schlesische Region-Burgbrunnen
wurde von 1997 bis 2001 freigelegt. 150 Burg Hukvaldy Tschechien Mährisch-Schlesische Region Erst 1581 gelang es, im Burginneren einen Burgbrunnen zu bohren
Mährisch-Schlesische Region-ČSD-Baureihe M 152.0
Baureihe 816 vorgestellt. 2020 entstand nach den Anforderungen der Mährisch-Schlesischen Region die Baureihe 811. In der Modernisierung enthalten waren eine
Mährisch-Schlesische Region-Muschelkalk
Die entsprechenden Meeresstraßen werden als Burgundische Pforte, Schlesisch-Mährische-Pforte und Ostkarpatenpforte bezeichnet. Anders als es der Name „Muschelkalk“
Mährisch-Schlesische Region-Mähren
mährischen Herrscher Liste der Gerichtsbezirke in Mähren Mährische Landesbibliothek in Brünn Mährisches Landesmuseum in Brünn Mährisch-Schlesisches Museum
Mährisch-Schlesische Region-Teschener Mundarten
Phänomen merklich verspätet. 1783 wurde der Teschner Kreis dem mährisch-schlesischen Landesgubernium mit Sitz in Brünn angeschlossen und die mährischsprachigen
Mährisch-Schlesische Region-Horní Benešov
(Freudenthal). Die Stadt liegt rechtsseitig der Cziczina in der Mährisch-Schlesischen Region, etwa 15 Kilometer südwestlich von Jägerndorf (Krnov), nahe der
Mährisch-Schlesische Region-Sudeten
Umrahmung des Böhmischen Beckens zwischen dem Elbsandsteingebirge und der Mährischen Pforte. Die Sudeten gliedern sich in mehrere eigenständige Gebirgsgruppen
Mährisch-Schlesische Region-Beskiden
folgenden Untergruppen: Mährisch-Schlesische Beskiden (tschechisch Moravskoslezské Beskydy, slowakisch Moravskosliezske Beskydy) Schlesische Beskiden (tschechisch
Mährisch-Schlesische Region-Sudetenland
aufgrund der knappen deutschsprachigen Mehrheit bei der Volkszählung von 1910 Mährisch-Schönberg (Šumperk) Marienbad (Mariánské Lázně) Markt Eisenstein (Železná
Mährisch-Schlesische Region-Bruntál
Vallis Gaudiorum) ist eine Stadt im tschechischen Okres Bruntál im Mährisch-Schlesischen Kreis. Die Stadt liegt in den Sudeten östlich des Altvatergebirges
Mährisch-Schlesische Region-Kraj
iate.europa.eu/ Historische Entwicklung der böhmischen, mährischen und österreichisch-schlesischen Kraje E. Keil nach: Helmut Slapnicka, „Die neue Verwaltungsgliederung
Mährisch-Schlesische Region-Hultschiner Ländchen
Hultschiner eine slawische Mundart, die deren Sprecher allerdings als „mährisch“ bezeichneten, und welche, linguistisch betrachtet, in die Gruppe der lachischen
Mährisch-Schlesische Region-Cieszyn
der heute auf tschechischem Staatsgebiet liegt. Mit dem Bau der Mährisch-Schlesische Städtebahn wurde Teschen 1888 zum Eisenbahnknoten. In Cieszyn gibt
Mährisch-Schlesische Region-Oberschlesien
Österreichisch-Schlesien gehört hingegen zu Tschechien (in der Mährisch-Schlesischen Region). Als historische Hauptstadt Oberschlesiens gilt die Stadt Oppeln
Mährisch-Schlesische Region-Návsí
Gemeinde mit 3789 Einwohnern im Okres Frýdek-Místek in der Region Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesien) in Tschechien. Der Ort liegt unmittelbar nordwestlich
Mährisch-Schlesische Region-Strana zelených (Tschechien)
Kateřina Jacques), Region Südmähren (Ondřej Liška), Mährisch-schlesische Region (Věra Jakubková), Region Ústí (Přemysl Rabas) und Region Mittelböhmen (Olga
Mährisch-Schlesische Region-Město Albrechtice
Olbersdorf) ist eine Stadt im tschechischen Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesische Region) im Okres Bruntál (Bezirk Freudenthal). Die Stadt liegt in den
Mährisch-Schlesische Region-Bílá
Frýdlant nad Ostravicí nahe der slowakischen Grenze in den Bergen der Mährischen Beskiden an der Weißen Ostrawitza und gehört zum Okres Frýdek-Místek.
Mährisch-Schlesische Region-Opava
Opava (; deutsch Troppau) ist eine Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Historisch war „Opavia“ seit Anfang des 14. Jahrhunderts Residenzstadt
Mährisch-Schlesische Region-Fulnek
Troppau über Fulnek bis nach Trentschin, das im Juni 1873 durch die Mährisch-Schlesische Centralbahn in Angriff genommen wurde. Infolge des Wiener Börsenkrachs
Mährisch-Schlesische Region-Mährisch
ebenfalls Mährisch enthalten: Mährische Slowakei, eine Region in Tschechien Mährische Walachei, eine weitere Region in Tschechien Mährisch-Schlesien,
Mährisch-Schlesische Region-T (Begriffsklärung)
(Tafika = Militär) Tschechien für Moravskoslezský kraj (Ostrava), Mährisch-Schlesische Region Kasachstan für Gebiet Nordkasachstan, früher O (arabisch: ﻁ)
Mährisch-Schlesische Region-Schlesische Evangelische Kirche A.B.
Die Schlesische evangelische Kirche A.B. in Tschechien (tschechisch: Slezská církev evangelická augsburského vyznání) ist eine protestantische Kirche
Mährisch-Schlesische Region-Wappen Tschechiens
Staatssymbole Tschechiens Flagge Tschechiens Flaggen und Wappen der tschechischen Regionen Nationalhymne Tschechiens Wappen der Tschechoslowakei Commons: Wappen Tschechiens –
Mährisch-Schlesische Region-Markgrafschaft Mähren
Ereignisse der mährischen Geschichte, wie der Dreißigjährige Krieg, Absolutismus und die Schlesischen Kriege. Während der Schlesischen Kriege und zuletzt
Mährisch-Schlesische Region-Šternberk
Straßenverbindungen, deren eine in die Königsstadt Mährisch Neustadt, die andere über das Altvatergebirge in das schlesische Fürstentum Neisse führte, konnte sich
Mährisch-Schlesische Region-Komorní Lhotka
Kilometer südwestlich von Frýdek-Místek an der Stonávka in den Mährisch-Schlesischen Beskiden und gehört zum Okres Frýdek-Místek. Komorní Lhotka befindet
Mährisch-Schlesische Region-Kravaře ve Slezsku
verstarb, wurde sein Neffe Hartwig Erdmann von Eichendorff Alleinerbe in Mährisch-Schlesien. Dessen Nachkommen ließen Ende der zwanziger Jahre des 18. Jahrhunderts
Mährisch-Schlesische Region-Brünn
belagert. Etwa hundert Jahre später, am 29. März 1742, führte der Erste Schlesische Krieg preußische Truppen vor die Stadt. 1805 fand nahe der Stadt die
Mährisch-Schlesische Region-Verwaltungsgliederung Tschechiens
welche „elementare selbstverwaltende Gebietseinheiten“ sind, und in Kraje (Regionen oder Kreise, Sg.: kraj), welche „höhere selbstverwaltende Gebietseinheiten“
Mährisch-Schlesische Region-Jihomoravský kraj
Jungsteinzeit trat hier die Mährisch Bemaltkeramische Kultur auf. In der Eisenzeit verlief die Bernsteinstraße durch Südmähren. Die Region stand in Austausch mit
Mährisch-Schlesische Region-Zlínský kraj
Morava zieht und in der Region Slovácko in der Gegend von Uherské Hradiště. Im Norden befinden sich die Mährisch-Schlesischen Beskiden, im Osten liegt
Mährisch-Schlesische Region-Hradec Králové
die Prager Vorstadt (Pražské předmestí), die Schlesische Vorstadt (Slezské předmestí) und die Mährische Vorstadt (Moravské předmestí) heraus. Weitere
Mährisch-Schlesische Region-Olmütz
(alttschech. holy ‚kahl‘ und mauc ‚Berg‘). Der Name der Stadt lautet im mährisch-hannakischen Dialekt, einer Untergruppe der mittelmährischen Dialekte des
Mährisch-Schlesische Region-Ostrava
bzw. bis 1941 Mährisch Ostrau) ist die drittgrößte Stadt in Tschechien. Sie ist das Verwaltungszentrum der Mährisch-Schlesischen Region (Moravskoslezský
Mährisch-Schlesische Region-Žilinský kraj
Mähren bilden. In der Region des Jablunkapasses beim Dreiländereck Slowakei-Tschechien-Polen beginnen die Beskiden (Mährisch-Schlesische Beskiden), die mehrheitlich
Mährisch-Schlesische Region-Rybnik
eröffnet, auf dem die Wirtschaftsakademie und die Schlesische Universität in Katowice sowie die Schlesische Technische Hochschule in Gliwice jeweils Außenstellen
Mährisch-Schlesische Region-Landkreis Ratibor
heute in der polnischen Woiwodschaft Schlesien sowie in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Nach der Eroberung des größten Teils von Schlesien
Mährisch-Schlesische Region-Flughafen Ostrava
Flughafenverwaltung über. Am 1. Juli 2004 wurde die Verantwortlichkeit auf die Mährisch-Schlesische Region übertragen und die Aktiengesellschaft Letiště Ostrava a. s. gegründet
Mährisch-Schlesische Region-Opava (Fluss)
Oppa, polnisch Opawa) ist ein linker Nebenfluss der Oder in der Mährisch-Schlesischen Region (Tschechien). Sie entsteht in Vrbno pod Pradědem (Würbenthal)
Mährisch-Schlesische Region-Teschener Schlesien
den Mährisch-Schlesischen Beskiden in Tschechien, während es für den polnischen Teil Barania Góra (1220 m) ist. Administrativ umfasst die Region den ganzen
Mährisch-Schlesische Region-Geomorphologische Einteilung Tschechiens
Jablunkovská brázda (Jablunkauer Furche) Mährisch-Schlesische Beskiden (Moravskoslezské Beskydy) Schlesische Beskiden (Slezské Beskydy) Jablunkauer Bergland
Mährisch-Schlesische Region-Herrnhuter Brüdergemeine
ordiniert. Die polnische Unität war durch Sukzession mit der alten böhmisch-mährischen verbunden, deren eigene Bischofssukzession über Johann Amos Comenius hinaus
Mährisch-Schlesische Region-Dolní Lomná
Januar 2012) Einwohnern in der Region Moravskoslezský kraj (Tschechien). Das Dorf mit 2.703 ha befindet sich im Tal der Mährisch-Schlesischen Beskiden am Ufer des
Mährisch-Schlesische Region-Jindřichův Hradec
Jindřichův Hradec. Die Stadt liegt in der historischen Region Böhmen, in unmittelbarer Nähe zur mährischen Grenze. Jindřichův Hradec liegt auf einer Landzunge
Mährisch-Schlesische Region-Chotěbuz
Kotzobendz bzw. Kotzobenz, polnisch Kocobędz) ist eine Gemeinde in der Region Mährisch-Schlesien in Tschechien. Sie liegt fünf Kilometer nordöstlich von Český
Mährisch-Schlesische Region-Jeseník
Blühdorn entstand ein weiteres bedeutsames Unternehmen. Durch den Mährisch-Schlesischen Sudetengebirgsverein (MSSGV) begann die touristische Erschließung
Mährisch-Schlesische Region-Schlesien
Postkarten aus schlesischen Orten Schlesische Digitale Bibliothek (polnisch) Schlesische Mundart: Die Dorfkinder Die wichtigsten Daten der schlesischen Geschichte
Mährisch-Schlesische Region-Krnov
im Verwaltungsbezirk Bruntál (Freudenthal). Die Stadt liegt in der Region Mährisch-Schlesien (Moravskoslezský kraj) an der Grenze zu Polen und am Zusammenfluss
Mährisch-Schlesische Region-Jihlava
ein Zentrum der Region Vysočina und die älteste Bergstadt in den böhmischen Ländern. Die Stadt befindet sich auf der Böhmisch-Mährischen Höhe an der Einmündung
Mährisch-Schlesische Region-Deutschböhmen und Deutschmährer
„Einverleibung des sudetendeutschen Gebiets, ja des ganzen böhmisch-mährisch-schlesischen Raumes in das Reich“. Schließlich kam es unter der Losung „Heim
Mährisch-Schlesische Region-Okres Opava
(deutsch Bezirk Troppau) ist eine Gebietskörperschaft in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Die Okresy waren in etwa vergleichbar mit den
Mährisch-Schlesische Region-Okres Bruntál
(Olbersdorf) – Milotice nad Opavou (Milkendorf) – Moravskoslezský Kočov (Mährisch u. Schlesisch Kotzendorf) – Nová Pláň (Neurode) – Nové Heřminovy (Neu Erbersdorf)
Mährisch-Schlesische Region-Řeka
Frýdek-Místek. Das Gebirgsdorf Řeka befindet sich im Nordosten der Mährisch-Schlesischen Beskiden im Tal des Flüsschens Ropičanka. Nordwestlich erhebt sich
Mährisch-Schlesische Region-Böhmische Masse
Teil vom Saxothuringikum) Westsudetische Zone Moravosilesikum (Mährisch-Schlesische Zone) Die Böhmische Masse besteht aus kristallinen Gesteinen, vornehmlich
Mährisch-Schlesische Region-Pustevny
Gipfels des Radhošť auf dessen langgestreckten Bergrücken in den Mährisch-Schlesischen Beskiden. Nordöstlich erhebt sich der Tanečnice (1084 m) und im
Mährisch-Schlesische Region-Úsov
nur für gelegentliche Aufenthalte gedient hatte, wurde 1852 die Mährisch-Schlesische höhere Forstschule eingerichtet. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Mährisch-Schlesische Region-Schlesische Beskiden
ISBN 83-86704-10-1. Commons: Schlesische Beskiden – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien Wikivoyage: Schlesische Beskiden – Reiseführer BeskidSlaski
Mährisch-Schlesische Region-Morávka
Bergdorf Morávka befindet sich im oberen Tal der Morávka in den Mährisch-Schlesischen Beskiden. Die Gemeinde liegt auf dem Gebiet des Landschaftsschutzgebietes
Mährisch-Schlesische Region-Krásná pod Lysou horou
erstreckt sich über zehn Kilometer im Tal der Mohelnice in den Mährisch-Schlesischen Beskiden. Die Streusiedlung liegt auf dem Gebiet des Landschaftsschutzgebietes
Mährisch-Schlesische Region-Horní Lomná
Frýdek-Místek. Das Gebirgsdorf Horní Lomná befindet sich in den Mährisch-Schlesischen Beskiden im oberen Tal der Lomná, die im Ort aus dem Zusammenfluss
Mährisch-Schlesische Region-Tyra (Třinec)
Frýdek-Místek. Das Gebirgsdorf Tyra befindet sich im Nordosten der Mährisch-Schlesischen Beskiden im Tal des Flüsschens Tyra. Westlich erhebt sich der Javorový
Mährisch-Schlesische Region-Vítkovice (Ostrava)
Šenov. Angrenzende Ortsteile sind Moravská Ostrava (Mährisch Ostrau) und Slezská Ostrava (Schlesisch Ostrau) im Norden, Radvanice im Nordosten, Kunčičky
Mährisch-Schlesische Region-Godula (Berg)
Der Godula ist ein 737 m hoher Berg im Nordosten der Mährisch-Schlesischen Beskiden. Der Berg erhebt sich 15 Kilometer östlich der Stadt Frýdek-Místek
Mährisch-Schlesische Region-Jablunkapass
hat eine Höhe von 553 m n.m. Er trennt die Mährisch-Schlesischen Beskiden im Westen von den Schlesischen Beskiden im Osten und ist ein Teil der europäischen
Mährisch-Schlesische Region-Eduard Gerlich
Website der Bibliothek der ETH Zürich Persönlichkeiten aus der Mährisch-Schlesischen Region, Seite 16 (PDF-Datei, 7,4 MB) Geburtsnachweis. In: Digital Archives
Mährisch-Schlesische Region-Mährischer Adler
Löwen, der Mährisch-Schlesischen Region, dem Schlesischen Adler, den Mährischen Regionen und Regionen, deren Teil zu Mähren gehört, dem Mährischen Adler empfohlen
Mährisch-Schlesische Region-Josef Koždoň
andere Aktivisten. Nach seiner Entlassung versuchte er von Mährisch Ostrau aus, die „Schlesische Volkspartei“ und die nach ihrer Abschätzung rund 100.000
Mährisch-Schlesische Region-Flaggen und Wappen der tschechischen Regionen
gevierten Wappenschild ist im goldenen ersten Feld der Schlesische Adler, im blauen zweiten Feld ein Mährischer Adler in silber-rotem Geschacht. Im blauen dritten
Mährisch-Schlesische Region-Huntava
entspringt am Fuße des Altvatergebirges bei Stříbrné Hory in der Mährisch-Schlesischen Region am Südosthang des Kamenný vrch (Steinhübel, 773 m) in 742 m ü
Mährisch-Schlesische Region-Schillersdorf (Begriffsklärung)
Ortes Moczyły in der Woiwodschaft Westpommern in Polen den deutschen Namen der Gemeinde Šilheřovice in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien
Mährisch-Schlesische Region-Oder
Odra ([]), tschechisch Odra, niedersorbisch Odra, obersorbisch Wódra, schlesisch Uder) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt,
Mährisch-Schlesische Region-Okres Vsetín
tschechischen Durchschnitt. Die Wälder des Naturschutzgebietes in den Mährisch-Schlesischen Beskiden sind die Heimat seltener Pflanzen und Tiere. Durch seine
Mährisch-Schlesische Region-Ostravice
Sie liegt am Fluss Ostravice und am Fuße des höchsten Berges der Mährisch-schlesischen Beskiden – des Kahlbergs (Lysá hora) und des Smrks. Beide Berge
Mährisch-Schlesische Region-Landesversammlung der deutschen Vereine in der Tschechischen Republik
regionální skupina Hřebečsko), Mährisch Trübau Verband der Deutschen Nordmähren – Adlergebirge, Mährisch Schönberg Schlesisch-Deutscher Verband in Bolatitz
Mährisch-Schlesische Region-Stausee Žermanice
m. Das Wasser dient zur Wasserversorgung von Industriebetrieben in der Region Ostrava (Nová huť, Biocel Paskov) sowie zur Erholung (Wassersport, Fischen
Mährisch-Schlesische Region-Staré Hamry
deutsch Althammer) ist eine Gemeinde im Okres Frýdek-Místek in den Mährisch-Schlesischen Beskiden am Stausee Šance-Řečice. Das Gebiet dehnt sich vom Kahlberg
Mährisch-Schlesische Region-Schönhengstgau
Heimatbund e.V. 1990, S. 17. Der Schönhengstgau Böhmisch-Mährisches Grenzgebiet Region Mährisch Trübau und Gewitsch Schönhengstgau im GenWiki Bemerkungen
Mährisch-Schlesische Region-Klimkovice
Königsberg in Schlesien) ist eine Stadt im Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesische Region) in Tschechien. Die Stadt liegt in Mähren südwestlich der Stadt
Mährisch-Schlesische Region-Lachische Sprache
der mährisch-lachischen Dialekte. Geographisch wurde das Gebiet der lachischen Sprachen durch die Sudeten und die Westbeskiden vom Rest der mährischen Dialekte
Mährisch-Schlesische Region-Tarvis
Kärnten, somit zu Österreich-Ungarn und war Garnisonsstadt des k.u.k. Mährisch-Schlesischen Feldjäger-Bataillons Nr. 5. Nach 1918 waren in der heute zivilen
Mährisch-Schlesische Region-Hukvaldy
linksseitig der Ondřejnice im Okres Frýdek-Místek (Mähren) im Norden der Mährisch-Schlesischen Beskiden in Tschechien. Der Ort wurde 1566 vom Olmützer Bischof
Mährisch-Schlesische Region-Technische Universität Ostrava
Bestandteil der Entwicklungs- und Innovationsaktivitäten der Mährisch-Schlesischen Region und der Tschechischen Republik. Die Ergebnisse und Rankings der
Mährisch-Schlesische Region-Andělská Hora ve Slezsku
Stadt im Okres Bruntál (Bezirk Freudenthal) in der tschechischen Mährisch-Schlesischen Region (Moravskoslezský kraj). Die Stadt liegt in den Sudeten, etwa
Mährisch-Schlesische Region-Šilheřovice
Schillersdorf; polnisch Szylerzowice) ist eine Gemeinde im Okres Opava in der Region Mährisch-Schlesien in Tschechien. Šilheřovice liegt acht Kilometer nordöstlich
Mährisch-Schlesische Region-Henckel von Donnersmarck
Annaberg, Polnisch Krawarn, Nakło Śląskie und Grambschütz, ferner das mährisch-schlesische Oderberg und das niederschlesische Romolkwitz sowie das Rittergut
Mährisch-Schlesische Region-Havířov
Moravskoslezský kraj in Tschechien. Sie entstand 1955 und liegt im mährisch-schlesischen Industriegebiet (Ostravsko-Karvinsko). Havířov befindet sich an
Mährisch-Schlesische Region-Auerhuhn
etwa 150 Hähne geschätzt und lebt verstreut in teilweise bedrohten (Mährisch-Schlesische Beskiden, Gratzener Bergland, Erzgebirge) oder aussterbenden (östliches
Mährisch-Schlesische Region-Frýdek-Místek
zwei selbständigen Städten, dem mährischen Friedberg (als Místek im Jahr 1434 zum ersten Mal erwähnt) und dem schlesischen Friedeck (Frýdek). Frýdek befindet
Mährisch-Schlesische Region-Tschechien
(Mähren und Schlesien) die MSFL (Moravskoslezská fotbalová liga, „Mährisch-Schlesische Fußballliga“, 16 Teams). Der jeweilige Meister der beiden dritten
Mährisch-Schlesische Region-Mikulov
Mikulov (deutsch: Nikolsburg) ist eine Stadt in der Region Südmähren in Tschechien. Sie liegt unmittelbar an der Grenze zu Niederösterreich. Zwischen Mikulov
Mährisch-Schlesische Region-Nový Jičín
(deutsch Neu Titschein oder Neutitschein) ist eine Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien. Das historische Stadtzentrum wurde 1967 zum städtischen
Mährisch-Schlesische Region-Moravskoslezský kraj
kraj, deutsch Mährisch-Schlesische Region, bis Mai 2001 Ostravský kraj (Ostrauer Region), ist eine der 14 Regionen Tschechiens. In der Region befinden sich
Mährisch-Schlesische Region-Perná (Lešná)
Okres Vsetín. Perná befindet sich in den westlichen Ausläufern der Mährisch-Schlesischen Beskiden am Osthang des Hügels Perná (576 m). Gegen Norden liegt
Mährisch-Schlesische Region-Liste Münchner Straßennamen/T
Hahnenfußgewächse Troppauer Straße, Am Hart (1964) Troppau, Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien Trostberger Straße, Ramersdorf (1929) Trostberg
Mährisch-Schlesische Region-Jasenice (Lešná)
Vsetín. Jasenice befindet sich in den westlichen Ausläufern der Mährisch-Schlesischen Beskiden im Tal des Baches Jasenický potok. Nördlich erhebt sich
Mährisch-Schlesische Region-Vysoká (Lešná)
Okres Vsetín. Vysoká befindet sich in den westlichen Ausläufern der Mährisch-Schlesischen Beskiden auf dem Hügel Slaná voda (414 m). Gegen Osten liegt das
Mährisch-Schlesische Region-Landkreis Jägerndorf
Industriezentrum und Eisenbahnknoten. Die wichtigste Bahnlinie war die Mährisch-Schlesische Zentralbahn, die den Kreis sowohl mit Breslau als auch mit der Nordbahn
Mährisch-Schlesische Region-Sudice
Zauditz) ist eine Gemeinde im Okres Opava in Tschechien. Sie gehört zur Region Mährisch-Schlesien. Sudice liegt im nördlichen Zipfel des Hultschiner Ländchens
Mährisch-Schlesische Region-Pstruží
dem Okres Frýdek-Místek, Region Mährisch-Schlesien an. Der Ort befindet sich in 455 m Höhe am Nordhang der Mährisch-Schlesischen Beskiden zwischen den Bergen
Mährisch-Schlesische Region-Länder der Böhmischen Krone
endgültig auf die Lehnshoheit über Schlesien, nachdem zuvor schon viele schlesische Teilfürsten die böhmische Oberhoheit anerkannt hatten. Mit dem Vertrag
Mährisch-Schlesische Region-Kolatsche
staropolskiej kuchni i przy polskim stole. Warschau 1986. Anett Böttger: Wie schlesisch darf deutscher Streuselkuchen sein? In: Die Welt. 11. November 2013. Peter
Mährisch-Schlesische Region-Rožnov pod Radhoštěm
1192 m n.m., ein Teil der Mährisch-Schlesischen Beskiden. Nächste größere Stadt ist das nördlich gelegene Ostrava (Mährisch Ostrau). Urkundlich wurde
Mährisch-Schlesische Region-Světlá Hora
der Tschechischen Republik und gehört zum Okres Bruntál in der Mährisch-Schlesischen Region (Moravskoslezský kraj – bis 31. Dezember 2002 Nordmährischer
Mährisch-Schlesische Region-Jastrzębie-Zdrój
Hauptgebirgszüge der Beskiden, also der Schlesischen Beskiden, der Kleinen Beskiden und der Mährisch-Schlesischen Beskiden, die 30–35 km Luftlinie von Jastrzębie
Mährisch-Schlesische Region-Stausee Těrlicko
zur Erholung. Der Stausee Těrlicko befindet sich im Vorland der mährisch-schlesischen Beskiden. Sein Damm liegt südlich der Gemeinde Albrechtice. Um den
Mährisch-Schlesische Region-Goralen
Mundarten. Die Góralen lassen sich in verschiedene Untergruppen einteilen: Schlesische Goralen: Brenniacy in Brenna Jabłonkowianie in der Umgebung von Jablunkov
Mährisch-Schlesische Region-Kfz-Kennzeichen (Tschechien)
Mittelböhmische Region mit den Kennzeichen 1SA 0000 ff., im Jahr 2014 die Südmährische Region mit 1BA 0000 ff. im Jahr 2015 die Mährisch-Schlesische Region mit 1TA 0000
Mährisch-Schlesische Region-Lachei
die schlesische Minderherrschaft Friedek. Dort lagen zum Beispiel Frankstadt, Freiberg, Braunsberg und Mährisch Ostrau, und auf der schlesischen Seite
Mährisch-Schlesische Region-Kloster Louka
größtenteils versteigert wurden. Am 2. Januar 1827 verkaufte die mährisch-schlesische Staatsgüterveräußerungskommission die Grundherrschaft Klosterbruck
Mährisch-Schlesische Region-Liste deutscher Bezeichnungen tschechischer Orte
Ves Mährisch Neustadt Uničov Mährisch Ostrau Moravská Ostrava 1941 mit Schlesisch Ostrau zu Ostrava vereinigt Mährisch Pisek Moravský Písek Mährisch Preußen
Mährisch-Schlesische Region-Zátor
Zator) ist eine Gemeinde im Okres Bruntál in der tschechischen Mährisch-Schlesischen Region. Der Ort liegt in den Sudeten in einem rechten Seitental der
Mährisch-Schlesische Region-Liste von Wallfahrtsorten in Tschechien
Olmützer Region (Olomoucký kraj), Mährisch-Schlesische Region (Moravskoslezský kraj) Südmähren: Südmährische Region (Jihomoravský kraj), Zliner Region (Zlínský
Mährisch-Schlesische Region-Referendum in Tschechien über den Beitritt zur Europäischen Union
folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse nach den einzelnen Regionen Tschechiens. In allen Regionen wurde der EU-Beitritt mit großer Mehrheit befürwortet.
Mährisch-Schlesische Region-Österreichisch-Schlesien
Troppauer Kreis dem Mährisch-Schlesischen Landesgubernium in Brünn angegliedert. In der Folge der Märzrevolution 1848 wurde mit dem Schlesischen Konvent ein Parlament
Mährisch-Schlesische Region-Schlesien (Tschechien)
Sudetenschlesien, vor 1918 Österreichisch Schlesien, missverständlich auch Mährisch-Schlesien, tschechisch Slezsko, heute auch: České Slezsko) ist ein Gebiet
Mährisch-Schlesische Region-Evžen Tošenovský
(Mährisch-Schlesische Region) gewählt. Dieses Amt hatte er bis 2008 inne. Zugleich war er von 2001 bis 2008 Vorsitzender der Vereinigung der Regionen der
Mährisch-Schlesische Region-Liste von Burgen und Schlössern in Nordmähren
und Schlösser in Nordmähren auf und umfasst die Mährisch-Schlesische Region und die Olmützer Region. Sie ist Teil der Liste von Burgen und Schlössern
Mährisch-Schlesische Region-Liste deutscher Adelsgeschlechter/G
erloschenes schweizerisches Adelsgeschlecht Goldfuß ab 1678 erloschenes schlesisch-märkisches Adelsgeschlecht Goldstein seit 1444 mitteldeutsches Adelsgeschlecht
Mährisch-Schlesische Region-Liste deutscher Adelsgeschlechter/S
Reichsfreiherren, Reichsgrafen Sedlnitzky von Choltitz seit 1285 mährisch-schlesisches Adelsgeschlecht; Freiherren, Reichsgrafen, Grafen Seebach seit 1206
Mährisch-Schlesische Region-Liste von Sommerrodelbahnen
Stillgelegte und abgebaute Anlagen sind rosa hinterlegt. Gliederung nach Region und Département. Stillgelegte und abgebaute Anlagen sind rosa hinterlegt
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Wasserfälle in Tschechien
Altvatergebirge (Hrubý Jeseník) Niederes Gesenke (Nízký Jeseník) Mährisch-Schlesische Beskiden (Moravskoslezské Beskydy) Böhmerwald (Šumava) Erzgebirge
Mährisch-Schlesische Region-Friedersdorf
(ehemals Wüstewaltersdorf) Čaková, Ortschaft im Okres Bruntál, Mährisch-Schlesische Region, Tschechien (ehemals Friedersdorf im Landkreis Jägerndorf, Sudetenland)
Mährisch-Schlesische Region-Georg Friedrich I. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)
Friedrichs als Herzog der schlesischen Besitzungen kann als finanziell solide, friedlich und im Gegensatz zu benachbarten Regionen auch frei von größeren
Mährisch-Schlesische Region-Ratkau
Borsod-Abaúj-Zemplén, Ungarn Radkov u Vítkova (ehemals Ratkau im Landkreis Troppau, Sudetenland), Gemeinde im Okres Opava der Mährisch-Schlesischen Region, Tschechien
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Stolpersteine im Moravskoslezský kraj
enthält die Stolpersteine in der tschechischen Region Moravskoslezský kraj (deutsch: Mährisch-Schlesische Region). Stolpersteine erinnern an das Schicksal
Mährisch-Schlesische Region-Berthold Oppenheim
er in Mährisch Ostrau die soziale Absicherung jüdischer Amts- und Würdenträger, 1908 organisierte er die Konferenz mährischer und schlesischer Rabbiner
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Vereine im Deutschen Wanderverband
„Schlesischer Sudetengebirgsverein“. Am 17. September 1922 in Neisse infolge des Versailler Vertrags als Abspaltung aus dem Mährisch-Schlesischen Sudetengebirgsverein
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Schrotholzkirchen in Österreichisch-Schlesien
Teschen. Diese Region gliedert sich gegenwärtig in die polnische Woiwodschaft Schlesien und die tschechischen Regionen Mährisch-Schlesischer Kreis, Olmützer
Mährisch-Schlesische Region-Synagoge (Bohumín)
(deutsch Neu-Oderberg), einem Ortsteil der Stadt Bohumín in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien, wurde um 1900 errichtet. Die Synagoge im maurischen
Mährisch-Schlesische Region-Jemnice
Jempnitz) ist eine Stadt in Tschechien mit 4300 Einwohnern in der mährischen Region Vysočina. Die Stadt ist Mitglied der Mikroregion Jemnice. Das wirtschaftliche
Mährisch-Schlesische Region-Liste der dörflichen Denkmalreservate in Tschechien
oder als Teil der umgebenden Landschaft des Ortes. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte im
Mährisch-Schlesische Region-Liste der dörflichen Denkmalzonen in Tschechien
weniger schutzwürdige Gebäude als Denkmalreservate. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte in
Mährisch-Schlesische Region-Altvatergebirge
Altvatergebirge gehört verwaltungspolitisch zur Olmützer und Mährisch-Schlesischen Region. Im Altvatergebirge erreichen 56 Gipfel Höhen über 1000 m n.m
Mährisch-Schlesische Region-Liste der städtischen Denkmalzonen in Tschechien
weniger schutzwürdige Gebäude als Denkmalreservate. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte in
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/67
dálnic ČR Gesamtlänge: 32,335 km davon in Betrieb: 32,335 km Kraj (Region): Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesische Region) Die Straße in Karviná
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/68
Betreiber: Ředitelství silnic a dálnic ČR Gesamtlänge: 7,515 km davon in Betrieb: 7,515 km Kraj (Region): Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesische Region)
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/59
Ředitelství silnic a dálnic ČR Gesamtlänge: 17,228 km davon in Betrieb: 17,228 km Kraj (Region): Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesische Region)
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/46
in Betrieb: 98,379 km Kraj (Region): Olomoucký kraj (Olmützer Region) Moravskoslezský kraj (Mährisch-schlesische Region) Die Straße in Sudice (Zauditz)
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/57
fort, wo sie die Autobahn D48 kreuzt, und verläuft am Westrand der Mährisch-Schlesischen Beskiden (Moravskoslezské Beskydy) entlang nach Valašské Meziříčí
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/48
Basisdaten Betreiber: Ředitelství silnic a dálnic ČR Kraj (Region): Moravskoslezský kraj (Mährisch-schlesische Region) Olomoucký kraj (Olmützer Region)
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/11
über Jablonné nad Orlicí (Gabel an der Adler), trifft in Červená Voda (Mährisch Rothwasser) auf die Silnice I/43, verläuft über eine Strecke von acht Kilometer
Mährisch-Schlesische Region-Schloss Moravská Třebová
Třebová (deutsch Schloss Mährisch Trübau) in der mährischen Stadt Moravská Třebová im Kreis Svitavy der Pardubitzer Region ist eines der bedeutendsten
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/56
davon in Betrieb: 90,788 km Kraj (Region): Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesische Region) Zlínský kraj (Region Zlín) Die vierstreifig ausgebaute Straße
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/58
der Silnice I/35 (Europastraße 442) nach Norden ab, überquert die Mährisch-Schlesischen Beskiden, verläuft weiter durch Frenštát pod Radhoštěm (Frankstadt
Mährisch-Schlesische Region-Synagoge (Ostrava)
18° 17′ 37,2″ O Die Synagoge in Ostrava (deutsch Mährisch Ostrau), Verwaltungszentrum der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien, wurde in den 1870er Jahren
Mährisch-Schlesische Region-Synagoge Vítkovice
Witkowitz), einem Stadtteil der tschechischen Stadt Ostrava in der Mährisch-Schlesischen Region, wurde 1911 eingeweiht. Die Synagoge im Stil der Neoromanik wurde
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/45
in Betrieb: 49,577 km Kraj (Region): Olomoucký kraj (Olmützer Region) Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesische Region) Die Straße vor dem Gerichtsgebäude
Mährisch-Schlesische Region-Silnice I/35
dieser Stadt die Silnice I/34 auf. Weiter führt sie durch Moravská Třebová (Mährisch Trübau) nach Mohelnice (Müglitz), wo sie an der Anschlussstelle (exit)
Mährisch-Schlesische Region-Steinkohlenbergbau
Der Abbau von Steinkohle erfolgt im Ostrauer Becken in der Mährisch-Schlesischen Region. Daneben bestanden weitere Fördergebiete u. a. im Pilsener Becken
Mährisch-Schlesische Region-Liste der Stolpersteine in Prag-Holešovice
Wiener, auch Evžen, wurde am 14. August 1878 in Opava in der Mährisch-Schlesischen Region geboren. Seine Eltern waren Gustav Wiener und Katharina geb.