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Städte Südböhmische Region:
Südböhmische Region
Südböhmische Region-Jihočeský kraj
Die Region Jihočeský kraj (deutsch Südböhmische Region) ist eine von 14 Regionen in Tschechien. Sie liegt vor allem im südlichen Teil Böhmens, umfasst
Südböhmische Region-Verwaltungsgliederung Tschechiens
administrativen Strukturen. Der Artikel 99 der tschechischen Verfassung gliedert die Tschechische Republik in Obce (Gemeinden, Sg.: obec), welche „elementare
Südböhmische Region-Tschechien
Staat/Wartung/NAME-DEUTSCH Tschechien (tschechisch Česko, amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika ) ist ein Binnenstaat in
Südböhmische Region-Liste von Burgen und Schlössern in Südböhmen
und Schlösser in Südböhmen auf und umfasst die Südböhmische Region um České Budějovice und die Region Hochland um Jihlava. Sie ist Teil der Liste von
Südböhmische Region-Budweis
die größte Stadt in Südböhmen (Tschechien) und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region. Weltweit bekannt ist die Stadt wegen des Budweiser Bieres, sie ist
Südböhmische Region-Stausee Lipno
Lipno (tschechisch Vodní nádrž Lipno ‚Stausee Lipno‘) ist ein See im Südwesten der Tschechischen Republik, Teil der Moldau-Kaskade (tschechisch Vltavská
Südböhmische Region-Böhmen
die Westhälfte des Kraj Vysočina, fast die ganze Südböhmische Region (Jihočeský kraj), die Region Pilsen (Plzeňský kraj), der Karlovarský kraj, der Ústecký
Südböhmische Region-Tábor
in der Südböhmischen Region der Tschechischen Republik und hat rund 35.000 Einwohner. Tábor wurde als eine Hochburg der nach dem tschechischen Reformator
Südböhmische Region-Bier in Tschechien
der Zweite Weltkrieg und die Vertreibung der Deutschen trafen auch das tschechische Brauereiwesen. Die einschneidendste Zäsur brachte jedoch die Verstaatlichung
Südböhmische Region-Kfz-Kennzeichen (Tschechien)
Umzug der Halter oder bei Verkauf in eine andere Region obligatorisch behalten. Das aktuelle tschechische Kennzeichensystem wurde 2001 eingeführt. Die Kennzeichen
Südböhmische Region-Schloss Hluboká nad Vltavou
spätgotischen Arche. In der ehemaligen Schlossreithalle befindet sich heute die Südböhmische Aleš-Galerie (Alšova Jihočeská galérie) mit einer Ausstellung von Gemälden
Südböhmische Region-Liste von Synagogen in Tschechien
Südmährische Region, Südböhmische Region, Pardubitzer Region, Königgrätzer Region, Region Hochland, Karlsbader Region, Reichenberger Region, Olmützer Region, Pilsner
Südböhmische Region-Flaggen und Wappen der tschechischen Regionen
der tschechischen Regionen. Jede der 14 tschechischen Regionen (kraj) führt eine eigene Flagge und ein Wappen. Diese werden auf Vorschlag der Region vom
Südböhmische Region-Písek
Okres Písek in Südböhmen in Tschechien. Písek befindet sich in der Südböhmischen Region ca. 100 km südlich von Prag und ca. 50 km nördlich von Budweis entfernt
Südböhmische Region-Mähren
Kriegswirtschaft genutzt. Die tschechische Bevölkerung sollte nach dem Krieg zum Teil germanisiert, zum Teil ausgesiedelt werden. Die tschechische Protektoratsregierung
Südböhmische Region-Liste von Wallfahrtsorten in Tschechien
Region (Středočeský kraj) Ostböhmen: Königgrätzer Region (Královéhradecký kraj), Pardubitzer Region (Pardubický kraj) Südböhmen: Südböhmische Region (Jihočeský
Südböhmische Region-Prachatice
Prachatice (deutsch Prachatitz) ist eine tschechische Stadt. Sie liegt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) und hat 11.211 Einwohner (Stand: 1. Januar
Südböhmische Region-Euroregion Silva Nortica
auf dem Logo stehen für die neun Bezirke (fünf waldviertler und vier südböhmische Bezirke) die die Euroregion umfasst. Ziele der Euroregion sind die „Nachhaltige
Südböhmische Region-Budweiser-Streit
Bud oder American Bud angeboten wird. In allen sonstigen Regionen der Welt wird das tschechische Budweiser als Budweiser, Budvar, Budějovický Budvar oder
Südböhmische Region-Jan Zahradník
südböhmische ODS zum Sieg in der ersten Kreistagswahl geführt und im Dezember 2000 wurde er zum historisch ersten Hauptmann der Südböhmischen Region.
Südböhmische Region-Grenzbefestigungen der Tschechoslowakei im Kalten Krieg
Sozialistischen Republik (ČSSR) waren im Kalten Krieg hauptsächlich die Grenzanlagen zur Bundesrepublik Deutschland (Gesamtlänge 356 km) und zur Republik Österreich
Südböhmische Region-Vodňany
nach der Gründung der Republik Tschechien (seit 1993) Sitz des Forschungsinstitutes für Fischerei und Hydrobiologie der Südböhmischen Universität zu Budweis
Südböhmische Region-Hochwasser in Mitteleuropa 2002
Unweit vom Zusammenfluss der Moldau mit der Elbe wurde in Neratovice das tschechische Chemie- und Pharmawerk Spolana überflutet und Abfälle und Betriebsstoffe
Südböhmische Region-Jan Stráský
Landespolitik. Von 2001 bis 2006 war er Direktor des Regionalamtes der Südböhmischen Region. Von 2006 bis 2014 war er Präsident des Klub českých turistů, von
Südböhmische Region-Zliv
Zliv (deutsch Sliw) ist eine Stadt in der Südböhmischen Region in Tschechien. Sie liegt zehn Kilometer nordwestlich von Budweis und vier Kilometer westlich
Südböhmische Region-Volary
Volary (deutsch: Wallern) ist eine Stadt in der Region Südböhmen in der Tschechischen Republik im Bezirk Prachatice. Sie liegt etwa 16 Kilometer südwestlich
Südböhmische Region-Nové Hrady
Besitz der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, welche hier zusammen mit der Südböhmischen Universität České Budějovice ein Forschungszentrum
Südböhmische Region-Hynek Burda
Experimentelle Medizin“ an der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik. Von 1984 bis 1986 war er Dozent an der Universität von Sambia in
Südböhmische Region-Josef Bican
international als einer der besten Stürmer seiner Zeit und in der Tschechischen Republik heute noch als Fußballlegende. Mit der österreichischen Nationalmannschaft
Südböhmische Region-Miloslav Troup
Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik Sechsmal im Wettbewerb um das schönste Buch ausgezeichnet Alš Südböhmische Galerie in Hluboká nad Vltavou Galerie
Südböhmische Region-Mendel-Polarstation
dem tschechischen Polarforscher Pavel Prošek gegründet. Die offizielle Eröffnungsfeier fand im Februar 2007 statt und machte die Tschechische Republik zum
Südböhmische Region-Schloss Český Krumlov
Landeshauptmanns von Böhmen bekleidete, bemühte sich, aus Český Krumlov die südböhmische Analogie zu der Prager königlichen Metropole zu machen. Auf Wunsch von
Südböhmische Region-Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus
1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges und zur Wiedererrichtung der Republik am 27. April 1945. Dem vorübergehenden Ende der Eigenstaatlichkeit Österreichs
Südböhmische Region-Meister von Raigern
Kunstverlag, 65, 145–179 (2002), abgerufen am 8. Januar 2010. L. Baldass: Eine südböhmische Malerwerkstatt um 1420. Zeitschrift für Kunstgeschichte, 4 Bd., H. 5/6
Südböhmische Region-Künstlervereinigungen deutschsprachiger Künstler aus Böhmen, Mähren und Schlesien vor 1945
(Mäzenatentum des Adels in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts), Südböhmische Universität České Budějovice, 2007, Diplomarbeit (tschech.), 100 S. abArt
Südböhmische Region-Liste von Opernhäusern/Europa
Das Theater an der Veveří-Straße (tschechisch: Divadlo na Veveří – Národní divadlo Brno) war das Brünner Tschechische Nationaltheater, bevor diese Funktion
Südböhmische Region-Kloster Vyšší Brod
stammt. Später wurde der Name ins Latein übersetzt („Altum Vodum“). Der tschechische Name ist erst im Jahre 1394 belegt und variierte im Lauf (Vyšebrod, Vyšší
Südböhmische Region-Oppidum Třísov
wurden zum Kulturdenkmal der Tschechischen Republik erklärt. Das Oppidum befindet sich im Jihočeský kraj (Südböhmische Region), 13 km südwestlich von Budweis
Südböhmische Region-Gemeinden der Staaten Europas
(Mittelböhmische Region), Jihočeský kraj (Südböhmische Region), Plzeňský kraj (Region Pilsen), Karlovarský kraj (Region Karlsbad), Ústecký kraj (Region Aussig)
Südböhmische Region-Hůrky (Nová Bystřice)
Bergwerk genannt) ist ein Ortsteil von Nová Bystřice (Neubistritz) im südböhmischen Okres Jindřichův Hradec (Bezirk Neuhaus). Er gehört zum Naturpark Böhmisch
Südböhmische Region-Božejov (Žár)
1869 bestand Buschendorf aus 31 Häusern und hatte 191 Einwohner. Der tschechische Name Božejov ist seit 1870 nachweislich. Im Jahre 1900 hatte Buschendorf
Südböhmische Region-Tomáš Zdechovský
insbesondere auf die Verbesserung der Qualität der Lebensmittel in der Tschechischen Republik, kämpfen für eine Zeit (bei der Initiative "For Only One Time")
Südböhmische Region-Vesce (Horní Stropnice)
Vesce - Dörfles auf zanikleobce.cz Lisa Maria Hadinger: Deutsche und tschechische Ortsnamen in Südböhmen. Die Ortsnamenlandschaft der Gemeindebezirke Kaplice
Südböhmische Region-Růžov (Ledenice)
neu gebildeten Tschechoslowakischen Republik. Die Forbesser Kieselgur, Tonwerke A.G. wurde 1919 mit den südböhmischen Betrieben von Kleiner & Bockmayer
Südböhmische Region-Südböhmischer Talkessel
Der Südböhmische Talkessel (auch Budweis-Wittingauer Tiefplatte genannt, tschechisch Jihočeská kotlina bzw. Jihočeské pánve) nimmt mit den Budweiser (Českobudějovická
Südböhmische Region-Witigonen
Witiko. Unter seinen Nachfolgern wurde das bis dahin schwach besiedelte südböhmische Gebiet mit Deutschen kolonisiert. Witiko von Prčice hatte vier Söhne
Südböhmische Region-Liste von Opernhäusern/Europa
der elfjährige Wolfgang Amadeus Mozart. Website Budweis Südböhmisches Theater Das Südböhmisches Theater (tschechisch: Jihočeské divadlo) ist ein Theaterhaus
Südböhmische Region-Witiko von Prčice
Familienpolitik der Witigonen und die strukturellen Veränderungen der südböhmischen Region im Staatenverband König Přemysl II. Ottokars. In: Böhmisch-österreichische
Südböhmische Region-Hydroxycalciopyrochlor
„Václav“, Bližná bei Černá v Pošumaví unweit Frymburk nad Vltavou, Südböhmische Region, Tschechien die Pegmatite von Narsaarsuk (früher Narssârssuk) auf
Südböhmische Region-Hochficht
Höhe 1338 m ü. A. 1338 m n.m. Lage Oberösterreich, Österreich und Südböhmische Region, Tschechien Gebirge Böhmerwald Dominanz 5,7 km → Plöckenstein Schartenhöhe
Südböhmische Region-Samsonbrunnen (Budweis)
Samsonova kašna) am Hauptplatz von Budweis (České Budějovice) in der Südböhmischen Region in Tschechien entstand in den Jahren 1721 bis 1726. Das geschützte
Südböhmische Region-Myslkovice
(deutsch Miskowitz) ist eine Gemeinde im Bezirk Okres Tábor in der südböhmischen Region Jihočeský kraj. Erwähnt wurde sie zum ersten Mal 1367. Die Gemeinde
Südböhmische Region-Synagoge (Myslkovice)
Miskowitz), einer kleinen Gemeinde im Bezirk Okres Tábor in der südböhmischen Region Jihočeský kraj, wurde etwa 1770 erbaut. Ein sogenannter Rabbinerhaus
Südböhmische Region-Jüdische Gemeinde Myslkovice
Miskowitz), einer kleinen Gemeinde im Bezirk Okres Tábor in der südböhmischen Region Jihočeský kraj, existierte ab der Mitte des 17. Jahrhunderts bis
Südböhmische Region-Jüdisches Viertel Myslkovice
Miskowitz), einer kleinen Gemeinde im Bezirk Okres Tábor in der südböhmischen Region Jihočeský kraj, entstand in etwa mit der Formierung der jüdischen
Südböhmische Region-Witiko von Prčice und Blankenberg
Familienpolitik der Witigonen und die strukturellen Veränderungen der südböhmischen Region im Staatenverband König Přemysl II. Ottokars. In: Marie Bláhová (Hrsg
Südböhmische Region-Oppidum Třísov
Tschechischen Republik erklärt. Das Oppidum befindet sich im Jihočeský kraj (Südböhmische Region), 13 km südwestlich von Budweis. An drei Seiten ist es durch die
Südböhmische Region-Liebesdorf
Name des Ortsteils Hněvanov der Gemeinde Rožmitál na Šumavě in der Südböhmischen Region (tschechisch Jihočeský kraj) Liebesdorf, deutscher Name des Ortes
Südböhmische Region-Langwiesenbach
am Mrtvý luh bei Chlum u Volar, Stadt Volary, Bezirk Prachatitz, Südböhmische Region, Tschechien Langwiesenbach (Zimmerholzer Wildbach), linker Zufluss
Südböhmische Region-Gemeinden der Staaten Europas
(Mittelböhmische Region), Jihočeský kraj (Südböhmische Region), Plzeňský kraj (Region Pilsen), Karlovarský kraj (Region Karlsbad), Ústecký kraj (Region Aussig)
Südböhmische Region-Oberösterreich
ostwärts (Ybbstaler Alpen), und liegt in zwei wichtigen Regionen, dem Salzkammergut und der Region Pyhrn-Eisenwurzen Den Nordrand der Alpen bildet die Flyschzone
Südböhmische Region-Mendel-Polarstation
Masaryk-Universität, der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, der Südböhmischen Universität in Budweis und dem Tschechischen Hydrometeorologischen Institut
Südböhmische Region-Schindlau
Katastralgemeinde von Ulrichsberg, Bezirk Rohrbach, Oberösterreich Šindlov, Ortsteil von Borová Lada, Bezirk Prachatitz, Südböhmische Region; deutsch Schindlau
Südböhmische Region-Grambach (Begriffsklärung)
Potočná (Číměř) der Gemeinde Číměř (deutsch Schamers), Bezirk Neuhaus, Südböhmische Region, Tschechien Gewässer: Grambach (Raababach), linker Zufluss des Raababachs
Südböhmische Region-Bier in Tschechien
nordböhmischen Region um die Kleinstadt Úštěk mit 220 Gemeinden in den Bezirken Litoměřice, Česká Lípa und Mělník sowie in der mährischen Region um Tršice
Südböhmische Region-Liste von Synagogen in Tschechien
Südmährische Region, Südböhmische Region, Pardubitzer Region, Königgrätzer Region, Region Hochland, Karlsbader Region, Reichenberger Region, Olmützer Region, Pilsner
Südböhmische Region-Kalvarienberg (Volary)
ist ein Hügel mit 14 Kreuzwegstationen in der südböhmischen Stadt Volary (deutsch Wallern) in der Region Prachatice in Tschechien. Der Kalvarienberg befindet
Südböhmische Region-Liščí potok
Lipno) bei Vřesná, Minderstadt Frymburk nad Vltavou, Bezirk Krumau, Südböhmische Region, Tschechien Liščí potok (Chamb), linker Zufluss des Chamb, tschechisch
Südböhmische Region-Südböhmische Volkszeitung
Gedenktage. In: Südböhmische Volkszeitung. 2. Januar 1908, abgerufen am 13. Januar 2022. Südböhmische Gedenktage. In: Südböhmische Volkszeitung. 16
Südböhmische Region-Hochwasser in Mitteleuropa 2002
sieben Metern. Jetzt mussten die Überläufe geöffnet werden. Zu den südböhmischen Wassermassen aus der Moldau mit 3000 m³/s kamen noch 2000 m³/s aus den
Südböhmische Region-Jüdische Gemeinde Tábor
in Tábor (deutsch Tabor, Taber), einer Stadt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien, entstand ab dem 17. Jahrhundert. 1550 wurden jüdische
Südböhmische Region-Schrollenbach
Schwarzbach), Okres Český Krumlov (dt. Bezirk Krumau), Jihočeský kraj (dt. Südböhmische Region), Tschechien, mit Ursprung in Oberösterreich Schrollenbach (Wiesent)
Südböhmische Region-Miloslav Troup
angebracht wurden. Wandteppiche nach seinen Entwürfen wurden für die Südböhmische Galerie Alš in Hluboká nad Vltavou und für die repräsentativen Säle des
Südböhmische Region-Evangelische Kirche (Budweis)
Die Evangelische Kirche ist ein Kirchengebäude in Budweis in der Südböhmischen Region in Tschechien. Das Bauwerk steht seit dem 7. Juli 2021 unter Denkmalschutz
Südböhmische Region-Lhotka (Olešnice)
Nischenkapelle, im südlichen Teil des Dorfes Mehrere Vierseithöfe, teils im südböhmischen Bauernbarockstil Historický lexikon obcí České republiky 1869–2011,
Südböhmische Region-Ohrazení
(1927–2015). Als Lokalhistoriker beschäftigte er sich intensiv mit der südböhmischen Region, 1991 wurde er zum Ehrenbürger von Ledenice ernannt. Historický lexikon
Südböhmische Region-Vlasta Kálalová
Kálalové-Di Lotti in Bernartice, Táborská-Straße 5/21; 398 43 Bernartice – Teil der Gemeinde Bernartice, Bezirk Písek, Südböhmische Region, Tschechien
Südböhmische Region-Göllitzbach
České Budějovice (deutsch Bezirk Budweis), Jihočeský kraj (deutsch: Südböhmische Region), Tschechien; entspringt am Mandelstein nahe dem Göllitzhof, Gemeinde
Südböhmische Region-Lesní potok
Moldau), rechter Zufluss der Warmen Moldau (tschechisch: Teplá Vltava) bei Hraběcí Huť, Gemeinde Kvilda, Okres Prachatice, Südböhmische Region, Tschechien
Südböhmische Region-Hořice na Šumavě
Minderstadt im Okres Český Krumlov in Tschechien. Hořice gehört zur südböhmischen Region Jihočeský kraj und liegt in den östlichen Ausläufern des Böhmerwaldes
Südböhmische Region-Künstlervereinigungen deutschsprachiger Künstler aus Böhmen, Mähren und Schlesien vor 1945
(Mäzenatentum des Adels in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts), Südböhmische Universität České Budějovice, 2007, Diplomarbeit (tschech.), 100 S. abArt
Südböhmische Region-Burg Blankenberg (Neufelden)
Familienpolitik der Witigonen und die strukturellen Veränderungen der südböhmischen Region im Staatenverband König Přemysl II. Ottokars. In: Böhmisch-österreichische
Südböhmische Region-Erdgeschichte Niederösterreichs
der Tiefe versenkt, schmolzen auf, stiegen empor und erstarrten als „Südböhmischer Pluton“, zu dem im Waldviertel beispielsweise der ausgedehnte Weinsberger
Südböhmische Region-Políkno
(Jindřichův Hradec), Stadt Jindřichův Hradec (Neuhaus), Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Políkno (Toužim), Stadt Toužim (Theusing), Okres Karlovy Vary (Bezirk
Südböhmische Region-Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus
Die Gemeinden Lichtenegg und Pernau wurden Teile der Stadt Wels. Die südböhmischen, deutsch besiedelten Gebiete kamen im Oktober 1938 auf Grund des Münchner
Südböhmische Region-Liste von Burgen und Schlössern in Tschechien
Königgrätzer Region und die Pardubitzer Region Liste von Burgen und Schlössern in Südböhmen für die Südböhmische Region und die Region Hochland Liste
Südböhmische Region-Nové Hrady
ist eine Stadt im Okres České Budějovice in Tschechien. Sie gehört zur Region Südböhmen. Nové Hrady liegt in Südböhmen an der Einmündung des Novohradský
Südböhmische Region-Mühlviertler Alm
reicht im Norden bis fast an die tschechische Grenze. Im Osten wird die Region vom Bundesland Niederösterreich begrenzt. Die Landschaft ist Teil der Hügel-
Südböhmische Region-Nesselbach
Name der Einzelsiedlung Větrná (Gemeinde Malšín), Bezirk Krumau, Südböhmische Region, Tschechien Siehe auch: Nesselgraben Neßlbach Nessenbach Nestelbach
Südböhmische Region-Budweiser-Streit
Jahr 1978 machte der amerikanische Braukonzern den verstaatlichten Südböhmischen Braubetrieben (Jihočeské pivovary), in welche Budvar und Bürgerbräu
Südböhmische Region-Mähren
Norden nach Süden): Ostteil des Bezirkes Pardubice, Südostteil des Südböhmischen Bezirkes, die Osthälfte des Bezirkes Vysočina, der gesamte Südmährische
Südböhmische Region-Josef Bican
František „Franci“ Bican (weiland auch "Bizan" geschrieben) stammte aus dem südböhmischen Dorf Sedlitz bei Prag. Bicans Vater spielte bereits 1910 für den ASV
Südböhmische Region-ISO 3166-2:CZ
ISO-3166-2-Codes für Tschechien enthält die Codes für die die 13 Kraje (Regionen), die Hauptstadt und 76 Okresy. Die Codes bestehen aus zwei Teilen, die
Südböhmische Region-Wettern
Okres Český Krumlov (deutsch Bezirk Krumau), Jihočeský kraj (deutsch Südböhmische Region), Tschechien Wettern, Schlechtwetterzonen auf See (i. S. v. Meer)
Südböhmische Region-Tábor
Die Stadt Tábor (deutsch Tabor, älter auch Taber) liegt in der Südböhmischen Region der Tschechischen Republik und hat rund 35.000 Einwohner. Tábor wurde
Südböhmische Region-Duda (Sackpfeife)
Besonders bekannt für die starke Tradition des Sackpfeifenspiels ist die südböhmische Stadt Strakonice. Hier lässt der tschechische Dramatiker Josef Kajetán
Südböhmische Region-Platz (Begriffsklärung)
Erzgebirges in der Aussiger Region, Tschechien Platz an der Naser, deutscher Name von Stráž nad Nežárkou, Stadt in der Südböhmischen Region, Tschechien Platz ist
Südböhmische Region-Volary
Volary (deutsch: Wallern) ist eine Stadt in der Region Südböhmen in der Tschechischen Republik im Bezirk Prachatice. Sie liegt etwa 16 Kilometer südwestlich
Südböhmische Region-Freistadt
Bezirks-Durchschnitt. Freistadt unterhält eine Städtepartnerschaft mit der südböhmischen Stadt Kaplice (Kaplitz). Diese seit 1994 existierende Partnerschaft
Südböhmische Region-Bayerischer Plöckenstein
Freyung-Grafenau in Bayern, und Tschechien, mit dem Bezirk Prachatitz der Südböhmischen Region, ist ein 1365 m ü. NHN (1361 m n.m.) hoher Gipfelpunkt auf der Grenze
Südböhmische Region-Verwaltungsgliederung Tschechiens
welche „elementare selbstverwaltende Gebietseinheiten“ sind, und in Kraje (Regionen oder Kreise, Sg.: kraj), welche „höhere selbstverwaltende Gebietseinheiten“
Südböhmische Region-Budweis
die größte Stadt in Südböhmen (Tschechien) und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region. Weltweit bekannt ist die Stadt wegen des Budweiser Bieres, sie ist
Südböhmische Region-Zliv
Zliv (deutsch Sliw) ist eine Stadt in der Südböhmischen Region in Tschechien. Sie liegt zehn Kilometer nordwestlich von Budweis und vier Kilometer westlich
Südböhmische Region-Bečice
Bečice (deutsch Betschitz) ist eine Gemeinde in der Südböhmischen Region in Tschechien. Sie liegt 5 km westlich von Moldauthein linksseitig der Židova
Südböhmische Region-Litschau
Handelsstraßen, welche durch Litschau führten und die Verbindung in den südböhmischen Raum darstellten, führte dazu, dass neue Strecken für Verkehr und Transport
Südböhmische Region-Strakonice
Strakonitz, älter auch Stracknitz) ist eine Stadt in der Region Jihočeský kraj (Südböhmische Region) und gehört zum Okres Strakonice. Die Stadt liegt am Zusammenfluss
Südböhmische Region-Písek
Okres Písek in Südböhmen in Tschechien. Písek befindet sich in der Südböhmischen Region ca. 100 km südlich von Prag und ca. 50 km nördlich von Budweis entfernt
Südböhmische Region-Prachatice
Prachatitz) ist eine tschechische Stadt. Sie liegt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) und hat 11.211 Einwohner (Stand: 1. Januar 2023). In der Vergangenheit
Südböhmische Region-Klatovy
Tschechien. Sie liegt 43 Kilometer südlich von Pilsen im Bezirk Klatovy in der Region Plzeňský kraj. Klatovy befindet sich rechtsseitig der Úhlava (Angel) in
Südböhmische Region-Hůrky (Nová Bystřice)
Bergwerk genannt) ist ein Ortsteil von Nová Bystřice (Neubistritz) im südböhmischen Okres Jindřichův Hradec (Bezirk Neuhaus). Er gehört zum Naturpark Böhmisch
Südböhmische Region-České Velenice
knapp 4000 Einwohnern im Okres Jindřichův Hradec. Sie gehört zur Südböhmischen Region. České Velenice liegt am linken Ufer der Lainsitz, die hier die Grenze
Südböhmische Region-Třeboň
gehört zum Bezirk Jindřichův Hradec in der Südböhmischen Region. Die Stadt war lange Zeit im Besitz der südböhmischen Adelsfamilien von Rosenberg und von Schwarzenberg
Südböhmische Region-Kernkraftwerk Temelín
zur größten Aktion: die Organisationen „Kinder der Erde“ aus Prag, „Südböhmische Mütter“ und der „Budweiser Bund der Naturschützer“ organisierten einen
Südböhmische Region-Notruf Niederösterreich
niederösterreichische Rettungsfahrzeuge sowohl in den südmährischen als auch in den südböhmischen Grenzraum auf Einsatzfahrten und umgekehrt entsendet werden können,
Südböhmische Region-Plöckenstein
Höhe 1379 m ü. A. 1378,3 m n.m. Lage Oberösterreich, Österreich und Südböhmische Region, Tschechien Gebirge Böhmerwald Dominanz 42,2 km → Großer Rachel Schartenhöhe
Südböhmische Region-Věra Bartošková
der Beilage der Zeitschrift Nové ústecké přehledy Sluneční koróna, im südböhmischen Forum, im Liberecer Světlik und auf den Internetseiten der Dichter der
Südböhmische Region-Grenzbefestigungen der Tschechoslowakei im Kalten Krieg
Grenzverlaufs ab Vyšší Brod bis auf Höhe der Grenze zwischen der Südböhmischen und Südmährischen Region östlich von Rancířov, welche auch weite Teile der befestigten
Südböhmische Region-Wittingauer Becken
Teil der Jihočeská kotlina (deutsch Südböhmischer Talkessel). Das landschaftliche Gebiet gehört zur südböhmischen Region Jihočeský kraj in Tschechien, ein
Südböhmische Region-Hluboká nad Vltavou
(deutsch: Frauenberg), ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt in der Südböhmischen Region an der Moldau. Südlich der Stadt, beim Ortsteil Bavorovice, mündet
Südböhmische Region-Dálnice 4
Betrieb: 54,7 km davon in Bau: 31,6 km Kraj (Region): Hauptstadt Prag Mittelböhmische Region Südböhmische Region Die Autobahn bei Voznice (2011) Straßenverlauf
Südböhmische Region-Mittlere Bronzezeit
schließlich die Fulda-Werra-Gruppe (Nordhessen) sowie die West- bzw. Südböhmische Gruppe. Zwischen dem Nordrand der Mittelgebirge und dem Nordischen Kreis
Südböhmische Region-Horní Planá
Horní Planá (deutsch Oberplan) ist eine Stadt am Böhmerwald im südböhmischen Okres Český Krumlov in Tschechien. Durch die Lage am nördlichen Ufer des
Südböhmische Region-Týn nad Vltavou
Moldautein, auch Moldauthein) ist eine Stadt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien. Die Stadt liegt im nördlichen Teil des Okres České
Südböhmische Region-Geschichte Oberösterreichs
gebildet, der auch die im Herbst 1938 annektierten, deutsch besiedelten südböhmischen Gebiete gemäß dem Münchner Abkommen einschloss sowie das von der Steiermark
Südböhmische Region-Liste der Orte mit Namenszusatz „Bad“
669 St. Margaretenbad Lázně svaté Markéty Prachatice (Prachatitz) Südböhmische Region Böhmen 72 Teil der Stadt Prachatice Tauschirn Lázně Toušeň Prag-Ost
Südböhmische Region-Flaggen und Wappen der tschechischen Regionen
tschechischen Regionen. Jede der 14 tschechischen Regionen (kraj) führt eine eigene Flagge und ein Wappen. Diese werden auf Vorschlag der Region vom Präsidenten
Südböhmische Region-Okres České Budějovice
Galerien. Eine herausragende Stellung haben das Südböhmische Theater, das Südböhmische Museum und die Südböhmische Galerie von Alš. Sehenswert sind das Schloss
Südböhmische Region-Okres Písek
Fremdenverkehr eine wichtige Rolle. Neben vielen internationalen Festivals (Südböhmisches Musikfestival, Nokturne in Písek, Internationale Filmfestspiele, Kleine
Südböhmische Region-Okres Tábor
LAU-1) im tschechischen Südböhmen. Es breitet sich im Norden der Südböhmischen Region (Jihočeský kraj) um die Stadt Tábor aus. Auf einer Fläche von 1.326 km²
Südböhmische Region-Schloss Hluboká nad Vltavou
spätgotischen Arche. In der ehemaligen Schlossreithalle befindet sich heute die Südböhmische Aleš-Galerie (Alšova Jihočeská galérie) mit einer Ausstellung von Gemälden
Südböhmische Region-Granit- und Gneisplateau
Im Zentrum des Granit- und Gneisplateaus überwiegt der Granit des Südböhmischen Plutons (steinige Böden) und im Westen und Osten überwiegen die Gneise
Südböhmische Region-Střelské Hoštice
Südböhmische Region-Zátoň
stehenden Jungfrau Maria mit Kind (1490/1500) befindet sich in der Südböhmischen Aleš-Galerie in Hluboká nad Vltavou. Ehemaliges Pfarrhaus Burgstätte
Südböhmische Region-Bavorov
Obrovice, deutsch Barau, lateinisch Bavarovium) ist eine Stadt in der Südböhmischen Region Jihočeský kraj in Tschechien. Sie gehört zum Okres Strakonice. Bavorov
Südböhmische Region-Jan Zahradník
südböhmische ODS zum Sieg in der ersten Kreistagswahl geführt und im Dezember 2000 wurde er zum historisch ersten Hauptmann der Südböhmischen Region.
Südböhmische Region-Meister von Raigern
Kunstverlag, 65, 145–179 (2002), abgerufen am 8. Januar 2010. L. Baldass: Eine südböhmische Malerwerkstatt um 1420. Zeitschrift für Kunstgeschichte, 4 Bd., H. 5/6
Südböhmische Region-Kvilda
Okres Prachatice gelegene Böhmerwald-Gemeinde. Sie liegt in der Südböhmischen Region zirka 80 km von deren Hauptstadt České Budějovice entfernt. Kvilda
Südböhmische Region-Dolní Radouň
2001, ISBN 3-927498-27-0, S. 349 f. Richard Hanslovsky: Dörfer an der südböhmischen Sprachgrenze. Zum Beispiel Wenkerschlag. Selbstverlag, Ulm 2002. Walfried
Südböhmische Region-Schloss Český Krumlov
Landeshauptmanns von Böhmen bekleidete, bemühte sich, aus Český Krumlov die südböhmische Analogie zu der Prager königlichen Metropole zu machen. Auf Wunsch von
Südböhmische Region-Klosterkirche St. Annen (Kamenz)
200 Tage „Gültigkeit“ hatte. Die ersten Franziskaner kamen aus dem südböhmischen Kloster Bechin. Der Rat hatte den Ordensbrüdern lediglich einen Bauplatz
Südböhmische Region-Tschechien
oder das Rokokoschloss Nové Hrady. Eine volkstümliche Spielart ist das südböhmische Bauernbarock, von dem das Dorf Holašovice Zeugnis gibt. Klassizistische
Südböhmische Region-Jan Stráský
Landespolitik. Von 2001 bis 2006 war er Direktor des Regionalamtes der Südböhmischen Region. Von 2006 bis 2014 war er Präsident des Klub českých turistů, von
Südböhmische Region-Krumauer Madonna
1400 in Böhmen geschaffen hat. Sie wurde 1910 in einem Privathaus der südböhmischen Stadt Krumau (Český Krumlov) entdeckt und erhielt so ihren Namen. Nach
Südböhmische Region-Jihočeský kraj
Die Region Jihočeský kraj (deutsch Südböhmische Region) ist eine von 14 Regionen in Tschechien. Sie liegt vor allem im südlichen Teil Böhmens, umfasst
Südböhmische Region-Khuen von Belasy
die Burgruine Festenstein. 1378 verpfändete Karl IV. einen Teil der südböhmischen Frauenberger Herrschaft mit dem Städtchen Lišov sowie Oselno und anderen
Südböhmische Region-Meister des Hasenburg-Missales
Als Meister des Hasenburg-Missales wird ein südböhmischer Buchmaler bezeichnet, der das um 1409 vollendeten Missale des Prager Erzbischofs Zbynko Zajíc
Südböhmische Region-Elch
Lebensraums als unwahrscheinlich eingeschätzt, selbst die beiden benachbarten südböhmischen Elchpopulationen sind als „nicht gesichert“ anzusehen. Mit ihrem dunklen
Südböhmische Region-Böhmen
die Westhälfte des Kraj Vysočina, fast die ganze Südböhmische Region (Jihočeský kraj), die Region Pilsen (Plzeňský kraj), der Karlovarský kraj, der Ústecký
Südböhmische Region-Jakobsweg Böhmen–Bayern–Tirol
Verbindung von der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Český Krumlov in der Südböhmischen Region Tschechiens über das Obere Mühlviertel in Oberösterreich in die niederbayerische
Südböhmische Region-Lentia (Noricum)
Wald und das Gallneukirchner Becken führenden Fernverbindungen zur Südböhmischen Pforte kreuzte. Diese Gefährdungspunkte zu beobachten und unter Kontrolle
Südböhmische Region-České dráhy
Teil der Tschechoslowakischen Staatsbahnen. Im Jahr 1997 wurden die südböhmischen Schmalspurbahnen Jindřichův Hradec–Nová Bystřice und Jindřichův Hradec–Obrataň
Südböhmische Region-Schönhering-Blankenberg
Familienpolitik der Witigonen und die strukturellen Veränderungen der südböhmischen Region im Staatenverband König Přemysl II. Ottokars. In: Böhmisch-österreichische
Südböhmische Region-Kfz-Kennzeichen (Tschechien)
Mittelböhmische Region mit den Kennzeichen 1SA 0000 ff., im Jahr 2014 die Südmährische Region mit 1BA 0000 ff. im Jahr 2015 die Mährisch-Schlesische Region mit 1TA 0000
Südböhmische Region-Reißbach (Begriffsklärung)
Nebenfluss der Lainsitz nach Suchdol nad Lužnicí, Bezirk Neuhaus, Südböhmische Region, Tschechien mit Lauf auch in Österreich Reißbach (Liersbach), rechter
Südböhmische Region-Neuhaus
Sokolov, Tschechien Jindřichův Hradec, Stadt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region), Tschechien Nové Domy (Jívka), Grundsiedlungseinheit von Jívka,
Südböhmische Region-Schmiedgraben
Gemeinde im Okres České Budějovice (Bezirk Budweis), Jihočeský kraj (Südböhmische Region), Tschechien Schmiedgraben (Forellenbach), rechter Zufluss des Forellenbachs
Südböhmische Region-Podhrad
Podhrad steht für: Podhrad (Cheb), Ort bei Cheb (Eger) im Okres Cheb Podhrad, bis 1912 der Name von Hluboká nad Vltavou (Frauenberg), Südböhmische Region
Südböhmische Region-Waldviertler StadtLand
Gmünd–Schrems (GIZ), dessen Fokus auf der Kooperation mit den benachbarten südböhmischen Gemeinden České Velenice, Dvory nad Lužnicí, Halámky, Hranice, Nová Ves
Südböhmische Region-Synagoge (Strakonice)
in Strakonice (deutsch Strakonitz), einer Stadt in der Region Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien, wurde um 1860 errichtet und 1976 abgerissen
Südböhmische Region-Synagoge (Bechyně)
Bechyně (deutsch Bechin, auch Beching), einer Stadt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien, wurde 1827 errichtet. In Bechyně sind Juden seit
Südböhmische Region-Synagoge (Hluboká nad Vltavou)
nad Vltavou (deutsch Frauenberg), einer Stadt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien, wurde 1907 errichtet. In der zweiten Hälfte des 17
Südböhmische Region-Synagoge (Jindřichův Hradec)
Jindřichův Hradec (deutsch Neuhaus), einer Stadt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien, wurde um 1801 errichtet. In Jindřichův Hradec sind
Südböhmische Region-Bezirk Neuhaus
Bezirk im Königreich Böhmen. Der Bezirk umfasste Gebiete in der Südböhmischen Region (Okres Jindřichův Hradec). Sitz der Bezirkshauptmannschaft war die
Südböhmische Region-Bezirk Tabor
im Königreich Böhmen. Der Bezirk umfasste Gebiete in der heutigen Südböhmischen Region (Okres Tábor). Sitz der Bezirkshauptmannschaft war die Stadt Tabor
Südböhmische Region-Fluornatromikrolith
Provinz Livorno, Region Toskana in Italien, der Lithium-Rubidium-Cäsium-Pegmatit von Nová Ves u Brloha, Okres Český Krumlov, Südböhmische Region, Tschechien
Südböhmische Region-Hynek Burda
Allgemeine Zoologie in Essen, seit 2000 zudem Gastprofessor an der Südböhmischen Universität České Budějovice. Burda erforscht die Sinnesbiologie und
Südböhmische Region-Synagoge (Čkyně)
einer Gemeinde im tschechischen Okres Prachatice im Jihočeský kraj (Südböhmische Region), wurde 1828 errichtet. Die Synagoge ist seit 1992 ein geschütztes
Südböhmische Region-Synagoge (Písek)
Synagoge in Písek (deutsch Pisek), einer tschechischen Stadt in der Südböhmischen Region, wurde 1871 errichtet. Die profanierte Synagoge zwischen den Smetanova
Südböhmische Region-Synagoge (Volyně)
(deutsch Wolin), einer tschechischen Stadt im Okres Strakonice der Südböhmischen Region, wurde 1838 bis 1840 errichtet. Die profanierte Synagoge ist seit
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Volyně)
(deutsch Wolin), einer tschechischen Stadt im Okres Strakonice der Südböhmischen Region. Der Friedhof liegt auf dem Berg Děkanský kopec, er wurde im 17.
Südböhmische Region-Synagoge (Vodňany)
(deutsch Wodnian), einer tschechischen Stadt im Okres Strakonice der Südböhmischen Region, wurde 1849 errichtet. Die profanierte Synagoge an der Majerova-Straße
Südböhmische Region-Synagoge (Třeboň)
tschechischen Stadt im Okres Jindřichův Hradec (Bezirk Neuhaus) der Südböhmischen Region, wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Die profanierte Synagoge befindet
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Babčice)
Ortsteil der tschechischen Gemeinde Vodice u Tábora im Okres Tábor der Südböhmischen Region. Der im Jahr 1840 errichtete Friedhof ist seit 1958 ein geschütztes
Südböhmische Region-Středočeská pahorkatina
Böhmisch-Mährische Höhe (Českomoravská vrchovina, Vysočina), südlich der Südböhmische Talkessel (Budweis-Wittingauer Tiefplatte, Jihočeská kotlina, Jihočeské
Südböhmische Region-Liste von Wallfahrtsorten in Tschechien
Region (Středočeský kraj) Ostböhmen: Königgrätzer Region (Královéhradecký kraj), Pardubitzer Region (Pardubický kraj) Südböhmen: Südböhmische Region (Jihočeský
Südböhmische Region-Referendum in Tschechien über den Beitritt zur Europäischen Union
folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse nach den einzelnen Regionen Tschechiens. In allen Regionen wurde der EU-Beitritt mit großer Mehrheit befürwortet.
Südböhmische Region-Liste von Burgen und Schlössern in Südböhmen
und Schlösser in Südböhmen auf und umfasst die Südböhmische Region um České Budějovice und die Region Hochland um Jihlava. Sie ist Teil der Liste von
Südböhmische Region-Liste von Sommerrodelbahnen
Stillgelegte und abgebaute Anlagen sind rosa hinterlegt. Gliederung nach Region und Département. Stillgelegte und abgebaute Anlagen sind rosa hinterlegt
Südböhmische Region-Zigeunerbach
potok, linker Zufluss der Blanice nahe Záblatí, Okres Prachatice, Südböhmische Region, Tschechien Zigeunerbach, früherer Name des Stempflebachs, Zu- und
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Třeboň)
Wittingau), einer tschechischen Stadt im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, wurde im 19. Jahrhundert angelegt. Das Taharahaus ist erhalten.
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Bechyně)
Bechyně (deutsch Bechin, auch Beching), einer Stadt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien, wurde im 17. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Strakonice)
in Strakonice (deutsch Strakonitz), einer Stadt in der Region Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien, wurde um 1700 westlich der Stadt angelegt
Südböhmische Region-Alter jüdischer Friedhof (Tábor)
Friedhof in Tábor (deutsch Tabor), einer tschechischen Stadt in der Südböhmischen Region, wurde 1634 angelegt. Der jüdische Friedhof ist seit 1988 ein geschütztes
Südböhmische Region-Neuer jüdischer Friedhof (Tábor)
Friedhof in Tábor (deutsch Tabor), einer tschechischen Stadt in der Südböhmischen Region, wurde in den 1880er Jahren angelegt. Der alte jüdische Friedhof
Südböhmische Region-Stausee Lipno
Bereits damals erhielt der See seinen Spitznamen Jihočeské moře (deutsch Südböhmisches Meer) oder Šumavské moře (deutsch Böhmerwald-Meer). Der See hat heute
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Dolní Bolíkov)
tschechischen Gemeinde Cizkrajov im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, wurde im späten 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof
Südböhmische Region-Synagoge (Stráž nad Nežárkou)
Naser), einer tschechischen Stadt im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Die profanierte Synagoge befindet
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Stráž nad Nežárkou)
Naser), einer tschechischen Stadt im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt. Commons: Jüdischer Friedhof
Südböhmische Region-Holašovice
ist ein Ortsteil der Gemeinde Jankov in Tschechien. Das aus Höfen im südböhmischen Bauernbarock bestehende Dorf befindet sich 15 Kilometer westlich von
Südböhmische Region-Euroregion Silva Nortica
auf dem Logo stehen für die neun Bezirke (fünf waldviertler und vier südböhmische Bezirke) die die Euroregion umfasst. Ziele der Euroregion sind die „Nachhaltige
Südböhmische Region-Liste der Stolpersteine im Jihočeský kraj
(tschechisch: Kameny zmizelých) in der tschechischen Region Jihočeský kraj (Südböhmische Region), die an das Schicksal der Menschen erinnern, welche während
Südböhmische Region-Böhmische Saß
historischen tschechischen Regionen als Verwaltungseinheiten nicht mehr gibt, grenzt nur der Jihočeský kraj (Südböhmische Region) an. So Österreichische
Südböhmische Region-Synagoge (Dub u Prachatic)
einer Gemeinde im tschechischen Okres Prachatice im Jihočeský kraj (Südböhmische Region), wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Die Synagoge wurde zu Beginn
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Dub u Prachatic)
einer Gemeinde im tschechischen Okres Prachatice im Jihočeský kraj (Südböhmische Region), wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt. Der Jüdische Friedhof
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Vlachovo Březí)
einer Gemeinde im tschechischen Okres Prachatice im Jihočeský kraj (Südböhmische Region), wurde 1692 angelegt. Der 1378 m² große Jüdische Friedhof ist seit
Südböhmische Region-Synagoge (Vlachovo Březí)
einer Gemeinde im tschechischen Okres Prachatice im Jihočeský kraj (Südböhmische Region), wurde 1787 errichtet. Die Synagoge wurde zu einem Wohnhaus umgebaut
Südböhmische Region-Fluorcalciomikrolith
Li/Rb/Cs-reichen Pegmatit bei Nová Ves u Brloha unweit Český Krumlov, Südböhmische Region in Tschechien, dem Granitpegmatit „Jezuitské Lesy“, Devín bei Bratislava
Südböhmische Region-Mühlhauser Bach
und wenig vor Hanov, Okres Písek (Bezirk Pisek), Jihočeský kraj (Südböhmische Region), Tschechien Mühlhauser Bach (Stehenbach) – Zufluss und Namensabschnitt
Südböhmische Region-Zessner-Spitzenberg
(Pelhřimov) in Südböhmen, in der heutigen Region Hochland (Kraj Vysočina). Im Jahre 1823 trat er aber diese drei südböhmischen Dörfer im Tausch für die Herrschaft
Südböhmische Region-Bad Salzungen
Strakonitz (Südböhmische Region in Tschechien, seit 22. April 1977) Bad Hersfeld (Hessen in Deutschland, seit 3. März 1990) Ishøj (Region Hovedstaden
Südböhmische Region-Liste der dörflichen Denkmalreservate in Tschechien
oder als Teil der umgebenden Landschaft des Ortes. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte im
Südböhmische Region-Liste der dörflichen Denkmalzonen in Tschechien
weniger schutzwürdige Gebäude als Denkmalreservate. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte in
Südböhmische Region-Liste der städtischen Denkmalzonen in Tschechien
weniger schutzwürdige Gebäude als Denkmalreservate. Die Liste ist nach den Regionen (Kraj) gegliedert. Die Aufnahme der Orte in die Denkmalliste erfolgte in
Südböhmische Region-Silnice I/39
a dálnic ČR Gesamtlänge: 71,985 km davon in Betrieb: 71,985 km Kraj (Region): Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Die Straße in Slunečná (Sonnberg)
Südböhmische Region-Silnice I/24
967777777778) Gesamtlänge: 49,525 km davon in Betrieb: 49,525 km Kraj (Region): Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Die Straße in Frahelž (Frahelsch)
Südböhmische Region-Silnice I/34
202,590 km Kraj (Region): Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Kraj Vysočina (Region Hochland) Pardubický kraj (Pardubitzer Region) Die Straße bei Vendolí
Südböhmische Region-Silnice I/23
145,446 km Kraj (Region): Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Kraj Vysočina (Region Hochland) Jihomoravský kraj (Südmährische Region) Die Straße bei Třebíč
Südböhmische Region-Silnice I/29
Ředitelství silnic a dálnic ČR Gesamtlänge: 33,349 km davon in Betrieb: 33,349 km Kraj (Region): Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Die Straße in Opařany
Südböhmische Region-Silnice I/22
Gesamtlänge: 110,698 km davon in Betrieb: 110,698 km Kraj (Region): Plzeňský kraj (Pilsner Region) Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Die Straße in Mochtín
Südböhmische Region-Silnice I/20
Betrieb: 214 km Kraj (Region): Karlovarský kraj (Karlsbader Region) Plzeňský kraj (Pilsner Region) Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Die Straße bei Vodná
Südböhmische Region-Silnice I/19
Kraj (Region): Plzeňský kraj (Pilsener Region) Středočeský kraj (Mittelböhmische Region) Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Kraj Vysočina (Region Hochland)
Südböhmische Region-Silnice I/4
Betrieb: 113 km Kraj (Region): Hlavní město Praha Středočeský kraj (Mittelböhmische Region) Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Die Straße bei Milín
Südböhmische Region-Silnice I/3
davon in Betrieb: 151 km Kraj (Region): Středočeský kraj (Mittelböhmische Region) Jihočeský kraj (Südböhmische Region) Die Straße bei Poříčí nad Sázavou
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Hoštice u Volyně)
(deutsch Hostitz), einer tschechischen Gemeinde im Okres Strakonice der Südböhmischen Region, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Osek u Radomyšle)
(deutsch Ossek), einer tschechischen Gemeinde im Okres Strakonice der Südböhmischen Region, wurde vermutlich im 18. bzw. Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Jistebnice)
Friedhof in Jistebnice, einer tschechischen Gemeinde im Okres Tábor der Südböhmischen Region, wurde vor 1640 angelegt. Der jüdische Friedhof westlich des Ortes
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Kovářov)
(deutsch Kowarschow), einer tschechischen Gemeinde im Okres Písek der Südböhmischen Region, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische Friedhof
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Květuš)
Jüdische Friedhof in Květuš, einem tschechischen Ort im Okres Písek der Südböhmischen Region, wurde im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof befindet
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Mirotice)
(deutsch Mirotitz), einer tschechischen Stadt im Okres Písek der Südböhmischen Region, wurde vermutlich um 1640/1650 angelegt. Der jüdische Friedhof nördlich
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Myslkovice)
(deutsch Miskowitz), einer tschechischen Gemeinde im Okres Tábor der Südböhmischen Region, wurde vermutlich um 1770 angelegt. Der jüdische Friedhof nördlich
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Nová Včelnice)
Mirotitz), einer tschechischen Stadt im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, wurde um 1800 angelegt. Der jüdische Friedhof, westlich des Ortes
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Protivín)
(deutsch Protiwin), einer tschechischen Stadt im Okres Písek der Südböhmischen Region, wurde 1878 angelegt. Auf dem 716 Quadratmeter großen jüdischem Friedhof
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Písek)
Písek (deutsch Pisek), einer tschechischen Stadt im Okres Písek der Südböhmischen Region, wurde Ende der 1870er Jahre nördlich der Vorstadt St. Wenzel angelegt
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Prudice)
Friedhof in Prudice, einer tschechischen Gemeinde im Okres Tábor der Südböhmischen Region, wurde vor 1723 angelegt. Der jüdische Friedhof südwestlich des Ortes
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Přehořov)
Friedhof in Přehořov, einer tschechischen Gemeinde im Okres Tábor der Südböhmischen Region, wurde um 1849 errichtet. Der jüdische Friedhof südlich des Ortes
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Vodňany)
(deutsch Wodnian), einer tschechischen Stadt im Okres Strakonice der Südböhmischen Region, wurde 1840 errichtet. Der jüdische Friedhof westlich des Ortes ist
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Volary)
(deutsch Wallern), einer tschechischen Stadt im Okres Prachatice der Südböhmischen Region, wurde 1945 errichtet. Der jüdische Friedhof ist ein geschütztes
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Čichtice)
Ortsteil der tschechischen Stadt Bavorov im Okres Strakonice der Südböhmischen Region, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische
Südböhmische Region-Jüdischer Friedhof (Pístina)
Pístina, einer tschechischen Gemeinde im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, wurde vermutlich im 19. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof
Südböhmische Region-Synagoge (Babčice)
Ortsteil der tschechischen Gemeinde Vodice u Tábora im Okres Tábor der Südböhmischen Region, wurde 1859 errichtet. Die Synagoge mit Rundbogenfenstern wurde zu
Südböhmische Region-Neue Synagoge (Milevsko)
Milevsko (deutsch Mühlhausen), einer tschechischen Stadt in der Südböhmischen Region, wurde von 1914 bis 1919 errichtet. Die profanierte Synagoge in der
Südböhmische Region-Synagoge (Stádlec)
Synagoge in Stádlec, einer tschechischen Gemeinde im Okres Tábor der Südböhmischen Region, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Die profanierte
Südböhmische Region-Jüdische Gemeinde Hluboká nad Vltavou
nad Vltavou (deutsch Frauenberg), einer Stadt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien, entstand ab dem 17. Jahrhundert. Jüdische Bewohner
Südböhmische Region-Rabensteiner Turm
Budějovice), der größten Stadt in Südböhmen und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region in Tschechien, wurde im 14./15. Jahrhundert errichtet. Das Stadttor
Südböhmische Region-Salzhaus (Budweis)
Budějovice), der größten Stadt in Südböhmen und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region in Tschechien, wurde 1531 errichtet. Das Salzhaus ist ein geschütztes
Südböhmische Region-Jüdische Gemeinde Třeboň
Wittingau), einer tschechischen Stadt im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, entstand Mitte des 19. Jahrhunderts. Die jüdischen Familien waren
Südböhmische Region-Jüdische Gemeinde Jindřichův Hradec
Jindřichův Hradec (deutsch Neuhaus), einer Stadt im Jihočeský kraj (Südböhmische Region) in Tschechien, entstand ab dem 13. Jahrhundert. Nach einer königlichen
Südböhmische Region-Jüdische Gemeinde Nová Bystřice
Neubistritz), einer tschechischen Stadt im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, bestand seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Ein jüdischer Friedhof
Südböhmische Region-Jüdische Gemeinde Staré Město pod Landštejnem
Jindřichův Hradec, soll eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Südböhmischen Region sein. Darauf deutet auch der jüdische Friedhof hin, dessen ältester
Südböhmische Region-Jüdische Gemeinde Dolní Bolíkov
tschechischen Gemeinde Cizkrajov im Okres Jindřichův Hradec der Südböhmischen Region, entstand ab dem 17. Jahrhundert. Der erste urkundliche Hinweis auf
Südböhmische Region-Jüdische Gemeinde Kardašova Řečice
Retschitz), einer tschechischen Stadt im Okres Jindřichův Hradec in der Südböhmischen Region, entstand ab dem 15. Jahrhundert. In Ort sollen Juden zu Beginn des