Länder / Zypern / Eparchía Lárnakas / Kellié
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Gemeinden Kellié:
Kellié
Kellié-Wüstenväter
sich in der Wüste, vor allem in der Sketischen Wüste, der Nitria und der Kellia, aber auch in der Thebaïs und in den Wüsten Palästinas und Syriens niederließen
Kellié-Klosterzelle
östlichen Mönchtum kannte man von Anfang an das so genannte „Kellion“, Plural „kellia“ (griechisch), die Wohnung eines Eremiten oder Mönchs. Darunter hat man
Kellié-Athos
Kalívia (griechisch καλύβια ‚Hütten‘), Wohnbauten für mehrere Mönche, und Kelliá (griechisch κελλιά ‚Zellen‘), Hütten für einen Bewohner, unterschieden werden
Kellié-Kellia (Zypern)
Kellia (griechisch Κελλιά, türkisch Yıldırım) ist ein Ort im Bezirk Larnaka in Zypern. Bei der letzten amtlichen Volkszählung im Jahr 2021 hatte der Ort
Kellié-Kellia
Mit Kellia wird eine ägyptische, christliche Eremitensiedlung im westlichen Teil des Nildeltas, ca. 60 bis 80 km südöstlich von Alexandria und ca. 30 km
Kellié-Yıldırım
(Diyadin), Dorf in Ostanatolien Yıldırım, türkische Bezeichnung für das Dorf Kellia auf Zypern Heeresgruppe Yıldırım, militärischer Verband der Osmanischen
Kellié-Kelliola symmetros
Nordatlantik weit verbreitet. Das Arttaxon wurde von John Gwyn Jeffreys 1876 als Kellia symmetros beschrieben. William Healey Dall stellte 1889 für diese Art die
Kellié-Mönchtum
Mönchssiedlungen in der Wüste südlich von Alexandria zu nennen (Nitria, Kellia und Sketis). Aus dieser Region stammt der größte Teil der in den Apophtegmata
Kellié-Skiti tis Agias Annas
Kandakouzinos (1678–88, Σερμπάν Καντακουζηνού) und Erbauer der Agios-Georgios-Kellia in Provata die Skite. In der Skite leben 85 Mönche, die neben ihrer Arbeit
Kellié-Aradippou
Aradippou grenzt im Uhrzeigersinn an Avdellero im Norden, Troulli im Nordosten, Kellia und Livadia im Osten, die Städte Larnaka und Dromolaxia–Meneou im Süden
Kellié-Oroklini-See
Mittelmeer entfernt. Nördlich liegt der Ort Oroklini, nordwestlich der Ort Kellia und südwestlich die Stadt Livadia. Es wird angenommen, dass alle kleinen
Kellié-Kerkyra (Gemeinde)
Άγιος Γεώργιος (1) Imerolia – Ημερολιά (125) Kassiopi – Κασσιόπη (812) Kellia – Κελλία (14) Lithiamenos – Λιθιασμένος (11) Peristeres – Περιστερές (unbewohnte
Kellié-Avdellero
Hauptstraße B2. Orte in der Umgebung sind Athienou im Norden, Troulloi und Kellia im Osten, Livadia im Südosten, Aradippou im Süden sowie Lympia, Petrofani
Kellié-Oroklini
zyprischen Exklaven Xylotymbou und Ormideia, Livadia und Larnaka im Südwesten, Kellia im Westen sowie Troulloi in der Pufferzone im Nordwesten. Commons: Oroklini –
Kellié-Pseudopythina macandrewi
nachgewiesen, meist unter Steinen. Das Taxon wurde 1867 von Paul Henri Fischer als Kellia Mac-Andrewi erstmals beschrieben. Pseudopythina macandrewi ist die Typusart
Kellié-François Daumas
Autor, es wird fertiggestellt von Sylvie Cauville) mit A. Guillaumont: Kellia I, Kôm 219. IFAO, Kairo, 1969 La vie dans l’Égypte ancienne. Que sais je
Kellié-Rundliche Koffermuschel
nennt noch folgende Synonyme: Erycina prismatica Cossmann & Peyrot, 1912, Kellia compressa Milaschewitsch, 1909, Lepton convexum Clark, 1852, Lepton nitidum
Kellié-Nitria
archäologisch nur schwer nachgewiesen werden. Neben der Sketis und der Kellia (Zellenwüste) ist die Nitria eines der Gebiete in den Saharaausläufern südwestlich
Kellié-Ammon (Mönch)
(auch: Amun, Amus; griech. Αμοῦν) (* um 288 in Ägypten; † vor 356 in der Kellia) war ein christlicher Mönch aus Ägypten, von dessen Wundertaten u. a. Athanasius
Kellié-Konkave Linsenmuschel
of Natural Sciences, Cardiff) E. Oldfield: The functional morphology of Kellia suborbicularis (Montagu), Montacuta ferruginosa (Montagu) and M. substriata
Kellié-César Auguste Récluz
org). Monographie du Genre Poronie – Poronia, Cardium species, Montagui – Kellia species, Turton bivales d'Angleterre. In: Revue Zoologique par La Société
Kellié-Denis Weidmann
Antoine Guillaumont (1915–2000) entdeckten frühchristlichen Eremitensiedlung Kellia in Ägypten. Bis 1982 war er an diesem für die Anfänge des christlichen Mönchtums
Kellié-Livadia (Bezirk Larnaka)
Livadia. Orte und Städte in der Umgebung außer Larnaka sind Aradippou, Kellia und Oroklini. Ursprünglich bestand in dem Gebiet eine Siedlung namens Tridato
Kellié-Annalis Leibundgut
Malerei lag ihr Schwerpunkt bei der Malerei der Kirche der Anlage 366 von Kellia. Zentrum bei der Forschung zur Rezeptionsgeschichte ist der Apoll von Belvedere
Kellié-Rodolphe Kasser
1965 leitete er die Arbeiten der Mission Suisse d'Archéologie Copte in Kellia. Unter seiner Leitung wurden drei Jahre lang die koptischen Texte des Judasevangeliums
Kellié-Bezirk Larnaka
Delikipos Dromolaxia–Meneou Kalavasos Kalo Chorio Kato Drys Kato Lefkara Kellia Kiti Kivisili Klavdia Kofinou Kornos Kosi Lagia Larnaka Livadia Mari Maroni
Kellié-Kassiopi (Gemeindebezirk)
Κασσιόπης 32030402 08,764 1170 0977 Agios Georgios, Imerolia, Kassiopi, Kellia, Lithiamenos, Pigi, Podolakkos, sowie die unbewohnten Inseln Peristeres
Kellié-Troulli
Nordzypern im Norden, Pergamos und Pyla im Osten, Oroklini im Südosten, Kellia im Süden sowie Avdellero und Athienou im Westen. Annita Demetriou (* 1985)
Kellié-Pierre du Bourguet
byzantinische Kunst. Er reiste viel in Ägypten, grub in Deir el-Medina und in Kellia. Er war Vizepräsident der französischen ägyptologischen Gesellschaft. mit
Kellié-Arthritica bifurca
übergehen. Das Taxon wurde 1908 von William Henry Webster in der Kombination Kellia bifurca erstmals beschrieben. Es ist die Typusart der Gattung Arthritica
Kellié-Nikos Kazantzakis (Archanes-Asterousia)
minoischen Landhauses. Agies Paraskies Agies Paraskies (Άγιες Παρασκιές) Kellia (Κελλιά) Agios Vasilios (Άγιος Βασίλειος) Alagni (Αλάγνι) Astraki (Αστρακοί)
Kellié-Lasaeidae
1962 Kamekia Kuroda & Habe, 1971 Kaneoha Dall, Bartsch & Rehder, 1938 Kellia W. Turton, 1822 Lasaea Brown, 1827 Lasaea adansoni (Gmelin, 1791) †Lasaeina